Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis von Studierenden im Bundesvergleich Ich frage den Senat:. Welche Mittel stehen in den einzelnen Bundesländern pro Student und Jahr zur Verfügung? Bitte für die Jahre seit 4 angeben. Siehe Anlage. Es liegen bislang nur Zahlen bis zum Jahr 4 vor.. Welche Anzahl von Studierenden muss ein Professor durchschnittlich betreuen? Bitte getrennt für alle Bundesländer angeben und nach Universitäten und Fachhochschulen differenzieren. Siehe Anlage. Angaben zur Relation der Studierenden je Professorin und Professor sind in der amtlichen Statistik nicht verfügbar. Behelfsweise wird die Relation der Studierenden zum wissenschaftlichen und künstlerischen Personal für das Jahr 5 ausgewiesen. 3. Wie hat sich die Anzahl Studierenden und Professoren seit 4 in den einzelnen Bundesländern verändert? Bitte nach Universitäten und Fachhochschulen aufschlüsseln. Siehe Anlage Welche dieser Studierenden und Professoren sind durch Hochschulpaktmittel, welche durch Landesmittel und welche durch Drittmittel und weitere Mittel finanziert worden? Bitte für alle Bundesländer getrennt angeben und für die Jahre seit 4 angeben. In der amtlichen Statistik werden Studierende nicht nach Finanzierungsart ausgewiesen. Zudem werden Hochschulpaktmittel nicht auf Basis der Studierendenzahlen berechnet. Eine statistische Veröffentlichung, mit welchen Mitteln die Professorinnen und Professoren in den einzelnen Bundesländern finanziert werden, liegt dem Senat nicht vor. 5. Welche Anzahl an Professorenstellen sind in Hamburg seit Einführung des Hochschulpakts durch Hochschulpaktmittel finanziert beziehungsweise besetzt worden? Bitte nach Hochschulen aufschlüsseln und in VZÄ sowie Besoldungsgruppen angeben. Siehe Anlage 4.

2 Drucksache /99 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Laufende Ausgaben (Grundmittel) pro Studierenden im Jahr 4 in Euro Hochschulen in Trägerschaft der Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin 6.6 Brandenburg 6.58 Bremen 6.8 Hamburg 7.9 Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 7.9 Nordrhein-Westfalen 5.77 Rheinland-Pfalz Saarland 7.7 Sachsen Sachsen-Anhalt 7.4 Schleswig-Holstein 6.8 Thüringen 8.85 Deutschland 6.54 Anlage Hochschulen insgesamt ohne Medizinische Einrichtungen/Gesundheitswissen-schaften an Universitäten, ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie, Reihe 4.3., Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen, 4

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /99 Anlage Betreuungsrelation Studierende auf wissenschaftliches Hochschulpersonal im Jahr 5 Hochschulen in öffentlicher und privater Trägerschaft Universitäten Fachhochschulen 3 Baden-Württemberg,4 6,9 Bayern,6 5,64 Berlin 5,33 6,3 Brandenburg 7,43 4,4 Bremen 9,39 34,88 Hamburg 3,3 3,4 Hessen 6, 34,3 Mecklenburg-Vorpommern 8,7 9,63 Niedersachsen 3,95 3,6 Nordrhein-Westfalen 8,68 3,66 Rheinland-Pfalz 5,76 5,6 Saarland 9,95 34, Sachsen,3 7,3 Sachsen-Anhalt 9,99 9,9 Schleswig-Holstein,45 33,75 Thüringen,3 5,88 Deutschland 4, 5,78 Inkl. zentraler Einrichtungen und Gesundheitswissenschaften sowie zentraler Einrichtungen der Hochschulkliniken. und gleichgestellte Hochschulen (einschl. Kunsthochschulen) 3 ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie, Reihe 4.3, Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen,

4 Drucksache /99 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Studierende an öffentlichen und privaten Hochschulen nach Bundesländern Anlage 3 Universitäten Fachhochschulen vorl. vorl. Baden-Württemb Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenb.-Vorp Niedersachsen Nordrhein-Westf Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holst Thüringen Deutschland Ausgewiesen werden hier jeweils die Studierenden zum jeweiligen Wintersemester (6 = Wintersemester 6/7) inkl. Kunsthochschulen, pädagogische Hochschulen und theologische Hochschulen inkl. Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie, Reihe 4., Studierende an Hochschulen, Wintersemester 5/6 sowie Vorbericht, Wintersemester 6/7 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /99 Professorinnen und Professoren an öffentlichen und privaten Hochschulen Universitäten Fachhochschulen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland inkl. Kunsthochschulen, pädagogische Hochschulen und theologische Hochschulen inkl. Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie, Reihe 4.4, Personal an Hochschulen, 5 5

6 6 4 3,5,58 46,5 4,58 Gesamtsumme W ,5 46,5,3 6,5 W W 3 3 C4 9,33,7,3 C3 C aus Hochschulpaktmitteln finanzierte Professoren/-innenstellen (in VZÄ) C 7,5 9,5 höherer Dienst ⁵ Besetzung der Professur zum.4.7. ⁴ 8 bis 7 (davon 4 Stellen (VZÄ) zwischenzeitlich ausgelaufen) ³ 4 bis 7. ² TUHH: Stichtag 9.5.7; HFMT: Stichtag 3..6 ¹ Quelle: Amtl. Hochschulpersonalstatistik der Universität Hamburg (ohne UKE). Daten für das UKE liegen nicht vor. Die Finanzierungsarten wurden im Jahr 6 verändert, wodurch eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahreswerten nicht gegeben ist. Angaben zur Finanzierungsart "Hochschulpakt" liegen erst seit dem Jahr 6 vor. Die Angabe für die Gesamtsumme bezieht sich auf VZÄ, die Aufgliederung in die Besoldungsstufen erfolgt nach Köpfen. Stichtag ist jeweils der..6. Universität Hamburg (ohne UKE)¹ Technische Universität Hamburg-Harburg ² Hafencity Universität Hamburg ³ Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg ⁴ Hochschule für bildende Künste Hamburg ⁵ Hochschule für Musik und Theater Hamburg ² Gesamsumme Hochschulen Hochschule Drucksache /99 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Anlage 4

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