Systemevaluation nach EFQM

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1 Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg

2 Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick

3 1. Die FH Regensburg Fakten (WS 2006/07) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen 21 Studiengänge 5700 Studierende 184 Professoren und Professorinnen 232 MA (überwiegend nichtwissenschftl. Personal) ca. 200 externe Lehrbeauftragte

4 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.1 Das EFQM-Modell als Rahmen Befähiger Ergebnisse Zielvereinbarungen extern Profilbildung Leitbild Führung Professoren & Mitarbeiter Schlüssel ssel- Ergebnisse der Hochschule Zielvereinbarungen intern Politik & Strategie Partnerschaft & Ressourcen Prozesse Evaluationen Strategiebildung Verbesserungs- Maßnahmen Innovation und Lernen Ergebnisse Professoren & Mitarbeiter Befragungen Ergebnisse Gesellschaft Qualität Exzellenz Ergebnisse Studierende & Beschäfti fti- gungssystem Kennzahlensystem Berichtswesen

5 Prof. Dr. Manfred Hopfenmüller FH Regensburg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.2 Qualität und Exzellenz Qualität Die Ergebnisse der Prozesse stellen alle Interessenspartner (Stakeholder*) voll zufrieden. Erwartungen und Anforderungen werden voll erfüllt. * Stakeholder: Kunden : Personal : Shareholder : Lieferanten : Gesellschaft Exzellenz Die Ergebnisse der Prozesse - sind zielkonform. - sind besser als bei anderen Hochschulen. - weisen langfristig positiven Trend auf. Erwartungen und Anforderungen der Stakeholder* werden übertroffen Begeisterung! Vorgehensweise = best practice Vision aus dem Leitbild: Wir sind Vorbild! (bezüglich der Ergebnisse und des Handelns) Studierende, Absolventen, Unternehmen, Beschäftigungssystem Professor/innen, Mitarbeiter/innen, Studierende Wissenschaftsministerium, Steuerzahler Schulen, Hochschulen und weitere Kooperationspartner

6 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.3 Prozesse und Ergebnisse S t örung Ergebnis = Output + Wirkung Input Prozess Tätigkeiten zur Wertschöpfung Output Lieferant Regelung Ressourcen Ressourcen Kunde Messung mittels geeigneter Kennzahlen (direkt und indirekt) Momentan verwendete Kennzahlen (Auswahl): Bewerber-, Anfänger-, Absolventenzahlen, Gesamtzahl der Studierenden Studiendauer, Abbrecherquoten Ergebnisse von Kunden -Befragungen (nur partiell) Ergebnisse von Rankings finanzielle Ergebnisse (Budgetzuweisung, Drittmittel etc.)

7 Prof. Dr. Manfred Hopfenmüller FH Regensburg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.4 Die Prozesslandschaft Qualifizierung & Bildung für Studierende Angewandte Forschung & Entwicklung für Unternehmen Weiterbildung & Begleitung für Absolventen und Berufstätige Ressourcenmanagement Qualitätsmanagement Logistik Int. Informationsmanagement Literaturbereitstellung EDV- / IT- Dienstleistung Öffentlichkeitsarbeit Absolventenbeziehungen Praxisbeziehungen Detailbeschreibungen!

8 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.5 Evaluation System im Aufbau! Planung Planung & Entscheidung Entscheidung Ziel(e) Ziel(e) festgelegt? festgelegt? Geeignete(r) Geeignete(r) Prozess(e) Prozess(e) geplant? geplant? Maßnahmen Maßnahmen Ergebnissicherung Ergebnissicherung & Verbesserung Verbesserung Angemessene Angemessene Maßnahmen Maßnahmen festgelegt festgelegt und und umgesetzt? umgesetzt? Management Organisation Organisation & Umsetzung Umsetzung Geplante(r) Geplante(r) Prozess(e) Prozess(e) richtig richtig realisiert? realisiert? Messung Messung & Zielvergleich Zielvergleich Messverfahren Messverfahren geeignet? geeignet? Ziel(e) Ziel(e) erreicht? erreicht? Evaluation = Messung der Management-Regelkreise auf allen Ebenen Hochschule Selbstbewertung nach EFQM Fakultäten, Studiengänge Selbstbewertung nach EFQM oder Audit Prozesse Prozessaudit

9 2. Das QM-System der FH Regensburg: 2.6 Strategiebildung Strukturierte Befragung Stakeholder Baustelle! Leitung Profil Strat egiebil dung Politik & Strategie Prozesse Ergebnisse Leitbild Zielvereinbarung mit Ministerium interne Zielvereinbarung

10 3.1 Positive Erfahrungen + Ganzheitlicher Ansatz für die gesamte Hochschule ist einzig sinnvolles Vorgehen. + Übernahme von Modellen und Erfahrungen aus der Wirtschaft ist wichtig und nützlich. + Sichtbares Engagement der Leitung zu Beginn bringt das Projekt ins Laufen. + Offene Kommunikation in allen Bereichen fördert die Akzeptanz des Qualitätsmanagements. + Hohe Akzeptanz des Leitbildes nach Erstellung in bottom up -Vorgehen! + Weiche Faktoren sind wichtiger als Regelwerke! + Verbesserungen sind möglich, auch im öffentlichen Dienst!

11 3.2 Negative Erfahrungen - QM-System bislang zu unverbindlich für die Fakultäten! - Aktivierung einer Mehrheit von Professoren noch nicht gelungen! - Schlechte Erfahrungen mit (falschem) QM in der Wirtschaft: Barriere bei vielen Beteiligten! - Stillstand u.a. durch nachlassendes Engagement der Leitung, Rückzug von der aktiven Beteiligung! - Lücke zwischen den Vorgaben des Leitbildes und dem alltäglichen Tun: kein systematischer Strategiebildungs- und Zielentwicklungsprozess in das QM-System integriert! - Verfügbare Ressourcen bei weitem nicht ausreichend! - Keine Entscheidungsbefugnis des QM-Beauftragten!

12 4. Ausblick Verbesserung der Rahmenbedingungen, insb. finanzielle und personelle Ressourcen verstärkte Einbindung der Fakultäten über Studiendekane als Q-Manager in zentralem QM-Team Mitwirkung des QM-Beauftragten in allen Akkreditierungsverfahren Abschluss der detaillierten Prozessbeschreibungen Darstellung der Wechselwirkungen der Prozesse System der internen und externen Evaluation Definition bzw. Verbesserung der Führungsprozesse Strategieentwicklung und Zielvereinbarung Selbstbewertung Tauglichkeit für evtl. Systemakkreditierung Ausweitung des QM auf alle Kernprozesse

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