Die Klassenfahrt zur Burg Blankenheim
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- Artur Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 Die Klassenfahrt zur Burg Blankenheim Die Ankunft auf Burg Blankenheim Wir, die Klasse 3 c, sind um Uhr angekommen. In den Zimmern haben die Putzfrauen geputzt, damit alles sauber ist. Deswegen konnten wir nicht in unsere Zimmer und mussten auf dem Burghof spielen. Danach durften wir in unsere Zimmer. Wir haben als Erstes unsere Koffer ausgepackt und unsere Betten bezogen. Als wir fertig waren, hat uns Dana, die Spielleiterin, abgeholt. Sie ist mit uns und Opa Heinrich, dem Skelettkopf, zum Fußballplatz gegangen. Opa Heinrich wollte uns alle kennen lernen, deswegen mussten wir ihm alle Namen zurufen. Wir haben gegen die Erwachsenen gespielt. Sie mussten rufen Wo ist Opa Heinrich und wir mussten ihn den Erwachsenen wegnehmen. Wir Kinder haben gewonnen. Das Spielen hat uns allen sehr gefallen. Text von Lea Der erschreckende Waldschrat Wir sind mit Dana in den Wald gegangen. Dana hatte uns in Gruppen aufgeteilt. Mit langen Stöcken haben die Gruppen Hütten gebaut. Jetzt hatte Dana uns eine Geschichte vom furchterregenden Waldschrat erzählt. Diese Geschichte sollten wir nachspielen. Danach hatten sich die Erwachsenen verkleidet; Dana als Waldschrat, Frau Sestendrup als Zauberer, Frau Preuss als Fee, Alex- Raouls Vater als Händler und Bettina Johannas Mutter als Hexe. Wir haben uns Partner gesucht und mussten den Händler rufen. Gemeinsam haben sich die Partner hintereinander beim Händler eine Bohne, eine Nuss oder eine Erbse geholt. Alle liefen auf den Berg und suchten die Fabelwesen.
2 Wir bekamen immer Zauberkarten, wenn wir das richtige Lebensmittel an das Fabelwesen gebracht haben, das es auch wollte. Plötzlich kam er, der Waldschrat!! Er lief mit seiner Keule hinter manchen her. Ein paar versteckten sich bei den Fabelwesen, denn die Fabelwesen waren stärker als der Waldschrat. Der Waldschrat lief hinter allen her, die nicht unter Schutz, in ihren Hütten oder bei den Fabelwesen waren. Er traf manche mit seiner Keule. Derjenige musste dann eine Zauberkarte abgeben! Nach zwei oder drei Stunden haben wir Schluss gemacht und die Zauberkarten gezählt. Das war die Geschichte vom Waldschrat. Text von Lara
3 Die Nachtwanderung (1) Abends am ersten Tag haben wir im Wald eine Nachtwanderung gemacht. Als wir im Wald angekommen sind, haben wir ein Spiel namens Fledermaus und Motte gemacht, es geht so: ein Spieler mit verbundenen Augen muss zwei Kinder mit offenen Augen fangen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Danach haben wir eine Nachtwanderung gemacht, ich hatte ein wenig Angst. Aber ich habe es trotzdem alleine geschafft. Da war ich sehr froh. Zum Schluss haben wir noch Blanki, das Burggespenst gesehen, es hatte Schlüssel verloren. Als es weg war, haben wir auf dem Burghof die Schlüssel gefunden. Das war das Ende des 1. Abends. Text von Mark K. Die Nachtwanderung (2) Am ersten Tag der Klassenfahrt hatte die ganze Klasse ihren Spaß. Spät am Abend haben wir uns fertig gemacht, um in den Wald zu gehen. Nach kurzer Zeit waren wir da. Natürlich waren wir nicht alleine gewesen. Denn Dana und Frau Preuss waren schließlich auch dabei. Dana war unsere Animateurin. Erst haben wir alle gemeinsam das Spiel Fledermaus und Motte gespielt. Das hatte großen Spaß gemacht. Danach haben sich alle für den Lichtergang aufgestellt. Viele haben Angst gehabt. Die meisten Kinder aber nicht. Dana erklärte: Ihr sollt immer auf der linken Seite der Lichter gehen, verstanden? Die ganze Klasse hat genickt. Als die Klasse durch war, sind alle stolz auf sich gewesen. Auf dem Rückweg zur Burg haben wir viele Glühwürmchen gesehen. Aber noch etwas anderes. Seine Schlüssel klapperten und er hatte Angst vor Kindern: Blanki, das Burg-Gespenst! Er suchte etwas. Als wir auf ihn zugelaufen kamen, rannte er weg. Auf dem Boden sahen wir viele Schlüssel. Natürlich! Blanki hatte seine restlichen Schlüssel gesucht. Also sammelten wir sie auf, damit wir sie Blanki wiedergeben konnten. Doch Blanki war weg. Hoffentlich haben wir noch eine Möglichkeit, ihm die Schlüssel wieder zurückzugeben. Na ja, mal gucken. Text von Sofia Der DONNERSTAG
4 Die Schlüssel für Blanki Am zweiten Tag haben wir alle ein Spiel auf dem Burghof gespielt. Es gab die Figuren: Ferdinand, der Drache, Mönch, Ritter Graf und Hexe. Wir mussten verschiedene Aufgaben erfüllen, um Schlüssel zu bekommen. Beim Mönch mussten wir das Wappen von Blankenheim abmalen und ihm Medizin besorgen. Dem Drachen Ferdinand mussten wir eine brennende Wunderkerze in seine Behausung werfen, woraufhin er einschlief. Ängstlich schlich ein Kind zu Ferdinand, um den Schlüssel zu holen. Plötzlich sprang Ferdinand auf und die Kinder liefen schreiend davon. Der Hexe mussten wir eine blaue Blume aus dem Wald holen. Einen Zuckerwürfel besorgten wir für den Ritter. Für einen Dolch bekamen wir vom Grafen einen Schlüssel. Die Gruppe, welche zuerst 7 Schlüssel erspielt hatte, hatte gewonnen. Text von Johanna Klassenfahrt-Streiche Auf der Klassenfahrt haben die Mädchen den Jungs einen Streich gespielt. Sie haben Popcorn ich die Schuhe getan. Am Ende mussten die Mädchen aber in die vollgeschwitzten Schuhe greifen und das Popcorn wieder raus zupfen. Tja, Pech gehabt, Mädels. Die Jungs haben den Mädchen auch Streiche gespielt. Einer davon war: sie haben Zahnpasta an die Türklinke geschmiert. Aber danach noch schnell abgewischt, damit es niemand sieht. Schlau, diese Jungs, oder? Aber eine Stelle haben sie übersehen und die Mädchen haben es entdeckt (doch nicht die Kurve gekriegt). Der andere Streich ging so: Die Jungs sind immer wieder zu den Mädchen gegangen und haben geklopft. Das hat genervt, soweit ich weiß, haben die Gauner auch keinen Ärger bekommen. Ganz schön gerissen, oder? Das waren die Streiche auf der Klassenfahrt. Text von Kassandra
5 Ritterturnier auf der Fußballwiese Am Mittag des zweiten Tages gingen wir gespannt auf den Fußballplatz. Dana sagte: Liebe Ritter von Blankenheim, heute haben wir uns hier auf dem Fußballplatz versammelt, um ein Ritterturnier zu veranstalten. Dazu werden schwere Prüfungen wie Bogenschießen und Ringreiten gemacht. Also geht zu euren Gruppen. Wir gingen zu den Gruppen und überlegten uns einen Gruppen-Namen. Eine Gruppe nannte sich Die starken Ritter, während eine andere Gruppe sich die Rot-grünen Drachen-Ritter überlegte. Außerdem gab es noch Die sechs unglaublichen, schwarzen Ritter und Die schwarzen Ritter. Auf einmal ging es los. Die Bogenschützen trafen ohne Fehler. Einer der Ritter half anderen Rittern dabei und sagte: Nein, den Bogen musst du gerade halten. Schließlich wechselten die Gruppen. Die eine Gruppe, die beim Bogenschießen war, ging zum Ringreiten. Dort holte diese Gruppe viele Punkte für sich, während die Gruppe der rot-grünen Drachen-Ritter sich in der Kampfart Quintana super schlug. Diese Übung war schwer, aber nichts für die rot-grünen Drachen-Ritter. Zum Schluss wurde es friedlich beendet. Spät abends wurde ein Lagerfeuer gemacht und wir feierten Trinitys Geburtstag. Alle lachten darüber, was in den letzten Tagen passiert war. Dann hielten wir Marshmallows über das Lagerfeuer, manche spielten Fußball, andere spielten Volleyball und Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Schließlich war der Tag vorbei und wir gingen ins Bett. Text von Raoul
6 Das gemeinsame Rittermahl Die ganze Klasse freute sich auf diesen Abend. Denn an diesem Abend war das Rittermahl und es gab Hähnchen mit Kartoffelchips und Krautsalat und noch etwas Dip dazu und zum Trinken gab es Ananassaft. Manchmal haben welche Witze gemacht, andere haben auch gerülpst, manche mussten lachen. Wir durften die Knochen in die Mitte werfen, weil es ein echter Ritterabend war. Der Can hat den Knochen so weit geworfen, dass der Knochen genau vor den Schuhen von Frau Preuss landete. Frau Preuss meinte: Was ist denn?. Und alle fanden es sehr lecker. Später gingen alle satt auf ihre Zimmer. Text von Tom Der Abschied für Frau Sestendrup Am Abend saßen wir alle in dem Essraum. Aleyna, Selin, Sebnur und ich hatten einen Tanz für die Klasse und für Frau Sestendrup vorbereitet. Ein Lied hatten wir auch. Zuerst haben wir getanzt, das war toll. Sogar die Jungs haben gelacht, weil das so witzig war. Wir hatten Grusel- Masken an. Als es zu Ende war, haben wir gesungen, das war total schön. Sogar Frau Sestendrup sind ein bisschen Tränen gekommen und Selin und ich mussten mitten im Text weinen. Und fast jeder hatte geweint. Die Jungs haben uns Taschentücher gegeben, das hat die Jungs so genervt. Wir haben sogar Bilder gemacht, die waren so schön. Frau Sestendrup haben die auch gefallen. Wir haben noch etwas von ihr bekommen, nämlich Armbänder. Auch die waren sehr schön. Das war der Abschied für Frau Sestendrup. Text von Anisa
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