Mein Jahr in Brasilien

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1 Mein Jahr in Brasilien

2 Vor einem Jahr. Vor einem Jahr habe ich eine dieser Entscheidungen getroffen, die mein Leben verändern würde. Ich entschloss mich dazu, einen Austausch in einem mir unbekannten Land zu absolvieren. Meine Schwester hat dieses bereits 2Jahre zuvor in Mexiko gewagt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass ich das auch eines Tages machen würde. Einfach die Koffer zu packen und ein Jahr eine andere Kultur, einen anderen Lebensstil, neue Leute kennen zu lernen und so lange von meiner Familie getrennt zu sein. Meine Eltern und meine Schwester unterstützten mich in meiner Entscheidung und halfen mir wo sie konnten, wofür ich ihnen unglaublich dankbar bin! Nach der Zusage von Rotary folgten bald die Einladungen zu den ersten Treffen und schon standen die Länderwünsche an, und somit auch die Frage, in welches Land man am liebsten wollte. Mir schossen so viele Bilder und Vorstellungen von all den tollen, mir fremden Länder durch den Kopf und ich wusste gar nicht so genau, wo ich denn am liebsten hinwollte. Schließlich waren nicht genug Plätze in den von mir favorisierten Ländern. So entschloss ich mich für Brasilien. Rotary erinnerte uns immer wieder daran, für alle Länder offen zu sein, denn der Austausch sei überall ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis- also warum dann nicht auch Brasilien?

3 Ich werde wohl nie vergessen, wie aufgeregt ich jeden Nachmittag nach der Schule nachguckte, ob ich schon benachrichtigt wurde wohin es wirklich geht. Und dann war es endlich soweit. Ich kreischte mindestens 10Minuten vor Freude, habe fast hyperventiliert und nachdem meine Mutter mich beruhigte und ich endlich erzählen konnte, dass es ernst wird und ich wirklich nach Brasilien gehen werde, strahlte ich den ganzen Tag wie ein Honigkuchenpferd und erzählte es jedem, der mir über den Weg lief. Allerdings hatte ich auch ein wenig Angst, da das eine völlig andere Kultur ist und ich so wenig von diesem Land kannte. Auch die Recherchen würden mir da nicht mehr weiterhelfen, denn über ein Land zu lesen, sich darauf einzustellen und es wirklich zu bereisen, nein viel mehr, wirklich dort zu leben, das ist etwas ganz anderes. Und schon ganz plötzlich stand der Tag vor der Tür, an dem ich meine Koffer packen musste. Doch was packt man ein, wenn man ein Jahr wegfliegt, in ein fremdes Land, nicht weiß, was auf einen zukommt und man sein eigenes Leben hinter sich lässt- und all das ganz alleine?! Es kostete mich viel Mut, die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde, doch als ich meinen Fuß auf brasilianischem Boden spürte, wusste ich, dass es etwas Gutes ist. Jetzt weiß ich: Es ist gut, mal etwas Anderes auszuprobieren, denn vielleicht wird man so überrascht und überwältigt, dass man feststellt, dass grade das Andere zu der besten Erfahrung wird. Wie ich herausfand, ist es wirklich egal, was man einpackt und wo man hinfliegt. Die Leute sind freundlich und kommen auf einen zu. Ich wurde sofort herzlich von meiner neuen Familie empfangen. Obwohl ich noch fast nichts auf Portugiesisch verstand, ließen sie mich sofort merken, dass ich mich wie zu Hause fühlen sollte. Abends hatte meine Oma gekocht und wir aßen zusammen, anschließend lernte ich neue Freunde kennen und hatte mich schon in dieses Land verliebt. In die Offenheit und Herzlichkeit der Menschen, in ihre Lebensfreude.

4 Meine neue Heimat- Saltinho- Stadt mit 6000 Einwohnern, in der alle mich sofort kannten, und in der mir jeden Tag alles neu vorkam. Ich traf immer neue, freundliche Leute, entdeckte jeden Tag kleine Einzelheiten, die anders waren als in Deutschland und die ich sofort lieben lernte. Nun hatte ich zwei Schildkröten als Haustiere, ging im Winter bei über 30 C mit meinen Freundinnen schwimmen und jedes Wochenende wurde gergrillt. Ein ganz anderer Alltag, als ich ihn aus Deutschland kannte. Was mich besonders bei den Brasilianern beeindruckte ist die Euphorie und Feierfreude für die sie allgemein bekannt sind und die sie natürlich besonders beim Karneval oder Fußball ausleben. Davon konnte ich mich bei einem Ausflug nach Sao Paulo überzeugen. Und das Essen- jaaa! Schokopizza, frisch gepresster Maracujasaft, Früchteich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich darauf jemals wieder verzichten sollte. Aber meine Familien versprachen mir, dass sie mir alles zuschicken werden, wenn ich wieder nach Deutschland fliege. Das ganze leckere Essen fehlt mir wirklich sehr und auch wenn ich viele Rezepte zum Nachkochen mitgenommen habe, gelingt es mir nicht, so wie ich es aus Brasilien kenne, aber vielleicht liegt das auch an der Atmosphäre?! Gleich am ersten Tag schenkte mir meine Nachbarin und eine, wie sich später rausstellte, meiner besten Freundinnen ein paar Schuhe. So etwas hätte ich mir aus Deutschland gar nicht vorstellen können.

5 Schon bald ging ich natürlich auch in die Schule. Dafür musste ich schon um 5.30Uhr aufstehen, dann bin ich mit einem Schulbus zur Schule in der nächst größeren Stadt gebracht worden. Um 7.00Uhr fing der Unterricht an und endete um 12.30Uhr. Zunächst verstand ich allerdings sehr wenig, aber das wurde mit der Zeit immer besser und schon bald versuchte ich mein Glück bei den Arbeiten, dazu möchte ich mich aber nicht weiter äußern;). In der Schule lernte ich auch ganz andere Gewohnheiten kennen. Und immer trafen die beiden Kulturen aufeinander. Doch schnell bemerkte ich, dass man gerade an den Unterschieden lernt und wächst. Es ist so interessant, diese anderen Lebensweisen kennen zu lernen und so auch seine Sichtweisen zu verändern und offener für Neues zu werden. Schnell lernte ich auch die Sprache und hatte fast keine Kommunikationsprobleme und half mir notfalls mit Körpersprache, zeichnen oder Pantomime. Ich weiß noch, als ich einmal versuchte, den Wind nachzumachen. Mit vollem Körpereinsatz pustete ich und wirbelte ich meinen Körper, um mich verständlich zu machen, doch dort half letztendlich nur noch das Wörterbuch.

6 Es gefiel mir alles so gut, und ich fieberte nur so auf die erste Reise hin. Darauf, 9 Tage einen anderen Teil des unglaublich vielseitigen Landes Brasilien kennen zu lernen. Es ging mit 54 Austauschschülern nach Pantanal und Bonito!Dort lebten wir in der Natur zwischen Alligatoren, Vogelspinnen und Taranteln und unglaublich schönen Vögeln. Gemeinsam mit den anderen Austauschschülern erlebte ich wunderschöne Momente, die ich nie vergessen werde. Die Reise verging allerdings so schnell und schon saß ich wieder in meinem Zimmer und der brasilianische Alltag hatte mich wieder. Tagsüber ging ich in die Schule, nachmittags mit Freunden Eis essen, ins Shoppingcenter oder ins Fitnessstudio.

7 Weihnachten hatte ich etwas Angst vor Heimweh, denn Weihnachten ist Familienzeit, das Fest, dass man mit den Liebsten verbringen soll. Doch die waren alle auf der anderen Seite der Welt. Aber erstaunlicherweise war selbst das gar nicht so schlimm. Denn ich konzentrierte mich einfach darauf, das brasilianische Weihnachten kennen zu lernen und die neuen Eindrücke auf mich wirken zu lassen. Das klappte auch ziemlich gut=) Natürlich ist Weihnachten nirgends so schön wie zu Hause, aber so lernt man das alles mehr zu schätzen und ich habe mich schon so auf nächstes Jahr gefreut! Selbstverständlich vermisst man auch die eigene Familie und Freunde besonders in solchen Momenten mehr und ab und zu ist das alles auch nicht ganz einfach, doch durch diese Situationen wird man stärker und lernt damit umzugehen. Ich habe nie für möglich gehalten, dass ich meine Familie mehr lieben könnte, als ich es sowieso schon tat, aber in diesem Jahr habe ich alles besonders zu schätzen gelernt und weiß, wie viel ich ihnen zu verdanken habe und wie wichtig sie mir sind. Das ist meiner Meinung die wertvollste Erfahrung, die ich gemacht habe.

8 Im Januar ging dann die Nordostreise los, einen Monat reisten wir mit über 100Austauschschülern aus der ganzen Welt durch den Norden Brasiliens. Es war eine traumhafte Zeit und ich war begeistert von der Architektur Brasilias, den traumhaften Stränden, und all den weiteren Schönheiten, die dieses Land zu bieten hat. Es fanden sich neue Freunde und zusammen erlebten wir Momente, die uns für immer verbinden werden. Das war mit Sicherheit der beste Monat meines Lebens!!! In dieser Zeit bekommt man auch viele andere Eindrücke des Landes und während man mit dem Bus die Küste rauf und runterreist bekommt man auch einen kleinen Anschein davon, wie riesig Brasilien wirklich ist. 24mal so groß wie Deutschland, das 5.größte Land der Welt, und doch scheinen die Erfahrungen, die man auf den Reisen und durch den Austausch macht, unzählig größer und nicht in Worte zu fassen. Sie sind mit nichts zu vergleichen und unübertrefflich. Einfach unbeschreiblich.

9 Kurz nach der Reise stand bei mir der Familienwechsel an. Ich hatte mich so an meine Familie gewöhnt und wollte gar nicht umziehen. Doch schließlich war es tatsächlich soweit. Das Gefühl, das in meinem Magen bohrte, war wirklich komisch. Ich packte wieder meine Koffer, verließ wieder meine Familie und es ging aber nicht in meine Familie nach Deutschland, sondern in eine wieder Neue. Erst nach dem Wechsel habe ich seinen Sinn so richtig verstehen können. Dadurch werden noch mehr Einblicke in die Kultur verschafft und man bekommt eine weitere Familie, Freunde. Nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit genießt man die Zeit sogar vielleicht noch mehr, als in der anderen Familie oder lernt die vorherige mehr zu schätzen. Ich empfinde diesen Wechsel also im Nachhinein als sehr wichtig. Im April fand dann die letzte Reise mit den Rotary- Austauschschülern statt. Angefangen bei den atemberaubenden Iguazu- Wasserfällen, weiter in ein paar kleine Städte im Süden Brasiliens, über Uruguay und schließlich nach Argentinien. Auf dieser Reise lernten wir auch ganz andere Orte kennen und wurden von den Naturwundern nur so überwältigt. Ich hatte nie wirklich eine Vorstellung von den Ländern, doch jetzt bin ich so beeindruckt, dass ich unbedingt eines Tages wieder dorthin zurück möchte! Natürlich hat Lateinamerika auch neben tollen Orten, beeindruckender Natur, unglaublich positiver und offenherziger Menschen auch negative Seiten. Ich hatte beispielsweise ein Problem mit der Armut in den Elendsvierteln der großen Städte. Aber auch das gehört dazu. Deshalb bin ich sehr dankbar auch diese Facette gesehen zu haben, was mir sehr wichtig war. Dadurch erhält man eine andere Sichtweise auf die Dinge und lernt anders mit Sachen umzugehen.

10 Aber zwischen all den vielen neuen Ereignissen und Erlebnissen, verging die Zeit so schnell, dass es plötzlich nur noch ein paar Tage blieben, bis ich wieder nach Hause fahren sollte. Diesmal in mein richtiges Zuhause. Ich kämpfte gegen die Tränen und umarmte die Leute, deren Namen ich mir zunächst nicht merken konnte, die sich aber zu so unglaublichen Freunden entwickelt hatten. Um schließlich zu den Leuten zurück zu kehren, die ich damals unter Tränen verabschiedet hatte. Ich verließ meine besten Freunde, meine Familie, um zu meinen besten Freunden, meiner Familie zurück zu gehen. Spätestens hinter der Wand am Flughafen merkte ich, dass dieses eine ganze, lange Jahr vorbei ist, und viel zu schnell vergangen ist. Ich konnte mich nicht entscheiden zwischen weinen, weil ich die neuen Familien und Freunde schon so vermisste und realisierte, dass ich sie eine lange Zeit nicht wieder sehen würde oder freuen, weil ich meine heißgeliebte Familie vor Sehnsucht erdrücken könnte und diesen Moment kaum abwarten konnte. Und so kam ich an: Ich kam an die gleichen Orte, an denen ich vor einem Jahr war, machte die gleichen Dinge, die ich vor einem Jahr gemacht hatte und all die anderen Jahre davor auch. Und obwohl es Monate waren, kam es mir vor wie gestern. Bei dem ersten Schritt in mein Zimmer, wurde ich von Gefühlen grade zu übersprudelt.

11 Doch dieses eine besondere Jahr, die Momente, die für die Ewigkeit reichen, die Freundschaften, die trotz der Distanz vielleicht die Besten sind, und ewig halten werden, die Bilder bei denen ich gleichzeitig weinen und lachen kann, sodass ich ganz benommen bin von den Gefühlen, die mir durch den Kopf schießen das alles gibt mir die Sicherheit, dass der Abschiedsschmerz das wert war und, dass grade er mir zeigt, wie viel mir all das bedeutet, wie wertvoll diese Zeit ist. Ich kann nicht beschreiben, für wie empfehlenswert ich diesen Austausch halte und dass es eine ganz besondere Chance ist, ein anderes Land, so tolle Leute zu treffen, an den Herausforderungen zu wachsen, an sich zu wachsen und so viel Neues (kennen) zu lernen.

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