Die BONKIS. im Urlaub
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- Maike Hertz
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April
3 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu machen. Sie wussten aber noch nicht wohin. Da sagte das eine Bonkikind: "Wir könnten doch in den tropischen Regenwald fliegen". Da sagten alle im Chor: "Ja!". Bonki-Mama bestellte gleich die Tickets. Es ist schon abends und die Bonkis stellen sich noch schnell den Wecker, danach gehen sie ins Bett. Am nächsten Tag mussten die Bonkis schon um 5:00 Uhr aufstehen, dass sie noch die Koffer packen können. Als sie damit fertig waren fuhren sie los zum Flughafen. Am Flughafen schauten sie auf einen Fernsehbildschirm da stand: Brasilien Schalter 3. Sie flogen nämlich nach Brasilien. Dann spazierten sie zum Schalter 3, da gaben sie die Koffer ab. Sie gehen weiter zur Kontrolle. Plötzlich merkten sie dass in 5 Minuten das Flugzeug fliegt. Da rannten die Bonkis zur Abflughalle. Sie schafften es noch rechzeitig und setzten sich hin. Auf einmal standen alle auf und liefen zu einer Frau. Und die riss ein Stück vom Ticket ab. Da stellten sich die Bonkis auch an. Als sie endlich dran kamen gaben sie ihre Tickets ab und marschierten den Menschen nach und setzten sich hin. Da wurde plötzlich der Düsenmotor laut. Die 3
4 Bonkis waren sehr aufgeregt. Langsam bewegt sich das Flugzeug. Jetzt wird es immer schneller und auf einmal hebt es ab. Als sie ein bisschen höher waren schauten die Bonki-Kinder aus dem Fenster und da sahen sie Autos die gerademal so groß wie ein Spielzeugauto waren. Da fragten die Bonki-Kinder den Bonki-Papa: "Ist das das Spielzeugland?" Bonki-Papa sagte: "Das weiß ich nicht. Vielleicht, wer weiß". Als sie endlich ankamen gingen die Bonkis zum Gepäckband und Bonki-Papa holte einen Gepäckwagen. Als sie alle Koffer hatten fuhren die Bonkis mit einem Bus zum Bonki-Hotel. Dort stiegen sie aus. Dort hatten sie nämlich gebucht. Da stand ein anderer Bonki, der fragte :"Seid ihr Familie Bonki?" Da sagten wir: "Ja." Schnell gab 4
5 er uns den Schlüssel. Bonki-Papa und Bonki- Mama trugen die Koffer in unser Zimmer. Dort schauten wir unser Zimmer an. Danach packten wir unsere Koffer aus und da fand das kleinere Bonki-Kind ein Witzebuch. Davon las es einen Witz vor :"Familie Frosch trifft auf ihrem Ausflug einen Storch. Wau,wau; wau bellt die Froschmutter. Der Storch fliegt sofort davon. Seht ihr; Kinder; meint die Froschmutter Fremdsprachen kann man immer gut gebrauchen!" Da lachen alle Bonkis über den Witz. Gleich darauf packen die Bonkis die Kleidung aus und legen die Kleidung auf den Boden. Dann rannten die Bonkis zum Mittagessen. Als sie gegessen hatten packte Bonki-Mama einen Rucksack mit Essen, Trinken und mit Badesachen. Es passte aber nicht alles rein, deswegen musste Bonki-Mama zwei Rucksäcke nehmen. Dann joggten die Bonkis in den tropischen Regenwald. Dort angekommen sahen sie Affen. Die Bonki- Kinder hatten Essen in der Hand und die Affen nahmen sich das Essen und schwup diwup hatten sie es aufgegessen. 5
6 Das fotografierte Bonki-Papa. Aber das größere Bonki-Kind hielt zwei Affen am Schwanz fest. Die anderen Affen waren schon weg. Die zwei Affen, die das Bonki-Kind festhielt steckten sie in den fast leeren Rucksack und sie schlichen weiter. Den Bonki-Kindern wurde es langweilig, weil sie im Moment kein Tier sahen. Plötzlich sprang ein Jaguar aus dem Gebüsch. 6
7 Das fotografierten die Bonki-Eltern. Der Jaguar sprang auf Bonki-Papa. Als der Jaguar genau über Bonki-Papa war hielt ihn Bonki-Papa fest und er machte noch ein Bild vom Kopf. Dann stellte er ihn auf den Boden und der Jaguar rannte weg. Plötzlich fiel ihnen ein, dass sie noch an den Strand wollten. Sie gehen dann auch an den Strand. Dort angekommen geht die ganze Bonki-Familie ins Wasser. Nach einer Weile sehen die Bonkis vier Delfine. Einer der Delfine taucht unter dem kleineren Bonki-Kind. Auf einmal springt der Delfin mit dem kleineren Bonki-Kind in die Luft. 7
8 In der Luft springt das kleinere Bonki-Kind ab und fällt dabei ins Wasser. Im Wasser stößt es sich am Boden an. Jetzt weint es. Deswegen muss Bonki- Mama mit dem kleineren Bonki-Kind aus dem Wasser. Es ist Abend geworden. Jetzt gehen die Bonkis zum Abendessen. Beim Abendessen wurde das Fenster geöffnet und das kleinere Bonki-Kind wollte sein Essen holen. Dabei ging es am offenem Fenster vorbei. Da fiel es um wie ein Stein. Es fing an zu weinen, es stand auf und fiel wieder wie ein Stein zum Boden, weil so ein starker Wind am Fenster wehte Da kam der Koch angerannt und wollte das kleinere Bonki-Kind hochheben. Da sagte das kleine Bonki-Kind: "Lass mich in Ruhe!" und streckte dem Koch die Zunge raus. Dazu sagte der Koch: "So ein ungezogenes Bonki- Kind" und rannte in die Küche zurück. Später 8
9 kroch das Bonki-Kind zum Platz zurück. Als alle satt vom Essen waren, schauten alle noch fernsehen bis um 20:00 Uhr. Dann mussten alle ins Bett. Heute ist Ostern. Ganz früh standen die Bonki- Kinder auf und suchten gleich in der früh um 6:20 ihre Ostergeschenke. Das kleine Bonki-Kind fand 4 Eier zum anmalen und ein Spiel, das heißt Bonkibande und noch 2 Schokoladeneier. Das große Bonki-Kind fand 4 Eier zum anmalen und ein Buch, das hieß Räuber Hotzenplotz 3 und 2 Schokoladeneier. 2 Tage später fuhren die Bonkis mit dem Bus zu einer Burg. Die schauten sie an. Wo überall nur Ritterrüstungen standen. Das wurde dem kleinen Bonki-Kind langweilig, dann hatte es eine Idee. Es sagte zu sich selbst :Ich könnte in der Burg rumrennen. Das tat das kleinere Bonki-Kind dann auch. Die anderen Bonkis rannten dem kleinem Bonki-Kind hinterher. Nach einer Weile kamen die Bonkis nicht mehr hinterher. Das merkte das kleine Bonki-Kind und versteckte sich in einer Ritterrüstung. Nach einer Weile wurde es ihm langweilig, deswegen spazierte es in der Rüstung herum. Als das die Leute sahen rannten viele aus der Burg und kreischten dabei, aber die Bonkis blieben in der Burg und suchten das kleine Bonki- Kind. Sie schrieen ganz oft: "Kleines Bonki-Kind wo bist du?" Plötzlich ertönte eine Stimme und die 9
10 sagte: "Bitte begeben sie sich zu den Ausgängen. In 5 Minuten schließt die Burg!" Die Bonkis waren sehr weit von dem Ausgang entfernt, da mussten die Bonkis ohne das kleinste Bonki-Kind gehen. Erst jetzt wollte das kleinste Bonki-Kind gehen. Zuerst zog es die Rüstung aus danach lief es zum Ausgang. Da war die Tür zu, also.musste das kleinere Bonki-Kind wohl oder übel in der Burg übernachten. Das machte aber überhaupt keinen Spass. Am nächstem Tag, als das Museum öffnete war die Bonki-Familie da. Da fragte das kleine Bonki- Kind: "Habt ihr Essen dabei? Die Bonkis antworteten: "ja sehr viel". Dann sagten sie noch: "Bonki-Mama hat leider einen Monat zu wenig gebucht, deswegen müssen wir noch heute rausfinden, was die Affen fressen. Sonst verhungern sie uns noch". Da fuhren sie in den Urwald. Dort angekommen sahen sie nach einer weile die Affen, die sie haben. Auf einmal sagte Bonki-Papa erstaunt: "Die fressen ja nur Blätter". Es wurde dunkel. Die Bonkis gingen in ihr Hotel. Am nächsten Morgen mussten sie gleich nach dem Frühstück zum Flugzeug. Als sie zu Hause ankamen, kauften die Bonkis ganz viel Holz für den Stall der Affen. Danach bauten alle Bonkis den Stall. Nachmittags waren sie schon fast fertig. Sie mussten nur noch Bäume kaufen und einpflanzen. Das taten sie dann auch. Abends war 10
11 der Stall fertig. Dann ließen sie die Affen rein. Den Affen gefiel der Stall sehr. Am nächsten Tag spielten die Bonkis gleich mit den Affen. 11
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