Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

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1 Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller

2 Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2

3 Qualität bedeutet gute Ergebnisse für Anspruchsgruppen. Was heißt Qualität? Gute Ergebnisse für Patienten/innen Mitarbeiter/innen Geldgeber Eigentümer Öffentlichkeit 3

4 Qualitätsmodelle sollen helfen, die Qualitätsarbeit zu systematisieren und so wirksamer zu machen. Wieso Qualitätsmodelle? Systematisieren QM Koordinieren 4

5 Im Gesundheitswesen verbreitete Qualitätsmodelle Modell Anmerkungen EN ISO 9001 (Branchenunabhängig) EN (Gesundheitsversorgung) European Foundation for Quality Management (Branchenunabhängig) Spezifisch für Gesundheitseinrichtungen; aus USA Spezifisch für Gesundheitseinrichtungen; aus Deutschland 5

6 Hypothesen zu Qualitätsmodellen Sie sind kein Allheilmittel und auch keine Garantie für Qualität Sie sind ein wesentlicher Baustein am Weg zu mehr (Ergebnis-)Qualität, Patientensicherheit und Transparenz Die Inhalte sind für (Gesundheits-)Organisationen sinnvoll Die Praxis wird den (hohen) Ansprüchen oft nicht gerecht Mitarbeiter und Führungskräfte machen Qualität Modelle sind Hilfsmittel zum Organisieren Jedes Qualitätsmodell kann ein Hebel zum Erfolg sein Entscheidend ist die Ausgestaltung des Prozesses 6

7 Die Qualitätsmodelle sind sich im Kern sehr ähnlich. Qualitätsmodelle Gemeinsamkeiten Patientensicherheit Medizinische und pflegerische (Ergebnis-)Qualität Patientenzufriedenheit Lebenswerte Arbeitsplätze Verantwortungsvoller Ressourceneinsatz Inhalt Rationalität Systematisches Vorgehen Prozessorientierung Anforderungen erfüllen Belegbarkeit Indikatoren Form Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 7

8 Prozessmodell der EN (ISO 9001) Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Interessierte Parteien Verantwortung der Leitung Interessierte Parteien Erfordernisse und Erwartungen Management von Ressourcen Messung, Analyse u. Verbesserung Zufriedenheit Patient u. andere Kunden Erfordernisse und Erwartungen Eingabe Ergebnis Dienstleistungsrealisierung Dienstleistung Patient u. andere Kunden Quelle: EN 15224: 2012 (D) Wertschöpfung Information 8

9 Befähiger beschäftigen sich damit, was getan wird und wie es getan wird, Ergebnisse beschäftigen sich mit dem, was dadurch erzielt wird. EFQM-Modell für Excellence Befähiger Ergebnisse Mitarbeiter/innen (10%) Mitarbeiterbezogene Ergebnisse (10%) Führung (10%) Strategie (10%) Prozesse (10%) Kundenbezogene Ergebnisse (15%) Schlüssel- Ergebnisse (15%) Partnerschaften & Ressourcen (10%) Gesellschaftsbezogene Ergebnisse (10%) Lernen, Kreativität und Innovation Quelle: EFQM 9

10 JCI Joint Commission International Umfassender Katalog für Gesundheitseinrichtungen Patientenbezogene Standards Zugang zur Behandlung Assessment von Patienten Behandlung von Patienten Organisationsbezogene Standards Steuerung, Führung, Leitung Mitarbeiterqualifikation Prävention von Infektionen Selbstbewertung und Fremdbewertung Punktesystem Quelle: JCI Standards

11 KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen Umfassender Fragenkatalog für Gesundheitseinrichtungen Themen: Patientenorientierung Mitarbeiterorientierung Sicherheit Informations- und Kommunikationswesen Führung Qualitätsmanagement Selbstbewertung und Fremdbewertung Gliederung nach dem PDCA-Zyklus Punktesystem Quelle: KTQ-Manual 2009, Krankenhaus 11

12 Gegenüberstellung ISO EFQM JCI KTQ Herkunft International Europa USA Deutschland Ursprünglicher Fokus Einsatz Kriterien/ Inhalte Art u. Umfang Anforderungen Industrie Frei wählbar (Träger, Standort, Abteilung/Institut) Norm (kompakt) abstrakt bis konkret* Gesundheitsspezifisch* Branchenneutral Kriterienkatalog (kompakt) abstrakt Spitäler Für Standorte Gesundheitsspezifisch Katalog an Standards (umfassend) konkret Breite Ansatz mittel sehr hoch hoch Zertifizierung Ja Nein (externe Anerkennung möglich) Ja * Bei EN

13 Qualitätsmodelle sind Werkzeug. Auf den richtigen Einsatz kommt es an. Empfehlungen für den Prozess 1. Auf Vorhandenem Aufbauen, in Vorhandenes integrieren 1 System 2. Führungskräfte leben vor 3. Abgestufte Einbeziehung von Führungskräften, Mitarbeitern u. QM-Experten 4. Interne Entwicklung vor externer Anerkennung 5. Warum in den Vordergrund stellen 6. Multiplikatoren suchen und gewinnen 7. Empfängerorientierte Sprache 8. Schlanke, modulartige Dokumentation für die Zielgruppen 9. Eigenverantwortung und Freiraum fördern 10. Ehrlich bewerten: was bringt es unseren Patienten und Mitarbeitern? 13

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