KESSEL - Fäkalien - Rückstauautomat Staufix FKA für fäkalienhaltiges Abwasser

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1 ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL - Fäkalien - Rückstauautomat Staufix FKA für fäkalienhaltiges Abwasser Produktvorteile Für fäkalienhaltiges Abwasser Zum Einbau in durchgehende Rohrleitungen Betriebssicherheit auch bei Stromausfall Bei Rückstau automatische Verriegelung Einfaches Auswechseln von Verschleissteilen Integrierter Einfachrückstauverschluss für stromlosen Betrieb während der Bauphase EN Typ 32 DIN EN Typ 3 F Wartungspflichtige Anlage nach DIN EN Installation Inbetriebnahme Einweisung der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Name/ Unterschrift Datum Ort Stempel Fachbetrieb Änderungsstand: 09/ 2008-HG Sachnummer: Techn. Änderungen vorbehalten

2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... Seite 4 2. Allgemein 2.1 Verwendung... Seite Lieferumfang... Seite Vorgehen zur Installation... Seite 5 3. Einbau 3.1 Einbau in die Bodenplatte... Seite Vertiefter Einbau in die Bodenplatte... Seite Einbau in eine freiliegende Abwasserleitung... Seite Einbau in drückendes Wasser... Seite Einbauvorschlag... Seite Elektroanschluss 4.1 Wandmontage des Schaltgerätes... Seite Kabelanschluss... Seite Anschluss Antriebsmotor... Seite Sondenanschluss... Seite Externer Signalgeber... Seite Potentialfreier Kontakt... Seite Kürzen/Verlängerung der Steuerleitungen... Seite Anschlussplan Schaltgerät... Seite Inbetriebnahme (Initialisierung)... Seite Betrieb 6.1 Betriebsfälle... Seite Funktionstasten... Seite 19

3 Inhaltsverzeichnis 7. Fehlererkennung 7.1 Störungen bei Netzbetrieb... Seite Störungen bei Batteriebetrieb... Seite Zusatzfunktionen 8.1 Potentialfreier Alarmausgang... Seite Automatische Inspektion des Betriebsverschlusses... Seite Sleep-Modus... Seite Kontrolle der Batteriespannung... Seite Technische Daten... Seite Inspektion und Wartung 10.1 Inspektion... Seite Wartung... Seite Wartung FKA-Rückstauklappe... Seite Montage des Verriegelungsdeckels... Seite Funktionsprüfung nach DIN EN Seite Prüfung der optischen Sonde... Seite Ersatzteile... Seite Übergabeprotokoll Einbauer... Seite Gewährleistung... Seite Übergabeprotokoll Unternehmen... Seite 32 Inspektions- und Wartungskarte beiliegend 3

4 1. Sicherheitshinweise Sehr geehrter Kunde, bevor Sie den KESSEL-Fäkalien-Rückstauautomaten Staufix FKA in Betrieb nehmen, bitten wir Sie, die Bedienungsanleitung sorgfältig durchzulesen und zu befolgen! Prüfen Sie bitte sofort, ob die Anlage unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Im Fal - le eines Transportschadens beachten Sie bit te die Anweisungen im Kap. 11 Gewährleistung. 1. Sicherheitshinweise: Bei der Installation, Betrieb, Wartung oder Re paratur der Anlage sind die Unfallverhütungsvorschriften, die in Frage kommenden DIN- und VDE-Normen und -Richtlinien, sowie die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten! Die Anlage darf nicht in explosionsgefährde - ten Bereichen betrieben werden. Die Anlage enthält elektrische Spannungen und steuert drehende mechanische Anlagenteile. Bei Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung können erheblicher Sachschaden, Körperverletzung oder gar tödliche Unfälle die Folge sein. Vor allen Arbeiten an der Anlage ist diese sicher vom Netz zu trennen! Es ist sicherzustellen, dass sich die Elektrokabel sowie alle elektrischen Einrichtungen der Anlage in einem einwandfreiem Zustand be finden. Bei Beschädigungen darf die Anlage auf keinen Fall in Betrieb genommen wer den, bzw. ist umgehend abzustellen. Zur Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit ist die Anlage entsprechend DIN EN zu inspizieren und zu warten. Wir empfehlen den Anschluss des beiliegenden Wartungsvertrages mit Ihrem Installateurunternehmen. Bei anstehendem Rückstau oder bei Rückstaugefahr dürfen keinerlei Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Die Notverschlussklappe sowie der Notverschlusshebel müssen immer frei beweglich sein. HINWEIS: Die Vorschriften der VDE 0100, VDE 01107, IEC, bzw. der örtlichen EVU (Energie-Versorgungsunternehmen) sind zu beachten. Das Schaltgerät darf nicht in explosions gefährdeten Räumen installiert werden. 4

5 2. Allgemein 2.1 Verwendung Der KESSEL-Staufix FKA (Fäkalien-Rückstauautomat) nach DIN EN Typ 3 ist für durchgehende Ab wasserleitungen bestimmt, an die Schmutzwasserleitungen sowie auch Klo sett und Urinan la gen angeschlossen sind. Der Rückstauverschluss verhindert das Zu rück fließen des Abwas - sers bei Rückstau. Er ist stets in betriebsfähigem Zu stand zu hal ten und muss jederzeit gut zugänglich sein. Der motorisch angetriebene Betriebsverschluss (balgartige Klappe) sowie der Not verschluss, der mit einem Handhebel be tä tigt wird, sind im rückstaufreien Betrieb ge öff net. Durch die optische Sonde wird der Be triebsverschluss bei Rückstau automatisch geschlossen. Wenn kein Rückstau mehr vorliegt, öffnet die Klappe (Betriebsverschluss) automatisch. Mit dem Notverschluss kann die Abwasserleitung durch Handbe tä ti gung verschlossen und geöffnet werden. Zusätzlich kann über die Neutral -Stellung des Not verschluss-hebels die zugehörige Klap pe als Einfachrückstau-Verschluss betrieben werden, damit schon während der Ba u phase bei ein gebautem Rückstauverschluss aber fehlender Stromversorgung die not wendige Rück stau sicherheit gegeben ist. Für die Entwässerungsanlage und damit auch für den Rückstauverschluss ist die DIN EN 12056, so wie die DIN EN zu beachten. 2.2 Lieferumfang Der Lieferumfang des KESSEL-Staufix FKA besteht aus dem Grundkörper mit Betriebsund Notverschluss und dem Elektropack. Das Elektropack besteht aus dem Antriebsmotor für den Betriebsver - schluss der optischen Sonde einem Schaltgerät (Netzanschluß 230 V, 50 Hz, Schutzart IP 54) mit Batteriepufferung (2 x 9 V) für Betriebssicherheit von 2 h bei Stromausfall einer Einbau- und Bedienungsanleitung einem Prüftrichter für die Wartungsintervalle 2.3 Vorgehen zur Installation Während der Bauphase wird nur der Grund - kör per gemäß Kapitel 3 eingebaut und angeschlossen. In der Regel kann nicht direkt mit dem anschließend durchzuführenden Elek troanschluss (Kapitel 4) und der nachfolgenden Inbetriebnahme (Kapitel 5) fortgefahren werden. Bitte schließen Sie erst bei Inbetriebnahme des KESSEL-Rückstauautomaten Staufix FKA die elek trischen Anlagenkomponenten (Mo tor, Son de und Schaltgerät) an. Bis da - hin sind die se Anlagenkomponenten entsprechend troc ken und sauber zu lagern. In der Zeit zwischen Einbau und Inbetriebnahme sind folgende Einstellungen des Rück stauverschlusses möglich: 5

6 2. Allgemein A. Vollständig geschlossener Betriebs- und Not verschluss (Verriegelungsstellung, Bild 1) Die Handhebel von Betriebs- und Notverschluss sind in die entsprechende Zu -Stellung zu brin gen. Der Rückstauverschluss fun giert als Rohr absperrung. Angeschlossene Ablaufstellen können nicht ent wässert werden, sind aber mit den beiden Klappen doppelt vor Rückstau gesichert. B. Vollständig geöffneter Betriebs- und Notverschluss (Betriebsstellung, Bild 2) Die Handhebel von Betriebs- und Notverschluss sind in die entsprechende Auf - Stellung zu bringen. Der Rückstauverschluss übt keine Funktion in der Abflussleitung aus. Angeschlossene Ablaufstellen sind nicht vor Rückstau gesichert, können aber ent wässert werden. Um den Handhebel des Notverschlusses aus der Zu -Stellung in die Auf -Stellung zu bringen ist die Lasche über die Rastnase zu heben. C. Teilweise geöffneter Betriebs- und Notverschluss (Bauzeitstellung, Bild 3) Der Handhebel des Betriebsverschlusses ist in die Auf -Stellung und der Notverschluss in die Neutral -Stellung zu bringen. In dieser Neutral -Stellung fungiert die Klappe des Not verschlusses als Einfach-Rückstau für fäkalienfreies Abwasser. Die Klappe des Betriebsverschlusses übt keine Funktion aus. Angeschlossene Ablaufstellen können ent wässert werden und sind vor Rückstau gesichert. Bild 1 Notverschluss von Hand verriegelbar Bis zur ordentlichen Inbetriebnahme empfehlen wir folgende Einstellungen des Rückstauverschlusses: Betriebs- und Notverschluss sind gemäß Punkt A vollständig zu verschliessen, wenn aus geschlossen ist, dass die angeschlossenen Ab laufstellen nach dem Einbau bis zur In betriebnahme ge nützt werden. Betriebs- und Notverschluss sind gemäß Punkt C teilweise zu öffnen, wenn die angeschlossenen Ablaufstellen zwischen dem Ein bau und der vollständigen Inbetriebnahme nutzbar sein sollen. Allerdings ist zu beachten, dass die Dicht heit der Klappe des Notverschlusses nur dann gewährleistet ist, wenn in dieser Zeit kein Schmutzwasser mit groben Verschmutzungen bzw. fäkalienfreies Abwasser eingeleitet wird. Bild 2 Bild 3 Betriebszustand Rückstauklappe offen frei hängend 6

7 3. Einbau Einbau eines Rückstauverschlusses an der falschen Stelle Falsch: Allgemeine Hinweise zum Einbau von Rückstausicherungen Es ist nach DIN EN nicht zulässig, alle Ablaufstellen eines Gebäudes - auch die oberhalb der Rückstauebene (Straßenoberkante) - über Rückstauverschlüsse abzusichern, da beim geschlossenen Rückstauverschluss das Abwasser von oben nicht mehr in den Kanal abfließen kann, sondern nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zuerst aus den am tiefsten installierten Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene (i.a.r. Kellerräume) tritt und damit den Keller überflutet. Einbau eines Rückstauverschlusses an der richtigen Stelle Richtig: Rückstauverschluss Mischwasserkanal Rückstauverschluss Mischwasserkanal Nur Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene dürfen gegen Rückstau gesichert werden. Alle Ablaufstellen oberhalb der Rückstauebene sind mit freiem Gefälle am Rückstauverschluss vorbei dem Kanal zuzuleiten. Konsequenz: Getrennte Leitungsführung. Häusliches Abwasser oberhalb der Rückstauebene kann somit in der Falleitung maximal bis Höhe Straßenoberkante stehen und nicht den Keller überfluten. 7

8 3. Einbau Bitte beachten Sie: Grundsätzlich ist beim Verlegen der Grundleitungen die DIN EN zu beachten! Dar - über hinaus ist eine Beruhigungsstrecke vor und hinter dem FKA (mind. 1m) einzuhalten. Mit dem Einbau des Rückstauverschlusses ist stets der Elektroanschluss ge mäß Kapitel 4 vorzusehen. 3.1 KESSEL-Staufix FKA zum Einbau in die Bodenplatte (Best.Nr S/X, S/X, S/X) Der Grundkörper des KESSEL-Staufix FKA ist waagrecht auszurichten (siehe Abb. 1). Für den Anschluss der elektrischen Leitungen von Sonde und Antriebsmotor ist bauseits ein Ka belleerrohr DN 50 vorzusehen. Da zu Kabelleerrohr (entsprechend Abb. 2 und Einbauvorschlag) verlegen und in die Ka beldurchführung im Zwischenstück des KESSEL-Staufix FKA ein führen. Die beiliegende Profil-Lippendichtung in die Nut des Zwischenstückes einlegen und einfetten. Anschließend das Aufsatzstück montieren (siehe Abb. 3). Durch das teleskopische Aufsatzstück kann der KESSEL-Staufix FKA stufenlos an die vor han - de ne Einbautiefe angepasst werden. Bo den nei - gun gen bis zu 5 können ausgeglichen werden. Durch Drehen des Aufsatzstückes ist eine Aus - rich tung der Abdeckung bei spielsweise an das Flie senraster möglich (siehe Abb. 4). ACHTUNG: Zum Erreichen der minimalen Einbautiefe ist das Aufsatzstück auf das erforderliche Maß zu kürzen. Nach der endgültigen Ausrichtung des Aufsatzstückes muss gegebenenfalls im Be reich der Kabeldurchführung eine Aus - spa rung angebracht werden, um bei spä - teren In spektionen das Kabel wieder her - ausziehen zu können (siehe Abb. 5). Die Lippendichtung muss in der Abdeckplatte angebracht werden. Dabei ist zu beachten, dass Dichtlippe und Zentriernase bei der Montage nach oben schauen. Die Zentriernase ist in die Aussparung einzulegen (siehe Abb. 6). Abb. 2 Abb. 1 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 8

9 3. Einbau Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die Aggregate im Schacht nicht durch Baumaterial in der Funktion beeinträchtigt werden. Einbau von Abdeckungen mit wählbarer Oberfläche (Fliesenhöhe max. 15 mm inkl. Fliesenkleber) Bei den Abdeckungen mit wählbarer Oberflä - che besteht die Möglichkeit, bauseits Fliesen oder Natursteine in die Abdeckung zu ver - legen und sie damit an den Bodenbelag des Rau mes anzupassen. Zur Verlegung von Flie sen eignen sich Produkte z. B. von PCI, Schom burg, Deitermann. Um eine prob lem - lo se Verarbeitung und Haftung zu er zielen, emp fehlen wir folgende Vorgehensweise: Verlegen von Fliesen: a) Grundierung der Abdeckplatte z. B. mit PCI-Flächengrund 303. Nach entsprechender Ablüftezeit Verlegung der Fliesen z. B. mit PCI-Flexmörtel. Diese Verlegung ist vor al lem bei dünneren Fliesen geeignet, da ei - ne Aufspachtelung auf die erforderliche Hö - he durchgeführt werden kann. b) Verlegen der Fliesen z. B. mit PCI-Silcoferm S (selbsthaftendes Silikon). Damit kann ge rade für dickere Fliesen ein dünnes Kleberbett realisiert werden. Verlegen von Naturstein: (Marmor, Granit, Agglomarmor): a) Grundierung der Abdeckplatte z. B. mit PCI-Flächengrund 303. Verlegung der Natursteinplatten z. B. mit PCI-Carralit. b) Verlegung der Natursteinplatten z. B. mit PCI-Carraferm (spezielles Natursteinsilikon). Anwendungsbereiche analog zu Verlegen von Fliesen. 3.2 Vertiefter Einbau in die Bodenplatte (Best.Nr in Kombination mit Teilen gemäß Kapitel 2.1) Der Einbau des KESSEL-Staufix FKA ist wie unter Kapitel 2.1 beschrieben, durchzuführen. Je nach Einbautiefe können ein oder zwei Verlängerungsstücke zwischen Aufsatzund Zwischenstück eingesetzt werden. Die jeweiligen Dichtungen sind entsprechend einzufetten. Achtung! Beim Einbau von mehr als zwei Zwischenstücken ist die Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten am FKA nicht mehr gewährleistet. 3.3 Zum Einbau in eine freiliegende Abwasserleitung (Best.Nr , 83125, 83150) Die Ausführung zur freien Aufstellung wird mit einer Schutzhaube ausgeliefert, um nach der Inbetriebnahme eine Beschädigung der Bauteile zu verhindern. 9

10 3. Einbau 3.4 Einbau in drückendes Wasser Ist der Einbau in drückendem Wasser erforderlich, kann der KESSEL-Staufix FKA einfach und problemlos abgedichtet werden. Da zu wird zwischen dem Gegenflansch aus Kunst stoff und dem am Grund körper integriertem Gegenflansch ei ne Dichtungsbahn eingeklemmt und mit den bei liegenden Schrauben verschraubt. Als Dich tungsbahn kann die bauseits verwendete Dichtfolie verwendet werden. Bei Einbau in eine wasserdichte Wanne bietet KESSEL zusätzlich eine passende Dichtungsbahn aus Naturkautschuk NK/SBR an, bei welcher die Bohrungen zum Verschrauben bereits aus ge - stanzt sind (s. Abb. 7). Falls es notwendig ist, die wasserdichte Betonwanne beispielsweise für den Anschluss von Zuläufen, Kabelleerrohren, usw. zu durch brechen, sind auch diese Durchdringungen wasserundurchlässig herzustellen. Dichtungsset (83023) Gegenflansch Dichtungsbahn Preßdichtungsflansch Abb. 7 10

11 3. Einbau 3.5 Einbauvorschlag 1 FKA-Rückstauautomat 2 Preßdichtungsflansch mit Gegenflansch (Best.-Nr ) und Dichtungsbahn (Best.-Nr ) zur Abdichtung im WU-Beton (wasserundurchlässig) 3 FKA-Klappe 4 Notverschluss 5 Vollautomatischer Antrieb 6 Schaltgerät mit Batterie - pufferung 7 Aufsatzstück mit Abdeckplatte Klasse A 15 aus Kunststoff 11

12 4. Elektroanschluss 4.1 Wandmontage des Schaltgerätes Das Schaltgerät muss trocken und frostsicher installiert werden, vorzugsweise im Haus, wo etwaige Alarmmeldungen auch wahrgenommen werden können. Den Gehäusedeckel des FKA-Schaltgerätes öffnen. Dazu die 4 Zylinderschrauben M4 x 28 mm herausdrehen, den Deckel leicht nach oben ziehen und aufklappen. Das Schaltgerät wie abgebildet mit den 4 Holzschrauben M3,5 x 30 mm an ge eigneter Stelle an der Wand befestigen. Die Holzschrauben, die Kunststoffdü bel und eine Bohrschablone sind im Lieferumfang enthalten. 4.2 Kabelanschluss Die Steuerleitungen für Sonde und Antriebs - mo tor durch das Kabelleerrohr ziehen. Ge - ge benenfalls die Leitungen für den externen Sig nalgeber und den potentialfreien Kontakt ver legen. Anschließend am Schaltgerät die Dich tungen in den Kabelverschraubungen mit einem Schraubenzieher o. ä. durchsto - ßen (siehe Abb. 2). beide Batterien anschließen Anschluss pot.freier Kontakt (optional) Lage des potentialfreier Kontaktes Zusatz - platine mit 4 Abstandhalter zur Basisplatine Fernsignalgeber (optional) optische Sonde Antriebsmotor Abb. 2 Die Mutter und den Korb für die Zugentlastung auf die Leitung aufstecken (siehe Abb. 3), die Leitung in das Schaltgerät einführen und entsprechend Anschlussplan im Schaltgerät anschließen. Abb. 1 12

13 4. Elektroanschluss Abb. 5 Abb. 3 Zum Anschließen eignet sich am besten ein klei nerer Schraubenzieher, der in die hintere Kammer der Anschlußklemmen eingeführt und niedergedrückt wird. Dadurch öffnet sich die Klemme und die Leitung kann an geschlossen werden (siehe Abb. 4). 4.3 Anschluss Antriebsmotor (siehe Abb. 5) Die abgeflachte Antriebswelle des Motors muss sich in senkrechter Stellung befinden (Auslieferungszustand). Den Verriegelungshebel des Betriebsverschlusses auf dem Verriegelungsdeckel in die Stellung ZU bringen, den Antriebsmotor von oben in die Antriebsnut einschieben und mit den vier Schrauben M5 x 12 auf dem Verriegelungs - Abb. 4 deckel anschrauben. HINWEIS: Die Vorschriften der VDE 0100, VDE 01107, IEC, bzw. der örtlichen EVU (Energie-Versorgungsunternehmen) sind zu beachten. Das Schaltgerät darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen installiert werden. 4.4 Sondenanschluss Nachdem die Sondenprüfung gemäß Kap durchgeführt wurde, wird die optische Son de im FKA-Verriegelungsdeckel montiert. Dazu wird der Blindstopfen (lila) entfernt und die Sonde mit beiliegenden Schrau ben handfest angeschraubt. ACHTUNG: Bitte beachten Sie die richtige Lage der Sonde. Es ist nur eine Stellung der Sonde möglich. 13

14 4. Elektroanschluss Abb Externer Signalgeber Der externe Signalgeber (Best.Nr ) zur Übertragung des Warntons in andere Räume kann nach Bedarf angeschlossen werden. 4.6 Potentialfreier Kontakt Optional kann eine Zusatzplatine mit einem po tentialfreien Kontakt (Best.Nr ), z. B. zum Anschluss des Schaltgerätes an die zen trale Leittechnik des Gebäudes, angeschlossen werden. Die Zusatzplatine mittels vier Abstandhalter auf die Basisplatine oben aufstecken. Jeder Alarm, außer bei Klappenführung, wird bei Rückstau oder einer Störung über den potentialfreien Kontakt gemeldet. Bei Klappenprüfung (Tastenfunktion Klappe Test ) erfolgt keine Alarmmeldung über den potentialfreien Kontakt. Anschließend den Platinenanschluss auf die Basisplatine oben aufstecken Kürzen/Verlängerung der Steuerleitungen Die Steuerleitungen können bei Bedarf auch ge kürzt werden. Wir empfehlen, an den Ader enden dann nur noch die Spitzen zu ver - zinnen. Bei der Verwendung von Ader end - hülsen ist zu beachten, dass die Anschlussklemmen für einen max. Querschnitt von 2,5 mm 2 aus ge legt sind. Dieser Querschnitt darf nicht über schritten werden. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die Steu erleitungen nach dem Kürzen noch lang genug sein müssen, um den kompletten Deckel zum Reinigen des Rückstauautomaten entnehmen zu können. Verlängerung der Steuerleitung Das Verlängern der Steuerleitung darf nur in getrennten Leitungen, in einem Kabelleerrohr, erfolgen. Die maximale Leitungslänge von jeweils 30 m (3 x 0,75 mm 2 ) darf nicht überschritten werden. 14

15 4. Elektroanschluss Möglichkeiten der bauseitigen Kabelverlängerung Die Kabellänge (zwischen Motor, Sonde und Schaltgerät) beträg bei den Rückstausicherungen Staufix FKA und Pumpfix F fünf Meter. Werden diese Rückstausicherungen in Schachtsystemen montiert ausgeliefert, so beträgt die Kabel länge 15 Meter. Bau seits können diese Kabel vom Fach in stal la teur bis max. 30 Meter verlängert werden. Bei Strecken über 30 Metern kann keine ordnungsgemäße Funktion mehr gewährleistet werden, da die auftretenden Induktionskräfte zu Stö rungen führen können. Staufix FKA Sondenverlängerung auf max. 30 Meter 0,75 mm 2 Motorverlängerung auf max. 30 Meter 0,75 mm 2 Abb. 8a 1. Kabelverlängerung mit Stoßverbin der verquetscht Abb. 8b 2. Schale wird um die Letiung gelelgt, Schalenende beidseitig abdichten Abb. 8c 3. Schale mit vorbereitetem Gießharz ausgießen Abb. 8d 4. Endzustand mit Verschlussstopfen 15

16 4. Elektroanschluss 4.8 Anschlussplan Schaltgerät 16

17 5. Inbetriebnahme (Initialisierung) Die im Lieferumfang enthaltenen Batterien (2x) anstecken, den Gehäusedeckel schließen und wieder verschrauben. Die Netzleitung anschließen. Das Schaltgerät führt einen Grundfunk - tionstest, die sog. Initialisierung durch. Dies wird durch ein Lauflicht ca. 8 sec. nach Anstecken der Batterie, bzw. des Netzsteckers angezeigt. Bei der Initialisierung werden Batterie-, Netz-, Sonden- und Motoranschluss überprüft und der Betriebsverschluss (je nach Stellung) einmal komplett geschlossen und wieder geöffnet. Bei korrektem Anschluss des Schaltgerätes leuchtet anschließend die Power-LED (grün). Der Rückstauautomat Staufix FKA ist jetzt betriebsbereit. Nach der Inbetriebnahme muss der Notverschluss von Hand geöffnet werden. Die Funktionsprüfung nach DIN EN (siehe Kap. 10.3) und die Prüfung der Son - de (siehe Kap. 10.4) sind durchzuführen. 17

18 6. Betrieb 6.1 Betriebsfälle Netzbetrieb Batteriebetrieb Betriebsbereitschaft Power LED grün leuchtet aus Alarm LED orange aus blinkt (2 sec. Takt) Rückstau Klappe schließt Power LED grün leuchtet aus Alarm-LED orange aus aus Rückstau-LED rot blinkt blinkt Klappe-LED orange blinkt blinkt (2 sec. Takt) Klappe ist geschlossen Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED orange aus aus Rückstau-LED rot blinkt blinkt Klappe-LED orange leuchtet aus Alarmton Intervall Intervallton (2 sec. Takt) Der Alarm kann mit der Prüftaste quittiert werden, d. h. der Alarmton wird während der Dauer des Rückstaus ausgeschaltet. Im Netzbetrieb wird dies durch das Blinken der Alarm-LED angezeigt. Alle anderen optischen Anzeigen ändern sich nicht. Im Batteriebetrieb wird der Rückstau jetzt durch Blinken der Rückstau-LED im 2 sec. Takt angezeigt; alle anderen optischen Anzeigen bleiben aus. 18

19 6. Betrieb 6.2 Funktionstasten Alarm-Taste Der Alarm kann durch Drücken der Signaltaste quittiert werden. Die Alarm-LED blinkt und zeigt dem Betreiber somit an, daß der Alarm ausgeschaltet wurde. Prüf-Taste (TEST) Der Betriebsverschluss kann, z. B. für die War tung manuell betätigt werden. Durch ein maliges Drücken wird die Klappe geschlossen. Durch nochmaliges Drücken wird die Klappe wieder geöffnet. Das Schließen und Öffnen der Klappe wird durch das Blinken, die geschlossene Klappe durch Leuchten der Klappen-LED angezeigt. Bei geschlossener Klappe ertönt ein ak kustisches Signal (Alarm). Achtung: Klappe öffnet nicht selbsttätig! Tritt während des Schließens der Klappe ein Rückstau auf, wird dieser durch das Blinken der Rückstau-LED angezeigt, sobald die Klappe vollständig geschlossen ist. Au ßer - dem ändert sich der Alarmton. Während des Rückstaus kann die Klappe nicht manuell geöffnet werden! Achtung: Das Ende des Rückstaus wird durch das Erlöschen der Rückstau-LED angezeigt (nur optische Anzeige!). Der Alarmton ändert sich nicht mehr. Die Klappe kann über die Prüftaste wieder geöffnet werden. lm Batteriebetrieb kann die Prüftaste nicht aktiviert werden, zur Schonung der Batte - rien! 19

20 7. Fehlererkennung Mit dem KESSEL-Schaltgerät können Fehler bei der Inbetriebnahme sowie während des Betriebs erkannt und somit leicht abgestellt werden. 7.1 Störungen bei Netzbetrieb: Fehler Ursache Abstellmaßnahme Hinweise Power-LED blinkt, Alarm-LED blinkt Alarm Alle LEDʼs blinken gleichzeitig, Alarm Die oberen und un - teren LEDʼs blinken abwechselnd, Alarm Batterie fehlt oder ist defekt - Initialisierung: Steuerleitung Motor nicht angeschlossen, verpolt oder gebrochen - Im Betrieb: Steuerleitung Motor defekt - Initialisierung: Steuerleitung Sonde nicht angeschlossen, verpolt oder gebrochen - Im Betrieb: Steuerleitung Sonde defekt Batterien anschließen, ggf. durch neue Batterien ersetzen Die Funktionsbereitschaft des Gerätes wird durch ein erneutes Lauflicht angezeigt. Netzstecker ziehen, Batterie abklemmen; Steuerleitung auf korrekten Anschluß, bzw. Durchgang kontrollieren, ggf. Motor austauschen. Netzstecker ziehen, Batterie abklemmen; Steuerleitung auf korrekten Anschluß, bzw. Durchgang kontrollieren; ggf. Sonde austauschen. - Initialisierung: Die Anlage kann in Betrieb genommen werden, d. h. sie ist funktionsfähig. Alarm kann quittiert werden. - Betrieb: Die Fehlermeldung wird spätestens nach 5 Min. angezeigt. Die Anlage ist funktionsbereit; Handbetrieb ist nicht möglich. Fehlererkennung erfolgt nur im Betrieb (siehe dazu Kap. 8.2 Zusatzfunktionen ). - Initialisierung: Inbetriebnahme nicht möglich - Im Betrieb: Fehlererkennung bei Handbetrieb Prüfzyklus/Rückstau Die Abfrage der Sondenleitung erfolgt alle 2 sec. 20

21 7. Fehlererkennung Fehler Ursache Abstellmaßnahme Hinweise Power-LED leuchtet, Alarm blinkt, Klappe prüfen blinkt, Alarm Betriebsverschluß steht auf auf Power-LED leuchtet, Alarm blinkt, Rückstau- und Klappen-LED blinken, Alarm Betriebsverschluss steht auf zu oder zwischen auf und zu Klappe kann bei der Inbetriebnahme, bzw. durch die Prüfen -Taste nicht vollständig geschlossen werden, d. h. die Klappe wird durch einen Gegenstand im Rück - stauverschluss blockiert Rückstau wurde erkannt. Die Klappe kann aber nicht voll ständig geschlossen wer - den, d. h. sie wird durch einen Gegenstand blockiert Netzstecker ziehen, Batterie abklemmen; Staufix-Deckel öffnen, Blockierung beseitigen und Anlage erneut in Betrieb nehmen Empfehlung: Fachbetrieb informieren Notverschluss schließen. Nach Rück stauende Blockierung wie be - schrieben entfernen Die Steuerung versucht 3 x im Intervall die Klappe zu schließen und dabei den blockierenden Gegenstand evtl. zu beseitigen. Kann durch die Klappenbewegung der Gegenstand während dieser Zyklen entfernt werden, ist die Anlage wieder funktionsfähig. Gelingt dies nicht, geht die Anlage auf Störung. Die Quittierung des akustischen Signals ist möglich. Es ist auch möglich, daß der Gegenstand durch Spülen der Leitung entfernt werden kann. Durch anschließendes Drücken der Prüftaste kann dies überprüft werden. Bei negativem Ergebnis tritt die Fehlermeldung erneut auf; der Gegenstand ist wie unter Abstellmaßnahme beschrieben zu beseitigen. 21

22 7. Fehlererkennung 7.2 Fehler bei Batteriebetrieb / Netzausfall: Fehler Ursache Abstellmaßnahme Hinweise Alarm-LED blinkt im 2-sec.-Takt; Alle anderen LEDʼs sind aus Gerät ist im Batteriebetrieb; Netzspannung fehlt Netzspannung kontrollieren, ggf. wiederherstellen Die Anlage ist 2 Stunden funktionsfähig. Anschließend geht das Gerät in den Sleep- Modus (siehe Kap. 8.3 Zusatzfunktionen) Alle LEDʼs blinken gleichzeitig im 2-sec.-Takt, Alarm - Initialisierung: Steuerleitung Motor nicht angeschlossen, verpolt oder gebrochen - Im Betrieb: Steuerleitung Motor defekt Batterie abklemmen; Steuerleitung auf korrekten Anschluss, bzw. Durchgang kontrollieren; ggf. Motor austauschen. Fehlererkennung erfolgt nur im Betrieb (siehe Kap. 8.2 Zusatzfunktionen) Die oberen und unteren LEDʼs blinken abwechselnd im 2- sec.-takt, Alarm - Initialisierung: Steuerleitung Sonde nicht angeschlossen, verpolt oder gebrochen - Im Betrieb: Steuerleitung Sonde defekt Batterie abklemmen; Steuerleitung auf korrekten Anschluss, bzw. Durch gang kontrollieren; ggf. Sonde austauschen Die Abfrage der Sondenleitung erfolgt alle 60 sec. 22

23 7. Fehlererkennung Fehler Ursache Abstellmaßnahme Hinweise LED- Klappe / Alarm blinken im 2-sec.-Takt; Betriebsverschluss steht auf auf Signal Rückstauklappe blinkt im 2-sec.-Takt; Alarm Betriebsverschluss steht auf zu oder zwischen auf und zu Klappe kann nicht vollständig geschlossen werden, d. h. die Klappe wird durch einen Gegenstand im Rückstauverschluss blockiert Rückstau wurde erkannt. Die Klappe kann aber nicht vollständig geschlossen werden, d. h. sie wird durch einen Gegenstand blockiert Netzstecker ziehen, Batterie abklemmen; Staufix-Deckel öffnen, Blockierung beseitigen und Anlage erneut in Betrieb nehmen Notverschluss schließen. Nach Rück stauende Blockierung wie be - schrieben entfernen Die Steuerung versucht 3 x im Intervall die Klappe zu schließen und dabei den blockierenden Gegenstand evtl. zu beseitigen. Kann durch die Klappenbewegung der Gegenstand während dieser Zyklen entfernt werden, ist die Anlage wieder funktionsfähig. Gelingt dies nicht, geht die Anlage auf Störung. Die Quittierung des Signals ist möglich. Es ist auch möglich, das der Gegenstand durch Spülen der Leitung entfernt werden kann. Durch anschließendes Drücken der Prüftaste kann dies überprüft werden. Bei negativem Ergebnis tritt die Fehlermeldung erneut auf; der Gegenstand ist wie unter Abstellmaßnahme beschrieben zu beseitigen. 23

24 8. Zusatzfunktionen 8.1 Potentialfreier Alarmausgang Das KESSEL-Schaltgerät für den Staufix FKA kann mit einem Anschluss für einen potentialfreien Kontakt aus-, bzw. nachgerüstet werden. Da zu wird nur die Zusatzplatine (Best.Nr ) im Schaltgerät angesteckt (siehe Abb. 13 Kap. 4) und die gewünschte Steuer lei tung an die Anschlussklemmen ange - schlos sen. Das Relais zieht bei Rückstau so wie bei allen Fehlermeldungen an. Achtung: Der potentialfreie Anschluss ist nur bis 42 V DC / 0,5 A zugelassen. 8.2 Automatische Inspektion des Betriebsverschlusses Alle 4 Wochen wird der Motor automatisch auf seine Funktion überprüft. Dazu wird der Betriebsverschluss automatisch geschlossen und wie der geöffnet. Er kannte Fehler werden mit der entsprechenden Meldung angezeigt und können dann wie im Kap. 6 beschrieben, beseitigt wer den. 8.3 Sleep-Modus Befindet sich die Steuerung länger als 2 Stun - den im Batteriebetrieb, geht sie in einen sog. Sleep-Modus. Das heißt, die Klappe des Betriebsverschlusses wird automatisch ge schlos - sen. Während dem Sleep-Modus (Klappe ist geschlossen) wird ein optischer und akustischer Alarm alle 20 sec. abgegeben bis die Batterie entladen ist. Gleichzeitig wird der Alarm auch über den optionalen potentialfreien Kontakt angezeigt. Im Sleep-Modus befindet sich das Schaltgerät in einer Ruhe stel lung. Sämt liche An zeigen sind aus. Die Feh ler mel dung über den po ten tialfreien Kon takt bleibt aber bestehen. Liegt wie der Netz spannung vor, befindet sich die Steu erung sofort wieder im Normalbetrieb. Mit dieser Funktion wird verhindert, dass die Bat - te rien völlig entleert werden und dann bei Strom - aus fall nicht mehr funktionsfähig sind. Bei spiels - wei se, wenn die Steuerung wäh rend der Bauphase installiert wird, aber noch keine Netz ver - sor gung vorliegt. In diesem Fall wäre der FKA durch die Batterieversorgung betriebsbereit; die Bat terie wür de aber vollkommen entleert werden. 8.4 Kontrolle der Batteriespannung Die Steuerung überprüft konstant die Batteriespannung. Fällt die Batteriespannung während des Batteriebetriebes unter 13,5 V ab, schließt der Motor den Betriebsverschluß. Dieser Fall wird durch die blinkende Netz-LED angezeigt. Bitte überprüfen Sie in beiden Fällen das Haltbarkeitsdatum an den Batterien und tauschen die se ggf. gegen Neue aus. Dazu trennen Sie zu nächst das Schaltgerät vom Netz. Anschlie ßend sind beide Batterie-Anschlußleitungen (sie he Seite 14) von den Batterien abzustecken, die Batterien auszutauschen und die neuen Bat terien wieder anzuschließen. Die gebrauchten Batterien sind fachgerecht zu entsorgen! Achtung: Bei Verschrottung des Schaltgerätes sind die Batterien ebenfalls zu entnehmen und entsprechend fachgerecht zu entsorgen! Bei neuen Batterien sollte die Haltbarkeit 4 Jah re betragen. Für den KESSEL Staufix FKA ist folgende Batterie zugelassen: Duracell: Size 9V; Typ MN 1604/6LR61 (Best.Nr ; Bedarf: 2 Stück) 24

25 9. Technische Daten Netzspannung (primär) 230 V AC; 50/60 Hz (Eurostecker) Netzspannung (sekundär) 18 V AC; max. 270 ma n. VDE 0551 Netzstrom standby (einsatzbereit) Netzstrom in Betrieb Potentialfreier Alarmkontakt (Zubehör) 17 ma 35 ma 42 V DC / 0,5 A (Umschaltkontakt) Einsatztemperatur 0 C bis + 40 C Schutzart Schutzart (Gesamtanlage ohne Schaltgerät) Schutzklasse Abfragezyklus Motorkabel (Motorspannung 24 V DC) IP 54 (Schaltgerät), IP 68, 0,5 bar (Motor, Sonde) IP 68 bei max. 3 mws und max. 24h II bei Einschalten Motor Abfragezyklus Sensorkabel im Netzbetrieb: dauernd im Batteriebetrieb: 60 sec. Abfragezyklus optische Sonde (Sondenspannung 12 V DC) im Netzbetrieb: dauernd im Batteriebetrieb: 62 sec. Abfragezyklus Batterie (Batteriepufferung 2 x 9V; 6 LR 61 NM1604) Motorblockierzeit 300 sec. 30 sec. 25

26 10. Inspektion und Wartung 10.1 Inspektion Der Rückstauverschluss ist einmal monatlich vom Betreiber oder dessen Beauftragten zu inspizieren. Dabei ist folgendes durchzuführen: Prüftaste zur Funktionsprüfung des Betriebsverschlusses drücken (siehe Kap. 6.2) mehrmaliges Betätigen des Notverschlusses durch schließen und öffnen Bitte beachten Sie, dass nach Beendigung der Inspektion der Notverschluss geöffnet sein muss! 10.2 Wartung (Abb. 9-14) Beiliegende Inspektions- und Wartungskarte ist in unmittelbarer Nähe des Staufix FKA an zubringen. Achtung: Keine Gewährleistung bei unzureichender Wartung! Der Rückstauverschluss muss mindestens Abb. 9 Abb. 10 Abb. 11 a) Betriebsverschluss mit Prüftaste schließen. b) Notverschluss mit Handhebel verschließen. b) Muttern lösen c) Deckel entfernen Gleitmittel verwenden! a) Einschiebeteile herausziehen b) Alle Teile reinigen c) Dichtungen überprüfen a) Dichtungen der Einschiebeteile außen so - wie Führungsteil der Klap penverschlüsse mit Gleitmittel einstreichen b) Einschiebeteile exakt einsetzen c) Deckelmontage beachten (siehe Seite 24) d) Rückstauaggregat entspr. Anleitung prüfen. 26

27 10. Inspektion und Wartung halbjährlich durch einen Fachbetrieb gewartet werden. Während der Wartung darf der Rückstauverschluss nicht mit Abwasser beaufschlagt werden. Dabei ist folgendes durchzuführen: Entfernen von Schmutz und Ablagerungen Prüfen von Dichtungen und Dichtflächen auf einwandfreien Zustand; ggf. Austausch der Dichtungen (siehe Abb. 9-11) Kontrolle der Mechanik der beweglichen Abdichtorgane, ggf. Nachfetten (siehe auch Kap ) Feststellen der Dichtheit des Betriebsverschlusses durch eine Funktionsprüfung (siehe Kap. 10.3) Prüfung der elektrischen Sonde (siehe Kap. 10.4) Wartung FKA-Rückstauklappe Bei der Wartung oder Störung (siehe Betriebsanleitung Kapitel 7 Fehlererkennung - Netz und Signal-LED leuchten, Rückstau- LED blinkt, Alarm Betriebsverschluß steht auf Auf ) des FKA-Rückstauverschlusses ist die FKA-Klappe Best.-Nr mit Gleitmittel (z.b. Teflonfett oder Armaturenfett) einzufetten. Abb. 11a Der Handhebel des Betriebsverschlusses muß bei entferntem Antriebsmotor leichtgängig sein, gegebenenfalls Dichtungen und Welle mit Teflonfett einfetten. 27

28 10. Inspektion und Wartung Montage des Verriegelungsdeckels Deckel mit beiden Hebeln auf Stellung ZU auf den Grundkörper aufsetzen. Vor dem Anziehen der Muttern Hebelstellung auf N - bzw. AUF bringen. Anschließend Abbildung 14 beachten. Abb Funktionsprüfung nach DIN EN (Abb. 12) Betriebsverschluss (7) mittels Prüftaste schlie ßen. Den Notverschluss (6) mit dem Hand hebel verschließen. Die Verschlussschraube R 1 /2 (1) am Deckel ent fernen und den Trichter (2) anschrauben. Klarwasser einfüllen, bis eine Prüfdruckhö - he von mindestens 10 cm erreicht ist. Die Wasserspiegelhöhe (= Prüfdruckhöhe) im Trichter ist 10 Minuten zu beobachten und gegebenenfalls durch Nachfüllen auf der ursprünglichen Höhe zu halten. Der Rück stauverschluss gilt als dicht, wenn in die ser Zeit nicht mehr als 500 ccm Wasser nach gefüllt werden muss. Nach der Prüfung den Notverschluß (6) wieder öffnen. Den Trichter (2) entfernen und die Verschlussschraube (1) mit dem Dichtring in den Deckel einschrauben. Den Betriebsverschluss (7) mit der Prüftaste wieder öffnen. Abb. 12 Verlängerungsrohr R 1 /2 (3) bei zu tief eingebautem Grundkörper gehört nicht zum Lieferumfang 10.4 Prüfung der optischen Sonde (Abb. 13) Schrauben entfernen. Die Sonde aus dem Deckel ziehen. Die Sondenlinse in Wasser eintauchen. Der Betriebsverschluss muss schließen, die optische und akustische Warneinrichtung muß ansprechen. Sobald die optische Linse aus dem Wasser genommen wird, muss der Betriebsverschluss öffnen und das optische und akustische Signal erlöschen. Die Sonde mit der Dichtung in den Deckel einschieben und mit den Schrauben befestigen. Abb

29 11. Ersatzteile Alle Ersatzteile sind über den Fachbetrieb beziehbar. Bezeichnung Art.-Nr. FKA-Antriebsmotor IP 68 (5 m Leitung) FKA-Schaltgerät IP 54 Revisions-Stand ab Zusatzplatine für potentialfreien Kontakt a Fernsignalgeber 20m b Optische Sonde DN 100 (5 m) Optische Sonde DN 125 u. 150 (5 m) Optische Sonde DN 100 (15 m) Optische Sonde DN 125 u. 150 (15 m) FKA-Verriegelungsdeckel FKA-Rückstauklappe FKA-Klappenhalterung FKA-Einschiebeteil inkl. Klappe Prüftrichter FKA-Dichtungsset (für Verriegelungsdeckel, Einschiebeteil, Klappen) Batterie 9V (1 Stück) c FKA zum Einbau in die freiliegende Abwasserleitung 2 2a 2b 2c FKA zum Einbau in die Bodenplatte (Art.-Nr S/X, S/X, S/X) 2 2a 2b 2c

30 12. Übergabeprotokoll für den Einbauer Typenbezeichnung * KESSEL-Bestellnummer * Fertigungsdatum * (* gemäß Typenschild/Rechnung) Objektbezeichung / Anlagenbetreiber Adresse / Telefon / Telefax Planer Adresse / Telefon / Telefax Ausführende Baufirma / Sanitärfirma / Elektrofirma Adresse / Telefon / Telefax Abnahmeberechtigter Adresse / Telefon / Telefax Übergabeperson Sonstige Anmerkungen Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. Ort, Datum Unterschrift Abnahmeberechtigter Unterschrift Anlagenbetreiber 30

31 13. Gewährleistung 1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSEL nach Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseitigen oder eine mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nachbesserung zweimal fehl oder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar, so hat der Käufer/Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder seine Zahlungspflicht entsprechend zu mindern. Die Feststellung von offensichtlichen Mängeln muss unverzüglich, bei nicht erkennbaren oder verdeckten Mängeln unverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet KESSEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertragsgegenstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleistungsfrist neu zu laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung. Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistung übernommen. Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung an unseren Vertragspartner HGB finden weiterhin Anwendung. Über die gesetzliche Regelung hinaus erhöht die KESSEL GmbH die Gewährleistungsfrist für Leichtflüssigkeitsabscheider, Fettabscheider, Schächte, Kleinkläranlagen und Regenwasserzisternen auf 20 Jahre bezüglich Behälter. Dies bezieht sich auf die Dichtheit, Gebrauchstauglichkeit und statische Sicherheit. Voraussetzung hierfür ist eine fachmännische Montage sowie ein bestimmungsgemäßer Betrieb entsprechend den aktuell gültigen Einbau- und Bedienungsleitungen und den gültigen Normen. 2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Mangel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartung auftreten. Stand

32 14. Übergabeprotokoll für das einbauende Unternehmen Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibers durchgeführt. Der Anlagenbetreiber/Abnahmeberechtigte wurde auf die Wartungspflicht des Produktes gemäß der beiliegenden Bedienungsanleitung hingewiesen. Die Inbetriebnahme und Einweisung wurde nicht durchgeführt Dem Auftraggeber / Inbetriebnehmer wurden folgende Bauteile und/oder Produktkomponenten übergeben**: Die Inbetriebnahme und Einweisung wird durchgeführt durch (Firma, Adresse, Ansprechpartner, Tel.): Die exakte Terminabstimmung der Inbetriebnahme/Einweisung wird durch den Anlagenbetreiber und Inbetriebnehmer durchgeführt. Ort, Datum Unterschrift Abnahmeberechtigter Unterschrift Anlagenbetreiber Unterschrift einbauendes Unternehmen Seite heraustrennen (zum Verbleib beim einbauenden Unternehmen)

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