W3-Professur Nachhaltige Tierernährung

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1 An der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Termin eine zu besetzen. W3-Professur Nachhaltige Tierernährung Profil der Professur - Profil in Forschung Die zu besetzende Professur (Abteilung) wird eine zentrale Position innerhalb der Fakultät für Agrarwissenschaften sowie des DNTW (Department für Nutztierwissenschaften) in Forschung und Lehre einnehmen. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Professur in der Forschung soll im Bereich der (Weiter-)Entwicklung innovativer, insbesondere tierphysiologisch adäquater, ökologisch nachhaltiger und wirtschaftlich effizienter Strategien der Tierernährung liegen, wobei die Ernährung von Monogastriden (insbesondere Huhn, Schwein, Fisch) aufgrund ihrer weltweit führenden Rolle hinsichtlich der Humanernährung im Vordergrund stehen wird. Damit ergibt sich ein erhebliches Kooperationspotential innerhalb und außerhalb des DNTW. Mit dem genannten Forschungsschwerpunkt wird sich die Abteilung explizit drei auch gesellschaftlich wichtiger Bereiche der Landwirtschaft annehmen, nämlich der Erhöhung der Ressourceneffizienz entlang der Nahrungskette Pflanze Tier Mensch, der Reduktion des Flächenbedarfs insbesondere für hochwertige Proteinfuttermittel, und der Nahrungsmittelsicherheit (Transferprozesse in die Nahrungskette). Aufgrund der Aktualität und unmittelbaren gesellschaftlichen Relevanz der Forschungsthemen ist zu erwarten, dass die Abteilung deutlich von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und in erheblichem Umfang Drittmittel einwerben kann. Die Forschung der Professur soll neben Grundlagenerkenntnissen auch anwendungsorientiert ausgerichtet sein und somit wichtige und innovative Impulse für die praktische Ernährung von Nutztieren ergeben, insbesondere der Monogastriden. Zusammenfassend sind für die inhaltliche Ausrichtung in der Forschung folgende Schwerpunkte vorgesehen: a) Hypothesenbasierte Erarbeitung, Überprüfung sowie Modellierung einer tiergerechten und leistungsorientierten Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere, basierend auf neuen und alternativen Futtermitteln; dabei sollte der Fokus auf Schwein, Geflügel und Fisch liegen. b) Identifikation, qualitativ/quantitative Erprobung, physiologische und nährstoff-bilanztechnische Untersuchung neuer / alternativer Proteinquellen, ggf. erweitert durch bio-ökonomische Modellierung. c) Quantitative und qualitative Forschung zu Futtermittel- und Nahrungsmittel- (Produkt-) Sicherheit, insbesondere hinsichtlich der unter a) und b) genannten neuen / alternativen Futtermittel. 1

2 d) Qualitative und quantitative Untersuchungen zur Erhöhung der Energie- und Nährstoffeffizienz entlang der Futtermittel- und Nahrungskette. e) Bearbeitung von allgemeinen Fragen des Einflusses der Ernährung / einer spezifischen Fütterungsstrategie auf Leistung und Gesundheit landwirtschaftlicher Nutztiere sowie auf (Nähr-)Stoffkreisläufe und Ökobilanzen (Energie / CO2, Fläche, Wasser), auch durch Einbeziehung vorhandener Modellansätze. Dabei finden die Wechselwirkungen mit Genetik, Tierwohl und Haltungstechnik Berücksichtigung. f) In Kooperation mit Abteilungen aus dem Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung (DARE) auch ökonomische Bewertung spezifischer Ernährungs- / Fütterungsstrategien und neuer / alternativer Futtermittel sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch volkswirtschaftlicher Sicht, letztere insbesondere unter Berücksichtigung von Ökobilanzen. Auf Grund der genannten Forschungsfelder ist die methodische Arbeit auf folgende Gebiete konzentriert: Untersuchung tierernährerischer, tierphysiologischer und futtermittelkundlicher Parameter und Zusammenhänge, insbesondere Untersuchung der Verstoffwechselung (Verdauung sowie Umsatz / Einlagerung und Ausscheidung in Muskeln, Organen, Eiern, Exkrementen, etc.) spezifischer Nährstoffe bzw. Inhaltsstoffe von neuen / alternativen Futtermitteln. Dies beinhaltet auch die Untersuchung physiologischer, endokriner und biochemischer Parameter bis hin zu molekularbiologischen/genetischen Fragen (incl. Meta- und Epigenetik) und berührt darüber hinaus Fragen der Reststoffverwertung, die jeweils in Kooperation mit verschiedenen Abteilungen der Departments der Fakultät für Agrarwissenschaften bearbeitet werden können. Darüber hinaus wird erwartet, dass ernährungsphysiologische, ökologische und bio-ökonomische Modelle eingesetzt und der jeweiligen Fragestellung durch eigene Parametrisierungen und Erweiterungen angepasst werden. Für die zu besetzende Professur ist somit ein systemorientierter und interdisziplinärer Wissenschaftsansatz die notwendige Voraussetzung, um einen wissenschaftlichen Beitrag zur Lösung der angesprochenen Probleme leisten zu können. Profil der Professur - Profil in Lehre Im Hinblick auf die gesellschaftlich und ökologisch relevante Problematik einer nachhaltigen Tierernährung entlang der Futtermittel- und Nahrungskette sieht sich die Fakultät für Agrarwissenschaften in der Pflicht, diesbezüglich hervorragend qualifizierte Absolventinnen und Absolventen hervorzubringen, die künftig an entsprechender Stelle einen wichtigen Beitrag zur Lösung der damit verbundenen Aufgaben leisten können und die für diese interdisziplinäre Thematik sowohl das nötige Fachwissen mitbringen als auch mit den methodischen Ansätzen vertraut sind. Die Professur wird in der Lehre für Veranstaltungen im Bereich der Tierernährungsphysiologie und des nachhaltigen Nährstoffmanagements verantwortlich sein, und in Kooperation mit der neu zu besetzenden Abteilung Produktqualität tierischer Erzeugnisse werden ferner Aspekte der Futtermittelsicherheit behandelt. Sie wird damit wesentlich zur Profilbildung des DNTW und der Fakultät für Agrarwissenschaften beitragen. Es ist davon 2

3 auszugehen, dass die Professur stark von Studierenden zur Betreuung von Abschlussarbeiten (BSc, MSc) nachgefragt werden wird. Mit den in Tabelle 1 aufgelisteten Vorlesungsverpflichtungen werden alle pro Jahr bei der Abteilungszusammensetzung von einer Professorin / einem Professor (9 SWS) und einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin / einem wissenschaftlichem Mitarbeiter (4 SWS) anliegenden Lehrverpflichtungen abgedeckt. Es ist erwünscht dass eigene Bereiche in die Lehrtätigkeit mit eingebracht werden. Die Professur soll sich auch in der Lehre in den englischsprachigen Studiengängen bzw. Studienrichtungen einbringen. Tabelle 1: Künftiges Lehrangebot der Professur Nachhaltige Tierernährung (SWS = Semesterwochenstunden) Modul 1 SWS Anteil Semes- BSc Agrarwissenschaften SWS ter Nutztierwissenschaften I P 4 2 SoSe Tierernährung P 4 3 SoSe Futtermittel W 4 1 WiSe Nachhaltigkeit von Produktionssystemen W 2 0,5 WiSe MSc Agrarwissenschaften Ernährungsphysiologie P 4 2 WiSe Leistungsphysiologie W 4 2 WiSe Untersuchungsmethoden W 4 4 WiSe Qualitätsmanagement tierischer Produkte W 4 1,5 WiSe Qualitätsmanagement Futtermittel W 4 2 SoSe Nachhaltige Tierernährung W 4 3 SoSe Umweltindikatoren und Ökobilanzen P 4 2 SoSe MSc Pferdewissenschaften Ernährungsphysiologie u. Fütterung des Pferdes W 4 2 WiSe Promotionsprogramm Agrarwissenschaften (PAG) Neue Methoden und Entwicklungen in den Nutztierwissenschaften 2 1 SoSe SUMME pro Jahr 26 1 Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Von einer aktiven Einbindung der Lehrstuhlinhaberin / des Lehrstuhlinhabers in verschiedene universitäre und außeruniversitäre Gremien wird selbstverständlich ausgegangen. Integration der Professur in die Forschungsschwerpunkte und drittmittelgeförderte Forschungs- und Lehrverbünde der Fakultät und Universität Durch die am Standort Göttingen einzigartige Verbindung der Disziplinen Agrar-, Forst-, Geo-, Wirtschaftswissenschaften und Biologie ergeben sich besonders günstige Bedingungen für interdisziplinäre synergistische Kooperationen und damit zur weiteren Profil- 3

4 bildung und -schärfung an der Fakultät für Agrarwissenschaften (z.b. Grüne Graduiertenschule) sowie an der gesamten Universität. Darüber hinaus sind Kooperationen mit verschiedenen Professuren insbesondere an der Tierärztlichen Hochschule Hannover und am Fachbereich für Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel in Witzenhausen naheliegend. In der Fakultät für Agrarwissenschaften sowie mit fakultätsübergreifenden Einrichtungen an der Universität Göttingen ergibt sich eine fachliche Kooperation u.a. mit den in der Tabelle 2 genannten Abteilungen. Tabelle 2: Fachliche Anbindung an Abteilungen (AG) der Fakultät für Agrarwissenschaften sowie fakultätsübergreifenden Einrichtungen Forschungsschwerpunkt Tiergerechte und leistungsorientierte Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere einschließlich Fragen der Epigenetik Qualitativ - quantitative Erprobung sowie physiologische und nährstoffbilanztechnische Untersuchung neuer / alternativer Proteinquellen Kooperierende Abteilungen im DNTW, DNPW und DARE Produktqualität tierischer Erzeugnisse (NN) Systeme der Nutztierhaltung (AG Frau Prof.in Dr.in Traulsen) Biotechnologie und Reproduktion landwirtschaftlicher Nutztiere (AG Herr Prof. Dr. Knorr) Molekularbiologie der Nutztiere und molekulare Diagnostik (AG Herr Prof. Dr. Brenig) Tierzucht und Haustiergenetik (AG Herr Prof. Dr. Simianer) Ökologie der Nutztierhaltung (AG Frau Prof.in Dr.in Gerken) Functional Breeding (AG Herr Prof. Dr. Tetens) Produktqualität tierischer Erzeugnisse (NN) Systeme der Nutztierhaltung (AG Frau Prof.in Dr.in Traulsen) Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte (AG Herr Prof. Dr. Spiller) 4

5 Futtermittel- und Nahrungsmittel- (Produkt-) Sicherheit, insbesondere bei Verwendung neuer / alternativer Futtermittel, gesellschaftliche Akzeptanz Energie- und Nährstoffeffizienz entlang der Futtermittel- und Nahrungskette Ernährungsphysiologische und ökologische Modellierung Wirtschaftlichkeit der Verwendung alternativer Futtermittel, bio-ökonomische Modellierung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness (AG Herr Prof. Dr. Theuvsen) Qualität pflanzlicher Erzeugnisse (Frau Prof.in Dr.in Pawelzik) Mikrobiologie und Tierhygiene (AG Herr Prof. Dr. Dr. Czerny) Produktqualität tierischer Erzeugnisse (NN) Institut für Landwirtschaftsrecht (AG Herr Prof. Dr. Martínez) Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte (AG Herr Prof. Dr. Spiller) Systeme der Nutztierhaltung (AG Frau Prof.in Dr.in Traulsen) Functional Breeding (Herr Prof. Dr. Tetens) Mikrobiologie und Tierhygiene (AG Herr Prof. Dr. Dr. Czerny) Pflanzenernährung und Ertragsphysiologie (AG Herr Prof. Dr. K. Dittert) Ökosystemmodellierung (AG Frau Prof.in Dr.in Wiegand) Züchtungsinformatik (AG Herr Prof. Dr. Schmitt) Landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre (AG Herr Prof. Dr. Mußhoff) Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness (AG Herr Prof. Dr. Theuvsen) Umwelt- und Ressourcenökonomik (AG Herr Prof. Dr. R. Marggraf; AG Frau Prof.in Dr.in M. Wollni) Es wird deutlich, dass die Abteilung Nachhaltige Tierernährung vielfältige Kooperationsmöglichkeiten mit verschiedenen Professuren des Departments sowie der Fakultät und dem neu gegründeten Zentrum für Integrierte Züchtungsforschung bietet. Hinsichtlich der ökologischen und ökonomischen Modellierung und Bewertung von (Nähr-) Stoffeffizienz, 5

6 insbesondere bei Verwendung neuer / alternativer Futtermittel und Proteinquellen, wird es auch enge Anknüpfungsmöglichkeiten mit verschiedenen Abteilungen des DARE und des DNPW geben, die in Tabelle 2 aufgeführt sind. Darüber hinaus ist in Fragen der Bewertung der Nahrungsmittelsicherheit bzw. -akzeptanz eine Kooperation mit Abteilungen der medizinischen Fakultät denkbar (Ernährungspsychologie). Bezüglich der Profilbildung wird die Einbindung der neuen Professur in die Public Private Partnership-Aktivitäten (PPP) der Fakultät angestrebt und erscheint auch aussichtsreich. Speziell die in Niedersachsen ansässige deutsche Tierhaltungsindustrie hat weltweit eine Führungsposition inne und ist an ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten der Nachhaltigkeit bei der Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere besonders interessiert; in diesem Zusammenhang strebt sie häufig Kooperationen mit Universitäten an. Am Göttingen Campus bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit dem Deutschen Primatenzentrum im Bereich der Ernährung von Primaten in Menschenobhut sowie im Freiland. Im näheren Umkreis von Göttingen bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit Tierernährungsgruppen der TiHo Hannover und der Universität Kassel-Witzenhausen zum Thema nachhaltige Tierernährung (tiergerechte Fütterung, nachhaltige Futtermittel). Auch mit den Arbeitsgruppen des Instituts für Tierernährung im Friedrich-Löffler-Institut (Braunschweig) bestehen sehr gute und bereits etablierte Kooperationsmöglichkeiten, beispielsweise in den Bereichen Geflügel, Schwein oder Immunonutrition. Es wird von der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. dem zukünftigen Stelleninhaber erwartet, sich durch die Beantragung von und die Mitarbeit in Forschungsverbünden aktiv in die Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte der Fakultät einzubringen. Es ist dabei ausdrückliches Ziel, innovative Forschungsthemen zu etablieren. Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, bestehen für innovative Forschungsfragen auch zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten. Die Abteilung Tierernährungsphysiologie (Prof. Liebert) ist derzeit an verschiedenen Kooperationsprojekten zur Förderung alternativer Proteinquellen beteiligt, so z.b. an "Sustainability Transitions in der Lebensmittelproduktion: Alternative Proteinquellen in sozio-technischer Perspektive (VW-Stiftung / Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und "Nachhaltige stoffliche Nutzung von tierischen Nebenprodukten als Träger essentieller Aminosäuren" (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). 6

7 Erwartungen Von erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten wird erwartet: Eine der Karrierestufe entsprechende Sichtbarkeit in der nationalen und internationalen Forschungsliteratur Eine der Karrierestufe angemessene Erfahrung in der Lehre in deutscher und englischer Sprache, ggf. Bereitschaft und Fähigkeit innerhalb von 3 Jahren deutschsprachige Lehre anzubieten Bereitschaft zur Mitwirkung an Internationalisierungsstrategien in Forschung und Lehre Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland sind ausdrücklich erwünscht. Teilzeitbeschäftigung kann unter Umständen gewährt werden. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen in deutscher oder englischer Sprache mit Lebenslauf, einschließlich einer Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs sowie der Lehrtätigkeit und eines Schriftenverzeichnis werden in elektronischer Form bis zum erbeten. Hierfür steht ein Online-Bewerberportal zur Verfügung unter: Ansprechpartner für weitere Informationen: Prof. Dr. Dr. Claus-Peter Czerny 7

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