Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27
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- Edith Albert
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1 Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Stand der Forschung Gang der Untersuchung Begriffsdefinition Integration, Versorgung, Kooperation Integrierte Versorgung in Deutschland Das deutsche Gesundheitssystem Das Konzept der Integrierten Versorgung Gesetzliche Grundlagen Inhalte und Merkmale Ziele Aufgaben und Funktionen Steuerung Management Information und Kommunikation Teilnehmer der Integrierten Versorgung Krankenversicherungen Patienten / Versicherte Leistungserbringer ambulant stationär Sonstige Teilnehmer Vertragstypen der Integrierten Versorgung Umgewandelte Strukturverträge... 57
2 2.4.2 Komplexpauschalen Case-Management-Verträge Budgetverantwortung Zwischenergebnis IV-Verträge Erfolgsfaktoren der Integrierten Versorgung Integration und Kooperation Ressourcenallokation und Budgetverteilung Koordination und Management Kommunikation und Information Zielkonforme Organisationsgestaltung der Kooperation Unabhängige Organisationsvariablen Human- und Sachkapital Gesetzliche Rahmenbedingungen Abhängige Organisationsstrukturen und Prozesse Rollen- und Leitungsstrukturen Divisionale Organisationsstruktur Funktionale Organisationsstruktur Matrixorganisation Personalführung und Kommunikation Funktionen und Prozesse Schnittstellenmanagement Zwischenergebnis Organisationsstruktur Kooperationsgestaltung Integrierte Versorgung Der Kooperationsbegriff Theoretische Einordnung der Kooperation Theorie der Kernkompetenzen
3 4.2.2 Transaktionskostentheorie Kooperationsziele des Krankenhauses und Kooperation Ökonomische Ziele Effizienzziel Ziel der Marktmacht Die medizinische Leistung betreffende Ziele Spezialisierung und Standardisierung Qualitätssicherung Patientenorientierte Ziele Kommunikation und Information Ganzheitliche Versorgung Serviceorientierung und Patientenbindung Zwischenergebnis Ziele Strategische Planung des Krankenhauses für die IV-Kooperation Branchenstrukturanalyse Gesundheitsmarkt Strategieformulierung der IV-Kooperation Kostenführerstrategie Differenzierungsstrategie Nischenstrategie Hybride Strategien Zwischenergebnis strategische Planung Festlegung der Kooperationsmodalitäten Zeitlicher Horizont Gegenstand Räumliche Ausdehnung Vergütung und Budgetverantwortung Die Koordinationspauschale
4 Komplexpauschalen als weiterführender Ansatz Episodenpauschale Kombinierte Budgets Pauschalvergütung an Generalunternehmer Auswahl der Kooperationspartner Grundlegende Anforderungen Fundamentale Kompatibilität Strategische Kompatibilität Operative Kompatibilität Gründung einer Managementgesellschaft Gründe für die Einrichtung einer Managementgesellschaft Rechtliche Grundlagen Das Krankenhaus als Träger Aufgaben der Managementgesellschaft Ressourcenallokation Koordination und Steuerung Kontrolle Marketing Messung des Kooperationserfolgs Ebenen der Erfolgsbeurteilung Erfolgskriterien der Kooperation Chancen und Risiken der Kooperation im sich wandelnden Umfeld Zwischenergebnis Kooperationsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis...215
5 Abbildungen Abbildung 1: Die organisatorischen Beziehungen der Hauptakteure im deutschen Gesundheitswesen, Quelle: Europäisches Observatorium für Gesundheitssysteme (2000), S Abbildung 2: Matrixorganisation Quelle: Endruweit (1981), S Abbildung 3:Beispielhafte IV-Matrixorganisation, Quelle: Eigene Darstellung Abbildung 4: Vernetzungsansätze im Gesundheitswese, Quelle: Eigene Erstellung Abbildung 5: Anreizgestaltung in Netzwerken, Quelle: Bernecker (2005), S Abbildung 6: Chancen und Risiken von Kooperationen aus betriebswirtschaftlicher Sicht Quelle: Sydow (2001), S
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