Übersicht der Fakultäten

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1 3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) Studierende Campus Gummersbach Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt Größte Fachhochschule in Deutschland gegründet - 10 Fakultäten > Studierende > 410 ProfessorInnen 71 Studiengänge (36 Bachelorund 35 Master-SGs ab Sept. 2007) Quelle: Hochschulstatistik 2006/ Übersicht der Fakultäten Fakultät 01 Fakultät 02 Fakultät 03 Fakultät 04 Fakultät 05 Fakultät 06 Fakultät 07 Fakultät 08 Fakultät 09 Fakultät 10 Angewandte Sozialwissenschaften Kulturwissenschaften Informations- und Kommunikationswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Architektur Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Informations-, Medien- und Elektrotechnik Fahrzeugsysteme und Produktion Anlagen, Energie- und Maschinensysteme Informatik und Ingenieurwissenschaften (Campus Gummersbach)

2 Geschäftszahlen Budget 91 Mio (in 2007) Drittmitteleinnahmen 7.5 Mio Studierende StudienanfängerInnen AbsolventInnen Drittmittelprojekte 430 Wissenschaftliches Personal 750 Administratives Personal 210 Quelle: Jahresbericht 2006, Stellensituation Forschungsprofil Soziale Kompetenzen Messen Kommunikation Design Baudenkmalpflege und Restaurierung Interdisziplinäre Fahrzeugsystementwicklung Informations-, Medien- and Kommunikationstechnologie Computational Services and Software Quality Wasser Energie Umwelt Dienstleistungen im wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Wandel

3 Forschung an der Entwicklung Drittmitteleinnahmen seit 1986 Herkunft Sonstige Öffentl. Mittel 18 % Sonstige 1 % Private Drittmittel / Forschung 30 % Öffentl. Mittel / Forschung 41 % Sonstige private Drittmittel 10 % > 70 % forschungsbasiert Quelle: Drittmittelreport 2007; * Mittelwert Einwerbung durch 47 % aller ProfessorInnen* Durchschnitt: / Prof.* / Forschung Drittmitteleinnahmen der Fachhochschulen in EUR - Daten entspricht Platz 67 bei Universitäten Quelle: Monetäre Hochschulstatistik, Statistisches Bundesamt,

4 Drittmitteleinnahmen / Professorenstelle der Fachhochschulen in 2004 Daten EUR - Ziel 2010 Status 2006 Quelle: Monetäre Hochschulstatistik, Statistisches Bundesamt, 2006 Status Forschungsstrategie 2015 Prozess (seit SS2006) SWOT-Analyse Vision Ziele Strategie Maßnahmen Kennzahlen Beschlussfassung (Juli 2007) Vision - Forschung Mission - Forschung Leitbild - Forschung Ziele strategisch / operativ Maßnahmen Kennzahlen

5 Maßnahmen Weiterentwicklung des Forschungsprofils der Hochschule Restrukturierung interne Forschungsförderung + Anreizsystem (Drittmittelprämie, Forschungsprämie) + Projektförderung (Schwerpunktförderung, Anschubfinanzierung) Erhöhung der verfügbaren Mittel zur internen Forschungsförderung Aufbau einer privatwirtschaftlich organisierten Verwertungseinrichtung (Transfer GmbH) Mitbegründung der InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen e.v. BMBF-Projekt Stärkere Beteiligung von Fachhochschulen an den themenorientierten Fachprogrammen des BMBF UAS7-Initiative zum 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Struktur Interne Forschungsförderung Drittmittelprämie Personal SKII Forschungsprämie Schwerpunktförderung Anschubfinanzierung Service Forschungsfreisemester Deputatsermäßigung W-Besoldung Ziele: - Drittmittel -Veröffentlichungen Investitionsplanung - Forschungsbezug

6 Ausblick Wechselwirkung Forschung und Masterstudiengänge Entwicklung von Forschungsstrategien in den Fakultäten Intensive Zusammenarbeit mit den neuberufenen Professorinnen und Professoren bei der Umsetzung der Forschungsstrategie Umsetzung des dritten Bologna-Zyklus Kontakt Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker Prorektor für Forschung und Entwicklung Claudiusstraße Köln Tel.: 0221 / klaus.becker@fh-koeln.de