Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember

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1 Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember

2 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung der Limitid in Afrika

3 3 Struktur Reisen Learning Design Verwaltung Institut Ltd

4 4 Institut - Struktur Institut Aufbau Schülerfirma Betrieb Schülerfirma Coaches College Alumni PMO Netzwerk- Plattform Betreuung Schülerfirma Leadership Begleitung PM-HB Kooperationen Ausbildung Coaches Experten Standard Betriebs-HB Projektreisen Begleitung Lernprozesse Kommunikation

5 5 PMO Institut - Aufbau Schülerfirma Über das Projektmanagement Office (PMO) werden alle laufenden Projekte koordiniert, dazu gehören vor allem die Projekte zum Aufbau der jeweiligen Schülerfirmen Vom Start bis zur Übergabe in den Regelbetrieb Das PMO ist für die Weiterentwicklung der notwendigen Handbücher (PM-HB und Betriebs-HB) zuständig Der Nachhaltigkeitsgedanke (People=ethisches/hilfsbereites Handeln; Planet=Umweltbewusstsein; Profit=Wirtschaftlichkeit) ist verankert und wird gelebt PM-HB (Guidline) Das Projektmanagement-Handbuch beschreibt den typischen Ablauf eines Projektes (zur Aufbau einer Schülerfirma), d.h. den Prozess mit allen Methoden, Tools und Templates, die zur Projektabwicklung (Aufbau einer neuen Schülerfirma) benötigt werden Standard Betriebs-HB (Schülerfirma leicht gemacht) Das Betriebshandbuch beschreibt alle für den Ablauf einer Schülerfirma notwendigen Prozesse und Formulare Das Standard-Betriebshandbuch wird im Rahmen eines Projektes zum Aufbau einer Schülerfirma in ein spezifischen Handbuch der Schülerfirma angepasst. Es bildet somit das (Qualitäts-) Management-Handbuch der Schülerfirma

6 6 Institut - Betrieb Schülerfirma Netzwerk-Plattform stellt eine Internet-Plattform (internen Forum, Wiki, o.ä.) für alle Beteiligten (Schüler, Lehrer, Mentoren, Coaches,,..) zur Verfügung Kooperationen kümmert sich um eine Vernetzung und Zusammenarbeit der Schülerfirmen Projektreisen unterstützt die Schülerfirmen bei der Organisation von Schülerreisen zu ihren Partnerschulen in Afrika Bei Bedarf kann dies auch durch Reisen komplett organisiert werden. Kommunikation Neben einer fortlaufenden Kommunikation zwischen und den Schülerfirmen wird vor allem eine jährliche Klausurtagung organisiert, die eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Schüler, Lehrer, Mentoren, Coaches etc. bildet und somit einen wichtigen Baustein für die kontinuierliche Weiterentwicklung von und den Schülerfirmen darstellt Ebenfalls findet ein gemeinsamer Austausch über Präsentationen der geleisteten Arbeit statt Der Erfolg wird gemeinsam gefeiert

7 7 Institut - Coaches, College, Alumni Coaches Bei den Coaches handelt es sich um einen Personenkreis (Lehrer oder Eltern), der von den Schulen gestellt wird Über ein Netzwerk von erfahrenen Unterstützern werden den Schülerfirmen Coaches zur Seite gestellt Die Coaches werden vor ihrem Einsatz entsprechend der Anforderungen des Konzeptes eingewiesen College Über Kontakte zu Hochschulen / Universitäten werden Studenten als Begleiter für die Schülerfirmen gewonnen. Diese unterstützen die Schülerfirmen in unterschiedlichen Führungsbereichen (Leadership). Langfristig sollen die Studenten den Lernprozess begleiten und so auch für ihre eigene Ausbildung Praxiserfahrung sammeln. Dadurch wird ein größeres Potential an Studenten für die Idee gewonnen Auch weitere Experten können über das College an die Schülerfirmen vermittelt werden Alumni Im Alumni können sich ehemalige Schüler weiterhin vernetzen, sich austauschen und auch ihre (oder andere) Schülerfirmen unterstützen Nachhaltigkeit wird vermittelt

8 8 Verwaltung - Struktur Verwaltung Geschäftsführung Finance & Administration Marketing & Sales Partnerschulen Geschäftsmodell, Vision Office Marketing neue Kontaktschulen Strategie Buchhaltung Vertrieb Kontakt und Kommunikation Kooperationspartner Qualitäts- und Prozess Management

9 9 Verwaltung - Geschäftsführung Die Geschäftsführung ist verantwortlich für die Definition und Weiterentwicklung des Geschäftsmodells, der Vision und der langfristigen Strategie Die Strategie wird durch Ziele und Pläne mit 1-3 Jahreshorizont operationalisiert Kooperationspartner wie Stiftungen, Verbände, Firmen etc. werden langfristig an die Vision gebunden. Damit werden allen Beteiligten auch zusätzliche Perspektiven eröffnet (Vernetzung, Coaches, ) Zudem ist die Geschäftsführung für ein lebendes Qualitäts- und damit Prozess Management zur nachhaltigen kontinuierlichen Entwicklung aktiv

10 10 Verwaltung - Finance & Administration Office Buchhaltung Marketing & Sales Marketing Vertrieb Partnerschulen Identifikation und Integration von weiteren Partnerschulen in Afrika Kontakt und Kommunikation mit den Schülerfirmen und Ltd. in Afrika

11 11 Afrika - Struktur Ltd Afrika Verwaltung Betreuung Partnerschulen Nambbeeta School, Uganda Kangemi Youth School, Nairobi Kanyorosha School, Nairobi Sifa Educational Center, Nairobi Rudolf Steiner School, Nairobi Nambeeta School, Uganda

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