Übungen Workflow Management. Blatt 2

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1 Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine Bestellung beim Online-Münzhändler ein. Danach informiert der Händler den Kunden über den Eingang der Bestellung und veranlasst gleichzeitig die Verpackung der bestellten Münzen in ein Kuvert. Nun wird das Kuvert entweder versichert und mit Briefmarken frankiert, oder das Kuvert wird nur mit Briefmarken frankiert. Schließlich wird das Kuvert bei der Post versendet und es werden neue Briefmarken gekauft. Aufgabe 2: Gegeben sei folgendes Petrinetz N: a. Geben Sie eine in N erreichbare Markierung sowie die Transitionssequenz an, mit der diese Markierung ausgehend von der Anfangsmarkierung erreicht werden kann. b. Geben Sie eine Markierung an, die im Netz N nicht erreichbar ist. Erläutern Sie kurz warum die Markierung nicht erreichbar ist. c. Erstellen Sie den gesamten Erreichbarkeitsgraph für das Netz N. Aufgabe 3: Ein Ablauf M 1 M 2 M n beschreibt eine geordnete Menge von einzelnen Schritten im Petrinetz und damit im repräsentierten System. Geben sie für das Netz N aus Aufgabe 2 jeweils einen Ablauf an, der a. sequentiell (d.h. in einem Schritt schaltet genau eine Transition), b. verteilt (d.h. in einem Schritt können mehrere Transitionen parallel schalten), c. vollständig (d.h. nach endlich vielen Schritten wird die Anfangsmarkierung wieder erreicht) ist. Aufgabe 4: Geben Sie für das Netz N aus Aufgabe 2 ein Beispiel sowie ein Gegenbeispiel für a. einen Deadlock, b. eine Falle an.

2 Hinweis: Gegeben sei ein Petrinetz N= (P,T,F). Dann gilt: Ein Deadlock ist eine Menge, wobei für alle Transitionen gilt: Wenn es in einen Platz gibt mit, dann gibt es in auch einen Platz mit. Eine Falle ist eine Menge, wobei für alle Transitionen gilt: Wenn es in einen Platz gibt mit, dann gibt es in auch einen Platz mit. Aufgabe 5: Aufgabe 1: BPMN 1.1 Gateways Wie werden die verwendeten Gateways genannt? Wie oft und wann wird in den Prozessen X1 bis X5 der Task T2 jeweils ausgeführt? Wie wird in dem Prozess X1 die join-situation bei T2 bezeichnet?

3 Wie oft und wann wird in den Prozessen A1 bis A4 der Task T2 jeweils ausgeführt? Hinweis: Wie und wo ist die Semantik des complex-gateways in diesem Diagramm spezifiziert? Wie oft wird T4 ausgeführt? Von welchen Typen sind die Gateways in den oben abgebildeten Prozessen? Welchen anderen Typ von Gateways gibt es? Was muss nach diesem Typen von Gateways folgen? Aufgabe 6: Änderungen von BPMN 1.0 zu BPMN 1.1 Zeigen Sie die wichtigsten Änderungen von BPMN 1.0 zu BPMN 1.1 auf. Geben Sie einen Elevator Pitch. Halten Sie diese Änderungen für sinnvoll? Hinweis: Sie müssen diese Änderungen nicht selbst herausfinden. Es gibt ein öffentliches Whitepaper, in dem diese Änderungen beschrieben sind.

4 Aufgabe 7: BPMN 1.x: Syntax Quelle: Beachten Sie, dass sich die Abbildung überlappen. Finden Sie 14 Notationsfehler. Hinweise: Unter finden Sie in Poster über BPMN 1.1 in Deutsch und Englisch. Das Poster stellt ist eine Kurzzusammenfassung der Syntax und Semantik von BPMN. Es kann auch gut am Bildschirm angesehen werden. 8 Fehler haben mit der Syntax der modellierten Kompensation bei Bookings und Charge Buyer zu tun. Falls Sie sich näher mit der Syntax von BPMN beschäftigen möchten, finden Sie unter weitere Beispiele von ungültigen BPMN-Diagrammen. Einen Blog zu BPMN finden Sie unter

5 Aufgabe 8: Modellierung von Choreographien Modellieren Sie folgendes Szenario: Ein Kunde sendet seine Buchung an ein Reisebüro. Dieses bucht parallel zwei Flüge und ein Hotel. Danach wird die Rechnung an den Kunden versandt. Da die Buchung durch das Reisebüro länger dauern kann, kann der Kunde diese abbrechen. Falls das Hotel bereits gebucht wurde, wird dieses storniert und dem Kunden wird die Stornierungsgebühr auf die Rechnung geschrieben. Gleiches gilt für die Flugbuchung. Falls beides bereits gebucht wurde, wird die Abbruch-Nachricht ignoriert. Der Kunde erhält in jedem Falle eine Rechnung. Hinweise: Das interne Verhalten der Fluggesellschaft und des Hotels müssen nicht modelliert werden. Der Kundenprozess spiegelt das Verhalten des Kunden wider. Zeitaspekte müssen hier nicht modelliert werden. Sie können zur Modellierung Microsoft Visio und die unter verfügbaren Stencils verwenden. Microsoft Visio erhalten Sie im Rahmen der Microsoft Academic Alliance bei Beate Gallinat im Raum zu den dort angegebenen Zeiten. Falls Sie Firefox, Safari oder Opera für das WWW verwenden, können Sie unter auch BPMN-Prozesse erstellen. Sie benötigen zum Speichern eine OpenID, die Sie beispielsweise von oder von yahoo.com erhalten.

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