VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001!

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1 VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! Andreas Mühlhausen / Heike Walter 04. März 2004 Gefördert vom

2 Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter Schreiter: ISO 9001 Praxis bei Condat Dirk Buddensiek: Das Aperto Qualitätsmanagement System Erfahrungsaustausch und Diskussion Get Together (ca. 20:00 Uhr) Feedbackbogen und Umfrage Seite 1

3 Reihe :2000 OFFIS Prof. Damm Fh FIT Prof. Jarke Fh IESE Prof. Rombach Fh FIRST Prof. Jähnichen Fh ISST Prof. Weber BTU Cottbus Prof. Lewerentz Fh IITB Prof. Steusloff TU München Prof. Broy Seite 2

4 Reihe : als Plattform für Informationen und Dienstleistungen von VSEK Workshops und Vorträge (regional und überregional) Seite 3

5 Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter Schreiter: ISO 9001 Praxis bei Condat Dirk Buddensiek: Das Aperto Qualitätsmanagement System Erfahrungsaustausch und Diskussion Get Together Seite 4

6 Inhalt Reihe :2000 Reihe :2000 Seite 5

7 Qualitätsmanagement Reihe :2000 Gegenstand des QM? Wie erfassen? Produkt Prozess Organisation (Projekt/Abteilung/Unternehmen) Messgrößen (Fehlerhäufigkeit etc) Fragebögen (Bewertung anhand von Interviews mit den Beteiligten) Seite 6

8 Wandel der Sichtweise Reihe :2000 Traditionell Heutiger Stand Qualität als Produkteigenschaft Verbesserung aufgrund von Leistungsmessungen Prozessorientiertes Qualitätsmanagement: Qualität des Produktes ist abhängig von der Qualität des Entwicklungsprozesses. Seite 7

9 (nach :2000, Grundlagen und ) Reihe :2000 Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität (QM) Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrauen darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden (QS) QM-System Managementsystem zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich der Qualität Seite 8

10 Reihe :2000 QM-Handbuch QS-Ziele Dokument, in dem das QMS einer Organisation festgelegt ist. Müssen mit der Qualitätspolitik und der Verpflichtung zu ständiger Verbesserung im Einklang stehen und ihr Erreichen muss messbar sein. Prozess Satz von in Wechselbeziehungen oder Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt (unter Verwendung von Ressourcen) Seite 9

11 Einordnung verschiedener Methoden TQM Vor 1995 Reihe -3 TickIT ISO ESA Bootstrap 2.3 CMM Reihe : SPICE (trials) Bootstrap 3.0 SA-CMM CMM ISO/IEC TR ISO 9000:2000 Bootstrap 3.2 CMMI vame00 Seite 10

12 Reihe :2000 Reihe - Überblick Entwicklungshistorie 1985 Von der ISO (International Standard Organisation) als Reihe von Qualitätsstandards vorgelegt DIN (Deutsches Institut für Normung) und EN (Europäisches Normungsinstitut) übernehmen die Standardreihe unverändert Erste Revision 1996 Zweite Revision Gründung der Arbeitsgruppe TC176 für»continuous improvement«der Standardreihe 2000 Dritte umfassende Revision, seit 2004 geltender Standard Seite 11

13 Reihe :2000 Zertifizierung Allgemeiner, übergeordneter, organisatorischer Rahmen zur Qualitätssicherung des Auftraggeber-Lieferanten-Verhältnis von materiellen und immateriellen Produkten. Zertifizierung: Ziel: Darlegung des Qualitätsmangement-Systems (QM-Systems) gegenüber Dritten Durchführung eines Audits durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle (Erneuerung nach drei Jahren) Jährliche Durchführung eines Überwachungsaudits Gegenstand sind die betrieblichen Abläufe, nicht die Produkte! Aufbau und Verbesserung des QM-Systems Seite 12

14 Struktur des Normenwerks ISO 8402 Begriffsbestimmungen Geltungsbereich Entwicklung ISO Leitfaden zur Auswahl und Anwendung Produktion Montage QM- System ISO 9002 QM- System Reihe : Allgemeiner Leitfaden zur Anwendung von 9001, 9002 und 9003 Leitfaden zur Anwendung von 9001 auf Software Endprüfung Wartung ISO 9003 QM-System -4 Leitfaden zum Management von Zuverlässigkeitsprogrammen ISO 9004 Qualitätsmanagement und Elemente eines Qualitätsmanagementsystems Aus: Helmut Balzert; Lehrbuch der Software-Technik. Seite 13

15 Prozessorientierte Revision des Standards Reihe :2000 Aufbau: Ansatz: 9000: Grundlagen und 9001: Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (integriert die früheren Teile 9001, 9002 und 9003) 9004: Qualitätsmanagementsysteme - Leitfaden zur Leistungsverbesserung Kunde steht im Mittelpunkt (customer focus) Prozessorientierung (Qualitätsmanagementsystem bildet die betrieblichen Prozesse ab) Ergebnis: Formulierung von acht Grundprinzipien des Qualitätsmanagements Seite 14

16 Modell prozessorientiertes QM-System Ständige Verbesserung des QM-Systems Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Reihe :2000 Zufriedenheit Management der Ressourcen Messung, Analyse, Verbesserung Anforderungen Input Produktrealisierung Produkt Output Erläuterung der Prozessorientierung (ISO/TC 176/SC 2/N 544R) Seite 15

17 Reihe :2000 QM-Grundsätze Kundenorientierung Führung Verstehen & Erfüllen der Kundenanforderungen Festlegen einheitlicher Ziele; interne Organisation Einbeziehung der Personen Fähigkeiten einbeziehen Prozessorientierter Ansatz Management Ständige Verbesserung Sachlicher Ansatz Lieferantenbeziehungen Tätigkeiten als Prozesse betrachten Wechselwirkungen zwischen Prozessen lenken... als permanentes Ziel der Organisation Analyse von Daten/Informationen Verbesserte Wertschöpfung beider Seiten Seite 16

18 Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter Schreiter: ISO 9001 Praxis bei Condat Dirk Buddensiek: Das Aperto Qualitätsmanagement System Erfahrungsaustausch und Diskussion Get Together Seite 17

19 Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter Schreiter: ISO 9001 Praxis bei Condat Dirk Buddensiek: Das Aperto Qualitätsmanagement System Erfahrungsaustausch und Diskussion Get Together Seite 18

20 Reihe :2000 Danke für die Aufmerksamkeit Fallstudie zum Nachlesen Nächste Veranstaltungen : Architekturmuster (BTU) : Wissensmanagement (FIRST) : Konfigurationsmanagement (ISST) Bitte Feedbackbogen ausfüllen. Dabei für die Zusendung der Folien bitte die E-Mai-Adresse vermerken. Seite 19

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