Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit
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- Paul Geiger
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1 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems
2 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung verschiedener Stärken-Schwächen-Profile Dokumentenanalyse Aussage über die Zertifizierbarkeit nach ISO 9001: 2000 bzw. noch erforderliche Maßnahmen, um das Zertifikat zu erlangen Erarbeitung und Bewertung von Verbesserungsmaßnahmen, Definition der Voraussetzungen zu deren Umsetzung
3 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 2: Sollkonzeption und Projektmanagement Ableitung Sollkonzeption (Prozesslandschaft) aus der Ist-Analyse Einrichtung Projektorganisation und -management basierend auf Sollkonzeption Erstellung Vorgehensplan (Action Item-Liste) basierend auf Sollkonzeption Bildung von Teilprojekten und Projektteams Einweisung der Projektmitarbeiter in die Visualisierung und Optimierung von Prozessen Genehmigung der Sollkonzeption, Projektorganisation und -management sowie Vorgehensplan durch GF
4 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 3: Erstellung der QM-Dokumentation Festlegen der Qualitätsziele Verbessern innerbetrieblicher Prozesse und Schnittstellen (Qualitätssicherung von Prozessketten, Inputs und Outputs, Kennzahlen) Erarbeitung der Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche der neuen Prozessorganisation Definition und Einführung des Instrumentariums für das Qualitäts-Controlling (Auditsystematik, Prozess- und Systemaudits) Dokumentation der Sollkonzeption in einem QM-Handbuch und in Prozessbeschreibungen Freigabe des QM-Handbuchs und der Prozessbeschreibungen durch GF
5 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 4: Umsetzung Mitarbeiterschulung - Vermittlung grundlegender Kenntnisse über ein QM-System bei den Mitarbeitern (Qualitätspolitik, Inhalt und Struktur des QM-Handbuchs, Verwendung der relevanten Prozessbeschreibungen) Ausbildung des QMB Umsetzung und praktische Erprobung des QM-Systems - Überprüfung des QM-Systems auf Schwachstellen - Einleitung von Korrekturmaßnahmen Erfolgskontrolle durch interne Audits - Erstellung Auditplan - Durchführung interner Audits
6 Zertifizierung 1. Vertragsabschnitt Informationsgespräch Info. an Kunde auf Wunsch Beurteilung anhand Kurzfragenliste Vor- Audit 2. Vertragsabschnitt QM-Handbuch/ Prozessbeschreibungen Beurteilung QM-Unterlagen Info. an Kunde
7 Zertifizierung 3. Vertragsabschnitt Organisator. Vorgespräch Audit im Unternehmen + Auditbericht Beurteilung des QM-Systems Info. an Kunde 4. Vertragsabschnitt Bedingungen zur Zertifizierung erfüllt? nein Nach- Audit ja Zertifikat
8 Modell des prozessorientierten Ansatzes: ISO 9001: 2000 Verantwortung der Leitung Kunden (-forderungen) der Mittel Messung, Analyse, Verbesserung Kundenzufriedenheit Inputs Produktrealisierung Outputs
9 Struktur und Inhalte der ISO 9001: 2000 Neue Fassung Alte Fassung 0 Einleitung 0 1 Anwendungsbereich 1 2 Verweis auf andere Normen 2 3 Begriffe 3 4 Qualitätsmanagementsystem Verantwortung der Leitung 4.1, 4.2, 4.5, der Mittel 4.1, Produktrealisierung 4.3, 4.4, 4.6, 4.8, 4.9, 4.10, 4.11, 4.12, 4.15, Messung, Analyse, Verbess. 4.13, 4.14, 4.17, 4.20, 4.9, 4.10 Anhang Literaturverzeichnis
10 QM-Systemdokumentation Inhalt Geltungsbereich Verteiler QM-H - Bezugsdokument zur Erarbeitung, Einführung, Aufrechterhaltung u. Auditierung des QM-S - Allgemeine Beschreibung des QM-S - Qualitätspolitik und Qualitätsziele - Hinweise auf mitgeltende Unterlagen (QM-P, QM-Unterlagen) Gesamtes Unternehmen intern: nach festgelegtem Verteiler extern: Kunde QM-P - Geschäftsprozesse detailliert beschreiben - Enthalten organisatorisches Firmen-Know how - Hinweise auf mitgeltende Unterlagen (QM- Unterlagen) einzelne/mehrere Bereiche des Unternehmens nur intern: nach festgelegtem Verteiler QM-Unterlagen - QM-Unterlagen i. e. S. (z. B. Auditbericht) - QM-Unterlagen i. w. S. Qualitätsdokumente, die notwendig sind für ein funktionierende Auftragsabwicklung (z. B. Kundenreklamationen) Sachgebiete, einzelne Tätigkeiten nur intern: nach festgelegtem Verteiler
11 Beispiel einer Prozesslandschaft Leadership & Strategy & Planning Human Resources Finance & Controlling Procurement Markets Marketing Legal Portfolio Security Sales & Customer Relationship Commercial Order Delivery Process & Quality Delivery IT & Infrastructure Customers
12 Realisierter Nutzen durch Zertifizierung Steigerung der Mitarbeitermotivation Verbesserung der Kundenzufriedenheit Bevorzugung gegenüber unzertifizierten Konkurrenten Reduzierung von Reklamationen Verbesserung der Produktqualität Reduzierung der Qualitätskosten Reduzierung von Nacharbeit Vorteile im Bereich der Produkthaftung Alle befragten Unternehmen (1993: 95 zertifizierte Unternehmen) Unternehmen mit TQM Verbesserung der Termintreue Nicht erkennbar Sehr deutlich
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