Angela Gerrits Kusswechsel

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1 Leseprobe aus: Angela Gerrits Kusswechsel Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 2005 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

2 Eins Es gibt ein absolut sicheres Rezept, wie aus einer besten Freundin eine ehemals beste Freundin wird. Und man kann nichts dagegen tun. Wirklich nicht. Als ich Chris vom Flughafen abholte, konnte ich natürlich noch nicht ahnen, dass ich bald ihre ehemals beste Freundin sein würde. Eigentlich wollte ich sie auch gar nicht abholen, weil ich nämlich ziemlich sauer auf sie war. Ich kam eine halbe Stunde zu früh in der Ankunftshalle an. Der Flug hatte fünfundvierzig Minuten Verspätung. Als ich Chris durch die Automatiktür endlich am Gepäckband entdeckte, hatte ich Hunger und Durst und musste dringend auf die Toilette. Chris winkte mir zu. Ich freute mich und winkte mit beiden Armen zurück. Obwohl ich ja eigentlich sauer auf sie war. Chris deutete genervt auf das Gepäckband. Ich zuckte die Schultern. Macht nichts, sollte das heißen, ich habe Zeit. Dabei konnte ich es ehrlich gesagt kaum erwarten, dass sie endlich aus dem Urlaub zurückkam. Zwei sterbenslangweilige Wochen Ferien in Ham- 5

3 burg lagen hinter mir. Ich hatte Chris mindestens zwanzig SMS geschickt, und auf die ersten drei hatte sie auch sofort geantwortet. Gähn! Ist das öde!, hatte sie geschrieben und: Lauter krebsrote Fleischklopse, und: Nächstes Jahr kommst du mit! Dann nichts mehr. Nicht mal mehr ein klitzekleiner Gruß. Zuerst hatte ich mich nur gewundert. Am Anfang der zweiten Woche hatte ich angefangen, mir Sorgen zu machen, und im Internet die Telefonnummer ihrer Ferienanlage auf Teneriffa herausgesucht. Ich hatte mich auf Englisch mühsam durchgefragt, und als man mich dann endlich durchgestellt hatte, erwischte ich nur ihre Mutter, die sagte, Chris sei gerade am Strand und sie würde sie schön von mir grüßen. Da war ich sauer und beschloss, sie auf keinen Fall vom Flughafen abzuholen. Ich bin dann doch gefahren, weil ich eine Erklärung für ihr Schweigen wollte, und zwar sofort. Außerdem musste ich ihr dringend erzählen, dass die hinterhältige Tratschkuh Biggi beim Krimi-AG-Treffen in den Ferien die neue Leiterin Frau Sengkuhl, genannt Senfkuh, so lange bequatscht hatte, bis der Krimi nochmal umgeschrieben wurde und ihre eigene Rolle viel größer und meine auf ganze drei Sätze zusammengeschrumpft war, sodass Chris mich jetzt schon im ersten statt im dritten Akt umbrachte. Und die anderen schienen damit einver- 6

4 standen gewesen zu sein: der kleine Ronny, der der kleine Ronny genannt wurde, weil er für dreizehn sehr kurz und sehr schmächtig war und täglich von seiner Mutter in die Schule gebracht und wieder abgeholt wurde; die fette Liz, die während des Unterrichts unablässig Biomüsliriegel knabberte, weil sie behauptete, sie könne sich sonst nicht konzentrieren; Bine mit der Fistelstimme, der niemand zuhören mochte und die deshalb niemals zu Wort kam; und Gisi, die jeden Morgen so unvorteilhaft geschminkt in die Schule kam, als wäre sie kurz vor Unterrichtsbeginn mit dem Gesicht in einen Farbeimer gefallen und hätte es erst in letzter Sekunde geschafft, das Gröbste mit einem Wischmopp wieder zu entfernen. Niemand hatte etwas gegen die Änderungen im Krimi gesagt. Das war das Letzte. Wäre Chris dabei gewesen, wäre es gar nicht erst so weit gekommen. Chris hätte meine Rolle verteidigt, da war ich mir sicher. So aber hatte ich keine Chance gehabt, ohne den Eindruck zu erwecken, mich wichtig machen zu wollen. Ich war entschlossen, aus dem Krimi auszusteigen. Sollten die sich doch ne andere Leiche suchen für ihr Stück! Als sich die Automatiktür das nächste Mal öffnete, deutete ich Chris an, dass ich dringend mal kurz verschwinden müsste und sie auf jeden Fall warten sollte, dann rannte ich los. 7

5 Wenige Minuten darauf war ich zurück und sah Chris mit ihrer Mutter in die Ankunftshalle kommen. «Feeelii!», kreischte Chris und umarmte mich. «Ich habe so gehofft, dass du mich abholst!» «Echt?» Mein Groll auf sie schmolz schlagartig dahin. Und Feli hatte ich richtig vermisst, denn so nannte mich nur Chris, und nur sie durfte mich so nennen. Mama sagte schrecklicherweise Linchen zu mir oder übertrieben gedehnt Fe-li-ne, was dann meistens nichts Gutes bedeutete. Dass Papa Lina-Maus sagte, war okay, solange er es nicht vor anderen tat. Nur wenn er mich bei meinem vollen Namen Feline Lang nannte, war etwas nicht in Ordnung. Am Abend vor meinem zehnten Geburtstag hatte er ihn sogar gebrüllt, denn ich hatte seine Pilotenuniform zum Waschen in der Badewanne versenkt, weil sie nach Zigarettenqualm stank. Das war jetzt dreieinhalb Jahre her. Immerhin rauchte er seitdem nicht mehr. Chris zog sich ein Sweatshirt über den Kopf. «Auf ganz Teneriffa nur schreckliche Typen. Nächstes Mal kommst du wirklich mit, ja?» Ich nickte, obwohl ihre Beschreibung nicht gerade wie eine Empfehlung klang. Für schreckliche Typen musste ich nicht auf die Kanaren fliegen, davon gab es in Hamburg genug. «Wo bleibt ihr denn?» Chris Mutter ging Richtung 8

6 Flughafenbus voraus und winkte uns ungeduldig hinter sich her. «Schlechte Laune?», fragte ich leise. Chris verdrehte die Augen. «Sie hasst Flughäfen. Und Flugzeuge. Und Menschenmengen.» «Wieso hast du mir denn nicht mehr geantwortet? Ich habe dir mindestens dreißig SMS geschickt! Ich habe mir schon richtig Sorgen gemacht.» «Hast du deswegen im Hotel angerufen? Süß.» Chris legte einen Arm um meine Schulter. «Hab mein Aufladegerät vergessen.» Ich war verblüfft. Auf eine so einfache Erklärung wäre ich nie gekommen. Ich fragte mich allerdings sofort, warum sie dann nicht wenigstens kurz aus einer Telefonzelle angerufen hatte, um mir das mit dem Aufladegerät zu erzählen. Oder direkt vom Hotel aus. Das war doch wohl nicht zu viel verlangt von einer besten Freundin! «Und die einzige Telefonzelle weit und breit war natürlich kaputt», seufzte Chris. «Und im Hotel verlangen sie Monstergebühren. Ich war echt genervt.» Chris war wirklich meine beste Freundin. Ich betrachtete sie von der Seite. Mit dem braunen Strubbelkopf und der leicht gebräunten Haut sah sie toll aus. «Toll siehst du aus», sagte ich. Chris strahlte. «Wenn du mich nicht abgeholt hättest, wäre ich wahrscheinlich geplatzt!» 9

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