Oracle-Lizenzierung. Was der DBA wissen sollte

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1 Oracle-Lizenzierung Was der DBA wissen sollte Michael Paege Director License Management Consulting OPITZ CONSULTING Vorstand, Leiter CC Lizenzfragen DOAG DOAG-Webinar, 10. Februar 2012 OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 1

2 Agenda 1 Welche rechtliche Grundlage gibt es? 2 Wen kann ich lizenzieren? 2.1 Lizenzmetrik: Prozessor 2.2 Lizenzmetrik: User 3 Welche Regeln gibt es bei bestimmten Produkten / Themen 4 Hochverfügbarkeitslösungen 5 Diverses OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 2

3 09. Juni Urheberrechtsänderungsgesetz, in Kraft seit Neufasssung von 2 Abs.1 Nr.1 UrhG Geschützte Werke: Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme [ ] Einfügung des 8. Abschnitts des UrhG: Besondere Bestimmungen für Computerprogramme 69a 69g UrhG 137d UrhG: Neue Vorschriften gelten auch schon für Software, die vor dem geschaffen, sowie für Lizenzverträge, die vor diesem Datum geschlossen wurden OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 3

4 Rechtliche Situation Das deutsche Urheberrecht (UrhG) Software = geschütztes geistiges Gut Der Softwarehersteller darf die Nutzung der Lizenzen reglementieren In der Nutzung ist nur erlaubt, was explizit durch den Hersteller als erlaubt genannt ist! Lt. Urheberrecht gilt die Beweislastumkehr: der Kunde muss nicht-nutzung nachweisen, nicht andersrum OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 4

5 Vertragliche Beziehung Oracle License and Service Agreement (OLSA) in Verbindung mit den Technical Support Policies Auftragsdokument (Oracle) oder Rechnung vom Oracle Partner OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 5

6 OLSA: die wichtigsten Aussagen (Auszüge) T. Definitionen und allgemeine Lizenzvorschriften Named User Plus Prozessor (Link auf Processor Core Factor Table) U. s. w. OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 6

7 Weitere Dokumente: Customer Facing Documents OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 7

8 Weitere Dokumente: Customer Facing Documents Software Investment Guide (SIG) Spezielle Dokumente Partitioning (VMWare, LPAR, OVM ) Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment Oracle Database Licensing Licensing Data Transfer Environments Licensing Data Recovery Environments Forms and Reports OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 8

9 Weitere Dokumente: Customer Facing Documents Lizenzierungs- und Nutzungsinformationen zu Produkten (Beispiele) Database Licensing Information 11gR2 Fusion Middleware Licensing Information 11gR1 OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 9

10 Unsere Empfehlungen Folgendes sollten Sie zu den Lizenzen archivieren: Rechnung, Kaufdokument OLSA Zu dem Zeitpunkt gültige Processor Core Factor Table OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 10

11 Wen kann ich lizenzieren? Maschinen = Prozessor User/Geräte = Named User Plus OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 11

12 2.1 Lizenzmetrik: Prozessor Maschinen = Prozessor OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 12

13 Lizenzmetriken Prozessor Zu lizenzieren sind: alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme installiert sind und/oder ausgeführt werden Beispiel Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl. freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte erfolgen. unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release Ein Prozessor Zwei Prozessoren 3 Prozessoren (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration) Unbeschränkte Anzahl von Benutzern!!! OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 13

14 Und was ist ein Prozessor? OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 14

15 Was ist ein Prozessor? Begriffsdefinition: Prozessor = Rechengröße Sonstige Begriffe: Sockel, gefüllter Sockel Core Chip Hyperthreading OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 15

16 Hyperthreading z. B. Intel Xeon mit Hyper-Threading Aktuelle Betriebssysteme und Anwendungen nehmen einen einzelnen Prozessor mit Hyper- Threading-Technologie als zwei virtuelle Prozessoren wahr. Der Prozessor kann zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, sonst ungenutzt bleibende Ressourcen verwenden und mehr Aufgaben in derselben Zeit erledigen. Lizenzierung: Oracle zählt nur real existierende Prozessoren/Cores Da HT-Technologie lediglich virtuelle Prozessoren schafft, sind nur die physischen Prozessoren/Cores zu lizenzieren OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 16

17 Multicore-Lizenzierung Anzahl der zu lizenzierenden CPUs: DB SE1, DB SE: Anzahl Proz. = Anzahl gefüllte Prozesorsockets (unabh. von der Anzahl Cores, Regelung gilt retroaktiv) bei MultiChipModulen: Anzahl Proz. = Anzahl Chips DB EE sowie IAS und WebLogic: Anzahl Proz. = Anzahl Cores * Faktor Processor Core (4 way) Die Faktoren: OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 17

18 Wieviele Prozessoren muss ich lizenzieren? Was ist ein Server? OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 18

19 Dynamische CPU-Zuordnung (Partitionierung) Partitionierung Partitionierung meint die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige Sektionen, denen Systemressourcen zugewiesen werden Lizenzierung Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Softwarepartitionierung: Bei Softpartitionierung (= Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource- Manager) müssen alle vorhandene Prozessoren der Maschine lizenziert werden (SW-Partitionierung: Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Manager, Affinity, OracleVM, VMware, Processor Sets, ) Bei Hardpartionierung werden nur die genutzen Prozessoren lizenziert (HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, Micro Partitions (capped), vpar, npar, Static Hard Partitioning, OracleVM (!) ) Indizien für Hard-Partitioning: physikalisch unabhängig, eigene CPUs, Boot-Area, eigenes Betriebssystem, Speicher, I/O-Subsystem Bei Bladeservern muss nur der Server lizenziert werden, auf dem Oracle läuft OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 19

20 Beispiel 1 1 Server, 8 Quadcore Prozessoren Intel Xeon, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle DB Enterprise Edition lizenztechnisch notwendig 8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 16 * 25 = 400 NUP OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 20

21 Beispiel 2 lizenzrelevant 5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel Xeon, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle Standard Edition One lizenztechnisch möglich 2 * 5 = 10 Prozessoren zu lizenzieren, bzw. mindestens 5 NUP OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 21

22 Sonderregel Oracle VM Hardware-Partitionierung möglich Siehe: Regel bei Softpartitionierung (leider nicht dokumentiert) Bei einer Oracle VM mit Oracle Software braucht nur der größte physikalische Server lizenziert zu werden, da sichergestellt ist, dass diese eine VM niemals auf mehreren phys. Servern gleichzeitig laufen kann. Bei zwei Oracle VMs mit Oracle Software brauchen nur die zwei größten physikalischen Server lizenziert zu werden. U. s. w. OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 22

23 Zusammenfassung Prozessormetrik OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 23

24 Zusammenfassung Prozessormetrik Anzahl der zu lizenzierenden CPUs: Bei Produkten mit Standard Edition im Namen (ausgenommen Java-Produkte) Anzahl Proz. = Anzahl gefüllte Prozesorsockets (unabhängig von der Anzahl Cores, die Regelung gilt retroaktiv) bei MultiChipModulen: Anzahl Proz. = Anzahl Chips DB EE sowie IAS und WebLogic: Anzahl Proz. = Anzahl Cores * Faktor Für alle physikalischen Server, auf denen das Oracle Produkt läuft und/oder installiert ist unter Beachtung von Hard- und Softpartitioning Processor Core (4 way) OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 24

25 2.2 Lizenzmetrik: User User/Geräte = Named User Plus OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 25

26 Lizenzmetriken Named User Plus (NUP) Named User Plus Beispiel Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem einzelnen oder mehreren Servern installiert sind unabhängig davon, ob der Benutzer die Programme jemals aktiv verwendet HP Sun Linux Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls als Named User Plus. Die Ermittlung der NUP-Anzahl erfolgt am Multiplexing-Frontend. 80 Benutzer unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 26

27 Ermittlung der tatsächlichen Anzahl an NUP Berechtigte Personen Nichtbenutzerbetriebene Geräte Gezählt wird vor dem Multiplexer Multiplexing mit anderen Systemen ftp OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 27

28 Datentransfer: - Multiplexing, - File Transfer oder - Automatic Batching? Multiplexing mit anderen Systemen ftp OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 28

29 Multiplexing OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 29

30 Multiplexing OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 30

31 File-Transfer OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 31

32 File-Transfer OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 32

33 Automatic Batching Datentransfer von einer relationalen DB zu einer anderen relationalen DB. Zwischen den Datenbanken muss eine Verbindung bestehen. Zeitlich automatisiert und ohne Benutzereingriff Daten müssen unverändert kopiert werden OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 33

34 Stapelverarbeitung (Automatic Batching) OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 34

35 Datentransfer Zusammenfassung Multiplexing Alle User/Geräte der mittels Multiplexing verbundenen externen Systeme sind als NUP zusätzlich zu lizenzieren File Transfer Die Personen, die den File Transfer durchführen, sind (zusätzlich) zu lizenzieren Automatic Batching Ist in der NUP-Lizenz enthalten, keine zusätzlichen NUP-Lizenzen erforderlich OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 35

36 Zusammenfassung Named User Plus Metrik OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 36

37 Ermittlung der tatsächlichen Anzahl an NUP Berechtigte Personen Nichtbenutzerbetriebene Geräte Gezählt wird vor dem Multiplexer Multiplexing mit anderen Systemen ftp Unter Beachtung der Minimum- Bedingung! OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 37

38 3 Welche Regeln gibt es bei bestimmten Produkten? OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 38

39 Mindest-Lizenzierung DB Standard Edition One NUP: 5 NUP Prozessor: 1 Prozessor DB Standard Edition, auch mit RAC NUP: 5 NUP Prozessor: 1 Prozessor DB Enterprise Edition* NUP: 25 NUP pro Prozessor Prozessor: 1 Prozessor Alle Application Server Produkte (z.b. WebLogic Server SE*, EE*, Application Server Standard Edition*, EE*, Forms/Reports*) NUP: 10 NUP pro Prozessor Prozessor: 1 Prozessor Ausnahme: Application Server SE1 NUP: 5 NUP Prozessor: 1 Prozessor * Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet! OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 39

40 Höchstvorgaben Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g/11g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Auch stretched Cluster erlaubt Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet! Die Regelung bzgl. der Sockets gilt retroaktiv! OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 40

41 Optionen und Packs der Enterprise Edition Optionen der Enterprise Edition... Active Data Guard Real Application Testing Advanced Compression Total Recall RAC One Node Neu bei 11gR2! Sowie die Packs der Enterprise Edition... Diagnostics Pack* Tuning Pack*... müssen analog zur Datenbank lizenziert werden, jeweils pro Server, auf dem die Option bzw. das Pack installiert ist. (gleiche Anzahl NUP bzw. Prozessoren) * Tuning Pack erfordert Diagnostics Pack OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 41

42 Oracle XE Neu bei 11g XE: 1 GB Ram, 1 CPU, 11 GB User Data, OTN Diskussionforum OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 42

43 4 Hochverfügbarkeitslösungen OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 43

44 Hochverfügbarkeitslösungen Das Lizenzierungsprinzip: Active Node & Idle Node Anw. 1-4 Anw. 1-4 Anw Prozessoren 4 Prozessoren 6 Prozessoren 4 Prozessoren Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance SAN SAN DB Disk Array DB Disk Array Idle Node: (DB ist geladen, aber läuft nicht) Hintergrund-Prozesse sind im Memory des Servers oder Datenbank läuft oder Gegen die DB können Transaktionen ausgeführt werden Hintergrund-Prozesse sind NICHT im Memory des Servers oder Datenbank läuft NICHT oder Gegen die DB können KEINE Transaktionen ausgeführt werden OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 44

45 Standby / Data Guard OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 45

46 Standby / Data Guard OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 46

47 Remote Mirroring OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 47

48 Remote Mirroring OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 48

49 Failover OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 49

50 Failover / Failsafe Ggf. interessant, weil man u. U. niedrigere DB-Editionen einsetzen kann. So ist bspw. Ein 2-Knoten Failsafe-Cluster mit je 2 Quadcore CPUs mit DB-SE1 möglich OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 50

51 Failover vs. Remote Mirroring Achtung: Aus einer Failover- Architektur wird durch Spiegelung der Storage Unit (SAN) eine Remote Mirroring Architektur! Oracle macht KEINE Unterscheidung zwischen Mirroring und Remote Mirroring OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 51

52 Real Application Cluster (RAC) Beschreibung: RAC dient in erster Linie der Skalierbarkeit. Kunden, die sich für RAC entscheiden, installieren es auf ständig aktiven Knoten (in RAC-Clustern gibt es nie inaktive Knoten) Lizenzierungsregel: Alle Knoten, auf denen RAC installiert und/oder ausgeführt wird, müssen lizenziert werden Beispiel: Die Anzahl der RAC-Lizenzen muss der Anzahl der Lizenzen für Oracle Database Standard- bzw. Enterprise Edition entsprechen Benutzer Anw. 1 Anw. 2 6 Prozessoren 4 Prozessoren Knoten 1 Knoten 2 DB-Instance DB-Instance SAN DB Disk Array Nach Prozessor: 10 Prozessoren (= 6 auf Knoten auf Knoten 2) Nach Named User Plus: NUP (1.000 Benutzer > 25 * 10) OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 52

53 HA bei RMAN- und GC-Repository Sobald die Datenbank des RMAN- oder GC-Repository Besonderheiten im Vergleich zum Standard aufweist, sind Standby- DB und Optionen voll zu lizenzieren. Beispiel: das RMAN-Repository soll mittels RAC hochverfügbar gemacht werden. RAC-Cluster besteht aus 2 Servern mit je 1 Intel Xeon-Prozessor Quadcore Lizenz DB-EE Knoten 1: kostenfrei Lizenz DB-EE Knoten 2: 2 Prozessoren Lizenz RAC Knoten 1+2: 4 Prozessoren OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 53

54 5 Diverses OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 54

55 Diverses Keine Oracle Entwicklung mehr für Itanium-Prozessor SQL Developer Data Modeler: free und in DB-Editionen Die Tücken im Detail: Nutzung bestimmter Parameter Z.B. STANDBY_FILE_MANAGEMENT DB-EE Oracle Database Appliance: nur mit DB-EE, keine Fremdsoftware RAC One Node in RAC (DB-EE)? -> Ja! OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 55

56 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Paege Director License Management Consulting Tel.: DOAG Vorstand Leiter CC Lizenzfragen OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 56

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