Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA

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1 Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA Revisionsstand: 02 vom Ersetzt Stand: 01 vom Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der Unternehmensleitung Geltungsbereich: K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof Schwalmstadt und KONVEKTA KKI Kälte- und Klima GmbH & Co. KG Am Eisberg Barchfeld Erstellt: fachlich geprüft konformitätsgeprüft freigegeben: M. Baumgart K. Heller K. Heller Prof. Dr. H.-H. Becker Unterschrift Unterschrift Unterschrift Datum, Unterschrift Verteiler: Intranet Dieses Dokument wurde maschinell erstellt und ist ab Vergabe Freigabedatum ohne Unterschrift gültig.

2 Seite 2 von 6 1. Allgemeines Damit Organisationen funktionieren können, müssen sie zahlreiche miteinander verknüpfte Prozesse einführen und beherrschen. Oft bildet das Ergebnis des einen Prozesses (Prozesskette, siehe Abb. 1) die direkte Eingabe für den nächsten Prozess. Vorgabe A Prozess A Ergebnis A/ Lenkung B Lenkung C Vorgabe B Prozess B Ergebnis B Vorgabe C Prozess C Mechanismus Ergebnis C Abb. 1 Die systematische Erkennung und Beherrschung dieser verschiedenen Prozesse innerhalb einer Organisation, vor allem aber der Wechselwirkung zwischen solchen Prozessen, können als prozessorientierter Ansatz bezeichnet werden. Selbstverständlich setzt sich eine solche Prozesskette auch in der Kunde-Lieferant-Beziehung fort: Das Ergebnis des Prozesses beim Lieferanten wird zur Vorgabe für den Prozess der Organisation, deren Ergebnis wiederum die Vorgabe für den Prozess des Kunden bildet. 2. Beschreibung 2.1 Prozessmodell nach DIN EN ISO 9001:2008 Das Prozessmodell in Anlehnung an das der DIN EN ISO 9001:2008 (Abb.2) zeigt eine schematische Darstellung der allgemeinen Anforderungen an ein Managementsystem, die in der Norm festgelegt sind. Das Modell spiegelt die Integration der fünf Überschriften in der Norm Managementsystem; Verantwortung der Leitung; Management von Ressourcen; Produktrealisierung und Überwachung und Messung wider.

3 Seite 3 von 6 Abb Prozessgestaltung als Grundlage des Prozessmanagements Um einen erfolgreiches Prozessmanagement im Unternehmen zu implementieren, ist es unabdinglich, die Prozesse zu kennen, die durch das Prozessmanagement geplant, gesteuert, kontrolliert und bewertet werden sollen. Besonders wichtig ist es, die Schnittstellen innerhalb dieser Prozesse zu lokalisieren, weil sie gleichzeitig für die Abgrenzung der einzelnen Leistungsprozesse voneinander bestimmend sind. Es wird nur dann möglich sein, eine eindeutige Prozessverantwortlichkeit herzustellen, wenn ein Prozess transparent und mit allen Beteiligten dokumentiert ist. Deshalb ist die Grundlage des Prozessmanagements die umfassende, einheitliche, durchgängige, ganzheitliche und integrierte Darstellung der Geschäftsprozesse bzw. die Zusammenfassung dieser Prozesse innerhalb des beschriebenen Geschäftsprozessmodells (Abb. 3)

4 Seite 4 von 6 Führungsprozesse Unternehmensstrategie; Politik; Ziele Qualitäts- und Umweltmanagement Prozesscontolling Operative Prozessführung KVP Kernprozesse Kunden- Auftrag Vertriebsprozess Entwicklungsprozess Produktionsprozess Versandprozess Abrechungsprozess Dienstleistungsprozess (Service) erfüllter Kunden- Auftrag Finanzmanagement Ressourcenmanagement Beschaffungsprozess Prüf- und Meßmittelmanagement Beschwerdemanagement Unterstützungsprozesse Abb Prozessstruktur Führungsprozesse Führungsprozesse sind Geschäftsprozesse der (strategischen) Planung und Erfolgskontrolle. Sie sind als Führungsaufgabe sets auch Bestandteil eines jeden Geschäftsprozesses. Führungsprozesse werden häufig auch als Managementprozesse bezeichnet Kernprozesse Kernprozesse sind Geschäftsprozesse der operativen Planung und beschreiben Prozesse zum Erzeugen der Produkt- und/oder Dienstleistung, die sich aus dem Unternehmenszweck und den Unternehmenszielen ergeben. Kennzeichen dieser Kernprozesse sind zum einen die Wichtigkeit für den Gesamterfolg, zum anderen der direkte Kundenbezug als Input- und Output Größe Unterstützungsprozesse Unterstützungsprozesse sind Hilfs- bzw. unterstützende Prozesse. Sie machen Geschäftsprozesse möglich bzw. sicher, unterstützen und beschleunigen sie. Unterstützungsprozesse beinhalten die

5 Seite 5 von 6 notwendigen Aktivitäten zur Unterstützung der Kernprozesse, beispielsweise Personalmanagementaktivitäten oder Instandhaltungsfunktionen, wobei sich die Anforderungen an diese Unterstützungsprozesse aus der Analyse der Kernprozesse ableiten. Managementsystem Führungsprozesse Kernprozesse Untertsützungsprozesse Abb Ausgegliederte Prozesse Ein ausgegliederter Prozess ist ein Prozess, der für das Qualitätsmanagementsystem der Organisation notwendig ist, bei dem jedoch entschieden wurde, dass er durch eine externe Partei auszuführen ist. Wir sind dazu verpflichtet, ausgegliederte Prozesse zu lenken. Art und Umfang sind fest zu legen. Ausgegliederte Prozesse bei der Konvekta AG sind beispielsweise an Subunternehmen vergebene Produktionsaufträge. Diese ausgegliederten Prozesse erfahren ihre Lenkung über die Prozessdokumentation(Prozesslayouts,Produktionslenkungspläne,Arbeitsabfolgebeschreibungen), Schulung externer Mitarbeiter, Überwachung durch Prozessaudits nach VDA 6.3 Andauernde Lieferantenüberwachung durch den Bereich Beschaffung. Hierbei arbeiten die Bereiche Produktionsleitung, Einkauf und Qualitätsmanagement in gewohnt enger Weise zusammen. 3. Mitgeltende Unterlagen -

6 Seite 6 von 6 4. Anhang (Begriffe, Abkürzungen) Abkürzung/Begriff Definition/Beschreibung VA Eine Verfahrensanweisung ist ein im Bereich des Qualitätsmanagements vorkommendes verbindliches Dokument, das vorschreibt, wie Tätigkeiten und Prozesse im Unternehmen auszuführen sind. Verfahrensanweisungen kommen entweder in gegliederten Fließtexten oder grafisch dargestellt in Flussdiagrammen vor. Sie erläutern immer Ziel, Zweck und Geltungsbereich eines bestimmten Arbeitsablaufs oder Prozesses, legen Verantwortliche fest und enthalten im Gegenteil zu Arbeitsanweisungen, die lediglich das Wie festlegen, immer eine vollständige Beschreibung der auszuführenden Tätigkeiten. Verfahrensanweisungen sind grundsätzlich sinnvoll und von Vorteil, da sie klare Standards setzen, Zuständigkeiten klären und somit die Zusammenarbeit der beteiligten Abteilungen untereinander verbessern. Außerdem erleichtert eine Verfahrensanweisung beispielsweise die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wesentlich. Prozess Einsatz von in Wechselbeziehungen stehenden Mitteln und Tätigkeiten, die die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.

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