Auf der Suche nach Excellence: Qualitätsmanagement als strategisches Steuerungsinstrument
|
|
- Florian Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf der Suche nach Excellence: Qualitätsmanagement als strategisches Steuerungsinstrument Prof. Cornelia Vonhof, HdM Stuttgart Bibliothekartag 2012 Hamburg
2 Der Blick voraus auf zwei Vorträge n n HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Überlegungen zu Qualitätsmanagement n als integrierende Klammer für den Einsatz von Managementinstrumenten n als systematische Positionsbestimmung n als Ausgangspunkt für Verbesserungsprojekte Best-Practice-Projekt Staatsbibliothek zu Berlin Seite 2
3 Auf der Suche nach Excellence Ausgangslage Ziele Motive Zunehmender Einsatz von Management- Instrumenten in Bibliotheken Position der Bibliothek gegenüber Trägern und Kunden stärken Qualität der eigenen Arbeit überprüfen und reflektieren Bedarf an integrierendem Steuerungs- und Führungskonzept HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 3
4 Zunehmender Einsatz von Management- Instrumenten in Bibliotheken Managementinstrumente sind in Bibliotheken präsent Die bunte Welt der Managementinstrumente ein Blick ins Programm des DBT 2012 Budgetierung Kontraktmanagement Balanced Scorecard Innovationsmanagement Geschäftsprozessanalyse Wissensmanagement Leitbild Controlling Servicegarantien Fundraising Kundenbefragung Aufgabenkritik Beschwerdemanagement Personalbedarfsplanung Kundenbindung Produktkatalog Benchmarking EBLIP Crowdfunding HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 4
5 Zunehmender Einsatz von Management- Instrumenten in Bibliotheken Managementinstrumente sind in Bibliotheken präsent Übergreifende Instrumente Organisation & Personal Finanzmanagement & Haushalt Kundenorientierung Leitbild Controlling Wissensmanagement Balanced Scorecard Produktkatalog Benchmarking Innovationsmanagement Mitarbeitergespräch Zielvereinbarung Personalbedarfsplanung LOB Prozessanalyse Aufgabenkritik Organisationsstruktur Ehrenamt Kosten- und Leistungsrechnung Kosten-Nutzen- Analysen Fundraising Budgetierung Etatkalkulation Crowdfunding Kundenbefragung Servicegarantien Beschwerdemanagement Fokusgruppen Kundenbindung Standards HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 5
6 Zunehmender Einsatz von Management- Instrumenten in Bibliotheken.und wie wird mit ihnen gearbeitet? Instrumente stehen häufig unverbunden nebeneinander Auswahl erfolgt zufällig und personenabhängig Wechselwirkungen können kaum berücksichtigt werden ein übergreifendes und integrierendes Managementinstrument ist notwendig Qualitätsmanagementmodelle nach dem Total Quality- Ansatz übernehmen die Funktion als integrierendes strategisches Steuerungsinstrument und Führungsmodell. HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 6
7 Qualität der eigenen Arbeit überprüfen und reflektieren Weitere Ziele und Motivationslagen Position der Bibliothek gegenüber Trägern und Kunden stärken Wie kann systematisch die Qualität der eigenen Arbeit geprüft und entwickelt werden? Wie wird ein evidenzbasiertes Verbesserungsprogramm entwickelt? Wie werden vorhandene und neue Managementinstrumente integriert? Wie kann der Einsatz von Managementinstrumenten zur Positionierung und zum Leistungsnachweis genutzt werden? Qualitätsmanagementmodelle liefern den systematischen Ansatz für die Bewertung der eigenen Arbeit die Grundlage für eine externe Zertifizierung HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 7
8 Auf der Suche nach Excellence Ausgangslage Ziele Motive Zunehmender Einsatz von Management- Instrumenten in Bibliotheken Position der Bibliothek gegenüber Trägern und Kunden stärken Qualität der eigenen Arbeit überprüfen und reflektieren Bedarf Ganzheitliches integrierendem Steuerungs- Qualitätsmanagementkonzept und Führungskonzept HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 8
9 Die beiden Säulen eines ganzheitlichen Qualitätsmodells Umfassendes und ganzheitliches Qualitätsverständnis Berücksichtigung zentraler Handlungsfelder KundInnen Gesellschaftliches Umfeld MitarbeiterInnen Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen Finanzen / Ressourcen Schlüsselrolle der MitarbeiterInnen Qualität entsteht an der Schnittstelle Kunde MitarbeiterIn Wissen der MitarbeiterInnen Veränderungsbereitschaft HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 9
10 Qualitätsmodell als integrierende Klammer EFQM CAF Ausgezeichnete Bibliothek European Foundation for Quality Management Europaweit anerkanntes Modell, das Bewertungsmaßstäbe liefert, um hohe Qualität und Exzellenz in allen Ebenen einer Organisation zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Ü Ganzheitlicher, komplexer Ansatz Common Assessment Framework Gemeinsames Europäisches Qualitätsbewertungssystem Ü Schlankes EFQM-Modell als Instrument für das Qualitätsmanagement öffentlicher Verwaltungen. Ausgezeichnete Bibliothek Ü Auf Basis von EFQM und CAF entwickeltes Zertifizierungsverfahren für Bibliotheken und Informationseinrichtungen, das eine externe Zertifizierung ermöglicht. HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 10
11 Qualitätsmodell als integrierende Klammer EFQM CAF Ausgezeichnete Bibliothek Befähiger Personalmanagement Mitarbeiterbezogene Führungs- eigenschaften Strategie und Planung Prozesse Kunden-/Nutzer- bezogene Leistungsergebnisse Partnerschaft und Ressourcen Gesellschafts- bezogene Innovation und Lernen HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 11
12 Qualitätsmessung Systematische Erfassung und Beurteilung von Qualität Struktur der Elemente und Handlungsfelder, in denen Qualität gemessen wird, bildet alle relevanten Handlungsfelder einer Organisation ab Qualitätsmessung erfolgt in zwei Stufen 1. Durch Selbstbewertung Systematische Stärken-Schwächen-Analyse der Organisation durch die MitarbeiterInnen und Führungskräfte 2. Durch eine externe Qualitätsprüfung (Ausgezeichnete Bibliothek) Stichprobenartige Überprüfung der der Selbstbewertung durch externe Auditoren der Hochschule der Medien Stuttgart HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 12
13 Grundlage der Selbstbewertung: PDCA-Zyklus PDCA-Zyklus Plan Do Check Act Bewertung des Reifegrads statt abhaken extern vorgegebener Standards HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 13
14 Qualitätsmessung Systematische Erfassung und Beurteilung von Qualität Befähiger Personalmanagement Mitarbeiterbezogene Führungs- eigenschaften Strategie und Planung Prozesse Kunden-/Nutzer- bezogene Leistungsergebnisse Partnerschaft und Ressourcen Gesellschafts- bezogene Innovation und Lernen HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 14
15 Qualitätsmessung Systematische Erfassung und Beurteilung von Qualität Beispiel für ein Befähiger-Themenfeld Themenfeld Prozesse Kriterium 1 Prozesse identifizieren, gestalten, verbessern Kriterium 2 Kunden an Entwicklung von Dienstleistungen beteiligen Kriterium 3 (Prozess)innovationen vornehmen Indikator 1 Indikator 2 Indikator 3 Indikator n HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 15
16 Grundprinzipien der (Selbst)bewertung Was haben wir getan und wie sind wir vorgegangen? Ü Befähiger Was haben wir erreicht? Ü Analyse des Vorgehens Gab es einen Plan? Wurde dieser umgesetzt und überprüft? Wurden Konsequenzen gezogen? Was haben wir daraus gelernt? Analyse des Erreichten Wurden die (selbst) gesetzten Ziele erreicht? Wie ist der Trend? Wurden durch eigenes Handeln erreicht? Wie stehen wir im Vergleich mit anderen? Was haben wir daraus gelernt? HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 16
17 Qualitätsmodell als integrierende Klammer für ganzheitliches Management Leitbild Balanced Scorecard Controlling Zielvereinbarung Personalplanung Innovations- Management Aufgabenkritik Personalmanagement Mitarbeiterbezogene Führungs- qualität Strategie und Planung Prozesse Kunden- bezogene Leistungsergebnisse Partnerschaft und Ressourcen Gesellschafts- bezogene Change Management Kosten-Nutzen Crowdfundig Wissensmanagement Geschäftsprozessmanagement Servicegarantien HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012 Seite 17
18 Qualitätsmanagement in Bibliotheken n Staatsbibliothek zu Berlin n Kompetenznetzwerk für Bibliotheken n WiWiDok der TU Berlin n 11 Öffentliche Bibliotheken Forschungsschwerpunkt FQM der HdM Herzliche Einladung zum Expertengespräch im Rahmen der KIBA-Lounge HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Qualitätsmanagement in Bibliotheken, Bibliothekartag 2012
19 Prof. Cornelia Vonhof Hochschule der Medien Stuttgart Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement Wolframstraße 32, Stuttgart Tel Projektseite: abqb_html
Anlass der Präsentati
Institut für Titel Qualitätsmanagement der Veranstaltung & bzw. Organisationsentwicklung Anlass der Präsentati in Bibliotheken & Hochschulen (IQO) Wir stellen Bibliotheken und Informationseinrichtungen
MehrInstitut für. Bibliotheken und Hochschulen
Institut für Titel Qualitätsmanagement der Veranstaltung und bzw. Organisationsentwicklung Anlass der Präsentati in Bibliotheken und Hochschulen Wir stellen Bibliotheken und Informationseinrichtungen in
MehrTitel der Veranstaltung bzw. Anlass der Präsentation
Titel der Veranstaltung bzw. Anlass der Präsentation Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 2014 Pflicht oder Kür oder doch mehr? Über den Nutzen von Qualitätsmanagement in Bibliotheken Warum eigentlich
MehrAusgangssituation und Zielsetzung des Projekts und der Pilotbibliotheken
Qualität braucht ein System Qualitätssicherungssysteme und Zertifikate Ausgezeichnete Bibliothek! Qualitätszertifikat für Bibliotheken Konzept und erste Erfahrungen Prof. Cornelia Vonhof Qualitätszertifikat
MehrAuf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer
Walter Wittmer Grundlagen und Methoden Register : Wichtigste Datenbasis (seit Jahrzehnten) Erhebungen des Bundes: Subsidiär, Bedeutung abnehmend, da immer weniger Vollerhebungen Eigene Befragungen : Im
MehrQualitätszertifikat für Bibliotheken. für Bibliotheken
Qualitätszertifikat für Bibliotheken für Bibliotheken Auch Gutes kann besser werden! Qualitätsmanagement in Bibliotheken Fortbildungsveranstaltung von VDB und HdM, 7. Juli 2008 Zwei Fragen zu Beginn an
MehrQualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis
Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband
MehrDas EFQM-Model 2013 um besser zu werden?
Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen
MehrEFQM. European Foundation of Quality Management
EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming
MehrR4E-Urkundenübergabe, 25. Januar 2012 - Impulsreferate. Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen
R4E-Urkundenübergabe, 25. Januar 2012 - Impulsreferate Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen EFQM R4E und FLP Inhaltsübersicht 1. EFQM-R4E und FLP (F. Forrer) Branche und FLP-spezifische
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrZertifizierung in der onkologischen Pflege
Zertifizierung in der onkologischen Pflege Rolf Bäumer Krankenpfleger; Soziologe MA, Kommunikationspsychologie (SvT( SvT) 1 Qualitätsmanagement Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken:
MehrVerpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells
Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des
MehrQualitätszertifikat für Bibliotheken
Qualitätszertifikat für Bibliotheken Projektskizze mit Leistungsbeschreibung Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung in Bibliotheken und Hochschulen (IQO) an der Hochschule der Medien
MehrAusbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrPotenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln
Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.
MehrQualitätsmanagement und Personalentwicklung
1 Qualitätsmanagement und Personalentwicklung 2 Was leisten für die Zukunftsfähigkeit diakonischer Unternehmen? Qualitätsmanagement: Ausrichtung der Organisation an den Erwartungen der Kunden Sicherstellung
MehrIntegrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement
1. Qualitätsmanagement Die Begeisterung Ihrer Kunden, die Kooperation mit Ihren Partnern sowie der Erfolg Ihres Unternehmens sind durch ein stetig steigendes Qualitätsniveau Ihrer Produkte, Dienstleistungen
MehrCHANGE²-Projekt Nr. 13: Qualitätsmanagement. Umfassendes Qualitätsmanagement als Steuerungsunterstützung
CHANGE²-Projekt Nr. 13: Qualitätsmanagement Umfassendes Qualitätsmanagement als Steuerungsunterstützung Ausgangslage 2 Strategische Steuerung und Qualitätsmanagement Aufgabe des Referats: strategische
MehrVoraussetzung für eine nachhaltige. Evaluation
Qualitätsmanagement Chance und Voraussetzung für eine nachhaltige Evaluation Thematischer Workshop EQUAL Programmevaluation 3./4.7.07 Weimar Dr. Karsten Koitz 16. Juli 2007 www.euronorm.de 1 Erfahrungshintergrund
MehrNoch ein neues Tool? Qualitätsmanagement Prozessverantwortung Handreichung für Mitarbeitende. Wissensmanagement Macht viel Arbeit!
Mehr mit weniger Optimierung Kundenfokus Motivation Noch ein neues Tool? Qualitätsmanagement Prozessverantwortung Handreichung für Mitarbeitende Auch das noch!? Prozessmanagement Wissensmanagement Macht
MehrDienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation
Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 14.11.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 14.11.2011 Inhalt Vorgehen beim Change Management Veränderungsprozesse gestalten wichdge Faktoren für Veränderungen Methoden für den 7 Stufenplan Stufe 1:
MehrFesto und der Weg zur Business Excellence
Festo und der Weg zur Business Excellence Die Zertifizierung der Managementsysteme ist inzwischen für viele Unternehmen zur reinen Pflichtübung geworden. Die Normenforderungen und deren Einhaltung alleine
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrQualitätsmanagement (QM) an Hochschulen
Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine
MehrBusiness Excellence nach EFQM Hans J.Tobler
Business Excellence nach EFQM Hans J.Tobler Kurz CV: Geschäftsführer der Management-Consultant: EMSC Dr.M.Tobler & Partner EOQ Auditor und EFQM-Assessor Praxis: 1986-2002 im betrieblichen Qualitäts- und
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 12. November
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. Neue Entgeltordnung TVöD/TV-L wir schulen und machen für Sie die Überleitung! Neue Entgeltordnung STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte,
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrQualitätsmanagement im Kultusressort. - Der hessische Weg -
Qualitätsmanagement im Kultusressort - Der hessische Weg - Hessisches Kultusressort Daten Fakten 2008 Behördenstruktur: Ministry of Education 15 School Inspectorates Institute for Quality Development in
MehrDas Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder. seal of quality for public natural pools
IQN Das Gütesiegel / seal of quality Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder seal of quality for public natural pools Qualitätssicherung im Betrieb operative quality control Der IQN ist als Marke
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrBitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen innerhalb einer Woche per Fax an die Universität Mannheim zurück Fax: 0621 / 181 2119
TOP 100 Studie 2004 Feedback in Organisationen Seite 1 TOP 100 STUDIE 2003-2004 FEEDBACK IN ORGANISATIONEN Expertenstudie bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland Vielen Dank für Ihre Teilnahme
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrInternationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements
Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,
MehrC2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen
bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung
MehrDeutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. A 4/198/07 VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG "Qualitätsbeauftragte in der Sozial-, Jugend- und Behindertenhilfe - Zertifikatskurs und lizensiertes Training
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 02: Sozialmanagement - Führung - Organisation - Finanzierung Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Moos Gültigkeit: WS 2008/2009
MehrAllgemeines zum Instrument
Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen
MehrQualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht
Ursula Reck-Hog Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht Alle Rechte vorbehalten 2010 Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau www.lambertus.de Gestaltung:
MehrStrategische Neuausrichtung der Personalarbeit Projektablauf / Handlungskonzept
Projektablauf / Handlungskonzept Ablaufschritte 1. Interne Leistungsanalyse 2. Erwartungen interner Kunden erfassen 3. Entwicklungen im internen Umfeld/im Unternehmen erfassen 4. Best-Practices spiegeln
MehrNeue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM
Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrErfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt
Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische
MehrVom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken
Vom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken Eva Haas-Betzwieser, Staatsbibliothek zu Berlin PK Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien Stuttgart Prozessmanagement in Bibliotheken
MehrQUALITÄT KOMMT VON INNEN. EINFACHE INSTRUMENTE FÜR DIE "BESSERE" BIBLIOTHEK. Villach, 31. Mai 2012 Heike.merschitzka@mag.linz.at
QUALITÄT KOMMT VON INNEN. EINFACHE INSTRUMENTE FÜR DIE "BESSERE" BIBLIOTHEK Villach, 31. Mai 2012 Heike.merschitzka@mag.linz.at ÜBERLEGUNGEN Für das Qualitätssiegel des Oö. Erwachsenenbildungsforums fehlt
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement
n Voraussetzungen und für Geschäftsprozessmanagement Workshop Geschäftsprozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 1. und 2. März 2010 n. Was wir mit Ihnen vorhaben. Begrüßung und Vorstellung Geschäftsprozessmanagement
MehrFachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen
Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrQualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen
Qualitätsmanagement KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -Lehrgang Qualitätsmanagement KGSt -Lehrgang in fünf Modulen Bürger erwarten kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen - egal, ob sie ihren
MehrHans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrIhr Logo. Willkommen zur Schulung. Kundenorientierung. 2014 WEKA MEDIA GmbH & Co. KG. Folie 0/01
Willkommen zur Schulung Kundenorientierung 0/01 Einführung Was ist Kundenorientierung? Kundenorientierung ist die umfassende, kontinuierliche Ermittlung und Analyse der Kundenerwartungen sowie deren interne
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrSteigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?
Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom
Mehrpro:concept Business Excellence mit EFQM
pro:concept Gesellschaft für Qualitätsentwicklung mbh Business Excellence mit EFQM Das Erfolgs-Modell für mehr Effizienz, Innovationskraft und Profitabilität von Organisationen jeder Art und Größe pro:concept
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrKMMM. Knowledge Management Maturity Model. Karsten Ehms Siemens AG / ZT IK 1 Fachzentrum Wissensmanagement
Maturity Model KMMM Karsten Ehms Siemens AG / ZT IK 1 Fachzentrum Wissensmanagement 2000 Überblick KMMM Ideen, Grundlagen, Konzepte Prozess eines KMMM Assessments Ergebnisse eines KMMM Assessments KMMM
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrNew Public Management
Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrZauberformel oder Teufelswerk?
Zauberformel oder Teufelswerk? Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken Cornelia Vonhof, Deutscher Bibliothekartag 2006 Agenda Was sind Zielvereinbarungen und
MehrQualitätsmanagement: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: E3 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Warum
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Vorwort............................................................. 11 1 Einführung....................................................... 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrManagementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung
Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung Grundlagen eines wirkungsorientierten, kreativen und ganzheitlichen Verwaltungsmanagements Bearbeitet von Sabine Zimmermann, Rüdiger
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrPädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der
MehrDer Gemeindeamtsleiter (m/w) als Führungskaft. Landesfachtagung FLGT 30. September 2009
Der Gemeindeamtsleiter (m/w) als Führungskaft Landesfachtagung FLGT 30. September 2009 Zur Person des Vortragenden Jochl Grießer Politik und Verwaltung 18 Jahre Bürgermeister in Oetz 3 Jahre Vizepräsident
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
MehrEin starkes Team für eine erfolgreiche Region Vorpommern
Ein starkes Team für eine erfolgreiche Region Vorpommern Einsatz moderner Managementkonzepte 1 2 Mittelständler verzichten auf Management-Instrumente Mittelständler haben keine Unternehmensstrategie und
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrNeuorganisation des Qualitätsmanagements
Neuorganisation des Qualitätsmanagements unter Berücksichtigung des CoP Andrea Eichholzer Schweizer Tage der öffentlichen Statistik 10.09.08 Agenda I. Ausgangslage II. III. IV. Indikatoren des CoP und
MehrFragestellungen des IeP
Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential
MehrUnterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger
Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer
MehrProjektmanagement. Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden. Ein Trainingsbuch
Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden Ein Trainingsbuch Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen
MehrDIN EN ISO 9001:2015
Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision
Mehr2012 Q 146 AB. Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35738. Termin: 04.07.2012 06.07.2012
Öffentliche Verwaltungen ergebnis- und prozessorientiert steuern der Werkzeugkasten für ein effektives Controlling (Themenbereiche 2 und 7 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code:
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
Mehr