Hemipterologische Studien in Oldenburg,

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1 . 28. Jahrgang ]%. 20. Sonntag, 15. Oktbr Alle die Redaktion betreffenden Manuskripte und Zuschriften sind ausschliesslich an Herrn Dr. Karl Grimberg, Zoologisches Museum, Berlin N. 4, Invalidenstrasse 43, zu richten.,3>ie Sntomologische Rundschau vereinigt mit der Societas entomologicct bildet die J'extbeüage $ur = 3nsekten b örse." - llerausgeg. von Dr. Karl Grimberg«Zoolog. Museum, Berlin. In allen geschäftlichen Angelegenheiten wolle man sich an die Expedition der Entomologischen Rundschau: Stuttgart, Poststrasse 7, wenden. Fernsprecher Die Entomologische Rundschau erscheint als Hauptblatt am 1. und 15. jeden Monats. Die Insektenbörse wöchentlich. Abonnementspreis : pro Vierteljahr für beide Blätter innerhalb Deutschlands und Oesterreichs nur Mk Erfüllungsort ist Stuttgart. Beiträge zur Kenntnis der Hemipteven- Fauna Deutschlands. Ii. Hemipterologische Studien in Oldenburg, Ostfriesland und auf der Insel Baltrum. Von F. Schumacher, Berlin. E i n 1 e i t un g. Die HemiptereivFaunaNordwestdeutschlands ist mit Ausnahme der ostfriesischen Inseln so gut wie unbekannt. Als mir im vorigen Jahre Gelegenheit geboten wurde, in Oldenburg zu weilen, faßte ich den Plan, mich mit den Hemipteren dieses Gebietes näher zu befassen und unternahm zu diesem Zweck eine Fußreise durch Ostfriesland, Oldenburg und machte noch einen Abstecher nach der Insel Baltrum. Wenn ich auch viel unter ungünstiger Witterung zu leiden hatte und die Ausbeute nicht sehr ergiebig genannt werden kann, habe ich doch aus dem eingangs erwähnten Grunde nicht gezögert, meine Sammelergebnisse bekannt zu geben. Als Literaturquellen, welche Angaben über die Hemipterenfauna der von mir bereisten Gebiete enthalten, sind zu nennen: 1. Hess: 1881, Beiträge zu einer Fauna der Nordsee- Insel Juist. Abb. naturw. Verein. Bremen 1881, S. 133 ff. 2. Poppe: Beiträge zur Fauna der Insel Spiekerooge. 1. c. 1891, S Alf ken: Beitrag zur Insektenfauna der Nordsee-Insel Juist. 1. c. 1891, S. 103 ff. 4. Verhoeff: Ein Beitrag zur Kenntnis der Saldeen und Leptopoden. Berl. Ent. Zeitschr. XXXVI. 1891, S Verhoeff: Ein neuer Beitrag zur Kenntnis der deutschen Saldeen. Entom. Nachrichten XVII. 1892, S Reuter: Species palaearcticae generis Acanthia Acta. Soc. Scient. Fennicae. XXI. 1895, nr Schneider: Die Tierwelt der Nordsee- Insel Borkum. Abh. naturw. Ver. Bremen. 1898, S Focke, Schütte, Sartorius: Zur Kenntnis des Mellum- Eilandes. 1. c. 1906, S Ich habe einige Funde gelegentlich publiziert, nämlich in der Ztschr. f. wiss. Insektenbiologie 19.11, S. 342 und 347" das Vorkommen von Poeciloscytus unifasciaius F. und P. vulneratus Wlff. und im Zoolog. Anz. 1911, S. 135" das Vorkommen von Aelia Jclugii Hhn. Im folgenden gebe ich zunächst eine Uebersicht über die unternommene Reise und setze bei jeder Lokalität die erbeuteten Tiere hinzu. Anhangsweise habe ich die Hemipteren aus Oldenburg, welche im Großherzog] Museum in Oldenburg enthalten sind, aufgeführt. Zum Schluß habe ich sämtliche mir aus dem genannten Gebiet bekannt gewordenen Arten systematisch angeordnet. Die Bestimmung der Homopteren ist wegen Mangel an Zeit noch nicht zu Ende gebracht, doch werde ich bei Gelegenheit auch das Systematische Verzeichnis" durch Bekanntgabe der wenigen mitgebrachten Homopteren ergänzen und gleichzeitig einige Beobachtungen über die Natur der Hemipterenfauna von Moor und Heide, Dünen und Wattstrand mitteilen. Reiseiii) ersieht. 17. Juli Bei meiner Abreise von Bremen ins Oldenburger Land war schon am frühen Morgen der Himmel

2 : 154 mit einem grauen Schleier überzogen, der nichts Gutes verkündend, sich im Laufe des Tages immer dicht zusammenballte. Was hoffte ich nicht alles heute im Hasbruch bei Gruppenbühren an Seltenheiten zu erbeuten! Im Geiste sah ich mich schon im Besitze der seltensten Aradiden, Capsiden usw. Was mußte sich nicht alles aus alter Zeit in diesen urwaldartigen Beständen erhalten haben! Doch ach! wie bitter wurde ich enttäuscht. Es fing an zu rieseln, langsam aber so durchdringend, daß an ein Sammeln nicht zu denken war. Im Vorbeigehen bemerkte ich, daß an Fagus-st&mmen auch hier Ckyptococcus fagi vorhanden ist. Alles was ich aus dem Hasbruch an Heteropteren angeben kann, ist Pentatoma rujipes L. Nabis limbatus Dahlb. f. 18. Juli brachypt. 2. Dieser Tag sah mich in Hude. Wieder dasselbe Uebel. Im Walde bei dem Kloster war an Buchen ebenfalls Cryptococcus fagi vorhanden, während auf der Unterseite der Blätter von Acer pseudoplatanus die Blattlaus Drepanosyphum platanoides Schrk in großer Menge vorkam Juli Beide Tage brachte ich in der Stadt Oldenburg zu und stattete auch dem dortigen Großherzoglichen Museum einen Besuch ab. Den Entomologen interessierendes ist nicht viel vorhanden. Ein kleine Kollektion in der Umgebung Oldenburgs gesammelter Hemipteren habe ich bestimmt und die Ergebnisse töile ich weiter hinten anhangsweise mit. Es ist mir eine besondere Pflicht, Herrn Direktor Professor Dr. M a r t i n für die freundliche Unterstützung meiner Arbeit meinen verbindlichsten Dank abzustatten. Bei einem Gange durch die Gärten bei Oldenburg bemerkte ich, daß hier die Blutlaus Schizoneura lanigera Hsm. an Apfelbäumen verderblich auftrat. Saubohnen (Vicia faba L.) waren dicht von der schwarzen Blattlaus Aphis (fabae) papaveris P. bedeckt. Eine verwandte Art aber, Aphis brassicae L., hatte teilweise den Kohl und Kohlrabi völlig vernichtet. Auf Johannisbeeren war Myzus ribis L. massenhaft vorhanden, ebenso Macrosiphum rosae L. an Rosen. 21. Juli Norden, die erste oder letzte deutsche Stadt, die mühlenumgürtete". Sie ist auf einer Reihe von ehemaligen Dünenhügeln erbaut. Am Fuße derselben aber beginnt das fruchtbare Marschland, welches sich völlig eben meilenweit ausdehnt. Obwohl die Sonne bei meiner Ankunft schon im Sinken war, unternahm ich doch noch einen Spaziergang und folgte einem Pahrwege, der in die Marsch führte. An der Seite ein trockener Graben, von kleinen Erlenbüschen begleitet, dazwischen Gräser und hohe Brennesseln. Die an dieser Oertlichkeit erbeuteten Tiere, die ersten aus Ostfriesland, sind Nabis limbatus Dahlb. f. brachypt. Calocoris norvegicus Gmel. P. var. atavus Reut. <J- Heterotoma merioptera Scop. Trigonolylus ruficornis Pourcr. Plagiognathus arbustorum P. f. brunnipennis Mey. Phüaenus spumarius L. var. pallidus Sehr. 22. Juli Eine halbe Stunde nördlich von Norden, zwischen Norden und Norddeich wurde nach dem Aufhören der Häuser Halt gemacht. Marschgegend. An der Seite eine Reihe niedriger Erlenbüsche, mit einigen Salix auriia untermischt, während weiterhin eine Crataegushecke eine Viehweide begrenzte. 5. Von Alnus glutinosa wurde abgeklopft Anthocoris nemorum L. Triphiebs minulus L. Heterotoma merioptera Scop. (in großer Menge, teils in Copula, fliegt auch, wenn gleich selten. Eine Larve vom letzten Stadium wurde noch gefunden). Orthotylus nassatus P. Aetorhinus angulatus Fall (nebst Larven). Cixus nervosus L. + var. atavus nov. Psylla alni L. Aphis alni L. 6. Die Büsche von Salix aurita L. lieferten Anthocoris nemoruin L. Heterotoma m,erioptera Scop. (übergewandert?) Aetorhinus angulatus Fall (übergewandert?) 7. Von Gräsern zwischen Erlen- und Weidenbüschen wurden gestreift: Calocoris norvegicus Gmel. var. ß. Reut. ($). Phüaenus spumarius L. var. pallidus Sehr. 8. Die Crataegus-Hecke aber enthielt Anthocoris nemorum L. Phytocoris ulmi L. Heterotoma merioptera Scop. 9. Eine Viehweide bei der Linteler Marsch vor Norddeich mit sehr spärlicher Flora lieferte an Hemipteren nur Phüaenus spumarius L. So wie hier war es überall in Ostfriesland. Die Viehweiden mit ihrer spärlichen Flora gehörten in hemipterologischer Hinsicht zu den uninteressantesten Gebieten. 10. In derselben Gegend standen viele halbhohe Büsche von Salix fragilis L. Ich erhielt beim Abklopfen : Aetorhinus angulatus Fall. Orthotylus flavinervis Kb. Nun endlich Norddeich. Von der Nordsee ist noch nichts zu sehen. Erst muß noch der hohe Deich überschritten werden. Da lag nun das graue Meer von einer heftigen Brise aus Nord -West bewegt vor mir. In der Ferne, aber deutlich sichtbar reihte sich mit Norderney anfangend eine Insel an die andere. Mein Weg ging ostwärts, ständig dem Deich folgend am Saume des Meeres entlang. Vorläufig berührt das Meer noch den Fuß des schützenden Deiches. Der ist aber durch Steinpackung und Flechtwerk gegen die Wogen geschützt. 11. Oestlich von Norddeich wurde auf dem Deiche selbst gestreift: Folgendes ist die Ausbeute: Myrrnus miriforme Fall, Chorosoma Schillingi Schml. (Larven), Calocoris lineolatus Gze. f. typica, Notostira erraiica L. f. virescens,

3 Leptopterna dölabrata L., Macrotylm payhuli Fall. rar. % Reut, (von Ononis), Plagiognathus viridulus Fall. f. typ., Triphiebs minutus L., Philaenus spttmarius L. var. pallidus Sehr. 12. Nördlich von Ostermarsch ist eine kurze Steinmole in die See hineingebaut. Hier hat sich Seesand angesammelt, auf dem wie auch in den Fugen der Steine sich Salzpflanzen angesiedelt haben, nämlich Atriplex littorale, Cakile etc. Trotz aufmerksamsten Suchens konnte ich hier nichts von Saldiden entdecken, aber die Büsche von Atriplex wimmelten von Orthotylus flavosparsus Sahlb. 13. Eine halbe Stunde weiter in der GegencUn ö r d- lich von Ostermarsch traf ich das erste Außendeichsland, sogenannte Heller, an. Dasselbe liegt so hoch über dem Meeresspiegel, daß es 155 als Viehweide benutzt wird. Es zeigte bereits Graswuchs. Nur an tiefer gelegenen Stellen waren noch Salzpflanzen in größerer Zahl vorhanden: Salicomia t aber wuchs weit draußen im Wattenmeer auf dem nassen Schlick. Die Fauna war hier recht spärlich. Auf Atriplex littorale kam Orthotylus flavosparsus Sahlb. vor, wälirend vereinzelt zwischen Suaeda maritima eine Capside (Conostethus brevis Reut.) (Neu für Deutschland) lebte, die gern auf den Schlick herabsprang. Zwischen Salicomia fing ich auf trockenem Schlick 1 Exemplar von Saida orthochila Fieb. L. Leider machte bald wieder einsetzender Regen dem Sammeln ein Ende. 14. Bei Hagermarsch fand ich am Wirtshause auf Urtica dioica L. massenhaft Plagiognathus arbustorum F. in schwarzen und braunen Varietäten, ferner Lygus campestris L. Aus Büschen von Salix viminalis L. klopfte ich Orthotylus flavinervis Kbm. 15. Nördlich von Teener breitet sich vor dem Deiche wieder ein großer als Viehweide benutzter Heller aus. Hier trat in großer Menge und hohen Exemplaren Artemisia maritima auf. Diese Pflanze wurde von mir besonders auf Rhynchoten untersucht. Ich habe an ihr folgende Tiere beobachtet Plagiognathus albipennis Fall, (ganz weiße Varietät) Aphis absinthii L. 23. Juli Wieder ein sehr regnerischer Tag. Kaum war ein Regenschauer vorüber und die Vegetation abgetrocknet, so kam schon wieder ein Sprühregen hernieder. An ein ergiebiges Sammeln war unter diesen Umständen nicht zu denken. Der Tag war zur Ueberfahrt nach Baltrum berechnet. Es mußte aber erst noch das Eintreten der Flut abgewartet werden. Bis dahin waren noch einige Stunden Zeit, so daß ich noch einen Abstecher in den Heller bei Neßmersiel unternehmen konnte. 16. In dem Heller von Neßmersiel findet man an Salzpflanzen alles beisammen, was das Herz eines Botanikers erfreuen kann. Doch waren auch hier an Rhynchoten bessere" Arten vorhanden. Dort an der Flutgrenze, wo zwischen den Salzpflanzen (bes. Salicomia) größere Schlickflächen zum Vorschein traten, waren Saida lateralis Fall. f. typ. mit ihren Varietäten pulchella Gurt, und ebumea Fieb, häufig vorhanden. Die Art ist sehr schwierig zu ergreifen. Sie ist sehr lebhaft und springt weit. Auch die ebenfalls halcphile große Saida pilosa Fall, nebst var. picea nov. konnte ich hier in Menge erbeuten. Diese Art ist weit weniger lebhaft. Sie verbirgt sich gern unter Büscheln von Festuca distans und Suaeda maritima. Besondere Freude bereitete mir der Fang des salzliebenden Orthotylus rubidus Put. var. moncreaffi Dgl. Sc, welcher unter Büscheln von Suaeda maritima saß. An Artemisia maritima waren auch hier Plagiognathus albipennis Fall, und Aphis absinthii L. vorhanden. Die eintretende Flut, die durch den mehrtägigen Nordweststurm eine größere Höhe als sonst erreichte, begann langsam das Außendeichland unter Wasser zu setzen. Die Abzugsgräben füllten sich im Umsehen mit Wasser und bald war, mich zum Rückzug zwingend, das schlammige Wasser so hoch gestiegen, daß nur hier und da grüne Pflanzeninseln hervorsahen. Inzwischen war eine Segelbarke zur Ueberfahrt fertig gemacht und bald durchfurchte der Kiel das graue Wattenmeer und trug uns hinüber zur Insel B a 1 1 r u m, der kleinsten ostfriesischen Insel. Schlecht nur hat der Nordsee Branden Dieses Eiland widerstanden, Bald trägt dich der Fuß herum Darum heißt es auch Baltrum". So steht im Fremdenbuch zu lesen. Ich wählte diese Insel, einmal, weil sie am wenigsten untersucht worden ist, sodann hoffte ich, hier die Natur der Nordseeeilande mit ihren Düneneinöden urwüchsig, d. h. ungeschminkt ohne menschliche Nachhilfe studieren zu können. Ich möchte noch ein paar hübsche bezeichnende Verse aus dem Fremdenbuch hier anfügen: Willst du prunken mit Gardroben, Willst die Tochter du verloben, Oder selbst dich reich vermählen, Brauchst du Reunion und Tanz Und den andern Firlefanz, Dann mußt du dies Bad nicht wählen." Aber suchst du ruh'ge Stunden, In der Seeluft zum Gesunden Von des Alltags harter Arbeit, Stille Dünen, blumges Wattland, Kräftge Brandung an dem Nordstrand, Dann verbring hier deine Freizeit." 17. Mich zog es gleich hinein in die Dünen, dorthin wo dieselben am höchsten, und ödesten waren. Auf den Kuppen wächst nur Galamagrostis arenaria, Hordeam arenariwm und Oenothera muricata. Beim Abstreifen dieser Pflanzen erhielt ich: Chorosoma Schillingi Schml. (in Unmenge), Nysius thymi Wlf. (einzeln), Nabis ferus L. (einzeln), Galocoris lineolatus Gze. var. baltrumensis nov. (einzeln), Trigonotylus psammaecolor Reut, (sehr häufig), Trigonotylus ruficornis Fall, (hfg.), Leptopterna dölabrata L. (einzeln), Philaenus spumarius L. var. pallidus Sehr, (hfg.), Philaenus spumarius L. var. lateralis L. (einzeln). 18. Aeltere zur Ruhe gekommene Dünen zeigen ein blumenreicheres Gewand. Hier treten zu den

4 : : 156 genannten 3 Pflanzen noch hinzu: Carex arenaria, Änthyllis vulneraria var. maritima, Laihyrns maritimus, Lotus, Eryngium m,aritimum, Jasione, Viola tricolor u, a. Hier erhielt ich beim Abstreifen: Chorosoma Schillingi Schml. (häufig), Myrmus miriforme Fall, (einzeln), Nysius thymi Wlff. (sehr häufig), Trigonotylus psammaecolor Reut, (einzeln), ruficornis Fall, (häufig), Leplopterna dolabrala L. (häufig), Galocoris lineolatus Gze. var. baltrumensis nov. (häufig), Poeciloscytus vulneratus Fall, (häufig), Amblytylus albidus Fall, (häufig), Philäenus spumarius L. var. pallidus Sehr. 19. Alte Dünen sind mit mannshohem uu durchdringlichen Sanddorngestrüpp überwuchert. Auf Sanddorn kommt in ungeheurer Menge Psylla hippophacs Forst, vor. 20. Die Dünentäler, besonders wenn sie etwas feucht sind, werden wieder durch andere Pflanzen charakterisiert. An solchen Orten, Dellen" genannt, finden sich oft weit ausgedehnte kniehohe Bestände von Salix repens. An freien Stellen wuchsen Parnassia, an einer Lokalität war Epipactis rubiginosa in Unmenge vorhanden. Auch Pirola rotundifolia L. und minor L. traten truppweise in den Dellen auf. Gemeinsam auf Salix repens L. leben die folgenden Arten Pilophorus confusus Kb. Psallus roseus F. Reut, (alle Varietäten Reuters), Orthotylus flavinervis Kb. Neocoris bohemanni Fall, (alle Varietäten Reuters), Neocoris nigritulus Fall, (alle Varietäten Reuters), Anthocoris nemoralis L. (häufig), Anthocoris ne r m,oralis L. var. superbus Westh. (einzeln), Anthocoris nemorum L. (einzeln), Cixius nervosus L. Philäenus spumarius L. var. pöpuli L. Philäenus spumarius L. var. pallidus Sch. Philäenus spumarius L. var. lineatus F., Philäenus spumarius L. var. lateralis F., Philäenus spumarius L. var. marginellus F. Philäenus spumarius L. var. ustulaius Fall., Philäenus exclamalionis Thbg. Psylla parvipennis Loew. An den grasigen blumigen Stellen der Dellengründe kamen noch vereinzelt vor: Adelphocoris lineolatus Gze. var. baltrumensis nov. Trigonotylus ruficornis Fall. Leptopterna dolabrata L. Philäenus spumarius L. (vorstehende Varietäten), Myrmus miriformis Fall. 21. Die Außenweide, d. h. das flache als Weide benutzte Land auf der Südseite der Insel, das hier den Dünen vorgelagert ist, war sehr arm an Rhynchoten. In einem Tümpel mit Brackwasser war Gorisa lugubris Fall, häufig. 22. Am Nachmittag fuhr ich mit dem Schiff wieder nach Neßmersiel zurück und stattete dann dem Neßmerheller, nördlich von Nesse einen Besuch ab. Hieselbst konnte ich zwischen Salzpflanzen folgende Saldiden erbeuten: Saida pilosa Fall., Saida pilosa vax. picea nov., Saida lateralis Fall., Saida lateralis var. pulchella Curt., Saida lateralis Fall. var. eburnea Fieb., Saida orthochila Fieb. 23. Am Straßenrande zwischen Dornumergrode und Dornumersiel streifte ich eine Zeitlang. Folgende Arten waren im Netz enthalten Notostira erratica L. (von Gräsern), Galocoris norvegicus Gmel. f. typica und var. j3 Reut., Anthocoris nemorum L. Von Urtica dioica L., Triphiebs minutus L. dgl. Philäenus spumarius L. var. pallidus Sehr. Philäenus spumarius L. var. lineatus L., Philäenus spumarius L. var. ustulatus Fall. 24. Bei Westerackumersiel besuchte ich noch einmal den Nordseestrand, doch war gerade Flut und das Außendeichland zum gr. T. unter Wasser gesetzt. Saida orthochila Fieb. konnte ich nachweisen. 25. Zwischen Westerackumersiel und Westerbur kamen auf SaZjx-Büschen unzählige grüne Jassiden vor, auch erhielt ich hier ein Pärchen des sehr dimorphen Delphax pulchellus.curt. 26. Es ging nun immer weiter ins Binnenland. An einem Feldrand zwischen Westerbur und Uppum wurden von Gräsern folgende Arten gestreift. Acetropis calcaratus Fall., Galocoris norvegicus Gmel. und var. ß Reut. Lygus campestris L. 27. Eine Weile klopfte ich noch zwischen U p - pum und Fulkum an der Straße Erlenbäume ab, konnte aber außer Aetorhinus angulatus Fall, und Psylla alni L. nichts besonderes erhalten. Diese beiden Arten waren aber in Unmenge vorhanden. Von Fulkum fuhr ich mit der Bahn nach dem kleinen Städtchen Esens. 25. Juli An diesem Tage wollte ich einen Abstecher in die Waldungen der Geest südlich von Esens unternehmen. Esens liegt an der Grenze zwischen Marsch und Geest. Erica und Galluna treten hier auf. Bei Wagnerfehn ist man dabei, mit Gewalt die Moore urbar zu machen. Große Strecken sind schon in fruchtbares Ackerland verwandelt. ImWaldevon Schoo fing ich an zu sammeln und klopfte hier an schattiger Stelle von Quercus, Salix aurita und Myrica Phytocoris populi L. nebst Larvenstadien 4 und 5, Cixus cunicularius L. und Philäenus spumarius L. var. pallidus Sehr. Ein heftig einsetzender Regen vertrieb mich aber bald, so daß ich im Forsthause Unterkunft suchen mußte. Da der Regen nicht nachließ, war ich schließlich genötigt, nach Esens zurückzukehren, wo ich völlig durchnäßt ankam.

5 Juli Wieder ein sehr regnerischer Tag. Ich wanderte von Esens nördlich und erreichte die Küste bei Bensersiel. Im Schutze der Mole hatte sich bei Neu Harlinge r siel eine üppige Ruderalflora entfaltet. Die daselbst gesammelten Arten sind Orthotylus flavosparsus Sahlb. (v. ühenopodium). Calocoris norvegicus Gmel. mit var. ß und var. y Reut., Liocoris tripustulatus L. f. typica (var. a Reut.) (von Urtica dioica L.) Anthocoris nemorum~l. ebenda, (vonurtica dioica~l.) Philaenus spumarius L. var. pallidus Sehr., Philaneus spumarius L. var. lineatus L., Philaenus spumarius L. var. lateralis F. Vor Karolinensiel überschritt ich die Oldenburgische Grenze und fuhr noch an demselben Tage aach Jever. 27. Juli Meine Reiseroute ging von Jever aus in südlicher Richtung weiter. Bald hinter Jever, an der Landstraße standen hohe Stauden von Tanacetum, auf dem die dunkelgrüne Blattlaus Aphis tanacetaria Kalt, massenhaft vorhanden war. 31. Bald nahm, mich die Jeversche Forst auf. Am Waldesrande von allerlei Gebüsch: Quercus, Populus tremula, Sorbus, Betida, Ritbus idaeus klopfte ich folgende Sachen: Anthocoris nemorum L. Miris holsatus F., Phytocoris ulmi L., Macropsis lanio F. 32. Auf einer Lichtung mit langen harten Gräsern (etwas feucht) wimmelte es von Miris holsatus F. und Ebenda klopfte ich von Pinns silvestris Camptozygum pinastri Fall. var. o Reut., von Salix aurita aber Anthocoris nemorum L., Phallus roseus F. (alle Varietäten) und Ps. salicellus Mey. Auf Betida alba lebten aber Anthocoris nemorum L., Phytocoris longipennis Flor., Aetorhinus angulatus Fall., Tettigometra, Aphis nigritarsis Heycl. Die Jeversche Forst bildet mit ihren alten Beständen ein Revier, was näherer Untersuchung wert ist. 33. Am Ende der Forst, in der Gegend von Schanz fängt Heide- und Moorgebiet an. Dasselbe gehört schon wieder zu Ostfriesland. Auf den Moorflächen, die eintönig mit Calluna und Erica überzogen sind, ist Orthotylus ericetorum Fall, in Mengen vorhanden. Auf einem stillen, braunen Heidetümpel liefen scharenweise Gerris gibbifera Schümm, In dem gebräunten und G. thoracicus Schümm, umher. Wasser aber waren. Gorixa disüneta Fieb., C. limitata Fieb. und Nolonecta glauca L. (Larven) nicht selten. Am Rande des Tümpels hüpfte auf Schlamm Saida saltatoria L. umher, während auch liier in großer Menge auf harten Gräsern vorkam. Von höherem Gesträuch war nur Myrica vorhanden, von dem ich Aphrophora Salicis Geer. mehrfach abklopfte. 34. Bei Bohmfield streifte ich an einem grasigen Wegrand Pithanus märkeli H. Sch., Miris laevigatus L., M. ruficornis Fourcr., Tettigonia viridis L. Auf Erlengebüsch kamen Aphrophora Salicis Geer. und alni Fall. vor. 35. In der Gegend westlich von Reepsholt wird die Heide sehr sandig. Hier werden Kiefern aufgeforstet. Auf denselben kam auch liier Camptozygum pinastri Fall. var. 5 Reut. vor. Hohe Sarothamnus- Büsche säumen den Weg. Von ihnen klopfte ich in MengeDict yonota fuliginosa Costa und Orthotylus chloropterus Kb. In dem hohen CaZfoma- Gestrüpp lebte Orthotylus erieeierum Fall., ferner Nabis ferus L., rugosus L. und ericetorum Sz. (Larven), unter demselben erbeutete ich Trapezonotus agrestis Fall. f. braehypt. An einer mit trockenen Gräsern, Jasione etc. überzogenen»stelle streifte ich folgende Arten: Myrmus miriforme Schill, f. braehypt. (z. T. in copula). Aelia klugi Hahn, (auch Larven), Nysius thymi Wlff., Miris laevigatus L., Orthocephalus saltator Hhn. 36. Kurz vor Reepsholt klopfte ich von. Quercus Macropsis lanio F. und von Betula Aetorhinus angulatus Fall. 37. Westlich von. Hesel sammelte ich am Grunde einer Hecke von. feuchten. Gräsern Pithanus märkeli H. Sch., Miris laevigatus L. und Philaenus spumarius L. var. pallidus Sehr. 38. Bei Friedeburg wurde am Rande eines Gehölzes von Erlen Aeiorhinus angulatus Fall., Psylla alni L. und Aphrophora alni Fall, abgeklopft. 2S. Juli Im Georgswald bei Friedeburg wird Pinns laricio Poir. kultiviert. Auf diesen Sträuchern fand ich Camptozygum pinastri Fall. var. o Reut. 40. Im Friedeburger Forst bei Friede b u r g werden die Gestellwege von Pinns strobus eingefaßt. Die Waldwege sind somit ziemlich beschattet. Ich streifte hier Miris laevigatus L., Miris holsatus F., Capsus ater L. 41. Ebenda kamen am grasigen Ufer eines beschatteten Waldgrabens folgende Arten vor: Miris laevigatus F., Miris holsatus F., Von Myrica- Gesträuch klopfte ich ebenda Cixius nervosus L. und Aphrophora Salicis Geer. Auf dem Wasser des langsam fließenden Grabens tummelten sich Velia currens F. und Gerris gibbifer Schümm. Im Wasser war Corixa distineta Fieb. vorhanden. 42. Zwischen Hopels und Marx traf ich eine große Heidefläche die mit Calluna, Erica und Empelrum überzogen war. Hier waren Orthotylus ericetorum massenhaft zu finden. 43. Bei Marx streifte ich an einem blumigen Feldweg folgende Arten: Pithanus märkeli H. Sch.,

6 158 Miris laevigatus L., Notostira erratica L., Leptopterna doldbrata L., Calocoris norvegicus Gmel. var, ß Reut., Tinicephalus hortidanus Fall., Phüaenus spumarius Li. var. Uneatus F. 44. Eine ähnliche Stelle südlich von Marx, etwas trockener, lieferte folgende Arten: Myrmus miriforme Schill., Nabis flavomarginatus Sz., Plagiognathus viridulus F. 45. Hinter Marx kam ich wieder über die Grenze in Oldenburger Land. Der Schweinebrücker Forst bot nichts Interessantes, Von Ruttel aus unternahm ich einen Abstecher westlich in das Spolsener Moor. Am Rande desselben auf sandiger Heide standen hohe Sarothamnus- Bäume, auf denen Orthotylus chloropterus Kb. sehr häufig war. Auf dem Moore selbst klopfte ich aus hohem Galluna- Gestrüpp Bhacognathus punclatus L., Nabis ferus L., Nabis rugosus L., Nabis ericetorum Sz., Orthotylus ericetorum Fall, nebst Larven, Ulopa. Orthotylus ericetorum Fall, kommt auch auf Erica vor. An einer Stelle, wo die Torfschicht abgehoben war und harte Gräser den Boden überzogen, streifte ich folgende Arten: - Miris laevigatus L., Phüaenus spumarius L. var. pallidus Sch., Ebenda war auf Myrica Gixus nervosus L. und Aphrophora Salicis Geer. einzeln vorhanden. Vom Spolsener Moor kehrte ich nach Ruttel zurück und erreichte abends Neuenbürg. 29. Juli Bei Neuenbürg liegt ein interessantes Waldgebiet, der sog. Neuen burger Urwald, in dem ich während des Vormittags sammelte. Im schattigen Walde, der dicht mit Unterholz (Gorylus, Hex, Fagus, Crataegus, Lonicera) bedeckt ist, klopfte ich zuerst dieses Gesträuch ab. Ich erbeutete hier: Phytocoris longipennis Ylor. \ auf Gorylus, Crataegus, Phytocoris populi L. j Lonicera. Campyloneura virgula H. Sch. auf Lonicera periclymenum. Pentatoma rufipes L. von Gorylus. Am Waldesrande streifte ich aus hohem Gestrüpp von Urtica: Plagiognathus arbustorum F. alle Var., Phüaenus spumarius L. var. pallidus Sehr., Phüaenus spumarius L. var. Uneatus F., Aphrophora Salicis Geer. (Schluß folgt.) Ortliopterologisclies aus Westpreiißen. Von Dr. W. La. Baume, Danzig. Bei der Durchsicht der Orth opferen- Sammlung des Westpreußischen Provinzial-Museums in Danzig sowie als Resultat meiner diesjährigen orthopterologischen Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung Danzigs haben sich einige interessante Tatsachen ergeben, die ich hier in Kürze publizieren möchte. Die Bedeutung dieser Funde für die Faunistik soll demnächst an anderer Stelle im Anschluß an ein vollständiges Verzeichnis der bisher in Westpreußen beobachteten Orthopteren erörtert werden. 1. Ghrysochraon dispar Germ. Wurde von mir am 21. August 1911 auf dem Abrauer Moor (Kr. Tuchel) in mehreren Exemplaren gesammelt. (Neu für Westpreußen). Die Art findet sich dort zusammen mit Stenobothrus (Omocestus) viridulus L., Stethophyma (Mecosthetus) grosstim L. und Xiphidium dorsale Latr. 2. Stenobothrus (Omocestus) nigromaculatus H.-Sch. Tucheier Heide, Chirkowa, VIII. IX. 1900, Woltersdorff leg. 1 $ Lindenbusch, Kr. ; Tuchel, auf einer breiten Schneise in der Kiefernheide, 22. Aug. 1911, La Baume leg. 1 3, 1 $. (Neu für Westpreußen). 3. Stenobothrus (Omocestus) haemorrhoidalis Charp. Von Th. v. Siebold (Preußische Orthoptera in: Preuß. Prov.-Blätter XXVII, 1842) als nicht selten" erwähnt, in neuerer Zeit aber nur in einem Exemplar im Cisbusch, Kr. Schwetz, 1896 von Rübsaamen gesammelt. (Bei Rübsaamen: Bericht über meine Reisen durch die Tucheier Heide, Sehr. d. Naturforsch. Gesellsch. Danzig N. F. X, Heft 2 3, Danzig 1901, nicht aufgeführt). 4. Stenobothrus (Stauroderus) apricarius L. In der Umgebung Danzigs an trockenen, grasbewachsenen Orten überall häufig (La Baume); ebenso in der Tucheier Heide (Rübsaamen, La Baume), im Kreise Strasburg Wpr. (K u h 1 g a t z) und bei Marienwerder (Rehberg). 5. Stenobothrus (Sta,uroderus) vagans Eversm. Diese in Mitteleuropa seltene Art fand ich auf der,,danziger Nehrung" bei Heubude in dem mit Kiefern, Heidekraut etc. bestandenem Dünengelände, wo sie vereinzelt neben Stenob. apricarius L. und variabilis Fieb. (= biguttulus + bicolor) vorkommt. Geradezu häufig aber ist sie in der Kiefernheide der Halbinsel Heia; ein besonders ausgezeichnetes Vorkommen besitzt sie dort auf der sog. Schweinewiese, einem mit.dichtem Heidekraut, ferner Preißelbeere, Moosbeere, Krähenbeere etc. bestandenem, brüchigen Gelände unweit des Ortes Heia, wo sie die einzige dort vorkommende Stenobothrus-Art ist. Herr stud. Bär, der mich auf der Exkursion nach Heia begleitete, fand die Art einige Tage später auch auf der frischen Nehrung bei Kahlberg und,,neue Welt", sie scheint also in dem ganzen Küstengebiet der Danziger Bucht (mit Einschluß von Heia) vorzukommen. (Neu für Westpreußen). 6. Sphingonotus coerulans L. Ein $> wurde von Brischke 1887 auf der Halbinsel Heia gefangen, von ihm aber als Oedipoda coerulescens bestimmt

Naturforsch. Ges. Augsburg; download unter Bericht der Naturf. Ges. Augsbg. / Seite 26-32'/ 30. Dez

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