9. gfo Process Solutions Day, Key Note, 1. ter Tag. Begrüßung. 13. Mai 2014 in Köln. Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner
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1 9. gfo Process Solutions Day, Key Note, 1. ter Tag SEMTATION 1 Begrüßung 13. Mai 2014 in Köln Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes der gfo
2 Gesellschaft und Partner , gegründet, gemeinnütziger Verein ca. 700 Mitglieder mehrere Hochschulen des deutschsprachigen Raums werden in die Sammlung und Weiterentwicklung fachlicher Inhalte eingebunden. Partnergesellschaften Österreichische Gesellschaft für Organisation und Management (ÖVO) Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management (SGO) attraktive Mitgliedsbeiträge Einzelpersonen 100 /Jahr Unternehmen 322 /Jahr Studenten 33 /Jahr
3 gfo-aktivitäten im Jahr Process Solutions Day im Gesundheitswesen :30 bis 18:00 Uhr Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20, Hannover, Vortragssaal
4 Mitgestalter internationaler Standards 4 International einheitliche Zertifizierungen Certified Business Process Professional (CBPP ) nach den international einheitlichen Standards der ABPMP wesentliche Impulse aus den gfo-expertenkreisen (Body of Knowledge) European Association of Business Process Management Certification of Competency in Business Analysis TM (CCBA ) Certified Business Analysis Professional (CBAP ) nach den Standards des IIBA (International Institute of Business Analysis) European Association of Business Analysis
5 EABPM (Hrsg.) BPM CBOK Leitfaden für das Prozessmanagement
6 IIBA BABOK Guide 2.0 Leitfaden zur Business Analyse
7 Prozessdefinition nach der DIN EN ISO 9001 ITO-Modell Input Transformation Output Mittel/ Fähigkeiten/ Produktionsfaktoren Satz von in Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt Ergebnisse mit einem messbaren Nutzen für den Kunden Erfolgspotenziale Kernkompetenz Erfolgsfaktoren U-mo-479.PPT
8 U-mo-431.PPT Methodengestützte Erledigung der Führungsaufgaben über den prozessorientierten Ansatz in 5 Schritten (Act 1) Management (Act 2) Gestaltung 1 5 Verbesserung Anforderungen, Strategien und Ziele richtig ableiten Compliance und Nachhaltigkeit über- prüfen (sicherstellen) Input (Plan) Transformation (Do) Output (Check) Stärken und Verschwendungen Kunden anbinden Schwächen und Fehler in den und Mitarbeiter lokalisieren Prozessen vermeiden begeistern Planung Durchführung Controlling 2 3 4
9 U-mo-380.PPT Der prozessorientierte Ansatz - MITO -Modell M Management Strategisches Prozessmanagement Gestaltung Verbesserung Input Transformation Output I T O Operative Umsetzung 1 Fertigungsauftrag 2 Feinplanung 3 Auftragsfreigabe -N FST Fertigungs - auftrag 4 Fertigung 5 Montage Lieferschein 6 Ausgangsprüfung Fertigmeldung Ware 7 Ware verpacken Fertigungssteuerung 8 Kenntnisnahme 9 Ware versenden FST Produktion PROD Versand Lenkung Durchführung Controlling Quelle: DIN EN ISO 9001 VS Definition Der prozessorientierte Ansatz stellt sich als ein überzeugendes Konzept zum Organisieren, Lenken und Überwachen unterschiedlicher Managementsysteme mit den darin beschriebenen Prozessen dar, damit Tätigkeiten für den Kunden und andere interessierte Parteien rechtssicher, normkonform und wertschöpfend sind.
10 Kombiniertes MITO - und PCDA-Modell als BPM-Gestaltungsrahmen (Act) Management Act 1 (Result) (Ziele) M Act 2 (Review) (Verbesserungsanstöße) Input Transformation Output I T O (Ressourcen) (Umwandlung) (Ergebnisse) Plan Do Check U-mo-328bePPT
11 IT-relevante Megatrends verändern Geschäftsprozesse in der Arbeitswelt der Zukunft Führung Management Leitung BPM- Changemanagement- Anstöße Big Data Input Transformation Output Mobilität Industrie 4.0 (Cloud/Virtualisierung) Social Media Mitarbeiter Prozesse Kunden Quelle: Microsoft U-mo-477.PPT
12 9. gfo Process Solutions Day SEMTATION 12 Einen angenehmen und erfolgreichen 1. ten Tag wünscht Ihnen die gfo
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