Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft

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1 FACHHOCHSCHULE DES MITTELSTANDS (FHM) BIELEFELD Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Fachbereich Gesundheitswirtschaft MA-MaCo01 Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft (M.A.) Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Umsetzung der Norm DIN EN ISO 9001:2000 mittels individuellem Handbuch

2 Inhalt Ihre Ziele Grundsätzliches zum Qualitätsmanagement Der Qualitätsbegriff Entwicklung der QM-Philosophie Aufbau der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff Prozessmodell der DIN EN ISO 9001:2000 Das QM-Handbuch Aufbau der QM-Dokumentation nach DIN ISO 9001 Beispielhafte Umsetzung der DIN ISO 9001:2000 Ihr Nutzen 2

3 Ihre Ziele Kostenreduzierte Einführung eines einrichtungsinternen QM-Systems auf Basis der DIN EN ISO 9001:2000 in Ihrer Einrichtung Qualitätsorientierte Unternehmensführung ohne Uniformierung Erarbeitung eines QM-Handbuchs Stufenweise Entlastung und Vereinfachung Möglichkeit zur Zertifizierung 3

4 Der Qualitätsbegriff Qualität ist die Übereinstimmung von Ist und Soll, also die Erfüllung von Erfordernissen und Erwartungen. 4

5 Entwicklung der QM-Philosophie Business Excellence EFQM Model?? Qualitätskontrolle Prüfung von Produkten Codex Hammurabi Produkthaftungsgesetz Qualitätsmanagement ISO 9000 ff Zertifizierung Qualitätssicherung Systematische Maßnahme

6 Aufbau der Normenreihe ISO 9000 ff DIN EN ISO 9000:2000 Wegweiser / Leitfaden durch die DIN ISO 9000-Reihe. DIN EN ISO 9001:2000 Die Normforderungen beziehen sich auf alle Phasen der Dienstleistungserbringung einschließlich der Entwicklung neuer Dienstleistungen. DIN EN ISO 9004:2000 Interpretationshilfe zum Verständnis eines QM-Systems und der Qualitätselemente. 6

7 Prozessmodell der DIN EN ISO 9001:2000 Unser Einrichtungs- Qualitätsmanagement Verantwortung unserer Leitung Bewohner/Patienten Unsere Mitarbeiter und Partner Unsere Dienstleistung Unser Weg zur Verbesserung Dienstleistung Bewohner/Patienten 7

8 Das QM-Handbuch Die Erarbeitung eines QM-Handbuches (QMH) ist zu Dokumentationszwecken notwendig. Es enthält die einrichtungsinternen Aufbau- und Ablauforganisationen sowie die Verfahrensanweisungen und Prozessbeschreibungen aller intern relevanten Geschäftsprozesse und die Festlegung der einzelnen Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereiche. C. Woll Consulting 8

9 Aufbau der QM-Dokumentation 9

10 Aufbau Ihrer QM-Handbücher QM Praxis Dres. P&K Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Erstellt QM Geprüft QM Freigegeben GF S. S. Dr. P. und Dr. K. Dr. P. und Dr. K. 1 Kapitel QM-HB Titel Revision 1 Anwendungsbereich 3 2 Verweisungen auf andere Normen 0 3 Begriffe 0 4 Qualitätsmanagementsystem 3 5 Verantwortung der Leitung 3 6 Management von Ressourcen 1 7 Dienstleistungsrealisierung 1 8 Messung, Analyse und Verbesserung 1 10

11 Praktische Umsetzung der DIN EN ISO 9001 Schritt für Schritt dargestellt am Beispiel des Normkapitels 5.5 : 5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation 11

12 Praktische Umsetzung der DIN EN ISO Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation DIN EN ISO 9001:2000 Verpflichtung der Leitung: Die oberste Leitung muss ihre Verpflichtung bezüglich der Entwicklung und Verwirklichung des Qualitätsmanagementsystems und der ständigen Verbesserung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems nachweisen, indem sie: a) der Organisation die Bedeutung der Erfüllung der Kundenanforderungen sowie der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen vermittelt, b) die Qualitätspolitik festlegt, c) sicherstellt, dass Qualitätsziele festgelegt werden, d) Managementbewertungen durchführt, und e) die Verfügbarkeit von Ressourcen sicherstellt. [1] [1] Europäische Norm, 2000, S

13 Praktische Umsetzung der DIN EN ISO 9001 Bsp: QMH Auszug zu Kapitel 5.5. der Norm: Die Verantwortung der Leitung, die Verantwortungsbereiche, Befugnisse sowie die wechselseitigen Beziehungen aller Funktionsbereiche und Funktionsträger sind im Einrichtungsorganigramm und im Kapitel n.n Funktionsbereiche des QMH ausführlich beschrieben. Für jede Funktion steht eine ausführliche, verpflichtende Stellenbeschreibung zur Verfügung. 13

14 Erfolgsfaktoren für Ihre 4 Einrichtungen BEWOHNER / PATIENTEN Fragebogen Auswertung Analyse MITARBEITER Fragebogen Auswertung Analyse GESETZE & BEHÖRDEN Z.B. E-Check Vorsorge-U. Gefahrbeurt. etc. Gewinnung der Qualitätsparameter Erfassung der Mitarbeiter- Zufriedenh. Gewähr der Erfüllung v. Auflagen Kontinuierliche Verbesserung Q-Politik + Q-Ziele + Managementbewertung 14

15 Resümee Ihr Nutzen/ Fazit Erfolgssteigerung Kontinuierl. Verbesserung Ständiges Lernen voneinander Kostensenkung d. Reduktion v. Fehlern Marketingchancen d. bessere Positionierung Kenntnis über Qualitätsanforderungen (Kd./Liefer.) Steigerung der Zufriedenheit der interessierten Parteien Vernetzung zwischen Management-, Kern- und Hilfsprozessen Eindeutige Regelung aller Abläufe, Prozesse u. Verantwortlichkeiten Alle Mitarbeiter kennen die Wirkung ihrer Leistungen auf den Einr.-erfolg Leitung, Ärzte u. Mitarbeiter wachsen zum funktionierenden Team zusammen 15

16 Resümee / Fazit Ihr Nutzen: Ein Rädchen greift ins andere! 16

17 FACHHOCHSCHULE DES MITTELSTANDS (FHM) BIELEFELD Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Fachbereich Gesundheitswirtschaft MA-MaCo01 Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft (M.A.) Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen. Corinne Woll (M.A.)

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