Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung: rechtswissenschaftliche Perspektiven. Arne Pilniok
|
|
- Theresa Neumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung: rechtswissenschaftliche Perspektiven Arne Pilniok
2 Überblick 1. Rechtswissenschaftliche Perspektiven auf das Thema 2. Ausgangspunkt: Veränderte Governance der Universitäten 3. Faktoren der institutionellen Innovationsfähigkeit a) Personal b) Ressourcenallokation c) Strategische Forschungsplanung d) Organisationsänderungen e) Externe Governance der Universitäten 4. Zusammenfassende Thesen
3 Rechtswissenschaftliche Perspektiven Recht als Ermöglichung wissenschaftlicher Handlungs- und Kommunikationszusammenhänge Recht als Grenze der Erneuerungsfähigkeit der Forschung Governance der Forschung: Regelungsstrukturen der Forschungsorganisationen
4 Strukturelle Innovationsfähigkeit der Universitäten Rechtliche Verfassung ermöglicht hinreichende Selbständerungsfähigkeit der Organisation angesichts von Umweltanforderungen Reaktion auf Veränderung der Forschungspraxis Fähigkeit neue Forschungsfelder zu erkennen und zu besetzen Zielformulierung und -verfolgung einschließlich entsprechender organisationsinterner Prioritätensetzung und Ressourcenallokation
5 Erneuerungsfähigkeit der Gruppenuniversität? Inkrementelle Detailsteuerung über den Haushalt Schwache Zentralebene Geringe Kompetenzen der Leitungsorgane auf beiden Ebenen der Hochschule Hohe Autonomie der Forschungsebene Auf disziplinäre Forschung ausgerichtet
6 Veränderte Governance der Universitäten Plurale Föderalisierung der Governance-Modelle Von der staatlichen Regulierung zur Außensteuerung Von der akademischen Selbstverwaltung zur Managementselbstverwaltung Zunehmender Wettbewerb auf allen Ebenen
7 Personal Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen (TV-L/TVöD, WissZeitVG, W-Besoldung) Widmung von Professuren Universität vs. Ministerium Zentral vs. dezentral Juniorprofessuren als Flexibilisierung Ziel- und Leistungsvereinbarungen im Rahmen der W- Besoldung Allokation von Personalmitteln (Stellenplan?)
8 Ressourcenallokation Staatliche Finanzierung: Globalbudgets, aber z.t. Forschungsschwerpunkte in Zielvereinbarungen Inneruniversitäre Mittelverteilungsmechanismen: Allokationskompetenzen der Leitungsorgane auf beiden Ebenen erhöht Befristete Berufungsvereinbarungen Interne Fonds als flexibles Instrument der Mittelallokation durch Leitungsorgane
9 Organisationsänderungen Klassische akademisch-disziplinäre Organisation vs. flexible, temporäre, interdisziplinäre Organisationsformen Rücknahme der Regelungstiefe der Hochschulgesetze zugunsten der Autonomie der Hochschule Kompetenzen für Organisationsentscheidungen innerhalb der Hochschule zwischen Managementselbstverwaltung und Kollegialorganen
10 Strategische Forschungsplanung Struktur- und Entwicklungsplanung als Transmissionsriemen für Institutionalisierung neuer Forschungsfelder Gefahr der Nivellierung durch wechselseitige Beobachtung Unterschiedliche Modellkonzeptionen Leitung vs. Kollegialorgane Formelle Mitsprache der dezentralen Einheiten Rolle des Hochschulrats Verknüpfung mit Ressourcenallokation
11 Externe Governance durch Mittelvergabewettbewerbe Veränderte staatliche Zielsetzung: strukturelle Effekte Exzellenzinitiative Europäische Forschungsförderung Erneuerung oder Lock-in?
12 Zusammenfassende Thesen Veränderte Governance der Universitäten erhöht grundsätzlich ihre strukturelle Erneuerungsfähigkeit Institutionalisierung neuer Forschungsfelder erfordert gleichermaßen Leitungsentscheidungen, dezentrale Fachinitiativen und externe Förderimpulse Gefahr von fehlender Erneuerungsfähigkeit durch Schwerpunktsetzung
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL?
VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? ZUM UMSETZUNGSSTAND UND PERFORMANZWIRKUNGEN VON NEUEN STEUERUNGSINSTRUMENTEN IN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Prof. Dr. Jörg Bogumil Projekt an der RUB Interdisziplinäres
MehrInnovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform
Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform Berlin, 19. September 2008 Dr. Andreas Keller GEW-Hauptvorstand andreas.keller@gew.de Traditionelle Gründe
MehrGleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren
Gleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren Dr. Edit Kirsch-Auwärter, Schorndorf Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren CHE-Abschlusstagung, Stadthalle Bielefeld, 25.02.2013
MehrBerufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer
MehrInstitutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen
Institutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen Dr. Ingrid Lotz-Ahrens Prorektorin für Entwicklungsplanung und Finanzen Anette Köster Zentrum für
MehrOpportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region
Opportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region Keynote Essen October 6, 2011 Annette Fugmann-Heesing Berlin - Brandenburg BE BB Fläche 892 km² 29.476
MehrReform der internen Hochschulstrukturen
Reform der internen Hochschulstrukturen hlb-kolloquium Hochschulen richtig reformieren am 15. November 2010 in Bonn Barbara M. Kehm Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) Universität Kassel
MehrZur Organisation von Hochschulen
Gedenkkolloquium zu Ehren von Hans-Jürgen Ewers Zur Organisation von Hochschulen Detlef Müller-Böling 1 Status quo Die Struktur der Hochschule ist organisierte Verantwortungslosigkeit Hans-Jürgen Ewers
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrForschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3
Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Antonio Loprieno, Basel/Zürich/Wien CHESS talk Buchpräsentation Research Assessment
MehrERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB
NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung
MehrHochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen
Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Stefan Denzler Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16. Mai 2017 Thesen 1. Konkurrenz im Hochschulsystem ist
Mehr5 gute Gründe für die Autonomie der Universitäten
5 gute Gründe für die Autonomie der Universitäten Abschluss des seit 1990 beschrittenen Weges der Uni-Reform Steigerung von Qualität und Leistung im internationalen Wettbewerb Mehr Gestaltungsfreiheit
MehrForschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?
Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche
MehrWissenschaftlerinnenMentoring in den Umweltwissenschaften
FrauenMentoring in der Universität Lüneburg WissenschaftlerinnenMentoring in den Umweltwissenschaften FRA.ME: FRA.ME: FrauenMentoring in der Universität Lüneburg SchülerinnenMentoring im Bereich Automatisierungstechnik
MehrForschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008
Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrGleichstellungs Governance: Was lässt sich steuern und welche Rolle spielt die Genderforschung darin?
Gleichstellungs Governance: Was lässt sich steuern und welche Rolle spielt die Genderforschung darin? Dr. in Ingrid Schacherl, Gender Research Genderforschung und eine neue Governance der Wissenscha2 Ruhr
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrAuswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin
Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität
MehrModelle der Verankerung und Implementierung von Lebenslangen Lernen an Hochschulen Dr. Annika Maschwitz
Modelle der Verankerung und Implementierung von Lebenslangen Lernen an Hochschulen Dr. Annika Maschwitz Zweite Arbeitstagung des Netzwerkes Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrPositive externe Effekte sozialer Dienstleistungen und ihre Konsequenzen für eine wettbewerbliche Steuerung
Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke EFH Darmstadt Positive externe Effekte sozialer Dienstleistungen und ihre Konsequenzen für eine wettbewerbliche Steuerung EREV Forum 24. September 2008, Eisenach Überblick
MehrINNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN
Frankfurt, 31. Mai 2016 INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Andrea Frank AGENDA 1. Fakten zur Kooperation Wirtschaft Wissenschaft 2. Beobachtungen aus dem Transfer-Audit 3. Schlussfolgerungen
MehrBedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation
Bedeutung des s als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation Erwartungen der Adressaten der Hochschulen Rolf Rossaint Prorektor für Forschung und Struktur Inhalt 1. Wer sind die Adressaten
MehrBudgetierung von Personalkosten
Personalkostenbudgetierung an der JLU Budgetierung von Personalkosten Budgetierung ist ein System der dezentralen Verantwortung einer Organisationseinheit für ihren Finanzrahmen bei festgelegtem Leistungsumfang.
MehrForschungsqualität im Peer Review Qualitätsverständnisse
Thomas Guggenberger, Universität für Bodenkultur Wien Doris Carstensen, trainpro - Salzburg Forschungsqualität im Peer Review Qualitätsverständnisse BOKU 31.12.2017 weiblich männlich gesamt Personal gesamt
MehrGovernanceeffekte auf Berufungsverfahren
Ergebnisse aus dem Projekt LiBerTas München, den 7. April 2016 PD Dr. Bernd Kleimann und Maren Klawitter Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
MehrForschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich
Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst WR 18. September 2013 Ausgangslage (vgl. WR 2012
MehrExterne Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010
Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues
MehrBerufungsverfahren: Ausschreibung, Freigabe, Widmung. Dr. Michael Stückradt. Kanzler Universität zu Köln
Berufungsverfahren: Ausschreibung, Freigabe, Widmung Dr. Michael Stückradt. Kanzler Universität zu Köln 09.11.2017 Ausschreibung, Freigabe, Widmung Rechtliche Grundlage: Landeshochschulgesetz, in NRW 38
MehrAusdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
MehrPersonalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule
Personalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule Andrea Güttner Vortrag im Rahmen des Fortbildungsseminars Autonomie in der Hochschule Personalmittelbudgetierung am 06. und 07. November
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrAktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie
Aktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie Univ.- Gfo Regionalmeeting Berlin, den 26.04. 2006 Ausgewählte Themen 1. Organisationale Kompetenzen 2. Netzwerkorganisation 3. Neo-Institutionelle Theorie
MehrRaumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
MehrWerkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung
Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrNachwuchsförderung im Zukunftskonzept der Georg-August-Universität Göttingen. Göttingen. Tradition Innovation Autonomie
Nachwuchsförderung im Zukunftskonzept der Georg-August-Universität Göttingen Göttingen. Tradition Innovation Autonomie Dr. Kerstin Mauth, Stabsstelle Zukunftskonzept Überblick Maßnahme Brain Gain Erfolge
MehrOrdnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1
- 1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Ordnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
Mehr10 Jahre competitive tenure track an der Universität Bremen und eine Bekehrung
Allgemeine Situation: Juniorprofessuren 2001 eingeführt, seit 2002/2003 berufen inzwischen Erfahrung mit beinahe 50 JP strategisches Element der Langfristplanung Langfristplanung / (Antrag Exzellenzinitiative
MehrEntwicklungsperspektiven von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Chancen und Risiken
Entwicklungsperspektiven von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Chancen und Risiken Strategische Entwicklung von Hochschulen HIS HE Institut für Hochschulentwicklung, 8./9. September 2016 Prof.
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen
Herausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen von Rainer Danielzyk (Hannover) Vortrag am 23.10.17 in Leipzig Gliederung 0. Einleitung 1. Thesen zur Raumordnung 2. Raumordnung
MehrIT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten
IT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten CHE-Forum Fakultätsmanagement 9. Dezember 2013 Hotel Aquino Hannoversche Str. 5b
MehrErgebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen
Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene
MehrDie Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung
Die Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung 5. Qualitätsnetzwerk Konferenz Wien 2.12.1013 10.12.2013 0 Besonderheiten von Bildungsorganisationen
MehrWirkungen und Grenzen von Peer Reviews. Heidelberg 2014 Dr. Uwe Schmidt
Wirkungen und Grenzen von Peer Reviews Heidelberg 2014 Dr. Uwe Schmidt Peer Review in der Forschung Peer Review in der Forschung Bewertung von Forschungsanträgen Bewertung des Umsetzungsstands von Projekten
MehrUniversitäre Governance und Exzellenz in der Forschung: Die Frage nach der Interdependenz
Universitäre Governance und Exzellenz in der Forschung: Die Frage nach der Interdependenz Dieter Imboden Technische Universität Wien TU Vision 2025+ 16. Januar 2017 Ausgangspunkt Die TU Wien nimmt das
MehrAuf dem Weg zu einer rechtwissenschaftlichen Fachdidaktik: eine Einführung. Judith Brockmann Jan-Hendrik Dietrich Arne Pilniok
Auf dem Weg zu einer rechtwissenschaftlichen Fachdidaktik: eine Einführung Judith Brockmann Jan-Hendrik Dietrich Arne Pilniok 1 Überblick I. Rechtswissenschaftliche Fachdidaktik: ein Blick zurück nach
MehrDHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni
MehrDie entzauberte Universität Von Exzellenz, Relevanz und Qualitätsentwicklung
Die entzauberte Universität Von Exzellenz, Relevanz und Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Dr. h.c. Antonio Loprieno Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre Tagung des Netzwerkes
MehrPartizipatives Management von Universitäten
Sigrun Nickel Partizipatives Management von Universitäten Zielvereinbarungen Leitungs Strukturen Staatliche Steuerung 2., aktualisierte Auflage Rainer Hampp Verlag München und Mering 2009 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDezember 2015 FREIE UNIVERSITÄT BOZEN ÄNDERUNG AM HAUSHALTS- VORANSCHLAG
Dezember FREIE UNIVERSITÄT BOZEN ÄNDERUNG AM HAUSHALTS- VORANSCHLAG FÜR DAS JAHR I. VORWORT Vorliegendes Dokument ändert den Haushaltsvoranschlag für das Jahr ab. Diese Änderung ist vorwiegend aus folgenden
MehrTrend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Osnabrück, 24. Februar 2011 Birga Stender
MehrKonsequenzen aus der Forschungsevaluation an der Humboldt-Universität zu Berlin
Strategische Entwicklung und Planung Konsequenzen aus der Forschungsevaluation an der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Tim Stuchtey 09. Oktober 2003 Inhalt Leitungsmodell der Humboldt-Universität 12-Punkte-Programm
MehrFRANKFURTER MANIFEST
ZUR WEITERENTWICKLUNG VON KOOPERATIONEN IM DEUTSCHEN WISSENSCHAFTSSYSTEM PARTNER DES ES GSI HELMHOLTZZENTRUM FÜR SCHWERIONENFORSCHUNG GMBH, DARMSTADT / GOETHE-UNIVERSITÄT, FRANKFURT / KIT (INSTITUT FÜR
MehrAnlass und Fragestellung
Anlass und Fragestellung s Vakanz der Kanzlerstelle und bevorstehende Profildiskussion als Anlass für die Erörterung der Frage, ob die bestehende Leitungsstruktur angemessen ist und welche Vorteile mit
MehrPostdocs: Wissenschaftszeitvertragsgesetz
Postdocs: Wissenschaftszeitvertragsgesetz Grundlagen und Neuregelungen Rechtsanwältin Hohenheim, 24. Januar 2017 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Novelle: Erstes Gesetz zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
MehrKompendium zum Hochschulund Wissenschaftsrecht
Arne Pautsch/Anja Dillenburger Kompendium zum Hochschulund Wissenschaftsrecht De Gruyter Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XVII A. Hochschul- und Wissenschaftsorganisation 1 I.
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrNeue Steuerung von. Universitäten
Neue Steuerung von Universitäten - Erste Ergebnisse der Personalratsbefragung Linda Jochheim / Manfred Wannöffel Präsentation zur Tagung Leitbild trifft auf Praxis Ruhr Universität Bochum 04./05. November
MehrWirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule
Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule 1. Was ist Qualität aus Hochschulsicht? 2. Wie wird Qualität an Hochschulen entwickelt? 3. Wie wirkt Qualitätsentwicklung auf (die) Hochschule(n)?
MehrVom Gymnasium an die posthumboldtsche
Vom Gymnasium an die posthumboldtsche Universität Prof. Dr. Dr. h.c. A. Loprieno, Begegnungstag Zentralschweizer Gymnasien und Hochschulen. Luzern, 8. September 2017 Gymnasium > Universität in historischer
MehrGemeinsame Berufungen: Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen
Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen Partnerschaft oder Hegemonie? Institutionelle Kooperationen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinsame
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Deutschlands Zukunft wird maßgeblich durch Wissenschaft und Forschung bestimmt:
MehrDas Berufungsverfahren Neue Entwicklungstendenzen
Das Berufungsverfahren Neue Entwicklungstendenzen Vortrag im Rahmen der Tagung Dienst- und Arbeitsrecht der Professoren Neue Steuerungsmodelle und Entwicklungstendenzen 12. bis 14. Oktober 2006 an der
MehrErasmus+ aus Sicht der Landesregierung
Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Lüneburg, 27. September 2018 In Zeiten nationaler Egoismen und einer zunehmenden Skepsis
MehrChancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt
Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt Gleichberechtigt und doch diskriminiert? (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrInstitut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence
Institut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence Die Gründungsmitglieder 3.10.013 1 Inhalt Motivation für ein Forschungsinstitut in der FH Bologna und 3 Dem Wettbewerb stellen Konsequenzen
MehrUngleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern
Dortmund, 18.01.2013 Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern und Christiane Gross Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftssoziologie Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche
Mehr«FÜHRUNG AN HOCHSCHULEN» aus der Sicht der Leitung einer Universität
«FÜHRUNG AN HOCHSCHULEN» Professionelles Management und kollegiale Entscheidungsfindung aus der Sicht der Leitung einer Universität Prof. Dr. Paul Richli, Rektor der Universität Luzern Seite 1 Agenda 1.
MehrBauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung. Weimar Bernd Vogel
Bauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung Weimar 3.12.2010 Bernd Vogel Gliederung 1 Stellenwert und spezifische Merkmale der Baulichen Hochschulentwicklung 2 Bauliche
MehrWissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015
Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):
MehrGovernance und Autonomie in der Absicherung von Arbeitslosigkeit und Krankheit
Governance und Autonomie in der Absicherung von Arbeitslosigkeit und Krankheit Aktivierend investiv prädistributiv: Neue Paradigmen in der Sozialpolitik(forschung)? Tagung des AK Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung
MehrWissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Hochschule
Wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Hochschule Aktuelle Rechtslage zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz RA Dr. Ulrike Preißler www.hochschulverband.de RA Dr. Ulrike Preißler Wiss.
MehrPerspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren
Perspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren Dr. Peter Altvater Tagung: Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 04./05. September 2018 Agenda [1]
MehrEckpunkte zur Neujustierung der Leitungsstrukturen an den Hochschulen Baden-Württembergs
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Eckpunkte zur Neujustierung der Leitungsstrukturen an den Hochschulen Baden-Württembergs Am 26. Februar 2013 hat der Ministerrat die folgenden Eckpunkte
MehrInter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
MehrTechnik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
MehrMehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen
Mehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen Dipl.-Foto-Des. Petra Pistor, M.A., Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen HRK nexus-jahrestagung
MehrArbeitszeitregulierung als Element einer innovativen Arbeitspolitik. Vortrag für den autokongress in Bochum
Arbeitszeitregulierung als Element einer innovativen Arbeitspolitik Vortrag für den autokongress2 31.05.2005 in Bochum 1 1. Innovative Arbeitspolitik Innovative Arbeitspolitik: Doppelte Zielsetzung von
MehrHochschulforschung und Hochschulmanagement: Thesen zu ihrem Verhältnis
Hochschulforschung und Hochschulmanagement: Thesen zu ihrem Verhältnis Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis (Wie) Lassen sich Forschungsresultate nutzen? 14. Osnabrücker Kolloquium Hochschul-
MehrKompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht
Arne Pautsch/Anja Dillenburger Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht 2. Auflage DE GRUYTER Inhalt Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XXI A. Hochschul- und Wissenschaftsorganisation
MehrDatensysteme: Zwischen Sammeln und Verstehen
Datensysteme: Zwischen Sammeln und Verstehen Inhalt 1. Einführung 2. Datensysteme an der JGU 3. Erhebungen an der JGU 4. Grundlegende Fragen und Ausblick Inhalt 1. Einführung 2. Datensysteme an der JGU
MehrBericht für die Sitzung des Projektbeirats. Potenziale für Nutzerorientierung und. "Bedarfsorientierte Kinderbetreuung. Dr. Sybille Stöbe-Blossey
Wuppertal für Arbeit Arbeit "Bedarfsorientierte Kinderbetreuung Potenziale für Nutzerorientierung und Angebotsgestaltung" Dr. Sybille Stöbe-Blossey Bericht für die Sitzung des Projektbeirats am 17. Februar
MehrHochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers
Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers 1 Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen NRW Wissenschafts- und Forschungslandschaft Zukunftspakt Exzellenzinitiative
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für familienfreundliche Karrierewege. Kurzvortrag. Dr. iur. Juliane Lorenz Mainz, 15. September 2016
Rechtliche Rahmenbedingungen für familienfreundliche Karrierewege Kurzvortrag Dr. iur. Juliane Lorenz Mainz, 15. September 2016 Daten und Fakten ca. 178.000 wissenschaftliche Mitarbeiter ca. 1.600 Juniorprofessuren
MehrHochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates
Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Greifswald, 11. Mai 2007 Gliederung Einführung: Föderalismusreform
MehrHasard oder Laufbahn
Hochschulforschung Halle-Wittenberg Hasard oder Laufbahn Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich von Reinhard Kreckel, Karin Zimmermann 1. Auflage Hasard oder Laufbahn Kreckel / Zimmermann
MehrInterdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 15. Insa Pruisken. Fusionen im institutionellen Feld Hochschule und Wissenschaft.
Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 15 Insa Pruisken Fusionen im institutionellen Feld Hochschule und Wissenschaft Nomos Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung Herausgegeben
MehrKompetenz und Kompetenzerfassung
Marisa Kaufhold Kompetenz und Kompetenzerfassung Analyse und Beurteilung von Verfahren der Kompetenzerfassung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrQualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
MehrPersonalreglement der Pädagogischen Hochschule Schwyz 1. gestützt auf 13 Abs. 2 Bst. i des Hochschulgesetzes vom 23. Mai 2012, 2
Personalreglement der Pädagogischen Hochschule Schwyz (Vom. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Abs. Bst. i des Hochschulgesetzes vom. Mai 0, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen
MehrRegelungsstrukturen der Forschungsförderung
Thomas Groß/Remzi N. Karaalp/Anke Wilden Regelungsstrukturen der Forschungsförderung Staatliche Projektfinanzierung mittels Peer-Review in Deutschland, Frankreich und der EU Nomos Inhaltsverzeichnis 1.
MehrStiftungen als intermediäre Akteure
Stiftungen als intermediäre Akteure Otfried Jarren IKMZ, Universität Zürich St. Gallen 19.06.2018 Seite 1 Intermediäre Akteure und intermediäres System Intermediäre auf relative Dauer gestellte soziale
MehrWie werden die Hochschulen sich entwickeln?
Wie werden die Hochschulen sich entwickeln? Friedrich Stratmann 20 Jahre Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen am 29.10.2015 in Berlin Friedrich Stratmann 1 AGENDA 1) Begriff Hochschulentwicklung
MehrStrategie-Entwicklung an der Hochschule aus der Sicht eines Präsidenten: das Beispiel BTU Cottbus
Walther Ch. Zimmerli Strategie-Entwicklung an der Hochschule aus der Sicht eines Präsidenten: das Beispiel BTU Cottbus 2. Forum Hochschulräte Berlin, 10. März 2010 1 GLIEDERUNG 01 Einführung 02 Strategieprozess
Mehr