Frank Berthold. EFQM im medizinischen Labor. Stuttgart,
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- Maria Jaeger
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1 Frank Berthold EFQM im medizinischen Labor Stuttgart,
2 EBM-Fälle und EBM-Erlöse II II.1992 II.1993 II.1994 II.1995 II.1996 II.1997 II.1998 II II II.2001 II II.2003 II.2004 II.2005 II.2006 KV-Erlöse (EBM) KV-Fälle (EBM)
3 Anzahl der medizinischen Labore in Deutschland (Deloitte, 2009)
4 Business Excellence, um im immer komplexeren und kompetitiveren Markt Gesundheitswirtschaft den Kurs zu halten und nachhaltig erfolgreich zu sein!
5 Organisationsentwicklung nach EFQM (2010)
6 Kriterium 1: Führung Führungskultur, Vorbildwirkung, Strategie Mission, Vision, Werte Organigramm Kommunikationsstruktur, Transparenz + Klarheit Einbeziehung i der Mitarbeiter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ( KVP ) Projektarbeit und PDCA unser Ziel: sehr guter Arbeitgeber sein
7 Kriterium 2: Politik und Strategie jährliche Strategietagung Strategieberatungen qualitative ti und quantitative Ziele Regionalversorger für Niedergelassene und Krankenhäuser Qualitätsführerschaft + Seriosität Legal Compliance
8 Kriterium 2: Politik und Strategie Investition in feste Kundenbeziehungen Organisation von Zusatznutzen für unsere Auftraggeber (Einkauf, Service, Entsorgung, g QM ) berufspolitische Gremienarbeit (Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung, Ärzteverein, ) bei jedem Kontakt: Promotion für Qualitätsbewusstsein, QM und Seriosität
9 Kriterium 3: Mitarbeiter Personal auswählen, entwickeln, einbeziehen Audits und Mitarbeitergespräche, individuelle Zielvereinbarungen interne und externe Fortbildungen; Weiterbildung Werte gemeinsam e entwickeln e und leben Verantwortung delegieren, Handlungsspielraum bieten Management-Reviews mit Demographie umgehen
10 Kriterium 4: Partnerschaften und Ressourcen IMD-Verbund QZ Labormedizin + Mikrobiologie Schule für Medizinische i i Berufe e.v. Wissenschaftlicher Beirat Friedrich Loeffler Berufspolitik: Wettbewerb b fair führen!
11 Kriterium 4: Partnerschaften und Ressourcen seriöser und professioneller Umgang mit Lieferanten und Finanzinstituten strategische Partnerschaft mit ausgewählten Lieferanten; Referenzlabor-Status Lieferantenbewertung und Vertragsprüfung Vertragsmanagement Lagerhaltung und Bestellwesen
12 Kriterium 4: Partnerschaften und Ressourcen Risikomanagement: Havariepläne, Ausfallsicherheit; Trainings; Versicherungsstatus; u.v.m. Investitions-, Budget-, Liquiditätsplanung Wissensmanagement integriertes e tes UMS nach EMAS (ISO )
13 Kriterium 5: Prozesse QUM-System nach DIN EN ISO und EMAS kontinuierlicher Verbesserungsprozess Reklamationsbearbeitung Verbesserungsvorschläge Fehler als Chance Veränderungsprojekte Audits und Mitarbeiterbefragungen systematische Reviews Kundenbeziehungen gestalten
14 Kriterium 6: Kundenbezogene Ergebnisse Produkt: Befund, der dem Auftraggeber hilft, seine Patienten korrekt zu betreuen Befundbewertungen, Befundlaufzeit, Kommunikation Laboranforderung leicht machen (IT) Erreichbarkeit, Dienstplanung, Wochenende, Rufbereitschaft legaler Zusatznutzen; kein Außendienst Kundenbefragung jetzt 3jährlich 9. Labortagung für Schwestern und Arzthelferinnen 10/
15 Kriterium 7: Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Arbeitsplatz Sozialleistungen: Kita-Zuschuss, bav, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Prämien für Verbesserungsvorschläge (leistungsabhängig) ansprechende Ab Arbeitsbedingungen, b gute Ab Arbeitsatmosphäre t Mitarbeiterbefragungen Loyalität, Fluktuation, ti Krankenstand Teambildung: Weihnachtsfeier + Laborgeburtstag; Quartalsbowling
16 Kriterium 8: Gesellschaftsbezogene Ergebnisse qualifizierte Arbeitsplätze in der Region Aus-, Fort-, Weiterbildung Praktika, Veranstaltungen für Schüler, Projekte mit Schulen Sponsoring für Kinder- und Jugendsport Engagement in/für Europa-Universität ität Viadrina i
17 Kriterium 8: Gesellschaftsbezogene Ergebnisse registriertes UMS: schonender Ressourceneinsatz Vorbildwirkung für andere System der freiwilligen Rücknahme berufspolitisches Engagement Kultur: Musikgesellschaft, Kleistmuseum, Marienkirche, unsere Laborkonzerte
18 Kriterium 9: Schlüsselergebnisse Auftragszahlen, Umsatz, Jahresergebnis Bonität und Liquidität ausgewogene Umsatzstruktur t vernünftige Preise im Krankenhaus Befundlaufzeit f
19 EFQM und Unternehmenswettbewerbe: Wofür? bewussterer Blick auf die Außenwelt (Markt) und das eigene Unternehmen branchenübergreifender Vergleich mit den Besten aktive Auseinandersetzung mit dem QUMS, dessen Wirksamkeit und den Strukturen systematische Identifikation von Stärken und Verbesserungspotenzialen
20 EFQM und Unternehmenswettbewerbe: Wofür? Bestätigung der Unternehmenskultur und -philosophie durch erfahrene Manager aus anderen Branchen unabhängige gg Anerkennung und Unterstützung bei der Organisationsentwicklung und verbesserung Öffentlichkeit Motivationsschub für Führung und Mitarbeiter: Stolz und das Vertrauen, auf dem richtigen Weg zu sein!
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