Bedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation

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1 Bedeutung des s als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation Erwartungen der Adressaten der Hochschulen Rolf Rossaint Prorektor für Forschung und Struktur

2 Inhalt 1. Wer sind die Adressaten von Rankings? 2. Wie werden Rankingergebnisse aufbereitet und weitergegeben? 3. Wozu werden Rankingergebnisse genutzt? 2

3 Wer sind die Adressaten von Rankings? Interne Adressaten Hochschulweite Gremien (Rektorat, Senat, Hochschulrat, etc.) Gremien der Fakultäten (Dekanate, Fakultätsrat, etc.) Wissenschaftliches und nichtwissenschaftliches Personal Studierende Externe Adressaten Wissenschaftliche Community Studieninteressierte, Schüler Wirtschaft/Industrie Politik Förderinstitutionen Öffentlichkeit Kooperationspartner 3

4 Erwartungen an die Aufarbeitung der Rankingergebnisse Intern: Information/Marketing Rankingreport Pressemitteilungen Internetauftritt Präsentationen und Werbung im In- und Ausland, Bildungsmessen Projektanträge Extern: Veröffentlichung der Rankings durch die Ersteller (Wirtschaftswoche, Die Zeit, etc.) 4

5 Erwartungen an die Aufarbeitung der Rankingergebnisse: Der Rankingreport Rankingreport: Erscheint zweimal jährlich Zusammenfassung 8 nationaler und 8 internationaler Rankingergebnisse der letzten Jahre Darstellung der Methoden und Kriterien Versand an den Hochschulrat, Rektorat, Senat, Dekanate und ausgewählte Dezernate Ausgabe an Studierende und sonstige Interessierte 5

6 Verwendung der Rankings durch die internen Adressaten Strategie- und Strukturentwicklung Strategiepapiere Struktur- und Entwicklungspläne Entscheidungshilfen für das Rektorat Projektanträge Controlling Benchmark Marketing Werben um Studierende und Wissenschaftler Gewinnen von Kooperationspartnern, Förderern und Unterstützern Darstellung in der Öffentlichkeit 6

7 Verwendung der Rankings durch die externen Adressaten Stärken/Schwächenanalyse Studierende: Auswahl des Studienortes Wissenschaftler: Auswahl des Arbeitsplatzes Industrie: Auswahl von künftigen Mitarbeitern Auswahl von universitären Kooperationspartnern Universitäten: Identifikation des eigenen Veränderungsbedarfes und Veränderungspotentials (Benchmark) Fördereinrichtungen: Bewertung der Rahmenbedingungen bei Förderanträgen Politik: Information Strategische und strukturelle Planung 7

8 Rahmenbedingung der RHTH-seitige Nutzung der Rankingergebnisse Verwendung der Rankingergebnisse nur unter Berücksichtigung der jeweiligen Methoden und Indikatoren (z.b. DFG-Förderranking vs. CEWS-Ranking nach Gleichstellungsaspekten). Berücksichtigung der methodische Schwächen, eine unreflektierte Verwendung erfolgt nicht (z.b. Faktenerhebung vs. Befragung). Zielgerichtete Weitergabe (z.b. WiWo-Ranking zum Werben von Studierenden). Strategie- und Strukturplanung nur anhand von mehreren Indikatoren oder Rankings (z.b. Kombination DFG-, WiWo- und CEWS-Ranking). 8 Ḟorschungsrating

9 Fallstricke von Rankingergebnisse für den Nicht-Experten Unkenntnis der Vielzahl der Rankings mit unterschiedlichen Zielen der einbezogenen Parameter und Indikatoren der Komplexität unterschiedlichen Universitätsstruktur der Intransparenz der teilweise langen Zeiträume zwischen den Untersuchungen der zeitversetzte Sichtbarkeit von erreichten Veränderungen 9

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