Qualitätsmanagement im Alten- und Pflegeheim in der Praxis und Zertifizierung zum NQZ

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1 Qualitätsmanagement im Alten- und Pflegeheim in der Praxis und Zertifizierung zum NQZ

2 Alten- und Pflegeheim Maria Rast in Maria Schmolln Gemeindealtenheim Grünburg

3 Qualität Erfüllung der Anforderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien Messung des Grades der Übereinstimmung zwischen den tatsächlich erbrachten Leistungen und den für diese festgelegten Ziele ist der Umfang des Erfolges, der unter optimalen Verhältnissen und vertretbaren Kosten tatsächlich zu erreichen ist

4 QM = alle Führungstätigkeiten, die notwendig sind, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erstellen QM definiert betriebsinterne Regeln mit dem Ziel, kontinuierliche Verbesserung einzuleiten QM meint die Steuerung und Koordinierung aller qualitätsbezogenen Tätigkeiten und Zielsetzungen QM soll keine zusätzliche Aufgabe sein, sondern zu einem Teil der täglichen Arbeitsroutine werden QM heißt Teamarbeit und persönliche Verantwortung QM ordnet also Ungeordnetes und schafft Klarheit im Unternehmen

5 QMS dient der Realisierung der festgelegten Qualitätspolitik QMS gibt die Strategien zur Umsetzung der Ziele vor QMS regelt die W Fragen Wer macht was, wann und wie QMS umfasst die Gesamtheit der Aufbau- und Ablauforganisation Arbeitsabläufe sollen systematisch dokumentiert und optimiert werden; überflüssige Arbeitsschritte sollen vermieden werden QMS bringen Struktur in die Bemühungen zur Qualitätssicherung

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7 Einbezug aller Berufsgruppen des Hauses MitarbeiterInnen werden mündiger Verbesserungsvorschläge werden von den MitarbeiterInnen und nicht von der Führung (Träger) erarbeitet Erarbeitung von Prozessen im Haus genaue Definition der Aufbau- und Ablauforganisation im Haus

8 Weiterarbeit im Sinne der lernenden Organisation- KVP MitarbeiterInnen erhalten ein strategisches und wirtschaftliches Denken Träger ist involviert Grundlage für weiterführende Arbeiten Motivation der MitarbeiterInnen durch externes Audit und Zertifikat

9 strukturiertes Vorgehen, Leitfaden Unternehmenskultur Werte / Wertehaltung Austausch zwischen den Funktionsbereichen- Wissen und Verständnis für andere Zeitersparnis Kostenersparnis (Kausalkette) Selbstwertsteigerung und Motivation der MA

10 Vereinfachung bei Prozessen Entwicklung von Werkzeugen gute Abbildung des Unternehmens Gleichgewicht zwischen Bewohner- und Mitarbeiterperspektive geänderte Ansichten zu Partner (Lieferanten) Nachhaltigkeit Lernen füreinander, voneinander, miteinander

11 Instrumente der Basisarbeit (Checklisten) Arbeit mit und Überprüfung durch Kennzahlen Aufbauorganisation Sicherheit Lernende Organisation Befragungen der BewohnerInnen, Angehörigen und MitarbeiterInnen (qualitative Kennzahlen)

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14 Perspektive: BewohnerInnen - Subperspektive: biografische Orientierung und Lebensstil - Kriterium: Ernährung - Präzisierungsfragen: Wie stellen Sie sicher, dass spezifische Ernährungsgewohnheiten bzw. erfordernisse erhoben und bei der Gestaltung der Menüplanung miteinbezogen werden? Wie erfahren Sie von individuellen Vorlieben/ Wünschen in Hinblick auf die Ernährung/Mahlzeiten?

15 Planen Plan Handeln Act Betroffene Beteiligte Durchführen Do Kontrollieren Check

16 Einblick in das jeweilige Haus Strukturen und Prozesse Kennzahlen Benchmarks Lernen vom Besseren Nutzung von Synergien Qualitätsbericht Sensibilisierung der MitarbeiterInnen Image für den Träger Versorgungsauftrag wird erfüllt

17 Ausdruck hoher Wertschätzung gegenüber den BewohnerInnen Integration in die Arbeitsabläufe Stolz Sicherheit - man arbeitet daran, dass es den BewohnerInnen gut geht Transparenz über die Lebensqualität Hohe Lebensqualität auf Grund ethischer Grundhaltungen und Werten

18 Stolz auf ihre Arbeitsstelle Selbstbewusstsein wird gestärkt Höhere Motivation gemeinsames Ziel Hohe Mitarbeiterorientierung höhere Zufriedenheit geringere Burn Out Gefahr Ist sich der Stärken und Schwächen der Einrichtung bewusst Jeder einzelne MA ist Teil des Erfolges

19 Image für das Haus Sicherheit für Heimleitung: MitarbeiterInnen arbeiten gut und selbstständig, man kann sich auf sie verlassen Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation Zeit für Visionen Zeit zu rechtzeitigem Handeln und nicht nur Probleme abzufedern Bereichsübergreifendes Denken der MA

20 Transparenz über die Stärken und Schwächen Strukturierte Abarbeitung der Verbesserungspotenziale Qualitätsbericht als Argumentationshilfe Selbstständiges Arbeiten der Mitarbeiter Vertrauen in die Fähigkeiten und Fertigkeiten Selbstbewusstsein und Motivation Geringere Fluktuation

21 Sicherheit: gutes Haus Hohe Bewohnerorientierung Informationen über Pflege- und Betreuungsschwerpunkte können im Vorfeld eingeholt werden Prozesse z.b. für den Heimeinzug sind standardisiert festgelegt

22 Kriterium für die Auswahl des Arbeitgebers Einblick in die Pflege- und Betreuungsphilosophie der Einrichtung Abstimmung mit den eignen Zielen und Werten Möglichkeit zur Partizipation Einschulung findet strukturiert statt Mitarbeiterorientierung

23 exaktes Projektmanagement Begleitung durch E-Qalin Berater Zeitmanagement Bereitstellung von Ressourcen (OE Prozesse abgeschlossen) Auftrag von Leitung interne Schulungen speziell abgestimmt auf die Aufgaben der Fachgruppen Führungskräfte stehen hinter der Implementierung und alle ziehen an einem Strang

24 keine anderen Projekte nebenbei Sprache Wunsch nach Veränderung und kontinuierlicher Verbesserung Ausgewogenheit zwischen Kosten und Qualität Überblick und Einblick des Trägers eines Hauses: Prozesse Wirtschaftliche Kennzahlen Potentiale- Maßnahmenkatalog- Lernende Organisation

25 objektive Sicht und Bewertung durch Zertifizierung Imagesteigerung Stolz der MitarbeiterInnen- Steigerung des Selbstwertgefühls Personal BewohnerInnenbewerbung

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