EFQM die Alternative!
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- Hertha Dorothea Fleischer
- vor 6 Jahren
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1 EFQM die Alternative! European Foundation for Quality Management Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Matthias Nauck 1
2 Gemeinsamkeiten? Matthias Nauck 2
3 Management der Kundenbegeisterung Matthias Nauck 3
4 Excellence für Deutschland Matthias Nauck 4
5 New York Times 17. März 2003 Mit 99 Jahren Auftritt in der Carnegie Hall nation s oldest worker at 100 verwendete frühzeitig Insulin mit Bleivergiftung befasst Mitglied im Manhattan Projekt Einfluss von Hochspannung untersucht. Dr. F. William Sunderman, etablierte Qualitätskontrolltechniken in medizinischen Laboratorien Matthias Nauck 5
6 Modernes Qualitätsmanagement? Festlegen von Regeln führt noch nicht zur Zielerreichung Mitarbeiter müssen sich sicher im System bewegen können Matthias Nauck 6
7 Qualität Qualitätssicherung Matthias Nauck 7
8 PDCA Zyklus Act Plan Qualitätssicherung Check Do Matthias Nauck 8
9 PDCA Zyklus Act Plan Act Akkreditierung Plan Qualitätssicherung Check Do Check Do Matthias Nauck 9
10 PDCA Zyklus Act Plan Act Plan Act Akkreditierung Plan RiliBÄK 2008 Qualitätssicherung Check Do Check Do Check Do Matthias Nauck 10
11 Rili-BÄK Matthias Nauck 11
12 DIN EN ISO Matthias Nauck 12
13 v v v v v v v v v v v v v v v v v v v v v v v v Die Rili-BÄK behandelt in ihrem allgemeinen Teil A (ca. 6 von 36 Seiten; 17% ) die meisten Aspekte der DIN EN ISO 15189, dafür präzise. DIN EN ISO Matthias Nauck 13
14 Befund, Bericht und Befundbericht Rili-BÄK definiert die Begriffe Befund und Bericht. DIN EN ISO verwendet verschiedene Begriffe synonym: Befund, Befundbericht, Patientenbefund, Untersuchungsbefunde und berichte, Berichtsabfassung der Befunde. Eine Begriffsdefinition erfolgt nicht Matthias Nauck 14
15 Messunsicherheit Spezielle Teile der Rili-BÄK entsprechen 4 Seiten aus der DIN EN ISO (ca. 4 von 66 Seiten; 6% ) Matthias Nauck 15
16 Allgemeines QM und spezifische QS Rili-BÄK DIN EN ISO % QS 83 % 94 % QM 17 % Matthias Nauck 16
17 Allgemeines QM und spezifische QS Rili-BÄK DIN EN ISO % QS 83 % 94 % QM 17 % Matthias Nauck 17
18 PDCA Zyklus Act Plan Act Plan Act Akkreditierung Plan RiliBÄK 2008 Qualitätssicherung Check Do Check Do Check Do Matthias Nauck 18
19 DAkkS Matthias Nauck 19
20 PDCA Zyklus Act Plan Act RiliBÄK Plan 2008 Act Akkreditierung Check Plan Do Qualitätssicherung Check Do Check Do Matthias Nauck 20
21 Jahrestagung von Inquam April Matthias Nauck 21
22 Prof. Lackner, Mainz Stehen die Kosten der Akkreditierung noch in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen? Wirkung innerhalb des Institutes Erhöhtes Bewusstsein für Prozessabläufe und deren Strukturierung Interne Audits tragen zur Verbesserung der Qualität bei Matthias Nauck 22
23 Prof. Lackner, Mainz Benötigen wir die Akkreditierung in unseren Beziehungen nach außen? für Kernaufgabe nicht vorgeschrieben (Rili-BÄK) Studienleitungen und CRO`s fragen nur Ausnahmsweise nach Akkreditierungsurkunden; Ringversuchszertifikate sind notwendig und ausreichend Teilnahme an klinischen Studien kein Argument für eine Akkreditierung Im Wettbewerb mit anderen Laboratorien nützlich? UMM: intern durch Akkreditierung Wertschätzung erfahren Matthias Nauck 23
24 Prof. Lackner, Mainz Wie sieht als Nutzenbewertung in Mainz aus? positiv Auditierung durch Fachkollegen negativ Zunehmend formale Aspekte (Verwaltung) Audits werden immer häufiger zum schlichten Ärgernis DAkkS: Thromozytendiagnostik nicht akkreditierbar Matthias Nauck 24
25 Dr. Otte, MEDILYS 2008 erfolgte die Revision der RiliBÄK mit einer Übergangsfrist bis 2010 Im Teil A wird die Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystem gefordert. Ist die Akkreditierung dann noch sinnvoll? Akkreditierung 2011 Erneute Reakkreditierung 2016? Außenwirkung war nicht abzuschätzen, besonders auch im Konzern evt. Probleme, den QM Standard zu halten Keine Unterstützung zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität im Rahmen der Akkreditierung Keine Verbesserung der Qualität seit der ersten Reakkreditierung 2011 Hohe Kosten Matthias Nauck 25
26 Dr. Otte, MEDILYS Entscheidung zur Validierung nach dem EFQM-Modell Matthias Nauck 26
27 PDCA Zyklus Act Plan Act Plan EFQM Act RiliBÄK 2008 Check Plan Do Act Check Akkreditierung Plan Do Qualitätssicherung Check Do Check Do Matthias Nauck 27
28 EFQM: Ergebnis-Kriterien Matthias Nauck 28
29 EFQM: Befähiger- und Ergebnis-Kriterien Matthias Nauck 29
30 EFQM: Grundkonzepte der Excellence Das EFQM-Modell basiert auf 8 Grundprinzipien. Sie spiegeln in einer reifen Organisationen die Leitlinien wider und definieren somit, was erforderlich ist, um nachhaltige Excellence zu erreichen Matthias Nauck 30
31 Bewertungsmatrix INQUAM Matthias Nauck 31
32 INQUAM Selbstbewertungsmatrix Matthias Nauck 32
33 INQUAM Selbstbewertungsmatrix Matthias Nauck 33
34 INQUAM Selbstbewertungsmatrix Matthias Nauck 34
35 EFQM: Befähiger- und Ergebnis-Kriterien Matthias Nauck 35
36 INQUAM Matrix: Strategie Matthias Nauck 36
37 Strategie und Erfolg Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt (*1929), amerik. Prognostiker Matthias Nauck 37
38 Strategie Strategie ist die Kunst, zur rechten Zeit gemeinsam die richtigen Dinge zu tun. Für den Erfolg ist sie bedeutender als alle Arbeitsmethoden zusammen. Strategie ist der große Plan über allem oder das grundsätzliche Muster der Handlungen. Dieser Plan kann dabei eine Vision und Ziele definieren. Strategie polarisiert. Strategisches Handeln ist ein zielorientiertes Vorgehen nach einem mitteloder langfristigen Plan. Derstrategische Prozess beschreibt unsere andauernde Managementleistung parallel zur operativen Führung Matthias Nauck 38
39 EFQM: Befähiger- und Ergebnis-Kriterien Matthias Nauck 39
40 INQUAM Matrix: Mitarbeiter Matthias Nauck 40
41 EFQM: Befähiger- und Ergebnis-Kriterien Matthias Nauck 41
42 INQUAM Matrix: Prozesse Matthias Nauck 42
43 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Jahr 2015 haben wir mit den Mitgliedern und externen Gästen die Grundzüge der Strategie von INQUAM bis zum Jahr 2020 erarbeitet. Dabei haben wir neben der Vision auch die TOP-Ziele definiert. Diese tragen dazu bei, das Qualitätsmanagement in den medizinischen Laboratorien weiterzuentwickeln und den EFQM-Gedanken zum Wohle unserer Mitarbeiter und Patienten umzusetzen. Das exzellente Qualitätsmanagement dient als effizientes Werkzeug zum Erreichen dieser Ziele. Unsere Vision: 2020 ist INQUAM international bekannt und EFQM als exzellentes Qualitätsmanagement in führenden medizinischen Laboratorien etabliert. Unsere TOP-Ziele: Wir sind die Marke für Qualität des Management im Labor. Wir sind eine Gütegemeinschaft. Wir sind offen für Berufsgruppen aus dem Bereich des medizinischen Labors. Wir sind dem EFQM-Modell verpflichtet. Wir sind vernetzt mit Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen und EFQM-Organisationen. Wir teilen unsere Expertise zur Umsetzung des EFQM- Gedankens. Unsere Mitglieder tragen aktiv zur EFQM-Umsetzung bei. Bis 2020 arbeiten in Deutschland mindestens 20 Labore nach dem EFQM-Modell. Wir haben eine stetig wachsende Zahl von aktiven Mitgliedern. Wir wachsen aus eigener Kraft. Wir sind gemeinnützig Matthias Nauck 43
44 TOP-Ziele Wir sind die Marke für Qualität des Management im Labor. Wir sind eine Gütegemeinschaft. Wir sind offen für Berufsgruppen aus dem Bereich des medizinischen Labors. Wir sind dem EFQM-Modell verpflichtet. Wir sind vernetzt mit Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen und EFQM-Organisationen. Wir teilen unsere Expertise zur Umsetzung des EFQM-Gedankens. Unsere Mitglieder tragen aktiv zur EFQM-Umsetzung bei. Bis 2020 arbeiten in Deutschland mindestens 20 Labore nach dem EFQM- Modell. Wir haben eine stetig wachsende Zahl von aktiven Mitgliedern. Wir wachsen aus eigener Kraft. Wir sind gemeinnützig Matthias Nauck 44
45 Vision 2020 ist INQUAM international bekannt und EFQM als exzellentes Qualitätsmanagement in führenden medizinischen Laboratorien etabliert Matthias Nauck 45
46 Historie an der UMG Erstvalidierung Re-Validierung Re-Validierung Assessment CtE* CtE* CtE* CtE** Matthias Nauck 46
47 Stufen der Excellence Matthias Nauck 47
48 Ludwig Erhard Preis Matthias Nauck 48
49 Tesa Matthias Nauck 49
50 BMW Matthias Nauck 50
51 BMW 2015, Matthias Nauck 51
52 BMW 2015, 2013, Matthias Nauck 52
53 Nächste INQUAM-Tagung findet am 27./28. April 2017 in Ludwigsburg statt Matthias Nauck 53
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bauunternehmen des Jahres 2016
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