Von der Vision zu den Zielen der. BauFM Eine Selbstfindung

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1 Von der Vision zu den Zielen der KABEG zur Strategie t der UA BauFM Eine Selbstfindung DI Werner Leitner

2 Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG 5 Standorte Klinikum Klagenfurt aw. LKH Villach LKH Wolfsberg Gailtal Klinik LKH Laas Ca Mitarbeiter stationäre, ambulante Patienten Kabeg Management mit 4 Haupt und 3 Stabsabteilungen Hauptabteilung Technik und Bau: 103 Mitarbeiter, Inv. 250 Mio. Unterabteilung BauFM: 10 MA, Inv. 200 Mio. Investitionsplanung 1MA FM: 2 MA Liegenschaftsverwaltung (CAFM) 3 MA Projektmanagement 2MA Ökologie 1 MA Sekr. 1MA Kabeg MANEGEMENT

3 Hauptaufgaben in der UA BauFM IDEE KONZEPT PLANEN STEUERN BAUEN BETREIBEN Investitionsplanung Budgetierung BauFM (5 Jahre 160 Mio. BauFM Projekte) Bauherrnvertreter/Controllingfunktionen in Projekten BauFM Projektmanagement BauFM Projektentwicklung/Konzepterstellung (Masterpläne) Standardisierung FM Strategie / Budgetierung Liegenschaftsverwaltung Ökologie (Abfallwirtschaft, Energie)

4 Handlungsbedarf Externe Parameter: Vorgaben der Landesregierung Kärnten (Budgetbegrenzung) Wettbewerb derkh Umsetzung der medizinische Anforderungen und Vorgaben Compliance, Gesetze, Normen, Richtlinien Neuaufstellung der KABEG (Zentralisierung, Dezentralisierung) Interne Parameter: Planung und Steuerung versus empirische Handeln Betrieb FM versus Bauprojekt (LCC) Med. Halbwertszeit versus langfristige Nutzung Personenbezogenes Handeln versus Richtlinien/Standards BEDARF DER UNTERSTÜTZUNG DURCH EXPERTEN

5 Erwartungen an Extern Erfahrungen aus anderen Projekten bzw. von anderen Betreibern Festlegung des Vorgehensmodell Ef Erfassung und dod Ordnung der Strategien und dziele Maßnahmenfestlegungen Hilfe zur Selbsthilfe

6 Vorgehensmodell

7 Verständnis der Anwenderschichten und Einordnung der Dokumente im FM STRATEGIE TEILSTRATEGIE PROZESSLANDSCHAFT PROZESSE

8 Was will der Eigentümer bzw. dessen g Vertreter?

9 Unternehmensziele der KABEG (Auszugsweise) Verbesserung der MA-Zufriedenheit Ef Erfahrungen aus anderen Projekten bzw. von anderen Betreibern Definition der medizintechnischen und baulichen Ausstattungen Med. Leistungsangebotsplanung Was bedeutet das für BauFM/Ökologie? BauFM/Ökologie Wir schaffen die funktionale, bauliche und technisch bedarfsgerechte Infrastruktur, die die langfristige, nachhaltige, effiziente Nutzung sowie den reibungslosen und sicheren Betrieb der Krankenanstalten der KABEG gewährleistet.

10 Teilstrategie BauFM Welche Themen sind in der Strategie zu behandeln? Nachhaltigkeit Risikomanagement Planung und Steuerung Strategisches BauFM

11 Teilstrategie BauFM/Ökologie Inhalt einer Strategie? 1 Einleitung/Begriffsdefinition 2 Ziel des Dokumentes 3 Rahmenbedingungen und Grundsätze Planung und Steuerung Risikomanagement/ ik Ordnungsmäßigkeit it und d(patienten-)sicherheit t h it Nachhaltigkeit 4 Trends in Bau, FM und Ökologie 5 Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit 6 Zieldefinitionen 7 Ef Erforderliche Maßnahmen Kurzfristig Mittelfristige Langfristige

12 Teilstrategie BauFM/Ökologie Begriffsdefinition FM Das Facility Management wird entsprechend dem europäischen Leitdokument EN im FM- Modell dargestellt.

13 Wo stehen wir im Vorgehensmodell? Firmenstrategie Teilstrategie Prozesslandschaft/ landkarte KEIN LINEARER PROZESS

14 Welche Bereiche sind BauFM in der KABEG?

15 Welche Prozesse sind vordringlich zu erarbeiten? Welche Ziele sind in der Strategie? Strategische Planung und Budgetierung Taktisch operative Planung Technische Instandhaltung Energie- Ressourcenmanagement Kaufmännisches Management Technisches Risikomanagement Personalmanagement Planverwaltung Sicherheitstechnik Facility Services

16 Wo stehen wir im Vorgehensmodell? Prozesslandschaft/ landkarte landkarte Prozesse & Aufbauorganisation i Tools

17 Beispiel Strategische Planung und Budgetierung Medizinische Leistungsplanung als Teil jeder Investitionsbeurteilung /Investitionsplanung auf Basis einer Bedarfsanalyse Aufhebung der Trennung Investitionsplanung und Instandhaltungsbudgetierung theoretische ti h Grundlagen für beide Planungsprozesse zur Unterstützung der Bedarfsanmeldung LCC Betrachtung Budgetierung der Sachaufwände auf Basis von Kennzahlen

18 Beispiel: Budgetierung p g g Begriffsdefinition

19 Beispiel: Budgetierungsprozess g

20 Beispiel Budgetierungsprozess

21 Budgetierungsmethode? Kennzahlenorientiert bzw. historienorientierte Berechnung Wertorientiert (Herstellungskosten) Analytisch (Alter, Ausstattung, Größe) Zustandsorientiert JA, wollen wir!

22 Beispiel Budgetierungsprozess Berechnungsmethodik nach C. Bahr Dissertation 2008, Realdatenanalyse zum Instandhaltungsaufwand öffentlicher Hochbauten

23 Auswertung exemplarisch Durchführung mit Mitarbeitern aus Fachteams

24 Erfolgsfaktoren Einbindung der Führung Wille zur Veränderung Kontinuität in der Strategie- und Maßnahmenerstellung Stabilität im Unternehmen Einbindung der betroffenen Ebenen (je nach Aufgabe) Gemeinsame Definition der Begriffe = gemeinsames Verständnis Qualitätssicherung bei Dienstleister

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