Fit für die Zukunft. Bielefeld, den Nicolas Allerkamp

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1 Fit für die Zukunft Bielefeld, den Nicolas Allerkamp

2 typische Aufbauorganisation GF Stäbe Vertrieb Entwicklung Fertigung Einkauf

3 Housten, wir haben da ein Problem

4 GF Stäbe Vertrieb Entwicklung Fertigung Einkauf Kunde Kundenwunsch Kunde

5 Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Verantwortung der Leitung Kunde Kunde Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung Produkt Wertschöpfung Information

6 Eingaben Ergebnis

7

8

9 Wir brauchen einen Plan!

10 Vision Mission Strategie Ziele

11 Wesentliche Frage der strategischen Planung Wie wird der Markt in den kommenden Jahren aussehen und welche Ziele ergeben sich daraus für uns?

12 Planungsproblematik bei der Zielfindung Planung braucht Informationen Planung braucht Zeit Istzustand und Eintrittswahrscheinlichkeit vom Sollzustand frühe Festlegung späte Festlegung frühe Festlegung auf einen größeren Satz verschiedener Alternativen Ziele

13 Märkte verändern sich Ziele müssen angepasst werden

14 Veränderung

15 Die Rolle der Unternehmenskultur Sichtbare Artefakte Grundlegende Überzeugungen

16 Was ist Unternehmenskultur? Zielorientierung Haltungen und Werte Führungskontinuität Kundenorientierung Führungsverhalten Shareholder- Orientierung Unternehmenskultur Unternehmensaufsicht Adaptionsfähigkeit gesellschaftliche Verantwortung Unternehmertum Vgl. A. Sackmann, Erfolgsfaktor Unternehmenskultur, Bertelsmann Stiftung, Wiesbaden 2004

17 Wirkung der Unternehmenskultur Komplexitätsreduktion Koordiniertes Handeln Kontinuität

18 Die Rolle der Führungskräfte Rahmenbedingungen Repräsentanten/ Multiplikatoren

19 You have to sit by the side of a river a very long time before a roast duck will fly into your mouth Guy Kawasaki

20 Praktische Umsetzung Rückmeldungen von Kunden Eingaben gem. der Norm Erfahrung Managementbewertung Fundament, Vision, Strategie

21 Vereinbarung von Zielvorgaben Gruppenarbeit Eigenverantwortung Feedback Kundenorientierung Ständige Verbesserung

22 Messung und Überwachung der Zielvereinbarungen P1 P2 P3 P4 Kein AOI P6 M1 S1 ZDF (%) 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Fehlerrate

23 GF QMB Fertigung THT Fertigung SMT Interne Dienstleistungen Kundenzufriedenheit Kundenwunsch Projektmanager Was Projektmanager Wie

24 Auf dem Weg zum prozessorientierten Unternehmen veröffentlichen -modell analyse IST-Aufnahme überprüfen aufnehmen Einführung begleiten detaillieren 1. visualisieren 2. verbessern Potentiale finden verbesserung Sollkonzept Umsetzungsüberwachung Neue e erarbeiten Neue e einführen

25 Auf dem Weg zum prozessorientierten Unternehmen 3. e leben! ziele formulieren Kennzahlen ermitteln e verbessern management Leben der neuen e e durchführen e messen

26 Auch eine tausend Kilometer lange Reise beginnt mit einem ersten Schritt Lao-tzu

27 VIELEN DANK! Nicolas Allerkamp

28 Literaturverzeichnis Führung und Motivation von Mitarbeitern, University of Applied Sciences, Prof. Dr. Herzig, Bielefeld, Kommunikation Feedbackregeln, University of Applied Sciences, Prof. Dr. Herzig, Bielefeld ViFlow Benutzerhandbuch Strategic Management, Awareness and Change, J. Thompson, Suffolk 1990 Fallstudien zum internationalen Management, J. Zentes, Wiesbaden 2008 Qualität in der Produktion, Band 3, Uwe Kamps, Wiefelstede Qualitätsmanagementsysteme in der Anwendung, DGQ, Block QM Personalführung, M.Richter, Stuttgart Schlüsselqualifikationen,K. Stender-Monhemius, München Erfolgsfaktor Unternehmenskultur, A. Sackmann, Wiesbaden

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