BABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel,
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- Petra Baumgartner
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1 BABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel,
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3 Drei Perspektiven auf Anforderungen Strukturperspektive Ein-/Ausgabedaten statisch-strukturelle Nutzungs- und Abhängigkeitsbeziehungen Funktionsperspektive wie werden Informationen/Daten verändert welche Informationen fließen vom System in den Systemkontext Verhaltensperspektive Reaktion auf Ereignisse Zustandsänderungen page3
4 Process Modeling page4
5 Prozesse modellieren die Funktionsperspektive Drei mögliche Modelle: Data Flow Diagram Flowcharts UML Activity Diagrams page5
6 Data Flow Diagram - Beispiel Was passiert hier? Welche Schwäche haben DFD? page6
7 Data Flow Diagram (DFD) Elemente: External Entity (Terminatoren, Datenquelle, Datensenke) Data Process (Prozess) Data Flow (Datenfluss) Data Store (Datenspeicher) page7
8 Flowcharts - Beispiel - Aufspaltung Zusammenführung page8
9 Flowchart Elemente: Process terminal points (Terminatoren) activity (Aktivität) process (Prozess) decision (Entscheidung) flow (Kontrollfluss) data (Daten) Flowcharts stellen den Kontrollfluss und den Datenfluss dar Prozesse enthalten selbst wieder mehrere Aktivitäten Entscheidungen können nur mit JA oder NEIN beantwortet werden page9
10 Activity Diagram - Beispiel - Fork Objektfluss Join
11 Activity Diagram Elemente: Startknoten Aktion Endknoten Terminator eines Kontrollflusses Hierarchisierung mit Aktivität Kontrollfluss Objektfluss Im Aktivity Diagram sind Kontrollfluss und Objektfluss zu erkennen.
12 Activity Diagram Elemente: Nebenläufigkeit Entscheidungsknoten Zusammenführung alternativer Kontrollflüsse Fork Join Entscheidungsknoten können mehr als zwei ausgehende Kanten haben, die über Konditionen abgesichert sind. Alternative Flows müssen über die Zusammenführung vereinigt werden und können ggf. direkt wieder auf mehrere ausgehende Flows verzweigen. Nebenläufige Aktionen müssen über Join zusammengeführt werden. Dabei läuft der Kontrollfluss erst weiter, wenn alle Aktionen beendet sind.
13 Übung: Erste Gruppe: Erstellen Sie ein Flowchartzum UseCase mit dem Mitarbeiter Material bestellen und ein ActivityDiagramzum UseCase mit dem Mitarbeiter bestelltes Material erhalten. Zweite Gruppe: Erstellen Sie ein ActivityDiagramzum UseCase mit dem Mitarbeiter Material bestellen und ein Flowchartzum UseCase mit dem Mitarbeiter bestelltes Material erhalten. Zeit: 20 min page 13
14 State Diagram page 14
15 State Diagrams modellieren die Verhaltensperspektive Das UML State Diagram stellt Zustände des Systems oder seiner Teil, sowie die Übergänge zwischen diesen dar. Es beruht auf Statecharts und der Theorie endlicher Automaten. Beispiel: Zustandsdiagramm einer Ampel* *Quelle: Training der Integrata AG page 15
16 State Diagram Elemente: Startzustand (initial state) Eintrittspunkt (entry point) Endzustand (terminal state) Zustand (state) Austrittspunkt (exit point) Hierarchisierung (composite state) Zustandsübergang (transition) event[condition]/action page 16
17 State Diagrams sind nicht immer einfach Zustände können auch sehr komplex werden! state entry/action do/activity exit/action event/action[condition] page 17
18 Übung: Gruppenarbeit: Erstellen Sie je ein State Diagram für die Bestellung und das Büromaterial. Zeit: 15 min page 18
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