Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes der gfo

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1 18. GI-WIVM-Workshop 1 MITO-gestützte Projektmanagementdurchführung April 2011 in Kiel Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes der gfo

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung gfo 2. Einleitung 3. MITO-Projektsystem-Modell 4. Prozessorientiertes Projektmanagement 5. MITO-Methoden-Tool 6. MITO-PM-Referenzportfolios 7. Zusammenfassung

3 1. Vorstellung gfo

4 Gesellschaft und Partner , gegründet, gemeinnütziger Verein ca. 700 Mitglieder mehrere Hochschulen des deutschsprachigen Raums werden in die Sammlung und Weiterentwicklung fachlicher Inhalte eingebunden. Partnergesellschaften Österreichische Gesellschaft für Organisation und Management (ÖVO) Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management (SGO) attraktive Mitgliedsbeiträge Einzelpersonen 100 /Jahr Unternehmen 322 /Jahr Studenten 33 /Jahr

5

6 Internationales Zertifikat Certified Business Process Professional (CBPP ) Professionelles Prozessmanagement - international zertifiziert

7 Profil: Prof.-Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Persönliches Jahrgang 1944 Freizeit: Reisen, Ehrenämter bei Fachverbänden, Bücher schreiben verheiratet, 2 Töchter, 3 Hunde Ausbildung Ingenieurausbildung, Fachhochschule Hannover Studium Maschinenbau, Universität Hannover Promotion zum Dr.-Ing. am Institut für Fabrikanlagen, Universität Hannover Werdegang Industrie: Planungsingenieur bei der Daimler Benz AG/HHF Verwaltung: Dezernent für Hochschulbau MWK Niedersachsen Lehre + Forschung: seit 1978 Professor an der Fachhochschule Hannover 1988 Vorstellung des Prozessmanagement-Tools SYCAT auf dem Hochschulstand Niedersachsen (CeBIT) Unternehmer: 1994 Gründung der Dr. Binner Consulting & Software 2006 Verkauf an Nachfolgegesellschaft binner IMS GmbH 2007 Gründung der Bildungsinstitutes PROF. BINNER AKADEMIE Fachverbände AK-Leiter REFA/VDI-Hannover Industrial Engineering Präsident des REFA-Bundesverbandes gfo-expertenkreisleiter Hannover Business Process Management. Seit September 2007 Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Organisation (gfo) Kompetenzen / Interessenschwerpunkte Entwicklung von integrierten Methoden, Techniken und Tools zur Modellbildung, zum Beispiel für: Change Management Organisationsmanagement Prozessmanagement Wissensmanagement Analyse und Gestaltung von Managementsystemen Qualitäts-, Risiko-, Projektmanagement und andere Veröffentlichungen 15 Fachbücher, über 480 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Lose-Blatt-Werken Weitere Information:

8 2. Einleitung

9 Das Kooperative Unternehmen: n, Prozesse, und IT vernetzen 9 Definition: Koordination bezeichnet das Ausrichten von Einzelaktivitäten in einem arbeitsteiligen System (Prozesse/Projekte) auf en übergeordnetes Gesamtziel gfo-jahreskongress für Organisation und Management, 2010

10 Koordinationsprobleme in Prozessen und Projekten 10 - Fehlende Transparenz von Projektzielen - Umzureichende Abstimmung der Beteiligten - Umgelöste Zielkonflikte - Ungeklärte Verantwortichkeiten - Hierarchiedenken - Schnittstellenproblematik - Komplexität - Komplexität - Wechselnde Anforderungen - Planungsunsicherheit - Feedback fehlt Quelle: Beiträge zur Konferenz interpm, Reinhard Wagner und Martin Engstler, Glashütten 2010

11 Harte Faktoren zur Organisationsentwicklung, z.b.: 11 - Prozessmapping - Wertstromdesign - Potenzialanalyse - Schnittstellenreduzierung - Restrukturierung - Innovationsmanagement - Six Sigma - Outputsteuerung - Projektmanagement Quelle: Studie Organisation 2015

12 Perfektionierung der Planung und Steuerung 12 - Terminvorgabe - Qualitätsparameter - Funktionalitätsbeschreibung - Pflichtenheften - Richtlinien - Organisationsanweisungen - Change Requests - Verträge - Vertragsklauseln - Conntrolling- Kennzahlen Quelle: Beiträge zur Konferenz interpm, Reinhard Wagner und Martin Engstler, Glashütten 2010

13 Weiche Faktoren zur Organisationsentwicklung, z.b.: 13 - Führung - Teamwork - Changemanagement - Kooperationsverhalten - Empowerment - Netzwerke - Unternehmenskultur - Wissensmanagement - motivation Quelle: Studie Organisation 2015

14 Organisationsstudie 2015 Weiche Faktoren gewinnen an Bedeutung - Produktivitätseinschränkungen durch Leistungsfähigkeitsreduzierung betragen nach Berechnung des HWWI (Hamburgisches Wirtschaftinstitut) jährlich 262 Mrd 14 - Nach dem Barmer Gesundheitsreport 2009 fallen im Jahr ca 400 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage mit 400 Kosten je Ausfalltag an ( ^= 160 Mrd)

15 Forsa Umfrage 2010 zur Leistungsfähigkeit % der geben an, das ihre Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz um mindestens 25 % reduziert ist Gründe: - Probleme am Arbeitsplatz 60 % - Psychische und soziale Probleme 53 % - Privat- und Familiensorgen 41 % - Körperliche Beschwerde 54 %

16 Weiche Faktoren als Auslöser für Leistungseinbußen 16 - Private / familiäre Sorgen - Depressionen - Suchtprobleme - Frust - Führungsschwäche - Burn out - Hohe Belastung - Innere Kündigung - Druck - Ängste - Konflikte - Stress Quelle: Forsa Studie, Fürstenberg Institut

17 Ansatzpunkte zur führung, z.b.: 17 - Selbstverwirklichung - Zuwendung - Anerkennung - Gesundheitsvorsorge - Commitment - Karriereunterstützung - Beteiligung - Wohlstand - Soziales Umfeld Quelle: Forsa Studie, Fürstenberg Institut

18 Individuelle Interessen- und Bedürfniserfüllung 18 - Autonomie - Einfluss - Schutz - Unterstützung - Kontakt - Orientierung - Sicherheit - Wertschätzung - Macht - Ordnung - Privatsphäre - Zugehörigkeit Quelle: Beiträge zur Konferenz interpm, Reinhard Wagner und Martin Engstler, Glashütten 2010

19 Pragmatische Umsetzung der Kooperation von Unternehmen 19 Hardfactsbezogen: Ganzheitliche Prozess- und Projektorganisation mit Analyse, Modellierung und Dokumentation der Abläufe für die Managementsystem- Implementierung Softfactsbezogen: MITO-gestützte Zufriedenheits-, Anforderungs-, Ziele-, Arbeitsfähigkeits-, Unternehmens-, bzw. Wertekultur-, Kompetenz, Vertrauensförderungs- und Ethikmanagementanalysen Quelle: Studie Organisation 2015

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