Mein Verein. Ross und Reiter. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Ein gutes Jahr für den Ländlichen Reit- und Fahrverein in Gesees (Seite 18)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 122 Februar 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Auerbach: Schützen 1890 modernisieren Seite 3 Bayreuth: FSV stolz auf den Nachwuchs Seite 12 Mistelgau: Wechsel bei den Modellfliegern Seite 30 Ross und Reiter Ein gutes Jahr für den Ländlichen Reit- und Fahrverein in Gesees (Seite 18)

2 2 Ahorntal Feuerwehr Freiahorn Die Feuerwehr Freiahorn mit ihren 65 Mitgliedern ist gut aufgestellt und eine feste Größe in der Dorfgemeinschaft, sowie im Feuerwehrbereich der Gemeinde Ahorntal. Dieses Fazit lässt sich aus der Hauptversammlung in der Gaststätte Wiegärtner ziehen, in dessen Verlauf Gerhard Popp für 40-jährige, sowie Heiko Distler und Jürgen Polster für 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet wurden. Vorsitzender Andreas Kaiser zog bei seinem Jahresrückblick eine positive Bilanz der Wehr, die über eine Mannschaftsstärke von beachtlichen 49 Aktiven zählt, darunter neun Damen. Die Aktivitäten reichten von Festbesuchen bis zur Teilnahme an der Fronleichnamsprozession und am Volkstrauertag. Ein Grillfest und Dartturnier bereicherten die gesellschaftlichen Veranstaltungen. Bürgermeister Herbert Dannhäußer dankte der Wehr, Die Geehrten mit Bürgermeister Herbert Dannhäußer, Kreisbrandinspektor Adolf Mendel, Kreisbrandmeister Waldemar Adelhardt sowie Vorsitzendem Andreas Kaiser und Kommandant Alwin Dannhäußer. Foto: Jenß voran dem Vorstand und den Kommandanten, für die regen Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Er verwies auf Ausgaben aus der Gemeindekasse im Jahr 2013 in Höhe von Euro für die zehn Feuerwehren in der Gemeinde. Im Vergleich zu großen Kommunen im Landkreis, die 13 Euro pro Einwohner ausgeben, gebe die Gemeinde Ahorntal mit 44 Euro pro Einwohner ein Vielfaches mehr aus. Dies alles zum Schutz der Bevölkerung. Dannhäußer nahm die Gelegenheit wahr, mit Blick auf sein Ausscheiden als Bürgermeister zum 30. April 2014, Dank für die gute Zusammenarbeit in seinen 26 Jahren Amtszeit auszusprechen. Auf die neuesten Entwicklungen und Planungen seitens der Feuerwehrführung des Landkreises verwies Kreisbrandinspektor Adolf Mendel. Ein beherrschendes Thema wird im nächsten Jahr die Einführung des Digitalfunks sein. Derzeit laufen hierfür die Vorbereitungen, zudenen auch eine gemeinsame Beschaffung gehört. Die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages für den Feuerwehrverband rechtfertigte der Kreisbrandinspektor mit den bereits umgesetzten Projekten seitens des Landesverbandes, der sich auch für die Einführung der Rauchmelderpflicht und den so genannten Feuerwehrführerschein einsetzte. dj Ahorntal Feuerwehr Freiahorn Die Freude über den Eintritt von Fabian Dannhäußer, Timo Hölzel und Andrè Kaiser in die Jugendfeuerwehr war den Verantwortlichen der Feuerwehr Freiahorn bei der Jahresversammlung anzumerken. Per Handschlag begrüßten Vorsitzender Andreas Kaiser und Kommandant Alwin Dannhäußer die Nachwuchskräfte. Noch im letzten Jahr an gleicher Stelle konnte Jugendwart und zweiter Kommandant Sebastian Knauer nur von einem Mitglied in der Jugendfeuerwehr berichten. Erfreulicherweise sei im letzten Jahr, so Kommandant Alwin Dannhäußer bei seinem Rechenschaftsbericht, kein Ernstfall zu verzeichnen gewesen. Zwei Verkehrsabsicherungen, so bei einer Wallfahrt und bei der Fronleichnamsprozession,waren zu verbuchen.dafür wurden 26 Übungen, auch im Hinblick auf die abgehaltene Leistungsprüfung von zwei Zur Freude von Jugendwart und zweitem Kommandanten Sebastian Knauer konnten mit (von links) Fabian Dannhäußer, Timo Hölzel und Andrè Kaiser drei Nachwuchskräfte in die Wehraufgenommen werden. Foto: Jenß Löschgruppen, abgehalten, sowie an der Brandschutzwoche teilgenommen. Auch bei der Erwachsenenleistungsprüfung auf Bezirksebene in Waischenfeld war die Wehr beteiligt. Erfreut zeigte sich Bürgermeister Herbert Dannhäußer über den Gewinn von drei Nachwuchskräften für die Wehr. Kreisbrandinspektor Adolf Mendel beglückwünschte die Neuen: "Wenn wir keine Nachwuchskräfte bekommen, dann schaut es schlecht für die Feuerwehren aus." Kreisbrandmeister Waldemar Adelhardt informierte über den Jahresablauf innerhalb des Unterkreises, den die zehn Wehren in der Gemeinde Ahorntal angehören.beteiligen wird sich die Wehr laut Vorsitzendem Andreas Kaiser am Kreisfeuerwehrtag in Breitenlesau. Beabsichtigt ist auch ein Erste-Hilfe-Training im März dj

3 3 Auerbach Schützenverein Der Schützenverein1890 Auerbach plant ein ehrgeiziges Projekt in Form der Modernisierung der Schießsportanlage und zwar mit elektronischen Schießständen. Die 1980er testen derzeit solche Einrichtungen. Von den vier Auerbacher Schützen- Siegerehrung des Jahresschießens 2013 (von links): Dietmar Neugebauer, Ernst Merkl, Ulrike Trenz, Schießleiter Günther Lanz und hintenmichaellehnerunddimarusu. Foto: Rühl vereinen seien die1890er die Vorreiter auf diesem Gebiet. Bei der Jahresversammlung sprach Schatzmeister Georg Meisel von einer erfolgreichen finanziellen Arbeit des Vereins. Diese resultiere nicht zuletzt aus dem Entgelt für das Austragen und Einsortieren des Stadtanzeigers, durch Einnahmen beim Bürgerfest und durch Mieteinnahmen der Räumlichkeiten des Vereinsheimes. Schützenmeister Dietmar Neugebauer gab bekannt, dass der Verein in die elektronischen Schießstände etwa 2000 bis 2500 Euro pro Stand investieren wird. Im vergangenen Vereinsjahr 2013 wurden auch die Haustüren des Schützenheimes renoviert und ein neues Gewehr angeschafft. Den aktuellen Mitgliederstand bezifferte Neugenauer mit 68 Personen. Angedacht haben die 1890er die Beteiligung am Festzug anlässlich der 700 Jahrfeier der Stadt am 6. Juli, eventuell im Block mit den anderen Auerbacher Schützenvereinen. Rückblickend zeigte sich der Schützenmeister zufrieden mit der Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft, dem erstmals praktizierten Fischerlschießen mit Heringessen nach dem Fasching, dem Wander- und Familientag. Mit Lasergewehren hatte der Verein im Zuge des Ferienprogramms der Stadt ein attraktives Programm geschnürt, das Anklang fand und Spaß bereitete. Die Ausrichtung der Stadtmeisterschaft im Schießen lag in den Händen von 1890, aus dessen Reihen die Stadtliesel Ulrike Trenz gekürt wurde. Auch bei anderen Schießen im Gau und Landkreis konnten gute Platzierungen erzielt werden. Besucht wurde auch eine Veranstaltung des Kreisjugendamtes im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Vereinsmitglieder, die mit Kindern in Kontakt kommen, brauchen künftig ein Führungszeugnis, um vorbestrafte Personen für diese Tätigkeit auszuklammern. Schießleiter Günther Lanz informierte, dass im Berichtszeitraum 2013 insgesamt 215 Schützen in 40 Schießwochen am Stand waren (durchschnittlich fünf Schützen pro Woche). sarü Auerbach Schützenverein Der Schützenverein 1890 Auerbach will seine Schießsportanlage noch dieses Jahr modernisieren und mit mehreren elektronischen Schießständen ampuls der Zeit sein. Testweise ist bereits ein elektronischer Schießstand installiert. Bei der jüngsten Jahresversammlung gab Schützenmeister Dietmar Neugebauer die Pläne bekannt und sprach von Investitionen von 2000 bis 2500 Euro pro elektronischem Schießstand. Auf Anfrage gab er Auskunft über das alte System und die Vorteile einer Umstellung auf elektronische Stände. Bislang funktionierte der Schießvorgang auf Papierscheiben, die motorisch angetrieben mit einem Seilzug vom Kugelfang zurückgeholt wurden. Mit Hilfe eines speziellen Auswertegerätes, durch das die Scheibe gezogen wurde, erfolgte dann die elektronische Auswertung. Durch ein neuartiges und patentiertes Messsystem mit LED- Lichtvorhang sieht der Schütze am elektronischen Schießstand jetzt sofort nach Schussabgabe sein Trefferbild am angeschlossenen Monitor. Das neuartige Messsystem vermisst laut Neugebauer die Schüsse in bis dato unerreichter Präzision.Aus dem für das menschliche Auge unsichtbaren Licht zahlreicher Infrarot-Leuchtdioden wird dank einer speziell entwickelten Linse ein gleichmäßiger Messlichtvorhang erzeugt. Diese innovative Technik macht eine Messauflösung von einem zu 1000 Millimetern möglich. Das Geschoss wird beim Durchdringen des Messlichtvorhanges von zwei Hochgeschwindigkeitsoptiken erkannt und erfasst. Praktisch wäre zudem, dass man auf dieser elektronischen Anlage, auf Laserschießen umrüsten könne. Auf den gleichen Anlagen, auf denen normale Wettkämpfe in Bei einer Umrüstung auf elektronische Schießstände steht an der Brüstung der Anlage ein Monitor -auch ein Touch-Tablet wäre möglich - auf dem Trefferbild eines Schützen sofort ablesbar ist. Dies demonstrierte Schützenmeister Dietmar Neugebauer. Foto: Rühl verschiedenen Disziplinen stattfinden, können nun auch die Laserziele (ohne Kugelmunition) mit eingebunden werden. Die Datenverarbeitung findet wie gewohnt am Schützenmonitor und in der übersichtlichen Optic Score Server- Software statt. Alle Funktionen wie Ergebnislisten, Einzelausdruck und sogar die Visualisierung der Schussergebnisse in einen Zuschauerraum sind möglich. Durch zahlreiche Änderungen im deutschen Waffenrecht, ist es für die Vereine immer schwieriger geworden, Nachwuchsförderung zu betreiben. Das Laserschießen bietet nun aber die Möglichkeit, bereits Kinder ab sechs Jahren an den Schießsport heranzuführen. sarü

4 4 Auerbach SC Glückauf Die Hauptversammlung des SC Glückauf Auerbach am Sonntag war eine kurze Angelegenheit. Nach bereits 30 Minuten konnte Vorsitzender Andre Gradl die Versammlung schließen. Dies lag einerseits daran, dass die "Knappen" auf ein unaufgeregtes Vereinsjahr zurückblickten, andererseits auch daran, dass es für die drei Sparten Tischtennis, Leichtathletik und Kegeln keine Berichte gab."sieliegenstill", sagtgradl. Wären da nicht die rührigen Tennisspieler, sowie die neue Sparte Rentai Kung Fu für Kinder, wäre der Fußball die letzte Domäne des Sportclubs. Die Sparte Tischtennis wurde in der Hauptversammlung 2013 schon aufgelöst, in der Leichtathletik tut sich schon seit längerem nichts mehr und nun hat auch die Sparte Kegeln ihre Aktivitäten eingestellt. Man wird sich in diesem Jahr also voll und ganz auf den Fußball und das Tennis konzentrieren können. Der Fußball macht seit dem Saisonbeginn im vergangen Jahr auch wieder Spaß, obwohl man in die A-Klasse abgestiegen ist. "Unter Cheftrainer Thomas Braun merkte man schnell, dass wieder Spielkultur an den Jahnweg zurückgekehrt ist", sagte Gradl. Letztendlich war das Ziel, die Kreisklasse zu halten, nicht umsetzbar gewesen. Zu viele Ausfälle und Verletzungen sowie ein zu dünner Spielerkader seien nicht kompensierbar gewesen. Dafür stehe man zurzeit mit der Zielsetzung, unter den ersten Fünf in der A-Klasse zu sein, im Soll. DasTeamhabesichkonditionellund spielerisch weiterentwickelt. Für den Rest der Saison will man den Anschluss nach oben in der Tabelle halten, "und den einen oder anderen vor uns noch ärgern", so Gradl. Zuhause ist der SC mit sechs Siegen und einem Unentschieden noch ungeschlagen. Beim Frauenfußball hat sich offenbar alles andere als Aufbruchstimmung eingestellt. Zunächst ließ nach Auskunft der Spartenleitung der Trainingsbesuch im Laufe des Jahres nach. Aus einem Kader mit 17 sei ein Kader mit elf Frauen geworden. In der neuen Saison stehe man nicht nur mit fünf Niederlagen aus fünf Spielen am Tabellenende (Kreisklasse), sondern man müsse kämpfen, um überhaupt noch einen Kader zusammen zu bringen. Ob es mit dem Frauenfußball weitergehe, sei fraglich. Anders sieht es beim Jugendfußball aus, denn dort konnte im Sommer eine E-drei-Jugend für den laufenden Spielbetrieb angemeldet werden. Die F-Junioren zeigten beachtliche sportliche Ergebnisse, so dass Jugendleiter Michael Brittinger einen zufriedenstellenden Bericht abgeben konnte. Die Tennissparte ist zwar klein, aber aktiv und scheint nach dem Bericht von Brigitte Gradl nicht nur ihren Sport, sondern auch die Geselligkeit zu lieben. Tennis spielt man unter anderem oft mit anderen Vereinen zusammen. So hat man auch im letzten Jahr den TC Langgräfe Michelfeld wieder bei den Damen 40 in der Bezirksklasse unterstützt. In den Wintermonaten nimmt man an einer Freizeitrunde mit Spielerinnen des TC Rot-Weiß Auerbach teil. Den dritten brach liegenden Tennisplatz braucht man beim SC nicht mehr. Er soll zum Kleinfeldfußballplatz umgestaltet werden. Gradl zählte aktuell 315 Mitglieder, darunter 55 Kinder und Jugendliche. Die Kassenlage des Vereins ist laut Kassier Reinhold Gsell geordnet, die laufenden Darlehen überschaubar. Neue Darlehen habe man im vergangen Jahr nicht aufnehmenmüssen. tz Bayreuth Schäferhundeverein Ein gut bewachter Ehrenvorsitzender: Werner Müller mit Addy von der Neideckgrotte links und Luka zum Turmacker rechts. Foto: red Da der Ehrenvorsitzende der Ortsgruppe Bayreuth aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit die Jahresversammlung im Januar 2014 nicht besuchen konnte, überreichte eine Abordnung des Vorstands dem Jubilar für 50-jährige Mitgliedschaft und herausragende Leistungen während einer kleinen Feierstunde ein Ehrengeschenk. Werner Müller leitete den bereits 1909 gegründeten Verein von 1964 bis 1975 als erster Vorsitzender. Unter seiner Führung konnte 1972 mit großem finanziellem Aufwand nach über 60 Jahren Heimatlosigkeit ein vereinseigenes Grundstück in Bayreuth/Destubenerworbenwerden. Werner Müller legte mit seinem Weitblick den Grundstein für ein aktives Vereinsleben, das noch bis in die Gegenwartwirkt. Aufgrund seines Organisationstalentes wurde Werner Müller vom Hauptverein die Leitung und Organisation der Bundessiegerprüfung des SV in den Jahren 1984 und 1991 in Bayreuth übertragen. Beide Veranstaltungen waren für den Hundesport und die Sportstadt Bayreuth ein großererfolg. Werner Müller engagierte sich jedoch nichtnurfür dieortsgruppe Bayreuth, er war auch über 20 Jahre in der Landesgruppe und im Hauptverein des SV anmaßgebenderstelleeingebunden. Der Jubilar ist jedoch nicht nur ein Macher im Verein sondern auch ein Mann, der mit großem Hundesachverstand ausgestattet ist. So konnte er sich mit seinem Rüden "Gero vom Braunschweigerland" 1969 für die Europameisterschaften der Gebrauchshunde in Frankreich qualifizieren. Sein großer sportlicher Erfolg spiegelt sich auch in mehr als 100 abgelegten Schutz- und Fährtenhundprüfungen, sowie der Verleihung von Sportabzeichen und Ehrennadeln des SVunddesVDHwieder. red

5 5 Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Am dritten Wettkampftag in der Oberliga Nordwest Bogen am 25. Januar 2014 in Heinersreuth bei Bayreuth ging es der zweiten Mannschaft der Bayreuther Turnerschaft (BTS zwei) mit den Schützinnen und Schützen Andrea Frank, Jennifer Bönig, Alexander Voigt, Thorsten Backer und Johannes Kolb um den Erhalt des dritten Platzes. Mit sechs Siegen und nur einer Niederlage war dies kein Problem. Die Bayreuther schossen das höchste Einzelergebnis von 222 Ringen, erzielten in einer Passe 60 von 60 möglichen Ringen und erzielten mit 1467 Ringen die höchste Tagesdurchschnittsringzahl (209,6 von 240 möglichen Ringen). Mannschaftsführer Waldemar Konrad wechselte taktisch klug aus und bis auf Jennifer Bönig kamen alle Schützen zum Einsatz. Die einzigeniederlagegab es gegen Kleinostheim im fünften Match (201:204 Ringe). Siege wurden erzielt gegen SV Frankonia Neuses (214:203 Ringe), SSV Waldbüttelbrunn (208:202 Ringe),PBC Breitengüßbach zwei(214:188 Ringe), BS Oberdürrbach(222:207Ringe),BSG Schweinfurt (209:202 Ringe) und gegen SV Wannigtal (199:173 Ringe). Mit 28:14 Punkten und 4411 Ringen festigten die Bogenschützen der TS Bayreuth den dritten Tabellenplatz. Ergebnisliste dritter Wettkampftag am 25. Januar 2014: Erster Platz BSG Schweinfurt eins (4479 Ringe, 36:6 Punkte), zweiter Platz SV Tell Kleinostheim eins (4418 Ringe, 33:9 Punkte), dritter Platz BTS Bayreuth zwei (4411 Ringe, 28:14 Punkte), vierter Platz SSV Waldbüttelbrunn (4290 Ringe, 20:22 Punkte), fünfter Platz SV Wannigtal (4160 Ringe, 18:24 Punkte), sechster Platz SV Frank. Neuses eins (4222 Ringe, 15:27 Punkte), siebter Platz BS Oberdürrbach (4183 Ringe, 12:30 Punkte), achter Platz PBC Breitengüßbach zwei (3899 Ringe, 6:36 Punkte). red Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen In der Mannschaft drei des BTS starteten wie bisher Björn Ebner, Thomas Schirrmeister, Christina Zapf, Petra Scherm und Vanessa Täuber (gleichzeitig Mannschaftsführerin) als Tabellenfünfter, somit zunächst gegen die ersten Vier der Tabelle. Zunächst ging es gegen Höchstadt mit Täuber, Zapf und Schirrmeister im Team. Hier konnte keiner wirklich überzeugen, so dass es zu einer 187:199-Niederlage kam. Gegen Kronach ging es aber erst mal in gleicher Besetzung weiter. Hier konnten sich sowohl Zapf als auch Schirrmeister steigern, aber gegen die starken Kronacher wurde das Match dennoch mit 200:208 Ringen verloren. Täuber machte den Platz für Ebner frei. Der nächste Gegner Rehau war bisher Zweiter der Tabelle und eigentlich nicht schlagbar. Hier hielt man das Match aber ständig offen und musste dann leider eine knappe Niederlage mit 205:206 Ringen hinnehmen. Das folgende Match (in gleicher Besetzung) gegen den sehr starken Tabellenführer aus Reuth war nicht zu gewinnen. Da Reuth an diesem Tag eine Bestleistung erzielte und die Bayreuther Defizite in dieser Begegnung hatten, verlor mandeutlichmit189:219ringenund gabdiezweipunkteab. Im fünften Match sollte eigentlich der erste Sieg erreicht werden. Es ging gegen Forchheim,die bis dahin als höchstes Ergebnis 201 Ringe erreichten. Leider trafen sie diesmal sehr gut und Bayreuth musste trotz sehr guter Leistung mit 207:212 Ringen die nächste Niederlage hinnehmen. Danach erreichte Forchheimkeine200Ringemehr. Anschließend ging es gegen Neuses. Auch hier war es ähnlich wie im letzten Match. Neuses erreichte sein zweites bestes Ergebnis an dem Tag und Bayreuth verlor mit 195:206 Ringen. Zuletzt lautete der Gegner Neudrossenfeld. Diese enge Begegnung ging passend zum ganzen Tag dann auch noch negativ aus. Bayreuth musste mit knappen 198:201 Ringen wieder zwei Punkte hergeben. Petra Scherm kam nicht zum Einsatz. Mit sieben Niederlagen konnten leider keine weiteren Punkte geholt werden. Da Reuth alle Begegnungen gewonnen hat und die anderen Teams sowohl bei den Punkten alle eng zusammen waren, als auch jeweils sechs bis sieben Punkte holten,ist man auf den letztenplatzabgerutscht. red

6 6 Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Bereits zu Beginn des Wettkampftages hatte die Mannschaft vier der Bayreuther Turnerschaft -diesmal in ihrer Vollbesetzung mit Barbara Becher -beschlossen,den am zweiten Wettkampftag wankenden Breitengüßbachern den Sieg in der Bezirksklasse zu entreißen. Die vergleichsweise starke Kombination Andrea Sieberg, Barbara Becher und Wolfgang Fischer startete so in das erste Aufwärmmatch gegen Neudrossenfeld II. Hier führte man von Anfang an und gab den Sieg niemals auch nur ansatzweise aus der Hand. Man schoss direkt zu Anfang die Tagesbestleistung von 213 Ringen, die gegen163ringevonneudrossenfeld etwas nach "mit Kanonen auf Spatzen" aussah. In der Zwischenzeit erwies die BTS fünfdiemaximaleschützenhilfeund rang der PBC Breitengüßbach ein 1:1 mit 194:194 Ringen ab. Im speziellen das Youngster-Team Lukas Backer und Neil Bennemann zeigte, was in ihnen steckt. Im nächsten Match ging es für die BTS vier gegen die vergleichsweise starken Neuseser, die das Match zuvor mit 191 Ringen gewonnen hatten. Nach einem schwachen Start steigerte sich die BTS vier jedoch und besiegte Neuses souveränmit203:184ringen. Durch das Unentschieden bestärkt ging die fünfte Mannschaft der Bayreuther in ihr nächstes Match. Die prinzipiell starke Neudrossenfeld zwei hatte, wie auch im Match zuvor, gegen die Bayreuther das Nachsehen. BTS fünf gewann mit 185:153 Ringen. Die Pause fiel aufgrund der Entscheidung der Schützen aus. Direkt ging es weiter in das für BTS vier heißeste Match dieses Tages. Jedoch fanden Fischer und Becher, die an diesem Tag ausschließlich hohe Ringzahlen geschossen hatten, beide nicht in den Rhythmus. Zuletzt siegte Breitengüßbach knapp mit 190:186 Ringen. Bayreuth fünf wechselte Barbara Hannig für Backer ein, um der noch recht frischen Schützin weitere Liga-Erfahrung zu vermitteln. Leider war sie diesmaldemdrucknichtgewachsen und die BTS fünf verlor knapp mit 125:141 Ringen. Das vereinsinterne Duell wurde trotz stärkster Kombination seitens BTS fünf mit den Schützen Backer, Bennemann und Roland Hupe durch die BTS vier mit 205:180 Ringen deutlich gewonnen. Im letzten Match zeigte BTS vier noch einmal, was in ihr steckt und gewann mit 207:137 Ringen gegen die schwächste Neudrossenfelder Mannschaft. Neuses tat es leider der BTS vier gleich und schoss mit 199 Ringen Maximalleistung. Dies war für die Bayreuther mit 185 Ringen leider unschlagbar. red Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Am 25. Januar 2014 fand der vierte und damit letzte Wettkampftag in der Bayernliga Nord Bogen statt. Ausrichter waren diesmal die Bogenschützen der TS Bayreuth in der Sporthalle der Grundschule Heinersreuth. Die Mannschaftsführerin Barbara Becher startete mit ihrem Team (Mark Fichtner, Norbert Labe, Thorsten Goetsch und Johannes Kolb) mit dem Ziel, den dritten Platz in der Bayernliga zu verteidigen. Nach dem Einschießen schafften Fichtner/Labe/Goetsch trotz sehr guter erster Passe mit einem Unentschieden gegen SG Schwarzenfeld eins (216:216 Ringe) nur einen durchwachsenen Einstieg. Die darauf folgende Begegnung gegen die starke Mannschaft von GS Boxdorf zwei ging mit zwei Punkten leider an den Gegner verloren (215:220 Ringe). Das rüttelte die BTSler offensichtlich auf, denn im dritten Match des Tages holte man sich souverän mit 221:206 Ringen zwei Punkte gegen den PBC Breitengüßbach eins. Johannes Kolb bereitete sich auf der Einschießscheibe auf seinen Einsatz vor. Vor der Pause erzielte man in der vierten Begegnung gegen den SV Neuendettelsau eins sogar den Tagesrekord von 227 Ringen (bei 217 Ringen des Gegners) und holte zwei weitere Punkte auf das eigene Konto. Nach der Pause starteten die Bogler gegen die BS Neumarkt zwei, gegen die man am dritten Wettkampftag in Feucht verloren hatte. Diesmal sollte es anders ausgehen. Nach der dritten Passe lag die TS Bayreuth vier Ringe vorn. In der vierten und damit letzten Passe des Matches kam das Team ins Straucheln, fing sich aber wieder mit vier geschossenen Zehnern. Die Begegnung endete mit 210:209 Ringen für Bayreuth. Johannes Kolb wurde gegen Norbert Labe eingewechselt. Es stand die Begegnung gegen SSV Rehau eins an. Leider bestanden die BTSler trotz beachtlichen Einsatzes die Prüfung nicht und mussten zwei Punkte hergeben (219:223 Ringe). Dadurch ließ man sich aber nicht beirren und holte die zwei Punkte gegen SV Grafenrheinfeld eins. Für den großen Ergebnisunterschied von 214:185 Ringen sorgten neben toller Leistung des eigenen Teams auch zwei Auspfeile des Gegners. Insgesamt reichte die Leistung der Mannschaft nicht nur für den Klassenerhalt. Das Team um Barbara Becher schaffte mit dem Sprung auf Platz eins der Tabelle den Aufstieg in die Regionalliga. Nicht nur die höchste Ringzahl in der Liga (6075 Ringe), sondern auch der Tagesrekord (227 Ringe) und der höchste Tagesdurchschnitt (217, 4 Ringe) trugen zum Erfolg bei. red

7 7 Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: Bayreuth Bayreuther Turnerschaft Hoffnungsvolles Tennisnachwuchstalent in Bayreuth. Das Tennis-Eigengewächs der Bayreuther Turnerschaft, Yannick Beyer (der für den TCAL Bayreuth an den Start ging), zeigte bei den oberfränkischen Tennis-Nachwuchs-Hallenmeisterschaften in der Altersklasse unter Neun erstmals sein Können und holte in überzeugender Manier den Meistertitel. Bereits in den Gruppenspielen zeigte Yannick Beyer seine Klasse. Sein erstes Spiel gegen Finn-Lennert Koch vom TC Weiß- Rot Coburg begann Beyer noch verhalten und so entwickelte sich bis zum 2:2 ein ausgeglichenes Spiel. Doch danach hatte Beyer seine Nervosität abgelegt und lies seinem Gegner keine Chance mehr. Mit 4:2 Yannick Beyer (links) der stolzeoberfränkischemeister und 4:0 brachte er sein erstes Spiel sicher nach Hause. In seinem zweiten Gruppenspiel war der Bayreuther von Anfang an hell wach. Er lies seinem Gegner, Adrian Walter vom MTV Bamberg, nicht den Hauch einer Chance und siegte deutlich mit 4:0 und 4:2. Im Endspiel trafen die beiden Gruppensieger aufeinander. Auch sein Finalgegner Christoph Mäffert (TC WR Coburg) konnte Yannick Beyer nicht stoppen. Obwohl der BTSler verhalten begann und anfänglich seinen Gegner mit leichten Fehlern immer wieder ins Spiel brachte, legte Beyer ab der Mitte des ersten Satzes wieder einen Zahn zu und sicherte sich mit einem klaren 4:2 und 4:1 den Sieg und damit den oberfränkischen Meistertitel. red Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Mit dem Thema Flucht, Vertreibung, Ankunft -eine Familiengeschichte aus dem Sudetenland-referierte Manfred Kees von der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayreuth beim Arbeitskreis Familiengeschichtsforschung des Evangelischen Bildungswerkes Bayreuth. Eingeladen hatte der Offene Arbeitskreis Familiengeschichtsforschung zum ersten Treffen im Neuen Jahr. Im Mittelpunkt stand ein Familienschicksal der jüngeren Vergangenheit, das Familienschicksal der Familie Manfred Kees aus dem Sudetenland. Die Familienforscher erfuhren beispielhaft nicht nur den dramatischen Aufbruch einer ganzen Familie mit den folgenden schweren Aufmerksame Zuhörer, in der Bildmitte Günter Kruse, bei der Familiengeschichtsforschung. Foto:red Schicksalsjahren, sondern auch die mühevollen und schwierigen Forschungen und detaillierten Recherchen, den Ablauf des Geschehens vom Familienleben in der alten Heimat über den Fluchtweg bis hin zum Heimischwerden in Weikenreuth und später in Bayreuth. In Roschwitz an der Eger, Kreis Kaaden, geboren, erlebte Manfred Kees noch im Vorschulalter das Kriegsende und 1946 die Flucht und Vertreibung. Roschwitz (Rasnvice) ist eine Gemeinde im Kreis Kaaden (Kadan) mit den Orten Leskau und Dörnthal. Die Gemeinde hatte 1940 insgesamt 605 Einwohner mit mehr als 90 Prozent deutschem Bevölkerungsanteil. Erst spät hat er begonnen, für seine Kinder und Enkel die genaue Herkunft und die Wurzeln seiner Familie, dann auch die Odyssee mit dem Verlassen des Heimatorts weiter über Hartmannsdorf bei Chemnitz bis zur Ankunft in Bayern mit dem so schwierigen Neubeginn zu recherchieren. Sein persönlicher Bericht umspannte die Themen Herkunft, Vorfahren, Kindheitserinnerungen, die ersten Schulerfahrungen, sowie die familiäre und beruflicheentwicklung. red

8 8 Bayreuth Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß Die Faschingsgesellschaft Schwarz Weiß Bayreuth war zu Gast in Salzburg.Beim prunkvollen Empfang im Marmorsaal des Schlosses Mirabell in Salzburg wurden alle herzlichst begrüßt. Zu Beginn des neuen Jahres machte sich die Schwarz-Weiß- Familie auf den Weg, um die langjährigen Freunde der Faschingsgilde in Salzburg zu besuchen. Am Samstagnachmittag gab es für eine Delegation der Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß einen Empfang im Schloss Mirabell. Im Marmorsaal, einem der schönsten Trausäle der Welt, wurde das Bayreuther Prinzenpaar, seine Tollität Prinz Felix I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Sabrina I., sowie mehrere Gastgesellschaften vom Salzburger Prinzenpaar empfangen. Am Abend besuchten dann alle Mitgereisten den Krönungsball der Salzburger Faschingsgilde im Crown-Plaza-Hotel. Mit einem gelungenen Auftritt der Happy Dancer beteiligten sich die Schwarz- Weißen am abwechslungsreichen Programm der Faschingsgilde. Nach dem offiziellen Ablauf wurde noch bis in die Morgenstunden Freundschaft gepflegt, getanzt und gelacht. Am Sonntagmorgen trafen sich dann alle noch einmal zum legendären Frühschoppen im Augustinerbräu. Mit mehreren Livebands wurde kräftig gesungen und geschunkelt. Nach dem Finale um 14 Uhr hieß es dann Abschied nehmen und der Schwarz-Weiß-Bus setzte sich Richtung Heimat in Bewegung. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen imnächsten Jahr. red Bayreuth Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß Das Bayreuther Prinzenpaar wurde beim Prinzentreffen auserwählt, Oberfranken beim Ministerpräsidenten Horst Seehofer in der Staatskanzlei zu vertreten. Aus Ober-, Mittel- und Unterfranken sowie der Oberpfalz kamen 30 Vereine und viele Funktionäre des Fastnachtsverbandes Franken zum Prinzentreffen am Dreikönigstag nach Heroldsbach. Mit einem schönen Festzug und Blasmusik kamen 29 Prinzenpaare und acht Kinderprinzenpaare in den Romantiksaal Schloss Thurn, wo sie vom ersten Bürgermeister Edgar Büttner und Landrat Reinhardt Glauber feierlich begrüßt wurden. Alle Prinzessinnen und Prinzen bekamen ein kleines Präsent überreicht. Nach dem Rückmarsch in die Hirtenbachhalle begaben sich die Prinzenpaare und Funktionäre zum gemeinsamen Fototermin. Das fränkische Mittagessen war kaum verdaut, da begann bereits der offizielle Festakt. Die Prinzenpaare überreichten sich gegenseitig die Sessions-Orden ihrer Faschingsgesellschaften und das Prinzenpaar des Ausrichters, Chrissi I. und Andre I., sowie das Kinderprinzenpaar, Stefanie I. und Benedikt I., eröffneten im Anschluss den Tanz. Für die Gäste gab es ein unterhaltsames Programm aus Bütt-, Showund Tanzeinlagen. Die Oberfrankengarde, bei der zwei Gardetänzerinnen der Faschingsgesellschaft Schwarz Weiß (Julia Schwarz und Mona Hübner) mitwirkten, präsentierten einen sensationellen Gardetanz. Anschließend beriet sich das Präsidium des Fastnachtsverbandes Franken, welches der Paare die Ehre erhalten soll, Oberfranken in München bei Horst Seehofer zu vertreten. Zur großen Freunde fiel die Wahl auf das Prinzenpaar der Faschingsgesellschaft Schwarz- Weiß. Prinzessin Sabrina I. und ihr Prinz Felix I. werden sich am Weiberfasching, dem 28. Februar, zusammen mit dem Vorstand und dem Fastnachtsverband Franken auf den Weg nach München machen, um in der Staatskanzlei die Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß Bayreuth und Oberfranken zu vertreten. red

9 9 Bayreuth BSC Saas Bayreuth Nachdem letztes Jahr der BSC Saas die unter Elfjährigen des ersten FC Nürnberg am Waldfest zu einem Testspiel als Gast hatte, revanchierten sich die Clubberer mit einer Einladung zu ihrem RegioCup. Das am 1. Februar stattfindende Regio-Turnier des ersten FC Nürnberg war ein voller Erfolg.Auf Einladung des ersten FC Nürnberg nahmen die Schützlinge von Stefan Wagner, Michael Lienhardt und Klaus Zapf die Möglichkeit gerne wahr und konnten sich so mit starken Mannschaften messen. Gegner waren: erster FC Nürnberg, FC Bamberg, TSV Nördlingen, TSV Großbardorf, TSV 1860 München und der BSC Saas Bayreuth. Der BSC Saas schaffte sogar die Überraschung und konnte den kleinen Clubberern das einzige Gegentor an diesem Nachmittag beifügen.die kleinen Saaser schlugen sich tapfer, Die U11 des 1. FC Nürnberg und die U11 des BSC Saas. Foto: red auch wenn am Ende nur der sechste Platz raus sprang. Alleine die Möglichkeit an solch einem Turnier teilzunehmen, war etwas besonderes. Beim Turnier hatten die E-Junioren auch noch das Glück einen Besuch von den Clubberer Profis zu bekommen. Ein sportlich gelungener und vor allem interessanter Nachmittag ging zu Ende und das Grinsen war den Kindern noch bis Bayreuth anzusehen. red Bayreuth Chun Kung Fu Schule MoLamin Bayreuth Eine Schülerin und vier Schüler der Weng Chun Kung Fu Schule Mo Lamin Bayreuth haben am Wochenende erfolgreich ihre Ausbildung zum Übungsleiter bei Großmeister Andreas Hoffmann in Bamberg abgeschlossen. Sie werden mit Engagement das vielfältige Unterrichtsangebot ihres Meisters Alexander Hofmann in diesem äußerst effektiven Selbstverteidigungsstil unterstützen. Frauen als auch Männer in jedem Alter, Kinder und Jugendliche: alle können diese Kampfkunst erlernen. Unser Bild zeigt von links: Rene Richter, Christian Fritz, Lorenz Kolb, GM Andreas Hoffmann, Romina Vogel sowie Andreas Schmidt. Foto: red

10 10 Bayreuth Bayreuther Schlittschuh Club Volkmar Natzi am Anfang seiner Laufbahn. Foto: red Torwartikone Volkmar Natzi erklärte kurz vor seinem 70. Geburtstag das Ende seiner Laufbahn. Er ist nicht nur Gründungsmitglied des Bayreuther Schlittschuh Clubs, sondern war bereits vor über 50 Jahren bei den ersten Gehversuchen des Bayreuther Eishockeys aktiv. Dort stand er in den damaligen Vereinen VFB und BRSC auf Natureis im Tor ohne Maske und später mit Ledermaske. Gerne erinnert er sich an die Zeit zurück, als an der alten Schwimmschule am Kreuzstein, neben dem damaligen VFB Platz oder auf dem zugefrorenen Röhrensee Eishockey gespielt wurde. Heute ist der sportliche Einsatz von "Vadder", wie ihn seine Mannschaftskollegen nennen, nicht nur für alle BSCler ein Vorbild und wird mit allerhöchstem Respekt angesehen. Stolz kann er auch darauf zurückblicken, jahrelang zusammen mit seinen Söhnen Thomas und Stefan aktiv auf dem Eis gestanden zu sein. Das Eis ist sein Leben und sein Trainingsfleiß kannte keine Grenzen. Der Bayreuther Schlittschuh Club bedankt sich bei ihm für seinen Einsatz und wünscht ihm weiterhin alles Gute. red Bayreuth Trachtenverein Alt-Bayreuth Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft, aber auch für mindestens 25 jährige aktive Mitarbeit im Verein konnte der erste Vorsitzende des Heimat und Im Bild (von links): Stephanie Schmidt, Helga Kohler, Harald Schmidt, Alfonso Gramaglia, Annalena Kastner, Susi Kratzer, Helmut Peetz, 1. Vorsitzender Markus Kratzer mit Felix Stein, Peter Kohler,Vorsitzender des Gauverbandes Oberfranken. Manfred Bär. Es fehlt Heike Bühl. Foto: red Volkstrachtenvereins Alt-Bayreuth, Markus Kratzer, bei der Jahresversammlung durchführen. Folgende Mitglieder, die dem Verein seit 25 Jahren die Treue gehalten haben, wurden mit der silbernen Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet. Heike Bühl, sowie Helga und Peter Kohler. Natürlich durfte auch ein Blumenstrauß und eine Flasche Wein nicht fehlen. Für zehn Jahre Mitgliedschaft erhielten Annalena Kastner und Felix Stein ihre Auszeichnungen. Annalena sah die Alt-Bayreuther Kinder am Bürgerfest tanzen und ist seitdem beim Verein, während Felix, als ein Düngfelder Nachkomme, praktisch in den Verein hineingeboren wurde. Anschließend konnte der Vorsitzende des Trachtengauverbandes Oberfranken, Manfred Bär, mehrere Vereinsmitglieder für 25 Jahre aktive Mitarbeit in der Trachtenbewegung ehren. Die Auszeichnung erhielten: Susanne Kratzer, die seit ihrer Jugend zur Tanzgruppe gehört und auch bei der Singgruppe seit Jahren sehr aktiv ist. Alfonso Gramaglia, der ebenfalls zu den Tänzern gehörte, aber sich auch über Jahre als zweiter Vorstand und Vortänzer engagierte. Auch Helmut Peetz war über viele Jahre als Tänzer und Sänger aktiv und gehört außerdem der Theatergruppe an. Harald Schmidt, der derzeitige zweite Vorsitzende, ist ohne seine Quetsch'n", mit der er bei den Tanzproben und -auftritten spielt, gar nicht denkbar. Außerdem ist auch er bei der Theatergruppe aktiv. red

11 11 Bayreuth Deutsch-Französische Gesellschaft Bayreuth 40 Tage nach Weihnachten wird Lichtmess gefeiert. In Bayreuth traditionell mit dem Lichtmessmarkt -bei der Deutsch- Französischen Gesellschaft mit Crêpes und Cidre. Chandeleur -das Fest des Kerzenlichts -hatte ursprünglich die symbolische Reinigung als Hintergrund. In einer Zeit, in der die Tage wieder länger werden und alle der Rückkehr des Frühlings entgegenfiebern, werden in Frankreich Crêpes verspeist -Crêpes erinnern mit ihrer runden Form und goldenen Farbe an die Sonne. Dieses Fest für Feinschmecker ist in Frankreich ein geselliger Moment, den man gerne mit der Familie und Thomas Bauske und Monique Neumann stellten Crêpes zu Lichtmess aus fast fünf Kilo Teig her. Foto: red Freunden verbringt. UmWohlstand und Glück bis zum Jahresende zu garantieren, fordert die Tradition,"die erste Crêpe mit der rechten Hand in die Luft zu werfen und gleichzeitig in der linken Hand eine Goldmünze zu halten", so Monique Neumann. Am Chandeleur werde der Winter sterben oder an Kraft erst richtig zunehmen. "In diesem Pseudo-Winter also ein spannender Moment für uns alle", erläutert Thomas Bauske. Eines stand am Ende des Abends bereits bei der DFG fest: Es wurden fast fünf Kilo Teig gebacken und entweder süß oder pikant verspeist. red Bayreuth Frankenbund Bei dem Schwerpunktthema Bayreuther Industriegeschichte besuchte der Frankenbund, vermittelt durch den ehemaligen Geschäftsführer Karl Kirschner, die Maschinenfabrik Stäubli. In einer interessanten und ausführlichen Präsentation führte Diplomingenieur Helmut Lauterbach in die Geschichte des Konzerns, sowie mit anschaulichen Bildern und sogar Animationen, in die Webtechnik ein. Stäubli bietet Mechatroniklösungen in den drei Sparten Textilmaschinen, Kupplungssysteme und Industrieroboter. Im textilen Bereich umfasst das breite Produktsortiment Fachbildmaschinen für technische Gewebe, Jacquardmaschinen für die Bekleidungs-, Dekor-, Frottier- und Allein die farbigen Spulen nehmen den Platz eines Einfamilienhauses ein. Foto: red Bandweberei, Webereivorbereitungssysteme für das automatische Einziehen und Knüpfen von Webketten, das Einlesen von Fadenkreuzen sowie den schnellen Artikelwechsel und Teppich-Websysteme zur Herstellung von Auslegeware. Das sind ein- und doppelseitige Flor- oder Boucléteppiche aller Art für den Wohn- und Objektbereich. In einer Halle konnte die Gruppe an den Montageplätzen die verschiedenen Ausbaustufen der riesigen Webmaschinen deutlich erkennen. Dies ermöglichte auch den Einblick in die komplizierte Technik des Fadenzulaufs, der Fachbildung und des Gewebetransports. Teilelager, Werkbänke, Sicherheitshinweise und der durchdachte Aufbau der Produktionshalle ließen einen hohen Organisationsgrad erkennen. Beeindruckt und begeistert zeigten sich die etwa 30 Teilnehmer dann von dem realen Probelauf einer Teppichwebmaschine, die vor der Auslieferung getestet wird. Allein das Gestänge mit den verschiedenfarbigen Spulen nimmt dabei den Raum eines großen Einfamilienhauses ein. Auf 5,3 Meter Breite werden im Sandwichverfahren gleichzeitig zwei Teppichlagen gewebt. Direkt nach dem Verweben werden dann die Ober- und Unterware an der Florseite auseinandergeschnitten und getrennt abgelegt. Gleichzeitig werden die Ränder beschnitten. Trickreiche Ideen der Ingenieurskunst sorgen dabei für hohe Arbeitsgeschwindigkeit, geringe Ausfallzeiten und kostengünstige Produktion. Insgesamt waren die Besucher erstaunt, in ihrer Heimatstadt eine Firma zu wissen, die auf ihrem Gebiet Weltmarktführer ist; und zugleich dankbar, diesen Betrieb besichtigen zu können. red

12 12 Bayreuth FSV Bayreuth A-Jugend Hallenkreismeisterschaft in Memmelsdorf. Die A-Jugend des FSV besiegte im Endspiel umdie Kreismeisterschaft die Bayernligamannschaft des SV Memmelsdorf mit 1:0. Das Siegtor erzielte Sebastian Strobel. Im Bild (hinten von links): Trainer Micha Pietzonka, Chris Schwarzer, JohannesHeim, Sebastian Strobel, Alexander Bauer, Co Trainer Dieter Pietzonka, sowie (vorne von links): Jan Matusseck, Christian Lodes, Harrison Booth, Niklas Launay, Frederik Schmidt-Hofmann. Foto: red Bayreuth FSV Bayreuth D-Jugend Kreismeisterschaft in Speichersdorf: Die D-Jugend des FSV erreichte das Endspiel gegen den SV Memmelsdorf, das an Spannung fast nicht zu überbieten war. Die Memmelsdorfer glichen die Führung des FSV kurz vor Ende der Partie aus und erzwangen ein Sechsmeter- Schießen. Erst der 14. Schuss brachte die Entscheidung: Niklas Kehl sicherte seinem FSV den Turniersieg. Im Bild hinten (von links): Trainer Norbert Wenzl, BFV Spielleiter Horst Deller, Niklas Kehl, Simon Strobel, Trainer Detlef Gareis, Mitte von links: Antonio Menzel, Justin Heumann, Isacan Imren, Adrian Wirth. Vorne (von links): Peter Wenzl, Leon Zechmann, Felix Gareis, Moritz Lunk. Foto: red

13 13 Bayreuth Evangelischer Frauenbund Die Schriftführerin des Evangelischen Frauenbundes hat im Januar zusammen mit interessierten Frauen die Frühchenstation des Klinikums Bayreuth besucht. Bei dieser Gelegenheit überreichten sie Schwester Ruth, der Leiterin der Station und Schwester Beate, ihrer Stellvertreterin, Pakete mit etwa 250 Garnituren bestehend aus Lätzchen, Socken und Handschuhen. Dazu kamen noch gestrickte Babyschühchen. Die Sockenwolle, auch -reste, wurde von den Frauen gespendet und wunderbar verstrickt. Geldspenden zur Materialbeschaffung gaben die älteren DEF-Mitglieder sowie ein ehemaliges Frühchen, heute eine erwachsene Frau. Eine junge Mutter hat den Frauen freundlicherweise ihre beiden Zwillingsmädchen gezeigt. Diese wurden gleich ausgestattet mit Mützen, Socken und Handschuhen. Wenn die Kinder aus dem Wärmebettchen zu den Eltern auf den Arm kommen, dürfen sie nicht auskühlen. Bewunderung erhielten die beiden Mädchen, wie sie so zierlich und fein auf dem Arm der Mutter ruhten. Im Jahr 2013 kamen 180 Frühchen im Bayreuther Klinikum zur Welt und fanden liebevolle Aufnahme und sichere Begleitung in den ersten Lebenswochen in der Frühchenstation. Seit fünf Jahren unterstützt der DEF Bayreuth die bundesweite Aktion "Stricken für Frühchen". Es ist eine "Herz zu Herz Aktion" gemäß unseres Leitsatzes: Verantwortung übernehmen -für sich und andere. Es ist eine Hilfe -materiell -die Eltern dürfen die Garnituren nach der Entlassung mit nach Hause nehmen und es zeigt ihnen und den Mitarbeiterinnen der Frühchenstation: es denkt jemand an sie. Das haben auch die begleitenden Frauen erfahren dürfen: Dankbarkeit und Freude bei der Übergabe. Diese Frauen haben sich letztes Jahr der Aktion angeschlossen. red Neue Wohnung in Citylage gesucht Gesucht? Gefunden! bt24.de Betzenstein Feuerwehr Eichenstruth "Wenn ich nach Eichenstruth komme, staune ich immer, wie viele Feuerwehrler da sind. Die Stadt hat kein Geld, aber wir tun das, was notwendig ist und werden dies auch weiterhin machen. Wir beteiligen uns am Digitalfunk, obwohl die Stadt dafür sehr viel Geld ausgeben muss. Die Feuerwehren sind wie eine Versicherung, denn wenn man sie braucht, kommt sie. Sie spielt auch eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Bereich und pflegt die Kameradschaft. Bleibt bei der Stange." Zweiter Bürgermeister Peter Marschall sagte dies wörtlich bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Eichenstruth im Gasthaus Gerstacker. 23 Aktive, ein Jugendlicher und acht fördernde Mitglieder umfasst die Wehr, wie aus dem Bericht von Kommandant Horst Wittmann hervorging. Acht Übungen und zwei Schulungen habe man im Jahr 2013 durchgeführt. Dazu kommt die Inspektion der Feuerwehrführung, verbunden mit einer Übung an der alten Gemeindescheune. Das Wasser habe man dem Löschwasserbehälter entnommen. Sprechfunklehrgang in Plech mit vier Teilnehmern, Teilnahme am Kreisfeuerwehrtag in Trockau oder an der Gerätehauseinweihung in Betzenstein seien weitere Termine gewesen. Dazu kommen fünf Dienstversammlungen für die Kommandanten. Erfreut war Horst Wittmann, dass der Wehr wieder Mitglieder beigetreten sind. Dank sagte er auch für einige Spenden, die der Kasse guttun. Lob gab es für Horst Seybold, der mit dem Erreichen des 63. Lebensjahres aus dem aktiven Dienst nach über 40 Jahren ausgeschieden ist. Wittmann kündigte an, dass die üblichen kameradschaftlichen Veranstaltungen wieder stattfinden. Kassier Hans Fürsattel musste, wie seit Jahren, wieder von einem kleinen Defizit in der Kasse berichten, doch die Kassenprüfer Markus Seybold und Peter Reichel sprachen von guter Arbeit des Kassiers und die beantragte Entlastungwurdeeinstimmigerteilt. Kreisbrandmeister Werner Otto erinnerte an die Brände in Kröttenhof und Münchs. In Kröttenhof sei durch den schnellen Einsatz mit dort deponiertem Löschgerät sicherlich Schlimmeres verhindert worden, beim Scheunengroßbrand in Münchs musste größeres Gerät zum Einsatz kommen, aber der Aufbau von Leitungen durch örtliche Kräfte sei wichtig gewesen. Erfreut war Otto, dass wieder ein Jugendlicher in der Wehr vertreten ist. Andreas Ziegler habe bereits die vierte Stufe im Wissenstest erreicht und damit ein Beispiel gegeben, das im Unterkreis nur seltenvorkommt. Otto sprach sich auch dafür aus, dass die Wehren zusammenrücken müssen. "Wir brauchen im Notfall auch die Männer aus Eichenstruth, wenn anderswo nicht genügend Personal vorhanden ist, doch dann ist Voraussetzung, dass sie auch die wichtigsten Handgriffe an größeren Einsatzgeräten beherrschen." Die Ausrüstung in Eichenstruth sei in Ordnung. Das habe die Inspektion ergeben und die reklamierten Kleinigkeiten müssten im Lauf der nächsten Zeit erledigt werden. Ausbildung im Digitalfunk werde es geben und da werde sicherlich nicht alles klappen. Man müsse sich aber daran beteiligen, denn "wenn Mängel erst später auftauchen, muss dafür diestadtgeradestehen." vz

14 14 Bischofsgrün Feuerwehr Bei der Jahresversammlung führte die Feuerwehr Bischofsgrün auch Ehrungen und Beförderungen durch. Mit im Bild die Feuerwehrführung und Bürgermeister Stephan Unglaub (Dritter von links). Foto: Judas Dass das neue Fahrzeug notwendig war, nachdem der Vorgänger nach und nach weggerostet sei, bestätigte zur Jahresversammlung Kommandant Christian Rieß. Insgesamt hatte die Wehr 24 Einsätze zu bewältigen, davon drei Brandeinsätze. Ein neuer Rettungssatz war eine wichtige Anschaffung, wie sich bei einem Unfall auf der B303 schon zeigte. Vier Personen waren aber auch zur Hochwasserhilfe in Deggendorf im Einsatz. Angeschafft wurden ferner noch Atemschutzhandschuhe und Rettungsleinen mit Beutel. Mit Stefan Krug habe die Wehr Bischofsgrün nun auch einen neuen Gerätewart, so Rießweiter. Derzeit stehen 19 Mann als Atemschutzgeräteträger zur Verfügung, bestätigte der Atemschutzgerätewart Markus Müller in einem gewohnt gestrafftenbericht. Dass die Feuerwehr bei ihren vielfältigen Aufgaben derzeit auf die Unterstützung von 57 Fördermitgliedern bauen kann, war dem Bericht von KassierErnstSchrödelzuentnehmen. Die Feuerwehr führte dann im Rahmen der Hauptversammlung aber auch Ehrungen durch. Herbert Greiner, Werner Glaser und James O`Bryant wurden für 40 Jahre in der Feuerwehr ausgezeichnet, Markus Müller für 30 Jahre. Aber auch mehrere Beförderungen wurden vorgenommen oder zumindest angekündigt. Peter Huber und Michael Wagner sind ab sofort Feuerwehrmänner, Sebastian Berthold, Stefan Schaller und Tina Berthold Oberfeuerwehrmänner, Jürgen Herrmann und Sebastian Märker, Hauptfeuerwehrmänner, Ernst Schrödel und Andreas Schreyer Löschmeister und Rainer SchreierOberlöschmeister. ju Bischofsgrün Feuerwehr Die Feuerwehr freue sich auf die Übergabe ihres neuen Mehrzweckfahrzeugs, die am 15. März (Beginn 14 Uhr) offiziell begangen werden soll, so Vorstand Michael Schreier zur Hauptversammlung im Feuerwehrhaus. "Wir haben uns unterhalten, wie wir Fördermitglieder gewinnen wollen", so der Vorstand dann in seinem Bericht, in dem er auch aktuell 134 Mitgliedern und 38 Aktive bilanziert. Bereits geklärt sei die SEPA-Umstellung der Beiträge, wie er mitteilte. "Wir brauchen die Karenzzeit nicht." Schreier dankte dann der örtlichen Dipl. Hdl. Oswald und Lieselotte Russ-Stiftung, die die Feuerwehr wieder unterstützt hatte. Beteiligt hatte sich die Wehr an der Spielplatzaufräumaktion "Zamm geht's". Der besondere Dank für die Koordination ging an Ernst Schrödel. Der Vorstand erinnerte ausführlich an das Vereinsprogramm. Ein Höhepunkt im Vereinsjahr war das Jubiläum der Kinderfeuerwehr. Sehr gut organisiert sei der Tag gewesen, lobte der Vorstand, der dann auch an einen Vereinsausflug erinnerte, der das Fränkische Seenland zum Ziel hatte. Unterstützt und abgesichert hatte man auch das Ochsenkopf-Gipfelfest. Bestellt wurden im abgelaufenen Jahr Softshelljacken. Das alljährliche Feuerwehrfest wird am 28. und 29. Juni stattfinden. Schreiers Dank ging an die Gemeinde, "die uns Einiges ermöglicht." Für die Jugendfeuerwehr erinnerte Robin Zinnert daran, dass neben dem normalen Programm durch die Jugendlichen auch das Ostereiersuchen für die Gemeinde organisiert wurde und ein Imagefilm entstand. Melanie Walter hob als Leiterin der Kinderfeuerwehr heraus, dass sich Melanie Walter mit dem neuen Ausweis für Kinderfeuerwehren. Foto: Judas unter den 13 Kindern inzwischen auch zwei Wülfersreuther befinden. Sie hatte zudem einen brandneuen Ausweis des Landesfeuerwehrverbandes mitgebracht, der künftig allen Kindern ausgehändigt werden soll. Für die hervorragende Arbeit dankte in seinem Grußwort Bürgermeister Stephan Unglaub. "Jetzt merkt man, dass immer mehr aufspringen", merkte Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch mit Blick auf die Kinderfeuerwehr an. Denn die Bischofsgrüner waren in dem Punkt einst landesweite Vorreiter, wie auch Melanie Walter bestätigte, die zwischenzeitlich einen landesweiten Arbeitskreis für Kinderfeuerwehren leitet. ju

15 15 Bischofsgrün Zimmerstutzen-Gesellschaft Mitgliederversammlung der Zimmerstutzen-Gesellschaft von 1899 Bischofsgrün: Zu Beginn berichtete Vorsitzender Karl-Heinz Wolfram stichpunktartig über die Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres. Danach erläuterte der erste Schützenmeister Klaus Opitz umfassend die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Kassier Rainer Krögl legte einen positiven Jahresabschluss vor. Nach dem Bericht des Kassenprüfers Wolfgang Hagen, wurden der Vorstand und der Kassier einstimmig entlastet. Die Situation im Jugendbereich wurde von Jugendleiter Michael Opitz in seiner bekannt nachdenklichen und sachlichen Art humorvoll geschildert. Die anschließenden Siegerehrungen der Jahresprogramme ergaben folgende Platzierungen: Im Jahresprogramm Luftgewehr (20 Auf dem Bild der gewählte Vorstand sowie die Geehrten von Jahresprogramm und Vereinsmeisterschaft 2013 (von links): Gerald Wolfshöfer, Wolfgang Hagen, Rainer Krögl, Marco Wolfshöfer, 1. Vorsitzender Karl-Heinz Wolfram, Michael Opitz, Klaus Opitz, Stefan Blätterlein und Gemeinderat Fritz Frosch. Foto: red Schuss), belegte Rainer Krögl den ersten Platz mit einem Durchschnitt von 178,40 Ringen. Im Jahresprogramm der Luftpistole (20 Schuss), behielt Marco Wolfshöfer mit einem Schnitt von 169,30 Ringen den ersten Platz. Beim Jahresprogramm der Armbrust (20 Schuss) verteidigte Klaus Opitz den ersten Platz mit einem Schnitt von 155,40 Ringen. Vereinsmeister mit dem Luftgewehr wurde Rainer Krögl mit 371 Ringen. Vereinsmeister bei der Armbrust wurde Klaus Opitz mit 160 Ringen. Vereinsmeister mit der Luftpistole wurde ebenfalls Klaus Opitz mit 324 Ringen. Gemeinderat Fritz Frosch überbrachte in Vertretung das Grußwort der Gemeinde. red Creußen Imkerverein Am Sonntag, den 2. Februar 2014, traf sich der Imkerverein Creußen in der GaststätteIm Gärtlein in Creußen zu seiner Hauptversammlung. Vorstand Anton Herzing begrüßte im restlos gefüllten Nebenraum im Gärtlein den ersten Bürgermeister der Stadt Creußen, Herrn Martin Dannhäuser, 44 Vereinsmitglieder und zahlreiche Gäste, die sich ebenfalls für die Imkerei interessieren. In seinem Jahresbericht ging Herzing auf die schwierige klimatische Situation im Jahr 2013 ein. Nach einem vorerst milden Winter kam es Anfang Februar zu einem Kälteeinbruch mit Temperaturen teilweise bis-15 Grad, wodurch die Bienenvölker, die bereits begonnen hatten zu brüten, in ihrer Entwicklung zurückgeworfen wurden. Der lange Winter wurde dann im April von einem plötzlichen Frühlingseinbruch abgelöst, wo innerhalb weniger Tage die meisten Hecken und Obstgehölze aufblühten. Durch diesen abrupten Wechsel der Jahreszeiten waren die Bienenvölker noch nicht soweit gewachsen um das nun reichliche Angebot der Obstblüte voll nutzen zu können. Auch war die Blütezeit im Frühjahr von feuchtkühler Witterung geprägt, wodurch der Bienenflug stark eingeschränkt wurde. Daraus erklärt sich die geringe Ernte beim Blütenhonig, die bei einigen Imkern in besonders ungünstigen Lagen sogar komplett ausfiel. Die verregneten Monate Mai und Juni mit den teils katastrophalen Überschwemmungen ließen viele Imker an der Honigernte fast verzweifeln, verbrauchten die Bienen doch den zuvor eingetragenen Honig selbst, um nicht zu verhungern. Womit kaum einer mehr rechnete trat dann aber im Frühsommer ein. Warme Witterung mit hochsommerlichen Temperaturen sorgte für eine starke Vermehrung der Honigtau produzierenden Lachniden (Rindenund Blattläuse), so dass eine sehr erfreuliche und reiche Ernte des Sommer- oder Waldhonigs möglich wurde. Auch die Entwicklung der Varroamilbe, die bei starker Vermehrung erheblichen Schaden in den Bienenvölkern verursacht, war durch die kühle Entwicklung im Frühjahr, im Vergleich zu den Vorjahren, erfreulich verzögert. Alles in Allem stellte sich das Bienenjahr 2013 sehr turbulent dar mit immer neuen Überraschungen und Herausforderungen. Besonders freute sich Anton Herzing über den Zuwachs von zwölf Neuimkern im Verein,der damit inzwischen mehr als 70 Mitglieder zählt. Bürgermeister Dannhäuser zeigte sich ebenfalls sehr angetan von der positiven Entwicklung des Imkervereins inden letzten Jahren und den vielfältigen Veranstaltungen, die die Imker ausrichten und mit ihrer Anwesenheit bereichern. Besonders der Töpfermarkt und die Creußener Hausflurweihacht erfahren durch die Aktivitäten der Bienenhalter eine große Bereicherung. Herzing dankte der Stadt Creußen für die Unterstützung, die diese dem Verein auf verschiedene Weise zukommen lässt. Kassier Hermann Neupert legte einen detaillierten Kassenbericht vor. Zu den größten Ausgaben zählte die Anschaffung eines Dampfwachsschmelzers, der von den Mitgliedern zur Nutzung ausgeliehen werden kann. Insgesamt bewegt sich das Vereinsvermögen auf einem beruhigenden Niveau, so dass auch im laufenden Jahr ein finanzieller Handlungsspielraum gegeben ist. red

16 16 Creußen Feuerwehr In seinem ersten Bericht als neuer Kommandant der Feuerwehr Creußen informierte MarioTauber, dass die Wehr zurzeit 50 Aktive und zehn Jugendliche zählt und der Fuhrpark aus sechs Fahrzeugen und zwei Anhängern besteht. Es wurden 21 Übungen abgehalten, zusätzlich fünf Atemschutzübungen, zwölf Löschmeisterschulungen, eine Sonderübung an der Prebitzer Mühle sowie im Rahmen der Aktionswoche eine Großübung bei Omnibus Püttner in Neuhaidhof. Fünf Kameraden haben einen Dekonlehrgang absolviert, das entsprechende Fahrzeug zum Einsatz bei Gefahrgutunfällen wird vom Bund Ende dieses, Anfang nächsten Jahres übergeben. Zur Brandschutzerziehung war man bei den Drittklässlern der Robert-Kragler- Schule gewesen und die Zugführerausbildung wurde besucht. Mit 30 Einsätzen wurde 2013 zehnmal Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde Dieter Wachs (Dritter von links) geehrt. Mit auf dem Bild KBR Hermann Schreck, KBM Uwe Jacobs, Bürgermeister Martin Dannhäußer, Kommandant Mario Tauber und sein Stellvertreter Paul Reichstein. fe öfter ausgerückt als im Vorjahr, so Tauber. Die Einsätze teilen sich auf in sieben Sicherheitswachen, 17 technische Hilfeleistungen und sechs Brände. Der Kommandant erinnerte noch einmal an die beiden Bahnunfälle und den Hochwassereinsatz in Deggendorf. Erstmals musste man auch zu einem medizinischen Notfall. "Unser Spektrum wird erweitert, wir müssen jetzt auch bei Reanimationen ausrücken", teilte Tauber mit. Entsprechend wichtigsei dazu jetzt die Ausbildung. Einen Rückblick über die gesellschaftlichen Anlässe, sowie den Wechsel im Kommandanten- und Vorstandsamt gab Vorsitzender, Bürgermeister Martin Dannhäußer. Die Mitgliederzahl der Wehr liegt derzeit bei 208. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Mario Tauber zum neuen zweiten Vorsitzenden gewählt, er übernimmt dieses Amt vom bisherigen Kommandant Werner Rustler. Als Revisoren wurden Rudolf Roth und Wolfgang Höreth bestätigt. Für 40-jährige aktive Dienstzeit wurde Dieter Wachs ausgezeichnet. Einen Überblick über die Arbeit der ILS, den Einsatz bei medizinischen Notfällen und den Hochwassereinsatz gab Kreisbrandrat Hermann Schreck. Erlobte die Creußener als zuverlässig, gut ausgebildet und einsatzstark. Weiter gab er einen Ausblick auf den kommenden Digitalfunk und die modulare Truppausbildung. fe Creußen Frauen-Union Jahresversammlung der Frauen- Union mit Tätigkeitsbericht, Rechenschaftsbericht und einer Gastrednerin. Die Jahresversammlung fand im Ristorante Franco in Creußen statt. Nach dem Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden Frau Christine Raimund und dem Rechenschaftsbericht sprach die Gastrednerin Frau Dr. Silke Launert, Bezirksvorsitzende der Frauenunion Oberfranken und Mitglied im Bundestag. Sie schilderte den Anwesenden ihre bisherigen Tätigkeiten und ihre neuen Aufgaben im Bundestag. Die Schwerpunkte liegen als ordentliches Mitglied in den nächsten vier Jahren im Rechts- sowie im Familienausschuss, was für sie beides eine Herzensangelegenheit sei. So kämpft sie unter anderem für ein besseres Unterhaltsgesetz und ein schärferes Prostitutionsgesetz (etwa Zwangsprostitution). Die Vernetzung der einzelnen Frauen-Union-Verbände in Oberfranken, sowie die Begeisterung von jüngeren Frauen für die Politik möchte sie ebenfalls voranbringen. Natürlich war auch die Stromtrasse durch Ostoberfranken ein Thema und Frau Launert soll bei den zuständigen Stellen in Berlin die Bedenken und Ängste mit Nachdruck vorbringen. Nach diesem unterhaltsamen, interessanten und informativen Vortrag endete die Jahresversammlung mit der Bitte der Vorsitzenden am 16. März 2014 zur Wahl zu gehen und auf der Creußener CSU Stadtratsliste die Frauen der Frauen-Union zu wählen. Die Frauen bedanken sich bei Frau Launert für ihren Besuch. red

17 17 Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein abgedruckt werden. Die Redaktion Creußen Schützenverein Haidhof Anschauungsunterricht aus erster Hand erhielten die Haidhofer Jungschützen beim Besuch der Mannschaftseuropameisterin der Junioren, Nina Laura Kreutzer aus Bad Berneck und der Bundesliga- Schützin Sabrina Bär aus Bayreuth. Auf Initiative von Jugendleiter Achim Weih nahmen die beiden Spitzenschützinnen am Trainingsabend in Haidhof teil und gaben den Jüngsten wertvolle praktische Anregungen, um deren Trefferquoten zu steigern. Zugleich stellten sie ihr eigenes Können eindrucksvoll unter Beweis, wobei die Europameisterin mit ihrer 40-Schuss-Serie optimale 400 Ringe erzielte. In der abschließenden Diskussionsrunde wurden die beiden Ausnahmeschützinnen von den Jungschützen nach allen Regeln der Schießkunst ausgefragt und wünschten vor allem Nina Laura Auf dem Foto Europameisterin Nina Laura Kreutzer im Diskurs mit Jugendleiter AchimWeih. Foto:Mann Kreutzer "Gut Schuss" bei ihrem erneuten Start im kommenden März bei der Europameisterschaft in Moskau. hm Creußen Feuerwehr Haidhof Berichte der Führungskräfte, Neuwahlen und Ehrungen prägten die Hauptversammlung der Feuerwehr Haidhof. Vorsitzender und Stadtrat Thomas Kolb begrüßte dazu den ersten Bürgermeister der Stadt Creußen, Martin Dannhäuser, die Stadträte Erwin Morba und Raimund Nols, Kreisbrandmeister Uwe Jacobs, den Ehrenkommandant Gerhard Weih sowie zahlreiche Mitglieder. Die Aktivitäten des Feuerwehrvereins beschränkten sich nach den Worten des Vorstands auf die üblichen Events, wie Christbaum-Einsammeln, Weinfest, Festbesuche und Gratulationen. Ein Höhepunkt war die Ausflugsfahrt durch die Fränkische Schweiz mit der Dampfeisenbahn. Kommandant Karlheinz Strömsdörfer listet zwei Schulungsabende, zwölf Übungen, und zwei überörtliche Alarmübungen auf. Ein Ernstfall war nicht zu beklagen. Mit dem Besuch der internen Übungen war er Im Bild (von links): Erster Bürgermeister Martin Dannhäuser, Kommandant Karlheinz Strömsdörfer, Max Tischhöfer, Hartmut Wagner, Jürgen Mann, Rudolf de Wall und Vorstand Thomas Kolb. Foto: Mann nicht immer zufrieden, auch bei der Aufgabenverteilung zwischen seinen Brandschützern haperte es mitunter. Die Inspektion des Gerätehauses durch den Kreisbrandinspektor ergab keine Mängel. Derzeit gehören der Wehr 56 Mitglieder an, davon 21 Aktive. Erfreulich der Kassenbericht von Gerd Wagner, dem Revisor Dieter Schäffler eine geordnete Buchführung bestätigte, so dass der Entlastung nichts im Wege stand. Bürgermeister Dannhäuser erwähnte in seinem Grußwort, die Anschaffung der Digitalfunkeinrichtungen erfolge im Herbst, auch habe er inzwischen sämtliche Gerätehäuser in der Kommune in Augenschein genommen. Dannhäuser war es auch, der die anschließende Neuwahl des Vorstands leitete. Aufgrund der guten Vorbereitung konnte die Wahl in Rekordzeit abgewickelt werden, hierbei ergaben sich keinerlei Änderungen in der Führungsriege. Das Ergebnis: Erster Vorstand Thomas Kolb, zweiter Vorstand Günther Schäffler, Kassier Gerd Wagner, Schriftführer Marco König, Beisitzer Dominik Potzel, Manuel Tischhöfer und Wolfgang Oswald, Kassenprüfer Dieter Schäffler und Herbert Stickl. Das Ehrenzeichen des Freistaates für 25-jährige Dienstzeit überreichte Kreisbrandmeister Uwe Jacobs an den zweiten Kommandant Jürgen Mann. Doppelt so lange sind die Altaktiven, Rudolf de Wall, Max Tischhöfer und Hartmut Wagner, bei der Wehr. Sie erhielten die Goldene Vereinsehrennadel aus der Hand von Thomas Kolb. Nächste Veranstaltung der Wehr ist das Schlachtfest am 1. März. Das Weinfest ist für Oktober geplant, ein Ausflugsziel wird noch gesucht. hm

18 18 Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Der vierte Durchgang bei den Fernwettkämpfen für Damen des Schützengaues Bayreuth-Kulmbach mit dem Luftgewehr und der Luftpistole brachte wieder ausgezeichnete Ergebnisse, dies freute besonders die Gaudamenleiterin Christa Häußinger (Kulmbach). In der Top-Gruppe trennen die ersten drei Schützinnen nach insgesamt vier Durchgängen lediglich vier Ringe. Mit 398 Ringen konnte Sabrina Bär ihre Führung verteidigen. Aber auch Nina Laura Kreutzer und Kristina Hagen (alle Neubau) warteten beide mit dem gleichen Ergebnis auf, so dass es an der Reihenfolge keine Veränderungen gab. Mit vier gleichmäßigen Durchgängen bleibt Angela Ferlein (Neubau) mit 373 Ringen und einem beruhigenden Vorsprung von 22 Ringen an der Spitze vor Denise Täffner (Wirsberg) mit 357 Ringen und Kerstin Kröger (UT Bayreuth) mit 361 Ringen in der Gruppe A. Bei den Aufgelegt- Schützinnen hat die Führung erneut gewechselt und mit 317,2 Ringen liegt jetzt Gaudamenleiterin Christa Häußinger vorne. Es folgen ihr Inge Hagen mit 316,2 Ringen und Sibylle Hellmann (alle Neubau) mit 312,2 Ringen. An der Spitze der Luftpistolenschützinnen bleibt mit 365 Ringen und einem Vorsprung von fünf ringen Franziska Bär (JVA Bayreuth) vor Astrid Wällisch (AT Neudrossenfeld), die 362 Ringen erzielte. Mit 363 Ringen bleibt Antje Heinrich(AT Neudrossenfeld) vor Marianne Maier (Löhlitz) auf dem dritten Platz. Die ganzen Einzelergebnisse können auf der Homepage des Schützengaues Oberfranken-Süd eingesehen werden. Ergebnisse: Top-Gruppe: Erste S. Bär 398 (Einzel) /398,5 (Schnitt), Zweite N. L. Kreutzer 398/398,25, Dritte K. Hagen 398/397,5, Vierte J. Ferlein (alle Neubau) 393/393,25, Fünfte D. Riedel (Bad Berneck) 388/389,25. Gruppe A: Erste A. Ferlein (Neubau) 373/372,25, Zweite D. Täffner (Wirsberg) 357/366,75, Dritte K. Kröger (UT Bayreuth) 361/364,25, Vierte C. Pscheidel (Preunersfeld) 354/361,5. Luftgewehr aufgelegt: Erste Ch. Häußinger 317,2/316,18, Zweite I. Hagen 316,2/315,73, Dritte S. Hellmann (alle Neubau) 312,2/315,5, Vierte A-E. Prell 315,5/314,9, Fünfte G. Meisel (beide Haidhof) 313,8/313,13. Mannschaften: Gruppe A: Erste Tell Neubau I 1194 (Einzelergebnis/4777 (Gesamtergebnis), Zweite SG Bad Berneck 1168/4634, Dritte Tell Neubau II 1145/4582. Gruppe B: Erste Alte Treue Neudrossenfeld 1071/4278, Zweite SG Unteres Tor Bayreuth 1050/4271, Dritte JVA Bayreuth 1053/4266. Luftpistole: Erste F. Bär (JVA Bayreuth) 365/366,75, Zweite A. Wällisch 362/365,25, Dritte A. Heinrich (beide AT Neudrossenfeld) 363/361,75, Vierte M. Maier (Löhlitz) -/356,67, Fünfte M. Voit (Neubau) 356/351,25. Gesees Ländlicher Reit- und Fahrverein Auch in den nächsten zwei Jahren wird Rolf Stahlmann aus Gesees/Hohenfichten dem Ländlichen Reit- und Fahrverein Gesees und Umgebung vorstehen. Zu diesem Ergebnis führte die turnusmäßige Neuwahl, die in der Mitgliederversammlung des Vereins am vergangenen Sonntag, dem 2. Februar, stattfand. Im Spänflecker Gasthaus Zum letzten Postreiter - gleich neben der auch von den Vereinsmitgliedern mit genutzten Reithalle der Familie Täuber - konnten Stahlmann und seine alten Vorstände auf ein gutes Vereinsjahr zurückblicken. Der aktuell 80 Mitglieder zählende Reit- und Fahrverein, dessen sportliches Portfolio sowohl die erste Reitstunde als auch das schon fast kommerzielle Springreiten umfasst, steht auf gesunden Beinen, konnte Vereinskassiererin Susanne Mann berichten. Dank der zahlreichen Rolf Stahlmann und sein neues Team. Vereinsaktivitäten, wie dem Grillfest und dem 2013 wieder gut besuchten Weihnachtsreiten, sowie der Zuschüsse der Gemeinde Gesees, des Landkreises Bayreuth und der Vereinspauschale vom Landratsamt, konnte 2013 wieder ein Plus erwirtschaftet werden. Auch mit der Foto: Lippert Zukunft des Vereins ist es gut bestellt: Fünf Nachwuchsreiter und Reiterinnen des Vereins bestanden am 5. Juli 2013 die Prüfung zum deutschen Reiterpass und auch alle Prüflinge für den Basispass Pferdekunde waren erfolgreich. In der anschließenden Wahl wurde Rolf Stahlmanns neues, in mehreren Funktionen verändertes, Team bestimmt: Konrad Täuber übernimmt von Lorenz Hacker das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden, Susanne Mann bleibt als Kassiererin die Wächterin der Vereinsschatulle, Carola Färber wird auch weiterhin als Schriftführerin tätig sein, wobei sie von Lea Täuber (zweite Schriftführerin) unterstützt werden wird. Die sportlichen Belange liegen nun in den Händen von Heike Krauß (Sportwart) und Jennifer Haas (Jugendwart). Zum Schluss konnte Stahlmann seinen Mitgliedern noch berichten, dass die für den Reitplatz angedachte Sprinkleranlage aufgrund einer positiven Stellungnahme des BLSV kommen wird. Nicht nur Roß und Reiter, sondern auch die Anwohner können sich daher auf künftig weniger Staubentwicklung rund um das Areal freuen. lul

19 19 Glashütten Männergesangverein Claushuttia Ehrungen für langjährig treue Mitglieder waren der Höhepunkt der Jahresversammlung des 120 Jahre alten Männergesangvereins Claushuttia im Vereinslokal Opel. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Winfried Wagner geehrt, der auch über 20 Jahre aktiver Sänger war. Weiter wurde durch Vorsitzenden Peter Jost, der seit sage und schreibe 37 Jahren das Vereinsschiff steuert, Georg Thiem für 25-jährige Zugehörigkeit ausgezeichnet, der zum aktiven Kreis der Sänger gehört. Bei seinem Grußwort zeigte sich Bürgermeister Werner Kaniewski dankbar für das Engagement des Chors in der Gemeinde, der viel mit seinen Auftritten für die Dorfgemeinschaft beitrüge. Mut machte er den Sängern, bei ihren Bemühungen um Nachwuchs nicht nachzulassen. Peter Jost und Heinrich Büttner erhielten vom Bürgermeister als Anerkennung für ihren Einsatz für den Glashüttner Advent Fensterbilder vom Gemeindewappen. Ausdrücklich stellte Vorsitzender Peter Jost bei seinem Jahresbericht Worte des Dankes, so auch für die Unterstützung durch die Gemeinde, in den Mittelpunkt. Denn ohne die ehrenamtlich Mitwirkenden, ob vor oder hinter den Kulissen könnte das Vereinsleben nicht aufrechterhalten werden, so Jost. Dies betraf vor allem den Einsatz beim 120-jährigen Gründungsfest, verbunden mit dem Sängerfest der Sängergruppe Hummelgau. Dank galt dem seit drei Jahren tätigen Chorleiter Peter Frick, der sich engagiert für die Langjährig treue Mitglieder wurden durch Vorsitzenden Peter Jost (links) und seinen Stellvertreter Werner Sigl (rechts) geehrt. Mit im Bild Bürgermeister Werner Kaniewski. Foto: Jenß musikalische Entwicklung des Chors einsetzt. In den Dank bezog Jost auch seinen Stellvertreter Werner Sigl ein, der bei Auftritten und Singstunden als Dirigent in die Bresche sprang. 53 Mitglieder zählt der Männergesangverein. 17 aktive Sänger sind derzeit im Einsatz, die im Jahr 2013 eine beachtliche Zahl von Terminen absolvierten. Allein 32 Singstunden standen zu Buche, die abwechselnd in Glashütten und Bayreuth -wegen der Zugehörigkeit der Sänger der früheren Gesangsabteilung des FC Bayreuth - stattfinden. Immer dabei war Vorsitzender Peter Jost. 30 Mal nahmen Helmut Kirsch, Michael Hagen und HansSchmidtteil. dj Goldkronach ASV Nemmersdorf Mit großem Applaus wurde die Laienspielgruppe des Allgemeinen Sportvereins (ASV) nach ihrer Aufführung des ländlichen Lustspiels in drei Akten "Der Onkel aus Amerika" von den Besuchern bedacht. Es gab während des gesamten Stückes viel zu lachen. Zwei Aufführungen waren ausverkauft, was die Akteure sehr freute. Dass sich ihre Mühe und die vielen Proben zusammen mit Angelika Klinger und Christa Deckert, die die Regie übernommen hatten, gelohnt haben. Im Stück kündigte der reiche Bruder des Bauern aus Amerika seinen Besuch an. Jeder bereitet sich anders auf den Besuch des reichen Onkels (gespielt von Hermann Löhmer) vor, doch als dieser Durchblicken ließ, kein Geld zu besitzen änderte sich alles schlagartig und besonders die Bäuerin und Hausherrin Kathi (Monika Hain). Onkel Hans merkte schnell, wer das Sagen im Hause hatte und bewegte seinen Eine Szene aus dem Theaterstück "Der Onkel aus Amerika" (von links): Knecht Toni, Magd Zenzi, der Bauer, die Bäuerin,Sohn Rudi und der Onkel aus Amerika. Foto: Gottfried Bruder (Rainer Schmidt) schließlich dazu, mit der Faust auf den Tisch zu hauen und das Regiment zu übernehmen. Am Schluss offenbarte Onkel Hans jedoch, dass er eine Supermarktkette gekauft habe und wünschte sich, dass der Sohn (Markus Meier) seines Bruder im bei der Führung der Supermarktkette zur Hand gehe. Den Hof könnten ja die Magd Zenzi (Barbara Engelbrecht) und der Knecht Toni (Andreas Kießling) übernehmen. Die neugierige Nachbarin Gerda (Julia Arndt) kontrollierte ständig, ob der Besuch schon da ist. Jutta Kießling, die die Begrüßung der Besucher übernommen hatte, überreichte am Schluss noch an Angelika Klinger und Christa Deckert als Dank für ihre Arbeit einenblumenstrauß. kg

20 20 Goldkronach Männergesangverein 1899 Nemmersdorf Traditionell wurde die Jahresversammlung des Männergesangvereins in der Gaststätte Schwarzer Adler mit einem Lied eröffnet. Im Anschluss begrüßte Vorsitzender Werner Dorna stellvertretenden Bürgermeister Helmut Bär und die anwesenden Mitglieder. Seinem Bericht nach einem Jahr als Vorsitzendemwarzuentnehmen,dassdieZahl der Mitglieder auf 108 gestiegen ist, von denen 91 Beitragszahler sind. Das herausragende Ereignis des letzten Jahres war die "Russische Serenade". Hier hat sich gezeigt, dass der Männerchor wohl seine Leistungsgrenze erreicht haben dürfte. Ein weiterer Höhepunkt war der Vereinsausflug nach Treuchtlingen mit Auftritt im Kurpark. Beim Dorfabend führte erstmals Siegfried Tröger (stellvertretender Vorsitzender) durch das Programm des Dorfabends und auch das Liederpotpourri zum Mitsingen fand großen Anklang. Am Schluss dankte er noch allen Verantwortlichen und Helfern, die das ganze Jahr dazu beitrugen, dass beim Verein und Chor alles rund läuft. Als Dank für seine immerhin neunjährige Tätigkeit als Vorsitzender überreichte er an Harald Reichinger einen Präsentkorb. Chorleiter Konrad Glas berichtete, dass die "Russische Serenade" eine Herausforderung war und dafür in fünf Monaten immerhin 20 Singproben erforderlich waren, bis alles klappte und die Zuhörer dankten es mit großem Applaus. Zudem wurden Im Bild der Vorsitzende Werner Dorna (rechts), der seinem Vorgänger Harald Reichinger (links) für seine neunjährige Tätigkeit als Vorsitzender einen Präsentkorb bei der Jahresversammlung überreicht. Foto: Gottfried elf Chorsätze einstudiert und am Jahresende standen 18 Auftritte zu Buche. Dem Chor gehören 30 Sänger an,diesichinsiebensängerimersten Tenor, sieben im zweiten Tenor, sieben im ersten Bass und neun im zweiten Bass gliedern. Abgehalten wurden insgesamt 44 Singstunden, bei denen im Schnitt 22 Sänger anwesend waren und der Chor immer singfähig war. Glas bedankte sich bei allen Sängern für ihr Engagement unddemnotenwartpeterstrobel. Kassierin Steffi Lautenbacher konnte von einer Kassenmehrung berichten, wasdiezustimmungallerfand. kg Haag Feuerwehr Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder mit Bürgermeister Horst Rauh (links) und Vorsitzendem Uwe Bauer(Dritter von links). Der langjährige zweite Vorsitzende Werner Mehl (Zweiter von rechts) wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Foto: Jenß Viel Lob für ihre Arbeit gab es für die ausscheidenden Vorstandsmitglieder bei der Jahresversammlung der Feuerwehr durch Vorsitzenden Uwe Bauer und Bürgermeister Horst Rauh. Im einzelnen gehörten zu den bisherigen langjährigen Funktionsträgern: zweiter Vorsitzender Werner Mehl, Kassier Wolfgang Schoderer, Beisitzer Rainer Weber sowie der zurückgetretene Kommandant Horst Hartung. Auf Antrag von Vorsitzendem Uwe Bauer wurde Werner Mehl einstimmig durch die Versammlung zum Ehrenmitglied gewählt. Erfolgreiche Arbeitsaufteilung demonstrieren vorher bei ihren Jahresberichten der scheidende Kommandant Horst Hartung und sein Stellvertreter Werner Engelbrecht, was auch bei ihren Berichten zum Ausdruck kam. Eine Vielzahl von Übungen, Alarmierungen, Schulungen und Versammlungen listeten beide auf. Hartung ging dabei auf Einzelheiten der Übungen ein, so in der Bockmühle. Hierzu gehörte auch die Teilnahme ander Feuerwehraktionswoche in Eichenreuth. Marco Meyer hat erfolgreich den Lehrgang für Gruppenführer absolviert. Stellvertretender Kommandant Werner Engelbrecht berichtete über Alarmierungen im letzten Jahr. Eine Rauchentwicklung in Spänfleck erwies sich als Fehlalarm und beim Brand einer Böschung musste die alarmierte Haager Wehr nicht ausrücken. Dafür wurden die Feuerwehrdienstleistenden zu einem überfluteten Keller in Unternschreez gerufen und waren an einer Sicherheitswache in Bocksrück beteiligt. Bei seinem Ausblick auf 2014 verwies Vorsitzender Uwe Bauer auf die Teilnahme am Kreisfeuerwehrtag am 8. Juni in Breitenlesau sowie den geplanten Ausflug vom 28. bis 31. August. dj

21 21 Haag Feuerwehr Die neuen Vorstandsmitglieder und der neue Kommandant Marco Meyer (Sechster von links). Mit im Bild Bürgermeister HorstRauh undkreisbrandmeisteruwejacobs. Foto: Jenß Die Feuerwehr Haag hat einen neuen Kommandanten. Bei der Jahresversammlung im Schützenhaus wurde der 29-jährige Marco Meyer unter der Wahlregie von Bürgermeister Horst Rauh zum neuen ersten Kommandanten gewählt. Meyer tritt damit die Nachfolge von Horst Hartung an, der aus beruflichen Gründen zurücktrat. Weiterhin stellvertretender Kommandant ist Werner Engelbrecht. Personelle Veränderungen gab es auch bei der Neuwahl des Vorstands des Feuerwehrvereins. Zwar bleibt Uwe Bauer weiter im Amt des ersten Vorsitzenden. Dafür wurde mit Klaus Zimmermann ein neuer zweiter Vorsitzender zum Nachfolger von Werner Mehl gewählt. Auch das Amt des bisher von Wolfgang Schoderer ausgeführten ersten Kassiers wurde neu besetzt. Die Kasse führt zukünftig Andreas Kraus, sein Stellvertreter wurde Robert Bayerlein. Erster Schriftführer bleibt Stefan Ermisch und Stellvertreter Michael Weber. Aktivensprecher sind Kerstin Bär, Andreas Engelhardt und Wolfgang Berger. Eingangs der Versammlung standen Berichte der Führungskräfte im Mittelpunkt. Die vielfältigen Aktivitäten der 113 Mitglieder umfassenden Wehr, die auch Schriftführer Stefan Ermisch bei seinen Protokollberichten in Erinnerung rief, verdeutlichten das große Engagement der Verantwortlichen und der Feuerwehrdienstleistenden. Viel Beifall gab es für die von Vorsitzendem Uwe Bauer vorgestellten neuen Mitglieder. So konnte Thomas Wojciechowski als aktiver Wehrmann gewonnen werden und für die Jugendfeuerwehr mit Fabian Hartung, Jannik Engelbrecht, Alexander Bär, Felix Neuner, Marius Retsch und Lukas Weingessl gleich sechs neue Nachwuchskräfte. Bei seinem Rückblick verwies Uwe Bauer auf eigene Veranstaltungen wie ein Grillfest, Festbesuche und einen viertägigen Vereinsausflug nach Amsterdam. Bürgermeister Horst Rauh zollte der Wehr Dank für ihre Aktivitäten, Einsätze und Hilfeleistungen sowie Unterstützung gemeindlicher Veranstaltungen. Er hob die gute Zusammenarbeit mit den beiden Kommandanten hervor. Kreisbrandmeister Uwe Jacobs überbrachte Grüße von Kreisbrandrat Hermann Schreck und dankte dem scheidenden Kommandanten Horst Hartung für seinen Einsatz. dj Heinersreuth Feuerwehr Altenplos Zur Jahresversammlung begrüßte erster Vorsitzender Ewald Berneth unter anderem seine treuen Ehrenmitglieder, den Kreisbrandrat Herrmann Schreck und den federführendenkommandantenudoknaus. Die Feuerwehr Altenplos besteht derzeit aus 43 Aktiven, 35 Fördernden, 33 Passiven und acht Ehrenmitgliedern sowie acht Feuerwehranwärtern. Als Jahreshöhepunkte verzeichnet der Verein das Osterfeuer, das erste Dorfparkfest, das Traktorfest und mit sehr großer Anteilnahme der Bevölkerung den Ausflug nach Mödlareuth mit Besuch im Zoo in Hof und Ausklang am Untreusee. Abschluss des Vereinsjahres war der Kameradschaftsabend mit einem Diavortrag des Kameraden K.-H. Meyer. Der erste Kommandant Bernd Popp ist voller Lob für seine Kameraden. Mit 43 Aktiven, davon 23 Atemschutzgeräteträger und 16 Lkw- Führerscheinbesitzer, mit denen auch am Tage für die Einsatzleistung gute Bedingungen gegeben sind, steht eine leistungsfähige Truppe hinter ihm. Im Moment belegen zehn Mann den neuen Lehrgang der modularen Truppausbildung. 24 Alarmeinsätze wurden im vergangenen Jahr verzeichnet, unter anderem sieben technische Hilfeleistungen und vier Brände. Das ergab eine reine Einsatzzeit von 690 ehrenamtlichen Stunden. Der Hochwasserschutz in Deggendorf trug gravierend dazu bei. Für das Jahr 2014 steht im Mai eine Leistungsprüfung unddieinspektionan. Nach 47 aktiven Dienstjahren wurde, wegen der Altersgrenze von 63 Jahren, Manfred Popp in den passiven Dienst, mit einem kleinen Präsent verabschiedet. Er vertrat langjährig mit Ausdauer und Einsatz, die erhebliche Kosteneinsparungen für die Gemeinde bedeuteten, das Amt desgerätewarts. Kreisbrandrat Herrmann Schreck informierte in seiner Rede unter anderem über den Hochwassereinsatz in Deggendorf und den Schwierigkeiten und enormen Arbeitsaufwand für die Einführung des digitalen Funks, der 2015 im Probebetrieb anlaufen soll. Anschließend nahm er die Ehrung für 40 Jahreaktiven Dienst amkameraden Herbert Schirmer vor. In seiner Ausführung lobte er die bescheidene Einsatzbereitschaft Schirmers, der immer zum Wohle der Wehr und nicht um sich hervorzuheben handelt. Weiter fungiert er, ebenfalls schon jahrelang, als Schiedsrichter für den Landkreis. Als Anerkennung der Gemeinde überreichte, stellvertretend für den entschuldigten ersten Bürgermeister, der erste KommandantdasBayreutherEichala. red

22 22 Heinersreuth CSU Rotmaintal Mit solch einem Interesse hatte die Frauenunion Rotmaintal nicht gerechnet. Fast 100 Besucher füllten das Restaurant Kastaniengarten, um sich aus erster Hand über Einbruchsicherung für Haus und Wohnung zu informieren und Neues über artverwandte Taten zu erfahren. Unverblümt, offen, manchmal bewusst überzeichnend, machte Rainer Peterson von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Bayreuth mit den Themen vertraut und ließ den Zuhörern gleich die Botschaft einprägen: "Trauen Sie keinem, den Sie nicht kennen, misstrauen Sie Fremden, egal ob an der Haustür, am Telefon, oder im Internet." Aus statistischen Zahlen schöpfend, ging der Oberkommissar besonders auf Einbrüche in Einfamilienhäusern ein, wovon die Gemeinde Heinersreuth in jüngster Zeit ziemlich betroffen war. Als Schwachstelle nannte er Terrassentüren, "sie sind nahezu mit 50 Prozent bei allen solchen Delikten betroffen und leicht auszuhebeln." Über Fenster einzudringen schlage mit über 30 Prozent zu Buche, "nutzen Sie technische Sicherungsvorkehrungen, um sich zu schützen", riet der Polizist. Je länger der Täter brauche, desto schneller lasseervonseinemvorhabenab.der übliche Einbruch gehe in drei bis fünf MinutenüberdieBühne. Ein paar Tipps: Beim Weggehen zweimal den Schlüssel im Haustürschloss umdrehen, ihn nicht unter die Fußmatte legen. Auf Leute achten, die durch die Gemeinde ziehen und sich auffällig verhalten. Wenn einem was komisch oder sehr ungewohnt vorkommt, die Telefonnummer 110 anrufen. Der klassische Einbrecher ist der Gelegenheitseinbrecher, der auf keine Leute treffen will, bei Geräuschen und für ihn unübersichtlichen Situationen haue er meistens ab. Eine Einbruchmeldeanlage helfe nur, wenn sie hochwertigist. DieGarageabzusperren, nichts im Auto sichtbar liegen zu lassen, legte Peterson ans Herz, Friedhofsparkplätze seien besonders gefährdet. Und wenn jemand an der Tür klingelt, nicht gleich öffnen, sondern erst durch ein Fenster rausschauen oder fragen, wer draußen ist. "Lassen Sie niemand persönlich an sich heran, spenden Sie nicht Unbekannten bei geöffneter Tür." Man sollte ebenso bei der Bitte um Geldwechseln vorsichtig sein, seine Börse immer im Auge behalten. Weg vom Einbruch hin zu Telefon und Internet. Peterson warnte eindringlich vor Inkassofirmen, die über Anrufe oder s Geld für fingierte Bestellungen wollen oder die Gewinne oder Erbschaften versprechen. "Lassen Sie sich nicht überrumpeln, Peterson über Einbruchsprävention. Foto:Wunner erst nachdenken, dann handeln und wegdrücken." Anhänge von zweifelhaften s sollte man erst gar nicht öffnen, die Finger davon lassen. Das gelte vor allem beim Kauf via Internet mit dubiosen Adressen. Und wenn das Unglück eines Diebstahls eingetreten sei und die Scheckkarte weg ist, diese sofort sperren lassen. Unter der Telefonnummer ist das von überall möglich. Peterson zum Schluss: "Wir beraten zu den einschlägigen Themen kostenlos, auch daheim. In Bayreuth findet man unsinderfriedrichstraße14. hw Himmelkron Feuerwehr Lanzendorf Das zurückliegende Jahr war für die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Lanzendorf wieder sehr anstrengend, denn die Wehr wurde zu nicht weniger als 74 Ernstfällen gerufen. Außerdem wurden verschiedene Übungen durchgeführt, Unterrichtsstunden angeboten und technische Dienste vorgenommen. Kommandant Daniel Kohl zeigte sich mit der Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft mehr als zufrieden und freute sich besonders über sieben Neuzugänge, zwei davon in der Jugendgruppe. Roland Schneider, Michael Schill, Henrik Schlemmer und Sabine Kauer wurden zum Feuerwehrmann beziehungsweise zur Feuerwehrfrau befördert. Jessica Hoppert, Sabrina Muntsch und Thomas Ködel erhielten aus der Hand von Kommandant Daniel Kohl die Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann und -Hauptfeuerwehrfrau. Mit Ferdinand Sommerer und Hans Spiller hat die Feuerwehr Lanzendorf zwei neue Ehrenmitglieder. Im Bild (von links): stellvertretender Kommandant Klaus Weigl, Kommandant Daniel Kohl, Bürgermeister Gerhard Schneider, Ferdinand Sommerer, Hans Spiller, 2. Vorsitzender Hans Schottenhamlund Kreisbrandmeister Reiner Bär. Foto:Reißaus Zum Oberlöschmeister wurde Thorsten Gläser ernannt. Für zehn Jahre Feuerwehrdienst wurden André Mühlbauer und Sabrina Muntsch geehrt. 30 Jahre aktiven Dienst leisteten Reiner Gradel und Reinhard Seiler. Jugendwart Manuel Gumtower wähnte die Teilnahme am Jugendleistungsmarsch des Landkreises Bayreuth, bei dem ein stolzer sechster Platz belegt wurde. Die Kinderfeuerwehr konnte fünf Neuzugänge verbuchen und somit die Kinderzahl auf stolze 17 erhöhen, so die Leiterin Jessica Hoppert. Bürgermeister Gerhard Schneider sprach von einer stolzen Leistungsbilanz und würdigte das ehrenamtliche Engagement der Frauen und Männer in der Lanzendorfer Wehr. Er stellte fest, dass mit den Jahren auch die Herausforderungen gewachsen sind und wesentlich mehr Engagement gefragt ist. Die Feuerwehr Lanzendorf habe alles richtig gemacht und auch den Nachwuchs frühzeitig für den Feuerwehrdienst begeistert. Die Umrüstung auf den digitalen Funk werde die Ortswehren besonders fordern. Kreisbrandmeister Reiner Bär würdigte die Zusammenarbeit der drei Ortswehren. Vorsitzender Hans Spiller erwähnte in seinem Jahresbericht das Sommernachtsfest, die Kerwa, das Maibaumaufstellen und erstmals auch ein Schafkopfrennen. rei

23 23 Hollfeld Hollfelder Faschingsgesellschaft und Tanzsportgruppe Stadtgarde Bei der Prunksitzung in Hollfeld wurden verdiente Mitglieder vom Fastnachtsverband in Franken ausgezeichnet und geehrt. So erhielten für ihre besonderen Verdienste bei der Hollfelder Faschingsgesellschaft die Mitglieder Stefan Großmann und Caroline Weishäupl den Verdienstorden des Fastnachtsverband Franken. Alexander Göhl und Gerhard Leikam erhielten den Verbandsorden des Fastnachtsverbandes. Überreicht wurden die Orden von Marco Anderlik und Benno Friedl vom Verband. Foto: red Hollfeld Verschönerungsverein Krögelstein Ins Vereinsheim inkrögelstein hatte die Vorsitzende des Verschönerungsvereins Krögelstein, Elisabeth Münch, zur Jahresversammlung eingeladen. Elisabeth Münch ist zehn Jahre Vorsitzende dieses Vereins und hat einiges während dieser Zeit bewegt. Im Jahre 2013 starte der Verein mit seinen Ortsverschönerungsmaßnahmen mit dem Schmücken des Osterbrunnen bei der Familie Dorsch. Im April fand eine Fahrt ins Blaue statt: Als Ziel stellte sich Bamberg und das Levis Strauss Museum in Buttenheim heraus. Am 29. Juni wurde in bewährter Weise wieder das Johannisfeuer abgebrannt. Für besondere Verdienste für den Verein wurden für zehn Jahre Mitgliedschaft Peter Knauer, Otto Mager und Roland Walther, sowie für 30 Jahre Mitgliedschaft Renate Klob und Rudi Popp Renate geehrt. Renate Münch konnte die neue Leiterin des Tourismusbüros Hollfeld, Ilka Utz, begrüßen, die über die Aktivitäten im Verkehrsamt berichtete. gl

24 24 Hollfeld Pfarrkirche "Heilig Kreuz" Schönfeld Erzbischof Schick besucht derzeit die Filial- und Kapellengemeinden. In über 650 von insgesamt 800 Kirchen und Kapellen im Erzbistum hat er bereits die Eucharistie mit den Gläubigen gefeiert Die Pfarrangehörigen aus Schönfeld, Freienfels und Obernsees bereiteten dem Bischof einen herzlichen Empfang. Bei seiner Ankunft wurde Ludwig Schick von den Ministranten mit einem Gedicht begrüßt. Dann überreichte ihm jeder Ministrant eine Rose. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Wolfgang Teufel sagte in seiner Begrüßungsrede: "So wie die Apostel in die verschiedenen Gemeinden gingen, so besuchen Sie uns heute als Zeuge der Auferstehung des Herrn, um mit uns das heilige Messopfer zu feiern." Die Messfeier zelebrierte Erzbischof Schick alleine, da der Gesundheitszustand von Pfarrer Krefft ein Mitwirken nicht zuließ. Der Erzbischof würdigte in seiner Predigt die Lebensleistung von Pfarrer Krefft, der am 25. März 1964 nach Schönfeld kam. Erzbischof Schick rief in seiner Predigt dazu auf, um gute Priester, Ordensleute und pastorale Mitarbeiter zu beten. "Bitten wir den Herrn, dass er uns Berufungen schenkt. Wir brauchen vor allem gute Priester, damit die Kirche das segensreiche Wirken Jesu heute und in Zukunft für die Menschen weiterführen kann." Nun rief Erzbischof Schick die Gemeinde auf: "Gebt den Glauben an eure Kinder weiter, führt sie in die Kirche, lehrt sie das Beten, lehrt sie Vertrauen auf den guten Gott, der Hoffnung und Zuversicht gibt. Der Glaube an den guten Gott und die Frohe Botschaft Jesu Christi sind Proviant und gutes Rüstzeug für das ganze Leben." Nach dem Gottesdienst bedankte sich Wolfgang Teufel beim Erzbischof für die Feier der Eucharistie und überreichte ihm eine Kerze, auf der die Kirchen von Schönfeld, Freienfels und die Ruppertuskapelle in Obernsees abgebildet sind, in denen Pfarrer Krefft schon jahrzehntelang die heilige Messe feiert. Ein Bild der Schönfelder Kirche mit Einblendungen aus dem Kirchenleben der letzten Jahre, soll den Erzbischof an seinen Besuch in Schönfeld erinnern. Anschließend stellte sich Erzbischof Schick den Fragen der Kirchenbesucher, die zu diesem besonderen Ereignis sehr zahlreich gekommen waren. Das Gotteshaus war bis auf die letzten Plätze gefüllt. red Immenreuth Feuerwehr Ahornberg Für ein Jahr wählte die Jugendfeuerwehr wieder ihren eigenen Vorstand. Ihr Vorsitzender besitzt als Jugendvertreter bei den Entscheidungen des Feuerwehrvereins ein uneingeschränktes Mitspracherecht. Sinn und Ziel ist es, dem Nachwuchs eigene Verantwortung zu geben, sie im kleinen Rahmen an die Vereinsarbeit heranzuführen, Meinungen offen zu vertreten und ein Sprungbrett für künftige Führungskräfte zu schaffen. Unter der Führung von Jugendwart Matthias Bayer fand die Versammlung im Gerätehaus am Sonntag statt. Neben den Nachwuchskräften der Wehr fanden sich Bürgermeister Peter Merkl, Kommandant Wolfgang Zaus und dessen Stellvertreter Matthias Melzner sowie Ehrenkommandant Albert Melzner ein. Erstmals konnte mit Alfred Vogel in den seit fast 20 Jahren stattfindenden Jugendversammlungen auch ein Kreisbrandmeister begrüßt werden. Veronika Schlicht wurde als neues Mitglied im Kreis des Nachwuchses empfangen. Einen Abriss über die Ausbildung und Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres gab Matthias Bayer. Das Hauptaugenmerk lag darin, den Jugendlichen das Handwerkszeug für den späteren aktiven Dienst zu vermitteln. Eingebunden der Wissenstest, bei dem Katharina Zaus die Stufe eins erreichte. Lukas Porst, Annemarie Zaus und Michael Heser wurden mit der Urkunde der Stufe vier ausgezeichnet. Viel Spaß bereitete der erste Immenreuther Jugendfeuerwehrmarsch über sechs Stationen durch Ahornberg mit gemischten Gruppen aus den drei gemeindlichen Wehren. Nicht zu kurz kam der kameradschaftliche Teil. Vom olympischen Gedanken geprägt war die Teilnahme an der Gemeindemeisterschaft im Fußball, so Bayer. Auch verfügt die Jugendfeuerwehr über eine eigene Kasse. Über die Verwendung der Geldmittel allerdings wacht der Jugendwart. Er verzeichnete für das abgelaufene Jahr einen Verlust. "Ich bin begeistert wie ihr das macht", lobte Bürgermeister Peter Merkl die Arbeit der Jugend. Er wünschte sich ein weiteres Zusammenrücken der Jugendwehren und sicherte dabei die Unterstützung der Gemeinde zu. Eine neue Erfahrung machte Kreisbrandmeister Alfred Vogel. "Ich kenne so etwas aus der Erfahrung nicht", gestand er ein und war sich sicher, der Nachwuchs ist die Spitze der Feuerwehr von morgen. Der alte Vorstand bleibt der neue. Die Jugendversammlung bestätigte Lukas Porst und Annemarie Zaus als ihre Jugendvertreter, Susanne Bayer als Schriftführerin sowie Michael Heser und Stefan Popp als Kassenprüfer. kr

25 25 Immenreuth Schützengesellschaft Im Bild: 1. Reihe: Tabata Melzner, Roel Armbruster, Paul Müller und Samuel Kausler. 2. Reihe: Carolin König, Kathrin Werner-Wolf, Klara Wriedt, Bastian Bauer, Hanna Wriedt und Dominik Klenk. 3. Reihe: Die Trainer Jochen Nentwich und Thorsten Höcht, Sebastian Klenk, Bastian Bauer, Ferdinand Wriedt und Lukas Zembsch. Foto: Kreuzer Der Nachwuchs in der Bogensportgruppe des Schützenvereins glänzte bei der Landesmeisterschaft am letzten Januarwochenende in Schwarzenfeld. In der Disziplin Recurvebogen belegten die Schüler und Jugendlichen aus dem Kemnather Land sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft vorderste Plätze. Mit einer persönlichen Bestleistung von 504 Ringen wurde Samuel Kausler Landesmeister in der Altersklasse Schüler B.Ebenso standen Carolin König mit 471 Ringen bei Schüler A weiblich und Lukas Zembsch, 535 Ringe, in der Jugendklasse auf der obersten Treppenstufe. Einen Vizemeistertitel brachte Kathrin Werner-Wolf, Schülerklasse A weiblich, mit 448 Ringen mit nach Hause. In der Mannschaftswertung holten sich Samuel Kausler, Hanna und Clara Wriedt den Titel in der Schülerklasse B, sowie Lukas Zembsch, Ferdinand Wriedt und Dominik Klenk in der Jugendklasse. Eine ruhige Hand führte Carolin König, Kathrin Werner- Wolf und Bastian Bauer zum Vizemeistertitel, Schülerklasse A, sowie Roel Armbruster, Paul Müller und Tabata Melzner in der Schülerklasse C. kr Immenreuth Brieftaubenzüchter "Flötztalsegler" Vereinsmeister: In der Mitte mit Pokal Hans Kreuzer, rechts daneben in grün Alfred Kreuzer. Foto: Kreuzer Die Schlaggemeinschaft der Brüder Hans und Alfred Kreuzer aus Altensteinreuth beherrschten das Flugjahr 2013 der beiden Taubenzuchtvereine Flötztalsegler und Tannenbergsegler. Bei der zusammen durchgeführten Jahresversammlung am vergangenen Freitag im Vereinslokal Scherm, Haidenaab, warf Alois Frank einen kritischen Blick in die Zukunft. Frank, der seit der Gründung der Flötztalsegler am 21. Oktober 1961 deren Vorsitzender ist, wünschte sich einige neue junge Züchter. "In zwanzig Jahren wird es keinen Brieftaubenzuchtverein mehr geben", befürchtete er. Das Angebot von Bürgermeister Peter Merkl, wieder aktiv mit dem Züchten zu beginnen, wenn er im März nicht wieder gewählt werden sollte, lehnte Frank trotzdem mit dem Hinweis ab, er solle lieber Gemeindeoberhaupt bleiben. Bei der Ehrung der Vereinsmeister wurde auch den verstorbenen Mitgliedern Josef Steinbruckner und Lorenz Ackermann gedacht. Bei der Siegerehrung dominierten die Gebrüder Hans und Alfred Kreuzer. Sie wurden ausgezeichnet für den Generalmeister der beiden Vereine mit 61 Preisen und Flugkilometern, erster Vereinsmeister im Altflug (41/14619), erster Männchenmeister (23/7767), erster Weibchenmeister (25/9337), erster Jährigenmeister (21/7121), erster Jungflugmeister (22/3973) und erster Einsatzstellenmeister (21/6985). Außerdem erhielten sie die Urkunden für das bestgereiste Altweibchen (neun Preise/3244 Preiskilometer), den bestgereisten Jährigenvogel (8/2634) und das bestgereiste Jährigenweibchen (7/2390). Die Brüder Richard und Norbert Prechtl wurden geehrt für: zweiten Vereinsmeister (36/12235), zweiten Männchenmeister (23/7718), zweiten Weibchenmeister (19/6597), den bestgereisten Altvogel (9/3045), zweiten Jungflugmeister(21/3740) und zweiten Einsatzstellenmeister (11/5406). Dritter Vereinsmeister wurde Gerhard Brunner (27/9332). Im Jungflug stellte Johann Popp das bestgereiste Jungtier (5/886) und sicherte sich den dritten Platz in der Jungflugmeisterschaft. Seit 1970 nicht mehr im Taubensport aktiv, aber seit 50 Jahren den Flötztalseglern treu ist Erich Hader. "Er hat viel für den Verein geleistet", sagte Alois Frank und erinnerte an die geschriebenen Preislisten, den vollen Einsatz bei Vereinsveranstaltungen und daran, dass er über 20 Jahre die Kasse der Reisevereinigung geführt hat. Die Treue lohnte Alois Frank mit einer Urkunde, die er zusammen mit Bürgermeister Peter Merklüberreichte. kr

26 26 Kemnath Heimat- und Kulturverein Waldeck ZurJahresversammlungdesHeimatund Kulturvereins konnte erster Vorsitzender Georg Wagner besonders seitens der Stadt zweiten Bürgermeister Josef Krauß und Stadtrat Hans Wegmann begrüßen. Bevor man in die Tagesordnungeinschritt bat er die Anwesenden zum Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder, besonders an Josef Hörl und Hans Wilhelm, die man 2013 auf ihrem letzten Weg begleiten musste. Nach dem Neujahrsempfang der Stadt ging man gleich daran um in einer Sitzung in das Projekt Ägidius- Kapelle einzusteigen. Mit Vertretern des Denkmalamtes, dem Architekturbüro Rembeck und Partnern der ALS Amberg, PfarrerStretz, Bürgermeister Nickl und dem Kreisbaumeister wurde der Fahrplan für die Im Bild (von links): die Vorstandsmitglieder Achim Schraml Helmut Tausch, 2.Vorstand Leonhard Zintl, Vorstand Georg Wagner, Franz Horn und 2. Bgm. Josef Krauß. Foto: Lukas weiteren Schritte beschlossen. Vom Büro Rembeck wird ein Modell erstellt und die erforderlichen Bauanträge und der Zuschussanträge gestellt. Über die Stadt Kemnath wurden wiederum zwei Mitarbeiter für den Schloßberg angefordert. Der Steg als Zugang zu den Wehrtürmen wurde im Februar vorbereitet, im April von der Firma König montiert und im Mai vom Bürgermeister abgenommen. Auf der Ruine wurden im April umfangreiche Mauer- und Grabungsarbeiten durchgeführt. Die Treppe zumaufgangderoberenburgwurde gefundenundnachrücksprachemit Archäologen wieder saniert. Im Juni wurde der Container auf dem Schloßberg aufgebrochen und einige Werkzeuge gestohlen, soauch die Motorsense. Die Polizei wurde eingeschaltet, wobei die Ermittlungenbishernichtsergebenhaben. Der Osterbrunnen wurde wieder aufgebaut und der Kindergarten hat bei der Segnung durch Pfarrer Stretz mitgeholfen. Die Bänke an den Wanderwegen wurden wieder aufgestellt. Den Maibaum brachte man Dank kräftiger Männer und der Freiwilligen Feuerwehr Waldeck wiederzurhochstrecke. Zu runden Geburtstagen wurden gratuliert: Franz Horn (65), zum 75. Johann Böllath, Max Müller, Alwin Moller, Karl Pinzer, Edith und Uwe Schimpf. Gisela Walter und zum 80. Josef Birkner und Ambros Wagner. Uwe Schimpf wurde dank seiner großen Verdienste die Kößler-Medailleüberreicht. hl Kirchenpingarten Frauenbund Für einen guten Zweck ist es schon einmal erlaubt zu sündigen und ein Stück Torte oder Kuchen mehr zu essen. Dazu hatten beim Kaffeekränzchen des Frauenbundes rund 80 Frauen ausreichend Gelegenheit. Im Pfarrheim war eine reichhaltige Theke mit verlockenden Gebäcken aufgebaut. Vorsitzende Renate Hirschmann dankte den fleißigen Händen für die Unterstützung und den Spendern einer reichhaltigen Tombola für die materielle Hilfe. Schließlich kommt der Gewinn wieder einer sozialen Einrichtung zugute. Wer der glückliche Empfänger einer angenehmen Summe sein wird, das muss der Vorstand noch entscheiden. Den bunten Nachmittag am Sonntag lockerten Rita Heser, Sonja Pöllath, Astrid Scherm und Daniela Panzer mit den SketchenDie Hochzeit, Soklowskis Kinder und Die Schöpfungsgeschichte auf. An ihnen erfreuten sich als männliche Gäste ebenfalls Pfarrer Reinhard Forster und Bürgermeister Klaus Wagner. kr

27 27 Kirchenpingarten Feuerwehr Lienlas Die Jugend von Lienlas ist Feuer und Flammefür die Feuerwehr. Bei der Feuerwehr zu sein ist für die Jugendlichen fast selbstverständlich. Fünf Mädchen und neun Jungen macht Jugendwart Katja Buchbinder zurzeit für die aktive Mannschaft fit. Michael Schober, Philipp Etterer, Nicolai Vogl und Christopher Reger hieß sie bei der Jahresversammlung der Wehr am vergangenen Freitag willkommen und verabschiedete zugleich Lisa Bauer und Verena Krockauer zu den Aktiven. Fit sein, das stellte der Nachwuchs beim Jugendleistungsmarsch im vergangenen Jahr einmal mehr unter Beweis. "Drei Gruppen wurden gemeldet und einer der zehn besten Plätze konnte wieder einmal ergattert werden", freute sich Katja Buchbinder. Zum erworbenen Jugendleistungsabzeichen in Bronze gratulierte sie Julia Bauer und Verena Krockauer. Eine kleine Atempause bei den Abzeichen habe man sich geschenkt, betonte die Jugendwartin, dafür wurden beim Wissenstest in Weidenberg ein bronzenes, ein silbernes und sechs goldene Abzeichen mit nach Hause Foto: Kreuzer gebracht. "Komm zur Jugendfeuerwehr", ermunterte sie zum Schluss alle Jugendlichen. kr Kirchenpingarten Feuerwehr Lienlas Von links: Kommandant Robert Seber, Georg Buchbinder und Vorsitzender Peter Haberkorn. Foto: Kreuzer Die Feuerwehr hat dieses Jahr viel vor. Sie will aus dem zu eng gewordenen Gerätehaus ausziehen und am Ortsausgang an der Staatsstraße 2177 ein neues bauen. Ihr Zukunftskonzept stellte sie am 4. Januar 2013 den Mitgliedern vor. 98,5 Prozent sprachen sich dafür aus. Fünf Tage später überraschten sie den Gemeinderat von Kirchenpingarten mit ihren Vorstellungen. Die Pläne reiften inzwischen soweit, dass nunmehr am 12. Februar der Gemeinderat über den Neubau entscheiden kann. Fällt diespositivaus, sostrebtdiewehran, dieses Jahr noch den Spatenstich zu vollziehen. Die motivierte und schlagkräftige Wehr mit 52 Aktiven verzeichnete im zurückliegenden Jahr nur zwei Einsätze. Neben einer Sicherheitswache stand auch eine Technische Hilfeleistung mit einem Verkehrstoten in der Einsatzstatistik von Kommandanten Robert Sieber. Vier Kameraden absolvierten den Maschinistenund sechs die modulare Truppmannausbildung. Sechs eigene Übungen, vier im Rahmen des Löschzugs Frankenpfalz und zwei Alarmübungen hielten die Brandschützer fit. Die Zusammenarbeit mit den Wehren Kirmsees und Tressau wurde bei einer gemeinsamen Leistungsprüfung in drei gemischten Gruppen erfolgreich demonstriert, freute sich der Kommandant. Am 16. Mai soll dies bei der Abnahme des Leistungsabzeichens Technische Hilfeleistung erneut unter Beweis gestellt werden. Robert Sieber begrüßte als neue Aktive aus der Jugendwehr Michael Schober, Nikolai Vogl, Christoph Reger und Philipp Etterer. Ein schwungvolles Vereinsjahr zeichnete Vorsitzender Peter Haberkorn nach. Dabei konnte er vermerken, das Zoiglbier schmeckte bei den Festen. Deshalb wird der Zoiglabend auch dieses Jahr wieder ins Programm aufgenommen, gleichfalls der Hutzaabend, der das Kaffeekränzchen ablöste. Hamburg ist das Ziel eines dreitägigen Ausflugs der Wehr, verriet Haberkorn noch in seinem Ausblick und verwies auf die Internetseite der Wehr mit den stets aktuellenterminen. Was wäre ein Verein ohne treue Mitglieder. Einer von ihnen ist Georg Buchbinder.Von1984bis1989warer zweiter Kommandant, dann bis 1995 Vertrauensmann. Von da übernahm er das Amt des zweiten Kassiers bis "Ein Mann der sich immer eingebracht hat und ein Vorbild für die Jugendist", lobtenvorsitzenderpeter Haberkorn und Kommandant Robert Sieber. Sie ernannten aufgrund seiner Verdienste Georg Buchbinder zumehrenmitgliedderfeuerwehr. kr

28 28 Kirchenthumbach Feuerwehr Heinersreuth Auf die Mitglieder der Feuerwehr kommt in diesem Jahr viel Arbeit zu. Vorsitzender Josef Schleicher berichtete bei der Jahresversammlung, der Neubau einer Lagerhalle müsse gestemmt werden. Eine weitere große Herausforderung sei die 275-Jahrfeier der Heinersreuther Waldkapelle. Der Feuerwehrchef begrüßte in der Gastwirtschaft Besold auch Bürgermeister Fritz Fürk, Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeyer und Marktgemeinderat Alfons Stopfer. In seinem Jahresrückblick stellte Schleicher heraus, die Feuerwehr Heinersreuth sei jetzt ein im Vereinsregister beim Amtsgericht eingetragener Verein. Mit viel Aufwand habe die Wehr die Gäste beim Patronatsfest bewirtet. Beim Bürgerfest in Kirchenthumbach sei man mit dem Pizzastand präsent gewesen. Ziel des Feuerwehrausfluges 2013 war Bad Windsheim. Insgesamt seien 19 Aktivitäten gezählt worden. Nach einem Beschluss des Vorstands seien neue Ärmelabzeichen angeschafft worden. Darauf ist das Wappen des Marktes Kirchenthumbach sowie der Bamberger Reiter Heinrich, der Heinersreuth den Namen gegeben hat, zu sehen. Zwei große Herausforderungen müssen dieses Jahr bewältigt werden, sagte Schleicher: Für den Bau der neuen Lagerhalle brauche man 60 Festmeter Bauholz. Bis zu 25 Kubikmeter würden die Rechtler von Heinersreuth zur Verfügung stellen und zehn Festmeter die Rechtler von Heinersberg. Von den privaten Waldbesitzern würde der Verein zehn Festmeter erhalten. Der Rest soll im Gemeindewald geschlagen werden. Eine weitere große Herausforderung sei die 275-Jahrfeier der Waldkapelle Maria Heimsuchung. Mit dem Besuch von Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 6. Juli würde mit Sicherheit der Besucherstrom erheblich zunehmen. Doch bei guter Zusammenarbeit mit dem Kapellenverein dürfte diese Hürde zu nehmen sein, gab sich Schleicher optimistisch. ImOktober werde wieder das traditionelle Hascharader Oktoberfest über die Bühne gehen. Mit dem Bau der neuen Halle, einer Holzkonstruktion im März und schon Anfang April das Richtfest gefeiert werden. Sein besonderer Dank galt Bürgermeister Fritz Fürk für die Unterstützung bei der Baugenehmigung, der Nutzungsvereinbarung für das Grundstück sowie bei der Holzbeschaffung. Kassier Hans Ziegler erstattete einen mehr als zufriedenstellenden Kassenbericht. Kassenprüfer Alfons Stopfer attestierte ihm eine super Arbeit. fü Kirchenthumbach KAB-Ortsverband Thurndorf Altes Liedgut und deftige Schmankerl lautete das Motto eines unterhaltsamen Abends, zu dem die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) in den Pfarrsaal eingeladen hatte. Für eine tolle Stimmung am Vorabend des Lichtmesstages sorgten Coupletsänger Sepp Kämpf aus Eschenbach und Lokalmatadorin Luzia Maul auf der Steierischen. Zu essen gab Herzhaftes: Einmarinierte Heringe, Wurstsalat, Saure Bratwürste, hausgemachte Sülze, Obazda, Presssack mit Musik sowie Bullische Erdäpfel mit Butter. Dazu wurde rustikales Bauernbrot aus dem Holzluckenbackofen gereicht. Die Brotzeiten hatten die KAB-Mitglieder zu Hause vorbereitet. Begrüßt wurden die überraschend vielen Gäste, darunter auch die beiden Bürgermeister Fritz Fürk und Werner Schaller sowie Marktgemeinderat Alfons Stopfer von der Vorsitzenden Gerlinde Schaller. Sepp Kämpf zog mehrere Stunden lang alle Register seines Könnens. Als von Gott begnadeter Coupletsänger überzeugte er ebenso, wie als Geschichten- und Witzerzähler. Ein Ohrenschmaus waren die Auftritte von Luzia Maul. Die junge Dame aus Thurndorf beherrscht die Steierische fantastisch. Sehr gut angenommen wurde das Mitsingen von alten Liedern, die an diesem Abend eine Wiedergeburt erlebten. fü

29 29 Kulmain SV Kulmain 1927 Für die sportlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft ist der SV Kulmain bestens aufgestellt. Dies zeigte sich in der harmonisch verlaufenen Jahresversammlung und in den Berichten des Vorstands sowie der Abteilungsleiter. Bei den Neuwahlen wurde die Führungsriege bestätigt und neue Vereinsausschussmitgliedergewählt. Mit fast 100 SV-Mitgliedern war das SV-Sportheim voll, als erster Vorsitzender Wolfgang Groß die Sitzung am Freitagabend eröffnete. Sein besonderer Gruß galt erstem Bürgermeister Günter Kopp, Gemeinderat Josef Gößner und Ehrenmitglied Gerd Schönfelder. In seinem Grußwort lobte das Gemeindeoberhaupt das breite Sport- und Freizeitangebot des größten Vereins der Kommune und dessen vorbildliche Jugendarbeit. Sie ist der Schlüssel der sportlichen Erfolge Neuer Vorstand und Vereinsausschussmitglieder (vorne von links): Johannes Sollfrnak, Selina Felder, Wolfgang Groß, Steffi Kreutzer, Markus Wolf, (hinten von links): 1. Bürgermeister Günter Kopp, Wolfgang Schmidt, Florian Greger, Christian König, Udo Regerund Andreas Neumüller. Foto: Koch der letzten Jahrzehnte. "Wir wissen was wir an Euch haben. Wir werden den Verein weiter in der Jugendförderung und bei Investitionen unterstützen", erklärte Kopp und lobte die Führungsarbeit des Vorstands. Nach der Totenehrung für verstorbene Mitglieder, bei der man besonders der letztjährig verstorbenen Klara Scherle, Rita Gößner, Josef Prechtl und Martin Scherm gedachte, verlas zweite Vorsitzende Steffi Kreutzer für den entschuldigten Schriftführer Mario Kotlar das Protokoll der letzten Jahresversammlung. Nach dem Rechenschaftsbericht des ersten Vorsitzenden hat der SV aktuell 701 Mitglieder, sechs weniger als Davon sind 164 Kinder und Jugendliche. Dem Vereinskassier und allen Spartenkassieren zollte Kassenprüfer Hermann Heining ob der sauberen und einwandfreien Kassenführung großes Lob. Vor den Neuwahlen führte erster Bürgermeister Günter Kopp die Entlastung des Vorstands herbei und leitete den Wahlgang mit folgendem Ergebnis: Erster Vorsitzender Wolfgang Groß, Zweiter Vorsitzende Steffi Kreutzer, Geschäftsführender Vorsitzender Johannes Sollfrank, Schriftführer Mario Kotlar, Kassier Christian König, Kassenprüfer Hermann Heining, Gustav Storm; neue Beisitzer wurden Thomas Schmidt, Florian Greger, Udo Reger, Selina Felder, Markus Wolf, Andreas Neumüller, erster Nachrücker Michael Scherm. ak Mistelgau Verschönerungsverein Obernsees Auf umfangreiche Aktivitäten im vergangenen Jahr konnte Norbert Leykauf, Vorsitzender des 120 Mitglieder zählenden Verschönerungsvereins, bei der erstmals in der Vorsitzender Norbert Leykauf bei seinem Rechenschaftsbericht. Foto: Jenß Kulturscheune abgehaltenen Hauptversammlung verweisen. Der in Sachen Ortsverschönerung traditionsreiche Verein, der auch Besitzer der bekannten Knockhütte ist, hatte neben der Pflege öffentlicher Anlagen in Obernsees, vor allem im Bereich seines Domizils am Knock Arbeitseinsätze zu bewältigen, so Norbert Leykauf. Zudem betätigt sich der Verein federführend bei großen Veranstaltungen im Ort. Der Vorsitzende nannte hierzu das alle drei Jahre stattfindende Dorffest, das am 28. und 29. Juni 2014 unter Mitwirkung nahezu aller Ortsvereine wieder geplant ist. Die traditionellen Veranstaltungen am Knock, wie Ostereisuchen, 1. Mai, Himmelfahrt und vor allem das Bergfest, erforderten wieder den Einsatz vieler freiwilliger Helfer, ebenso das Schmücken des Osterbrunnens am Marktplatz. Eingebunden in das Bergfest war ein besonderer Dank für alle Anlagenpfleger. Bei der Gelegenheit überreichte der Vorsitzende an Bürgermeister Georg Birner eine Spende von Euro für die Kulturscheune. Bei deren Einweihungsfeierlichkeiten waren auch Mitglieder des Verschönerungsvereins, so Leykauf, als freiwillige Helfer eingesetzt. Erstmals wurde der kleine Weihnachtsmarkt am Vorabend des ersten Advent unter Federführung des Verschönerungsvereins vor der neuen Kulturscheune abgehalten. Zuvor fand das traditionelle Einsingen des Weihnachtsbaumes am Marktplatz statt. In Arbeitseinsätzen wurde am Vereinsdomizil am Knock unter anderem der Fußboden in der Vereinshütte erneuert. Dank sprach er den schon länger dienenden Anlagenpflegern und den Hüttenwirten aus, die im Jahr mehrmals an Sonntagen Dienst leisten. Bei seinem Ausblick verwies der Vorsitzende auf die traditionellen Veranstaltungen am Knock und auf anstehende Verbesserungsarbeiten am Vereinsgelände. dj

30 30 Mistelgau Modellfluggruppe Mistelgau Die Liebhaber von Flugzeugmodellen gehören zudenjenigen Zeitgenossen die bei ihrer Freizeitbeschäftigung das Kind im Manne voll auf ihre Kosten kommen lassen. Um ihrem Hobby zufrönen bedarf es aber auch bestimmter Vereinsstrukturen, zu denen eine Jahresversammlunggehört, die in diesem Jahr gleichzeitig an die Gründung der Modelfluggruppe vor 20 Jahren erinnerte. Austragungsort war der Konferenzraum der Firma Hermos. Dort konnte Schriftführer Dr. Peter Bauske (Mistelbach) viele Mitglieder begrüßen. Er hatte die Der neu gewählte Vorstand mit Vorsitzenden Dr. Peter Bauske (Zweiter von links). Foto: Jenß Versammlungsleitung übernommen, nachdem der langjährige Vorsitzende Karl-Heinz Krautwurst (Heinersreuth) im Vorfeld des Jahrestreffens aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Dr. Bauske wünschte dem scheidenden Vereinsfunktionär alles Gute und sprach ihm Dank für die langjährige Tätigkeit an der Spitze der Modelliebhaber aus. Krautwurst hat sich mit viel Engagement und Herzblut eingebracht. Heimat der Besitzer von geschätzten 200 kleinen und großen Modellen ist das Gelände am Radweg zwischen Frankenhaag und Mistelgau. Dort kann am Wochenende, aber auch an Werktagen, der Einsatz einer vielfältigen Palette von Modelflugzeugen bis zum schwierig zu fliegenden Modellhubschrauber oder der Start von Düsenjetmodellen, beobachtet werden. Bei seinem Rückblick verwies Dr. Peter Bauske auf die Anschaffung eines neuen Rasenmähers zum Preis von 3500 Euro. Dank der Vermittlung von Jörg Herrmannsdörfer gab es für das alte Gerät noch eine stattliche Summe. Die Mähbeauftragten Peter Hacke und Klaus Horn, so der Aufruf, benötigen noch Unterstützung bei ihrer Arbeit. Eine zufrieden stellende Finanzlage war dem Bericht von Kassier Rainer Schwarz (Bayreuth) zu entnehmen. Unter der Wahlregie von Detlev Distler wurde Dr. Peter Bauske zum neuen ersten Vorsitzenden des 39 Mitglieder zählenden Vereins und Herbert Juhnke (Heinersreuth) zu seinem Stellvertreter gewählt. Neuer Kassier wurde Pero Köhler (Eckersdorf) und neuer Schriftführer Jörg Herrmannsdörfer (Mistelgau). dj Mistelgau Modellfluggruppe Der 20. Geburtstag der Modellfluggruppe Mistelgau wurde bei der Jahresversammlung zum Anlass genommen die Gründungsmitglieder der am 28. Oktober 1994 in Glashütten aus der Taufe gehobenen Modelfluggruppe Mistelgau zu ehren. Acht Modelflugliebhaber entschlossen sich damals, ihrem Hobby gemeinsam zu frönen. Erster Vorsitzender war Roland Weiß. Zu den weiteren Männern der ersten Stunde zählten Udo Zollfrank, Manfred Rettner, Jürgen Endler, Dietmar Knappert, Klaus Horn sowie Timo und Peter Hacke. Bevor jedoch die Modelflieger auf dem Wiesengelände in der Nähe der Kreckenmühle sesshaft werden konnten, hatten sie eine Odysee hinter sich. Zwei Jahre lang waren sie hinter einem Gelände her. Letzen Endes passte alles. Die Bodenbeschaffenheit, der Fluglärm, die Entfernung zur Kontrollzone und Die dem Verein die Treue haltenden Gründungsmitglieder mit Vorsitzenden Dr. Peter Bauske (Zweitervonrechts) unddembisherigenzweitenvorsitzendenjürgenrettner. Foto: Jenß das Verhältnis zum Jagdpächter. Auszeichnungen gab es bei der Jahresversammlung durch den neuen VorsitzendenDr. PeterBauskefürdie noch mitwirkenden Gründungsmitglieder. Im weiteren Verlauf der Jahresversammlung verwies der neue Vorsitzende auf zahlreiche wichtige Formalitäten in Bezug auf fliegerische Aktivitäten. Zu ihnen gehören der verantwortungsbewusste Umgang mit der Eintragung im Flugbuch sowie die wichtigen Pflichtaufgaben des jeweiligen Flugleiters, der auch die Verantwortung für Zuschauer und Piloten hat und mit zahlreichen Befugnissen ausgestattet ist. Zum Lärmmessbeauftragten wurde Detlev Distler berufen, der von weiteren Mitgliedern unterstützt werden soll, so Dr. Peter Bauske. Am 10. Mai findet der nächste Arbeitseinsatz am Fluggeländestatt. dj

31 31 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Den Reigen der Berichte bei der Jahresversammlung des TSV eröffnete Karin Gahr, die Leiterin der Gymnastikabteilung, der 40 Damen angehören und die neben regelmäßigen Übungsstunden auch viele Aufgaben beim Hauptverein übernehmen."wir fühlen uns richtig wohl in der neuen Kulturscheune", so Karin Gahr, deren Abteilung im März 30-jähriges Bestehen feierte. Der von Sabine Rathmann geleiteten Abteilung Cheerleader gehören über 119 Mitglieder, davon 92 unter 18 Jahren an. Stolz zeigt sie sich, dass die Gruppen Lollypopps (vier bis sieben Jahren), Colourbirds (sechs bis elf), Flowers (zwölf bis 15) und das Seniorenteam, die Fireflyz (ab 16), von zehn jungen Frauen als Übungsleiterinnen mit Trainerschein betreut werden, die alle im TSV groß geworden sind. Im November erhielt die Sparte den Förderpreis der BEW. Nur wenige Tennisspieler stehen der Sparte, laut deren Leiter, Daniel Zitzmann, noch zur Verfügung. Dennoch konnte eine Meisterschaft eingefahren werden. Höhepunkt in der Tischtennisabteilung war 2013 die Meisterschaft der ersten Mannschaft und der damit verbundene Aufstieg in die zweite Bezirksliga Oberfranken Ost, so Abteilungsleiter Wolfgang Röthel, der seit 36 Jahren an der Spitze steht. Passend zur Eröffnung der Kulturscheune ist das Interesse vieler Jugendlicher am Tischtennissport. Erklärtes Ziel für die erste Mannschaft ist der Klassenerhalt, während Team Unter den geehrten Sportfunktionären war auch Vorsitzender Peter Eisenhuth (Vierter von links) und Tischtennisabteilungsleiter Wolfgang Röthel (Zweiter von rechts). Rechts Bürgermeister Georg Birner. Foto: Jenß zwei und drei gemeinsam in der Kreisliga zwei Süd in einer Klasse spielen. Nicht zufrieden zeigte sich Röthel mit dem Abschneiden der vierten Mannschaft in der Kreisliga drei Süd. Ehrungen gab es ebenfalls. Manfred Eisenhuth wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt. Georg Baumgärtner für 65 Jahre mit dem Ehrenzeichen in Gold und Heiko Zimmermann mit der Verdienstnadel in Bronze mit Kranz geehrt. Hohe Auszeichnungen gab es für TSV-Vorsitzenden Roland Eisenhuth, der die Verdienstnadel in Silber mit Gold und Wolfgang Röthel, der die Verdienstnadel in Gold mit Brillantenerhielt. dj Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Die Freude über die neuen Räumlichkeiten in der Kulturscheune war Bürgermeister Georg Birner bei der Hauptversammlung des Turn- und Sportvereins (TSV) deutlich anzumerken. Bekanntlich ist der TSV Nutzer und einer der mitverantwortlichen Vereine für die Unterhaltung der zur Kommune gehörenden Einrichtung. Ausdrücklich stellte Birner fest, dass es trotz höherer Baukosten bei dem für die drei Ortsvereine ermittelten Kostenanteil von Euro bleibt. Als Glücksfall für Obernsees bezeichnete der Bürgermeister TSV-Vorsitzenden Roland Eisenhuth, zugleich Vorsitzender des Trägervereins Kulturscheune, der sich seit Jahren mit großem Engagement für die Kulturscheune und seinen TSV einsetzt."ich hoffe, dass er noch viele Jahre den Job macht", so Birner. Die Kulturscheune ist seit der Einweihung mit Leben erfüllt. In allen Räumlichkeiten, einschließlich Gaststätte, ist täglich viel Betreib. Es freut ihn, dass der Seniorenfußball in Obernsees wieder Fuß gefasst hat und ein Neuanfang, vor allem unter der Regie von Stefan Mann, geglückt ist. Bei seinem letzten Auftritt als Bürgermeister beim TSV dankte Birner für die hervorragende Zusammenarbeit, insbesondere auch an die Adresse von Roland Eisenhuth. Ohne ihn, so der Bürgermeister, der Eisenhuth als Anerkennung das Gemeindewappen überreichte, wäre die Kulturscheune nicht entstanden. Das Thema Fußball rückte der Vorsitzende in den Mittelpunkt eines Spartenberichtes. Erfreulich sei, dass die in der Saison 2013/2014 erstmals wieder an den Start gegangene erste Mannschaft Tabellenführer in der B-Klasse mit 39 Punkten und einem Dreipunktevorsprung ist. Die meisten Treffer erzielte Stefan Mann, einer der Initiatoren des Neustarts und Trainer des Teams. Eisenhuth verwies darauf, dass nach einem Jahr Gemeinsamkeit mit dem SV Mistelgau im Fußballbereich der Wunsch auf beiden Seiten, nicht jedoch auf Funktionärsebene, nach wieder zwei eigenständigen Mannschaften kam. Ausdrücklich betonte er, dass beide Vereine im Guten auseinander gingen. Besonders SVM- Abteilungsleiter Richard Hofmann Das Gemeindewappen, als Dank und Anerkennung für sein Engagement, händigte Bürgermeister Georg Birner an TSV-Vorsitzenden Roland Eisenhuth aus. Foto:Jenß galt sein Dank für die gute Zusammenarbeit. Über die sportliche Situation der JFG Neubürg 05 informierte deren neuer Vorsitzender Sascha Krüger. dj

32 32 Mistelgau Feuerwehr Eingebunden in die Jahresversammlung der Stützpunktwehr im Gerätehaus waren traditionell Ehrungen langjähriger Mitglieder durch den Feuerwehrverein. So wurden durch Vorsitzenden Matthias Rühr und seinen Stellvertreter Kurt Bernreuther zum Ehrenmitglied Manfred Bär und Hans Sturm ernannt, die gleichzeitig für 50-jährige Mitgliedschaft mit der Vereinsnadel in Gold ausgezeichnet wurden. Die Ehrennadel in Bronze für 30-jährige Zugehörigkeit erhielten Beate Wolf, Arno Bär, Joachim Bursian, Hans-Jürgen Hagen, Horst Schamel (Lenz), Horst Schamel (Schobertsreuth) und Siegfried Heidenreich. Eingangs erinnerte Matthias Rühr bei seinem Vorstandsbericht an Festbesuche, so beim Patenverein in Frankenhaag, in Seitenbach und bei der Hinterländer Kerwa. Sehr zufrieden zeigte Die Geehrten mit Bürgermeister Georg Birner, Vorsitzendem Matthias Rühr und Kommandant Marc Pointinger. Foto: Jenß er sich mit der Abhaltung des Tags der offenen Tür an Pfingsten mit der am Samstag abgehaltenen Mistelgauer Gaudiolympiade. Ein voller Erfolg war das am Sonntag ausgerichtete und von Kommandant Marc Pointinger organisierte Old und Youngtimertreffen. Viel Interesse rief eine aus Bamberg angefahrene Drehleiter hervor. Gut angenommen wurde ein erstmals wieder durchgeführter Vereinsausflug. Lob zollte der Vorsitzende sowohl für einen Einsatz am Feuerwehrhaus als auch den vielen freiwilligen Helfern bei Veranstaltungen. Einen besonderen Dank sprach er Bürgermeister Georg Birner und der Gemeinde für die großartige Unterstützung der Wehr aus und übergab Birner ein Präsent. Dieser dankte für die geleistete Arbeit der Wehr im Jahr 2013, so auch für die Durchführung des gemeindlichen Kinderfaschings. "Die Feuerwehren sind für unsere Gemeinde", so der Bürgermeister, "eine wichtige Organisation, um die Sicherheit aufrecht zu erhalten." Der Gemeindefeuerwehrtag hat sich mittlerweile als eine wunderbare Sache herauskristallisiert. Mit Blick auf sein Ausscheiden zum 30. April 2014 erinnerte Birner an den Bau des Feuerwehrhauses. Das Engagement aller Beteiligten und die großartigen Eigenleistungen suchen seinesgleichen. Ein solches Haus mit Euro mit der Gemeinde in Eigenregie zu bauen war eine große Herausforderung. "Es war ein Husarenstück", so Birner. Hierfür ist allen nochmals zu danken. dj Mistelgau Feuerwehr Für 25-jährige aktive Dienstzeit wurden bei der Jahresversammlung der Stützpunktfeuerwehr Sigrid Pichl,Werner Dressendörfer, Robert Lochner und Vorsitzender Matthias Rühr durch Kreisbrandmeister Reinhard Pichl und Bürgermeister Georg Birner mit Ehrenurkunde und Ehrenzeichen des Freistaates ausgezeichnet. Bei seinem Grußwort zeigte sich der Kreisbrandmeister angetan von der Arbeit der Aktiven. "Übung macht den Meister", so Pichl, der die Betreuung des Nachwuchses vorbildlich nannte. Zuvor erstattete Kommandant Marc Pointinger einen umfangreichen Jahresbericht über die aktive Wehr, der 30 Wehrmänner und zwei Frauen, angehören. Unter den Fittichen von Jugendwart Manuel Pichl werden sechs Jungs im Nachwuchsbereich betreut. 13 Atemschutzträger stehen der Wehr zur Verfügung. Zahlreiche Dienstleistende unterzogen sich Die für 25-jährige aktive Dienstzeit Geehrten, unter ihnen Vorsitzender Matthias Rühr (Zweiter von links) mit Bürgermeister Georg Birner, Kreisbrandmeister Reinhard Pichl und KommandantMarc Pointinger. Foto: Jenß Lehrgängen auf Landkreisebene. Stellvertretender Kommandant Sebastian Amschler hat einen zwei Jahre andauernden Ausbildungsmarathon abgeschlossen und zuletzt den Lehrgang "Leiter einer Feuerwehr" erfolgreich absolviert. Der Kommandant selbst nahm an einem Kommandantenlehrgang teil. Acht Einsätze waren 2013 zu registrieren, darunter der Verkehrsunfall mit vier Toten in Höhe der Eschenmühle. "Dieser Einsatz belastete unsere Kameraden", so Pointinger, "teilweise schwer." Um effektiv gut helfen zu können, bedarf es steter Übung. Dies wurde fleißig in die Tat umgesetzt. Ausdrücklich dankte er den Leistungsträgern, die stets zur Stelle sind. Jürgen Flurschütz war mit Blick auf die Einsatzstatistik Spitzenreiter. Gut geschlagen hat sich das Team der Wehr beim Gemeindefeuerwehrtag in Wohnsgehaig. Pointinger, zugleich Leiter des 19. Löschzuges, berichtete von vier Übungen und einer Schulungseinheit zusammen mit den zum Löschzug gehörenden Wehren Obernsees und Plösen-Gollenbach. Von 22 Ausbildungsveranstaltungen mit der Jugendfeuerwehr berichtete Jugendwart Manuel Pichl. Der von Sigrid Pichl geleiteten Kinderfeuerwehr gehören 25 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren an. Sie berichtete von regelmäßigen Treffen, bei denen oftmals Feuerwehr spezielle ThemenimVordergrundstehen. dj

33 33 Neudrossenfeld Obst- und Gartenbauverein Pechgraben Mit seinem bewährten Frauenteam geht der Obst- und Gartenbauverein Pechgraben in die nächsten vier Jahre. An der Spitze Vorsitzende Silvia Eichner, Stellvertreterin Heidi Popp, Kassier Jasmin Gräf, Schriftführer Gabi Zahn, Beisitzer Anja Hausdorff, Melanie Meixner, Conny Beer und Sonja Knörrer. Unterstützt vom zweiten Bürgermeister Helmut Erlmann war die Wahl per Akklamation bei der Jahresversammlung im Popp'n- Keller schnell über die Bühnegebracht. Auch wenn das Frühjahr 2013 sehr nass und kalt war und die Osterbrunnen bei strömendem Regen geschmückt wurden, gab es im Rückblick etliche Ereignisse bei bestem Wetter, wie den Kinderfasching im Feuerwehrhaus, den Kuchenverkauf am Himmelfahrtstag oder den bunten Flohmarkt im Juni, bei dem nur das Pflanzenangebot etwas größer hätte ausfallen müssen. Oder auch die Exkursion mit Geopark-Rangerin Isabell Stickling in die Trebgastaue Ende September. Eine Mutter aus Bayreuth hatte sich bei den Organisatoren mit den Worten bedankt: "Dankeschön, dass wir hier einen Tag heile Welt erleben durften." Dem schloss sich Silvia Blumen gab es als Anerkennung und die Landkreismodel (von links): KreisfachberaterHaun, diebeidengeehrtenmarliesund Reiner Gossler, Zweiter Bürgermeister Helmut Erlmann und VorsitzendeSilviaEichner. Foto: Schnetter Eichner an, die "ein wunderbar funktionierendes Gesamtgefüge in Pechgraben" würdigte, eine funktionierendedorfgemeinschaft. Reiner Fritsche und Gert Kolb hatten die Kasse geprüft, nachdem Jasmin Gräf ihren Bericht vorgelegt hatte. Es gab keinerlei Beanstandungen. Das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung von Gabi Zahn wurde ausgelegt. "Bei Ihnen blüht die Liebe zum Detail im Verborgenen", lobte Silvia Eichner den Garten von Marlies und Reiner Gossler. Für viele lebendige Hecken und lauschige Plätze wurde ihnen die Landkreismodel zuteil, überreicht von Kreisfachberater Friedhelm Haun und zweitem Bürgermeister Helmut Erlmann, der sich zugleich für das enorme Engagement des Vereins bedankte. Er appellierte, auch, die Jugend mit einzubinden. Fränkisch bedankte sich Haun für die Einladung: "Bei euch is fei schee." Das Dorf Pechgrabenhabe Ausstrahlung, aberauchinnerewerte. gs Neudrossenfeld TSV Neudrossenfeld Es gibt nur einen Fasching in der ganzen Gemeinde Neudrossenfeld - und der hat es in sich. Wenn der TSV ins Sportheim zum richtig Ausgelassensein ruft, dann ist dort die Hölle los. Alle maskiert, ständig Bewegung auf der Tanzfläche und Derby-Sieger-Rufe der völlig aufgelösten Volleyballerinnen, die ein paar Stunden vorher in einem mitreißenden Spiel den BSV Bayreuth mit 3:2 bezwangen. Und wahre Dauerbrenner, die TSV- Aktiven, die erst gegen 22 Uhr und später zur Mitternachtsshow für eine Mischung aus Kabarett, Tanz, Songs und Slapsticks sorgten. Pointenreich und treffsicher ein Sketch über eine Reise ins Hotel Le Cac, wo das Ehepaar Bianca Gerlach und Sebastian Greiner vom unnachahmlichen Koch Stephan Genk in Rage gebracht wurde, Turbulenzen löste bereits die Anreise mit allen DieBalletttänzerdesTSVNeudrossenfeld. jenen Wutausbrüchen aus, die man selbst als Gestresster am Steuer auf den Autobahnen kennt. Herrlich imitiert. Genk selbst ist ein zweiter Louis de Funès, ihn zeichnete umwerfende Komik und oft penetrante Mimik aus. Als dann noch Michael Foto. Wunner Perreira, Kai Stöcker, Marc Stöcker und Toni Dippold einen rassigen Männertanz servierten, kannte die Begeisterung der Faschingsnarren keine Grenzen mehr. Es gehörte schon eine ordentliche Portion Mut dazu, sich so hautfrei den Blicken auszusetzen. Das Thermometer kletterte schließlich noch weiter nach oben: Kurz nach 24 Uhr kapriziös, maliziös und lässig beschwingt Ballett àlaschwanensee. So schön kokett und verführerisch können das nur Kai Stöcker, Marc Stöcker, Sebastian Greiner und Tobias Grüner zelebrieren, die Ballerina Toni Dippold schwebte wie ein Engel dahin, sein Augenaufschlag sprach Bände. Noch eine Steigerung gefällig? Ja, mit Evolution of Dance. Man kopierte stilecht die Vorbilder aus dem Fernsehen, zuckende Leiber, abrupte Stopps, Tanzakrobatik und Tanzkunst. Da muss man schon richtig sportlich sein, um das hinzukriegen. Die jungen Leute, zu denen auch Annika Heisinger und Carmen Kornetzke gehörten, machten Lust auf künftige Faschingsfreuden in Neudrossenfeld. hw

34 34 Neudrossenfeld Tell-Schützen Routiniert und schnell leitete zweiter Bürgermeister Helmut Erlmann die Neuwahlen der Tell- Schützen Neudrossenfeld. In geheimer Abstimmung erhielt Rosemarie Bodner als neue erste. Vorsitzende ein überwältigendes Vertrauen. Neuer zweiter Vorsitzender, ebenfalls geheim gewählt, wurde Erich Herrmannsdörfer. Als Kassier steht weiterhin Roland Klaus zur Verfügung, Patrick Hübner ist der Stellvertreter. Schriftführer bleibt Klaus Simon, seine Vertreterin ist die Ehefrau Petra. Die weiteren Positionen: erster Schützenmeister Christian Schirmer, zweiter Schütznmeister Patrick Hübner, dritte Schützenmeisterin Sabrina Hübner; erste Jungschützenmeisterin Hedi- Helga Linke, zweiter Jungschützenmeister Thomas Hahn; erster Dem früheren Vorsitzenden Klaus Tauer(rechts)überreicht 2. Bürgermeister Helmut Erlmann den Gemeindekrug. Foto: hw Zeugwart Manfred Nowak, zweiter Zeugwart Valerius Rack; Organisationsleiter Heinz Fischer. Im Ausschuss sitzen Klaus Tauer, Michael Moll, Karl Heinz Bodner, Manfred Nowak und Heinz Fischer. Neue Kassenrevisoren wurden Heinz Fischer und Hartmut Lauterbach. Bürgermeister Erlmann hob die gute Kameradschaft im Verein hervor, freute sich über das reibungsfreie Verhältnis zwischen den Tell-Schützen und der Schützengesellschaft "Die Alten Treuen" Neudrossenfeld. Schon vor längerer Zeit musste Klaus Tauer wegen Krankheit sein Amt als Vorsitzender aufgeben, das er zwölf Jahre ausübte. Für diese Leistung zeichnete ihn Erlmann mit dem Gemeindekrug aus. Tauer: "Mein Herz hängt am Verein. Soweit es geht, werde ich mich immer einbringen. hw Neudrossenfeld Tell-Schützen Wechsel an der Spitze der Tell- Schützen Neudrossenfeld: Für Vorsitzenden Christian Schirmer übernimmt für die nächsten drei Jahre Rosemarie Bodner die Führung. Sie erhielt in geheimer Wahl das einstimmige Vertrauen. Der scheidende 27-jährige will sichjetzt verstärkt seinen Aufgaben als erster Schützenmeister widmen, die schießsportlichen Erfolge weiter nach oben bringen. "Gleichzeitig noch Vorstand zu sein, war schon nicht einfach", gibt er zu, der eigentliche Grund nicht mehr ganz vorne dabei zu sein, seien aber privater Natur. "Ich baue daheim um, da fehlt mir die Zeit, mich auf zwei Positionen einzubringen. Wenn ich später mal im Vorstand gebraucht werde, könnte ich mir aber eine Mitarbeit durchaus wieder vorstellen." Seine Nachfolgerin musste zwar eine lange Bedenkzeit hinter sich bringen, rang sich dann doch zu einem Entschluss durch. "Ich bin seit 25 Jahren aktive Schützin, war über zwei Jahrzehnte stellvertretende Kassiererin, zweimal Schützenkönigin, kenne den Verein in- und auswendig." Sie wollte auch in einer Notsituation helfen, "da sagt man nicht Nein." Rosemarie Bodner hat schon einige Ziele: Mit besonderen Aktionen die Geselligkeit stärken, "wenn sie stirbt, stirbt der Verein", möchte die Mitglieder noch mehr einbinden. Ob sie sich vorstellen könne, nach drei Jahren weiter zu machen, meinte sie diplomatisch "Schaun mer mal". Auf jeden Fall wird sie ihreganzekraft für die Tell- Schützen einbringen. Die gut dastehen, wie der Rückblick von Schirmer unterstrich. Er listete eine ganze Reihe von Aktivitäten auf, darunter das Bürgerschießen mit 72 Teilnehmern und 18 Mannschaften. Besonders Viel Glück im neuen Amt wünschte Christian Schirmer seiner Nachfolgerin Rosemarie Bodner. Foto: Wunner erwähnte er den Luftpistolenspezialisten Valerius Rack, der sich für die Bayerischen Meisterschaften qualifizierte. Für 2014 nannte er das Jubiläums- und Königsschießen als wichtigen Termin, das Schützenfest selbst wird am 6. Juli durchgeführt. An diesem Tag feiern die Tell-Schützen auchdas 125-jährige Bestehen in der Neudrossenfelder Ausstellungshalle, wo gleichfalls die Gaukönige gekrönt werden. Ein großer Festzug gehört zum Programm. Aufmerksam machte Schirmer ebenso auf das Bürgerschießen am 19. September. Zweite Schützenmeisterin SabrinaHüb- nerbilanzierte ein erfolgreiches Jahr mit der Luftpistolenmannschaft als sportliches Aushängeschild. Sie stieg in die Gauoberligaauf, belegtdort zur Zeit Platz eins und hat guteaussichten, heuerden Sprung in die Bezirksliga zu schaffen. Ganz gesund auch die finanziellenver- hältnisse, wie der Kassenberichtvon Roland Klaus auswies. Ein sehr ausführliches Protokoll überdie letzte Jahresversammlungverlas Klaus Simon. hw

35 35 Neuenmarkt SPD-Ortsverein Im Bild (von links): Ortsvorsitzender Ulrich Eberhardt, Siegfried Lukaschewski, 2. Vorsitzender Ralf Beutner, AsF-Beauftragte Gudrun Knörer, Karl-Heinz Knörer, Erika Weinlein, 3. Vorsitzender Dietmar Hoch, Theo Promeuschel, Alfred Faßold, Hannelore Faßold, Ehrenvorsitzender Karl Pöhlmann und SPD-Kreisvorsitzende und MdL Inge Aures. Foto: Reißaus Die SPD Neuenmarkt-Hegnabrunn hat wie bereits gemeldet junge Leute für die Führung des Ortsvereins gewonnen. Neben den Neuwahlen standen auch einige Ehrungen an, die der neue Ortsvorsitzende Ulrich Eberhardt zusammen mit SPD-Ehrenvorsitzendem Karl Pöhlmann vornahm. So wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft zur SPD geehrt: Alfred Faßold, Hannelore Faßold, Erika Weinlein, Siegfried Lukaschewski und Otfried Reißaus. SPD-Kreisvorsitzende und MdL Inge Aures nahm zu landespolitischen Themen Stellung und dankte dem scheidenden Ortsvorsitzenden Alfred Faßold für nahezu 16 Jahre engagierte Arbeit an der Spitze des SPD-Ortsvereins und würdigte auch die Arbeit von Thea Promeuschel als Schriftführerin und Karl-Heinz Knörer als Kassier, denn beide kandidierten nach 30, beziehungsweise 37 Jahren, dieser Tätigkeit nicht mehr in ihren Ämtern. SPD-Ehrenvorsitzender Karl Pöhlmann freute sich, dass es gelungen sei, den Vorstand des SPD-Ortsvereins deutlich zu verjüngen, stellte aber im gleichen Zusammenhang fest: "Kontinuität ist außerordentlich wichtig in der Führung eines politischen Vereins, einer politischen Gruppierung. Da braucht man einen langen Atem, um nachhaltig mit den Menschen in der Gemeinde sprechen zu können, Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Alfred Faßold hat es nach mir und Otto Höpfel vor mir hervorragend gemacht. " Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Ulrich Eberhardt. Stellvertreter: Ralf Beutner und Dietmar Hoch. Schriftführer: Ralf Beutner. Kassier: Dietmar Hoch. Kassen-prüfer: Bernd Stich und Hannelore Faßold. AsF- und Seniorenbeauftragte: Gudrun Knörer. Delegierte: Inge Pöhlmann, Bernd Stich, Gudrun Knörrer, Ulrich Eberhardt. Beisitzer im Kreis-vorstand: Ralf Beutner und Gudrun Knörrer. Beisitzer in der Ortsvorstandschaft: Alfred Faßold, Karl Pöhlmann, Karl- Heinz Knörer, Thea Promeuschel, Gerhard Fuchs, Detlef Hohner, Anni Baierlein, Erika Popp, Karlheinz Warzecha und Otfried Reißaus. rei Neuenmarkt SPD-Ortsverein Der SPD-Ortsverein Neuenmarkt- Hegnabrunn hat am Samstagabend bei der Jahresversammlung einen Generationenwechsel vollzogen. Für den bisherigen Ortsvorsitzenden und zweiten Bürgermeister der Gemeinde Neuenmarkt, Alfred Faßold, wurde der 43-jährige Qualitätsmanagementbeauftragte Ulrich Eberhardt einstimmig als Nachfolger gewählt. Eberhardt ist in der SPD seit 2005 und wie er selbst einräumt, hat er seit nunmehr drei Jahren sehr intensiv am SPD-Leben teilgenommen: "Ich habe auch die Altersstrukturen im Ortsverein gesehen und dabei festgestellt, dass da junges Blut fehlt. Ich habe aber auch die schwierige Situation für den Ortsverein gespürt und dann begonnen, mich einzubringen. Ich habe die Internetseite übernommen und auch etwas mit Facebook gemacht, um einfach die Themen in Neuenmarkt wieder einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, hauptsächlich auch jüngeren Bürgerinnen und Bürgern. Es lag mir sehr am Herzen, dass der SPD- Ortsverein auch so weiterlebt, wie er bisher gelebt hat. Dabei auch mit seinem politischen Gewicht,nah am Bürger, um deren Meinung auch in der politischen Arbeit mit einzubinden und umzusetzen." Ulrich Eberhardt übernimmt keine leichte Aufgabe, denn der SPD- Ortsverein hat in den zurückliegenden sechs Jahren auch eine Art Zerreißprobe durchleben müssen. Der neue Vorsitzende Ulrich Eberhardt dazu: "Es war schwierig, die verschiedenen Meinungen unter einen Hut zu bringen und da ist frisches Blut nicht verkehrt, was von außerhalb kommt, obwohl ich eigentlich seit 1975 Neuenmarkter bin, Stabswechsel beim SPD- Ortsverein Neuenmarkt- Hegnabrunn (von links): SPD- Ehrenvorsitzender Karl Pöhlmann, Ulrich Eberhardt, Alfred Faßold und SPD-Kreisvorsitzende und MdL Inge Aures. Foto: Reißaus war aber in dem Gemeindeleben nicht so integriert und ich denke, ich gehe an mein Amt als Vorsitzender ein bisschen neutraler ran. Ich bin nicht vorbelastet mit Meinungen, die in den letzten Jahren aufgekommen sind und kann da auch ein wenig einwirken,um SPDler, die in den letzten Jahren abtrünnig geworden sind, wieder zu gewinnen. Mein Ziel ist aber auch, die Wogen wieder etwas zu glätten. Ich will auch ein Ansprechpartner für die jüngere Generation sein und wir waren da auch schon erfolgreich, denn wir haben in den letzten Monaten mit Fabian Bauerschmidt und Johannes Faßold zwei ziemlich junge Leute dazu gewonnen. Der Anfang ist also gemacht und da müssen wir auch am Ball bleiben, um die Jugendlichen und junge Erwachsene für die Politik auf der einen Seite zu interessieren und dann auch deutlich zu machen, für was die SPD und der SPD-Ortsverein steht." SPD-Ehrenvorsitzender Karl Pöhlmann dankte Alfred Faßold für seine nahezu 16 Jahre lange engagierte Arbeit im Amt des Ortsvorsitzenden. rei

36 36 Neustadt am Kulm Männergesangverein Der älteste Verein der Kulmstadt, der Männergesangverein Kulmianer, hält mit dem Chorgesang nicht nur eine alte Tradition aufrecht, sondern pflegt auch die der ebenfalls Geselligkeit. Im Vereinslokal Schindler blickte erster Vorstand Max Frank auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Allerdings machte der Vorstand auch deutlich, dass man zur Aufrechterhaltung des Chores dringend neue Sänger benötige. Auch wird sich der Chor Gedanken für einen neuen Chorleiter machen müssen. Zunächst widmete die Versammlung den verstorbenen Mitgliedern Edwin Pscherer, Hans Wiesent, Axel Kohnert, Hans Roth und Hans Mösel ein ehrendes Gedenken. Zum Vereinsleben informierte der Vorstand, dass man zu 30 Singstunden und über zehn öffentlichen Auftritten zusammengekommen sei. Bewährt habe sich, dass man aus der Not eine Tugend gemacht habe. Wegen fehlender Nachwuchssänger habe man wieder gemeinsame Sache mit dem Männergesangverein Trabitz gemacht, Mangel an Nachwuchssängern habe. Die gemeinsamen Singstunden und öffentlichen Auftritte beim Maibaumaufstellen in Trabitz, bei Geburtstagsständchen oder beim Liederabend der Liedertafel Kemnath sowie in den Kirchen in Neustadt amkulm, Mockersdorf und Burkhardsreuth seien sehr gut angekommen. Der Vorsitzende freute sich auch über den sehr guten Besuch beim Hutzaabend mit Ehrungen im Gasthaus Künneth und berichtete über einen gelungenen Vereinsausflug nach Thüringen. Der Verein half zudem aktiv beim Bürgerfest der Stadt und beim Kulmhauskassieren mit. Überschattet, so Frank, wurde das Vereinsjahr vom tragischen Tod des aktiven Sängers Edwin Pscherer. Dieser war nach einem Grillabend in Burkhardsreuth beim gemeinsamen Nach Hause fahren mit dem Fahrrad urplötzlich zusammengebrochen und noch an Ort und Stelle verstorben. Frank dankte den Sängern für ihr Engagement im Verein und bei Festlichkeiten der Stadt. Dank galt auch den Vorstandskollegen und Chorleiter Josef Sloot für die sehr gute Zusammenarbeit. Frank gab abschließend noch bekannt, dass man die Mitgliedschaft im Fränkischen Sängerbund auf unbestimmte Zeit ruhen lasse. Der Verein ist weiterhin Mitglied in der Max-Reger- Gruppe, wo man auf eine lange Tradition zurück blicken könne. Der im Jahre 1869 gegründete Männergesangverein ist dort das zweitälteste Mitglied. Schriftführer Reinhard Brand berichtete von drei Vorstandssitzungen. Dem Verein gehören 96 Mitglieder an. Der Mitgliederstand sei rückläufig, so Josef Jupp Sloot kündigte in der Jahresversammlung des Männergesangsvereins Kulmianer an, dass er auf absehbare Zeit das Amt des Chorleiters aus alters- und gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben könne. w Brand. Der Schriftführer sah es deshalb als notwendig an, dass man gemeinsam nicht nur Nachwuchssänger, sondern auch noch fördernde Mitglieder werben sollte. Der Mitgliedsbeitrag, so Brand, betrage gerade einmal sechs Euro im Jahr. Von geordneten Finanzen berichtete Kassier Alfons Foitzik. w Bringen Sie Ihre Immobilie auf Zack! Immer mittwochs im Kurier und in der Fränkischen Zeitung Der direkte Draht zum Zack-Service: Tel.: Fax: Mo-Fr Uhr Sa 8 12Uhr Anzeigenannahme online: Pegnitz KAB-Ortsverband Flott ging die Jahresversammlung der KABimPfarrheimüberdieBühne.Die Vorsitzende des Ortsverbandes, Maria Neukam, lieferte den Jahresrückblick. Dabei waren das Referat Burn out von Dr. Maria Lindner, die Wanderung durch das Trubbachtal mit Karl Brendel, die Adventsfahrt mit der KAB Trockau nach Kronach und die gemeinsame Adventsfeier mit allen Vereinen im Dorfgemeinschaftshaus, die herausragenden Termine. An verschiedenen Veranstaltungen des Kreis- und Diözesanverbandes wurde ebenfalls teilgenommen. Es fanden mehrere kurze Teambesprechungen und eine Sitzung zur Jahresplanung 2014statt. Diese Planung sieht am 21. Februar, 13 Uhr, den köstlichen Termin "Selber Faschingskrapfen backen" vor. Zusammen mit Spezialistin Hedwig Büttner wird diese Spezialität in Körbeldorf zubereitet. Zu diesem Termin wird eine Anmeldung erbeten. Kein GenussohneReue,deshalbgibtesam 19. März das Referat "Mein Cholesterin ist zu hoch!" von Diätassistentin Christa Dippold. Am 17. August ist mit Bernhard Lang, Pottenstein, eine botanische Exkursion "Blühende Heimat" an der Hohen Leite bei Hasslach geplant. Am 23. September steht eine Exkursion zum biologischen Anbau, Referent Günter Braun, Biolandwirt in Körbeldorf, auf dem Programm. Am 22. Oktober spricht Pfarrer Josef Hell im Pfarrzentrum Büchenbach "Ökumene -heute noch ein Thema?" Am 7. Dezember wird, gemeinsam mit der KAB Trockau, die Adventsfahrt unternommen und am 14. Dezember mit allen Vereinen der Pfarrei im Dorfgemeinschaftshaus Büchenbach eine Adventsfeier veranstaltet. Weiter werden auch verschiedene Termine in Pegnitz und auch Veranstaltungen des Kreis- und Diözesanverbandes besucht. Kassier Josef Krieg präsentierte den Kassenbericht. Dieser war ohne Beanstandung und die Entlastung erfolgte unverzüglich. Der Ortsverband hat derzeit 34 Mitglieder. Die Grüße der Stadt Pegnitz überbrachte der dritte BürgermeisterHansBöhmer. Über das tiefe Anliegen der KAB zum Thema Niedriglohn "Um-Fair-Teilung -zum Leben gerechtes Einkommen für alle!" wurde ebenfalls gesprochen. Das Ziel ist es, vom Niedriglohn zum gerechten Lohn zu kommen. KAB-Ziele sind einen flächendeckendengesetzlichenmindestlohn von 9,70 Euro zu erreichen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Lohnaufschlag von zehn Prozent für Leiharbeit, jede Erwerbsarbeit muss sozialversicherungspflichtig sein und die Auszubildenden müssen bei Übernahme unbefristet übernommen werden. be

37 37 Pegnitz KAB-Ortsverband Trockau Zur Jahresversammlung des KAB- Ortsverbandes kamen 16 von insgesamt 66 Mitgliedern in das Gasthaus Löffler. Das Hauptthema des Abends waren die Neuwahlen des Vorstands. Die beiden Herren Bernd Hoderlein und Peter Feike, er war der Fahnenträger und Austräger der KAB-Zeitung, stelltenvonbeginnanklar, dass sie aus familiären und gesundheitlichengründennichtmehrfüreinamt zurverfügungstehen. Die Teamdamen Christine Löhr, Elisabeth Krämer und Kassierin Maria Gebhardt bemühten sich, neue Vorstandsmitglieder aus der Versammlung zu gewinnen. Dies stieß bei den AnwesendenaufkeinInteresse. Auch hier ist eine Frau durch Berufstätigkeit und familiären Pflegefall sehr belastet, die Tätigkeiten durch die KAB-Vorstandstätigkeit stellen eine weitere Herausforderung dar. Ortspfarrer und Präses Josef Hell sagte in der Diskussion: "Regieren heißt auch delegieren". Dabei wurde klar, dass bei arbeitsintensiven Einsätzen doch immer Helfer gefunden werden, wenn auch mit viel Mühe. Das Ergebnis der Neuwahlen bestätigte die Damen Christine Löhr, Elisabeth Krämer und Maria Gebhardt in ihren Ämtern. Eventuell wird überlegt, künftig einige Veranstaltungen zusammenzulegen, um weniger Arbeitsaufwandzuhaben. Vor den Neuwahlen bestätigten die Kassenprüfer der Kassierin Maria Gebhardt einwandfreie Kassenführung, sie und der gesamte Vorstand wurdeneinstimmigentlastet. Christine Löhr ließ die Zeit seit der letzten Hauptversammlung im Jahr 2011 Revue passieren. Zahlreiche, regelmäßige Veranstaltungen, wie die Rockastub'n, Fastenessen, Schmankerlessen, Martinsumzug, Adventsfahrt- und Feier prägen den Jahresablauf. Im Jahr 2012 wurde das 50-Jährige Jubiläum des Ortsverbandes gefeiert. Dies war ein guter Erfolgundesklappteallesgut. Als Referentin des Abends sprach Maria Gerstner vom KAB-Sekreteriat Kronach. Sie berichtete, dass die Aufgaben der KAB ständig wachsen, insbesondere die Beratungen nehmen stark zu. Themen sind Rentenangelegenheiten, Probleme die durch Körperbehinderungen entstehen oder Arbeitsrechtsstreitereien. Sie fragte "Woran liegt das?" Ihre Antwort streifte viele Faktoren, es wird alles viel komplizierter, oder, dass in der Arbeitswelt das Klima immer härter wird. Sie erläuterte, dass die KAB an einer christlichen, kirchlichen Welt mitarbeite, nicht jeder Einsatz kann einen direkten persönlichenvorteilbedeuten. Sie stellte die Osterkerzenaktion 2014 vor, die das Motto "Gemeinsam auf dem Weg" darstellen. Damit soll die Geschichte der Emmaus-Jünger berührt werden. Miteinander auf dem Weg Jesus ist bei ihnen. Drei Euro kostet heuer eine Kerze, der Erlös geht nach Madagaskar. Mit diesem Land besteht eine Partnerschaft. Frauenprojekte sollen gestärkt werden, Kontakte ausgebaut und neue geknüpft werden. Eine wichtige Aufgabe ist es, den Frauen Bildung zu vermitteln, und sie auf verschiedenen Gebieten zu schulen, beispielsweise in der Kleintierzucht, Obst- und Gemüseanbau, Hygiene und Kinderpflege, Haushaltsführung und Finanzen, Vereinsorganisation undgesellschaftspolitik. Weiter sprach Gerstner zum Thema Niedriglohn und auch "Um-Fair- Teilung -zum Leben gerechtes Einkommen für alle!" ist ein wichtiges Anliegen. Das Ziel sei es, vom Niedriglohn zum gerechten Lohn zu kommen. KAB-Ziele sind einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 9,70 Euro zu erreichen. be Pegnitz Schützenverein "Erika" Neudorf Der Schützenverein Erika Neudorf wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. Wie man das Jubiläum feiert, steht noch nicht fest, denn der Verein hat andere Sorgen. Im Turm des Vereinsheims ist der Käfer drin. Ob dem mit einer Begasung zu Leibe gerückt werden kann, halten einige Mitglieder für zweifelhaft, wie bei der Hauptversammlung im Schützenheim deutlich wurde. Möglicherweise müsse man den ganzen Turm erneuern. Vorsitzender Günther Bauer konnte im mollig warmen Vereinsheim einen großen Teil der Mitglieder begrüßen, darunter auch einige Jugendliche. Erfreut war er, dass Günter Bauer als Vertreter der Stadt gekommen war. Bauer konnte über ein harmonisches Vereinsleben berichten und insgesamt gesehen habe es eine gute Zusammenarbeit gegeben und der Schießbetrieb verlief ohne Zwischenfälle. Der Besuch bei der Siegerehrung im Juni sei jedoch mehr als enttäuschend gewesen. Da bereite man sich auf ein solches Fest vor und dann ließen einen die Vereine weitgehend im Stich. Bauer forderte hier mehr Solidarität, auch mit einem so kleinen Verein, ein. Der Vorsitzende erwähnte auch noch Pokal- und Weihnachtsschießen. Lobenswert sei das Vereinsgeschehen, denn hier gebe es eine aktive Teilnahme was auch zu sportlichen Erfolgen geführt hat. Für diese Unterstützung dankte Günther Bauer und hob hervor, dass die Jugendarbeit, "die uns am Herzen liegt", Erfolge gezeigt hat. Sorgen hat er wegen dem Zustand des Schützenhauses. Hier müsse repariert werden, da brauche man wieder ehrenamtlichen Einsatz. Was getan werden muss, wisse man noch nicht, aber man werde mit der Stadt Pegnitz Rücksprache halten, denn "dort sitzen die Fachleute, die uns beraten können." Stadtrat Günter Bauer freute sich darüber, dass die Zusammenarbeit im Verein klappt und neue Jugendliche geworben werden konnten. Für die Erfolge, die "Erika" Neudorf im Schießsport errungen hat, gratulierte er, denn das bedeute weiteren Ansporn. Dem Verein rief er zu, dass die Stadt Pegnitz bei Problemen im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen werde. Liselotte Kürzdörfer verlas das Protokoll, Kassier Ottmar Kretschmer berichtete von einer ausgeglichen Kasse und sein Prüfer Manfred Haas bestätigte ihm beste Kassenführung, so dass die Entlastung einstimmig erfolgte. Bevor Schützenmeister Helmut Bauer die Ergebnisse aus dem letzten Jahr bekannt gab erwähnte Günther Bauer die Planung für dieses Jahr: Teilnahme am Mittelfränkischen Bezirkstag und Bezirksjugendtag in Röthenbach, 50 Jahre Schützenverein Bernheck, Gauböllertreffen in Troschenreuth (6. Juli), 60 Jahre Schützenverein Hainbronn (12., und 13. Juli) Gaublumenschießen in Hainbronn (13. Juli). 14 Pokale wurden im vergangenen Jahr ausgeschossen, teilte Schießleiter Helmut Bauer mit. Achtmal gab es dort den Namen Kürzdörfer: Stefan, Erwin, und Lukas. Bei den Serienmeistern war es nicht viel anders, wie auch bei den Vereinsmeistern. Bei der Stadtmeisterschaft gab es vier Kürzörfer- Titel; für Erwin, Anja, Liselotte und Lukas. Stadtkönig wurde Michael Töpper vor Günther Bauer. vz

38 38 Pegnitz Reisevereinigung Pegnitz Die Familie Kunnert und die Schlaggemeinschaft Busch/Fischer aus Kirchenlaibach avancierten zu den großen Siegern der 33. Brieftaubenprämierung der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung Anlässlich des 45-jährigen Jubiläums der Grenzlandflieger hatte der Brieftaubenverein zusammen mit dem zweiten KirchenlaibacherVerein01632Pointstürmer die Ausrichtung der Ausstellung organisiert. Zwei Tage lang wurde in den Räumlichkeiten des Schützenvereins Zur Linde die Elite der circa 6000 Brieftauben der Reisevereinigung der Öffentlichkeit präsentiert und prämiert. 27 Aussteller hatten 199 Prachtexemplare, davon 111 Alt- Tauben und 88 Jungtauben, angemeldet und angeliefert. Drei Stunden lang unterzogen die Preisrichter Alfons Scherl aus Forchheim-Burg, Günther Winkler aus Hausen und Gottfried Dietl aus Neusorg die in der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung zusammengeschlossenen Brieftaubenvereine für das Reisejahr 2013 nahm Ortsvorsitzender Heinz Daschner auch die Ehrung der Ausstellungssieger vor. Mit 280,75 Punkten erzielten Alina, Luca, Heinz und Holger Kunnert (Kirchenlaibach) in der Gesamtleistung das beste Ergebnis. Ihnen folgten die SG Busch/Fischer mit 280 Punkten und Richard und Hans und Alfred Kreuzer mit 187 Punkten. Die Familie Die Organisatoren und Ausstellungssieger (von links): Steiner, Kunnert siegte auch bei den bestbewertesten Busch, Fischer, Ho. Kunnert, A. Kunnert, Porsch, L. Kunnert, He. Standardweibchen KunnertundDaschner. Spitzentauben einer Bewertung. Sie hatten die Tauben nach fünf Positionen zu richten. Entscheidend war dabei der Gesamteindruck, näher, welche Tauben über Jahre Top Leistungen gebracht und die Anforderungen hinsichtlich Gefieder, Körperbau, Foto: Hübner Form und Festigkeit des Rückens in besonderer Weise erfüllen. Ehrenpreisberechtigt war dabei jede vierte Ausstellungstaube. Für die Gesamtleistung zählen je Züchter drei Preistauben mit der höchsten Gesamtpunktzahl. Im Rahmen der (107 Punkte), Hans und Alfred Kreuzer bei den Standardmännchen (89 Punkte). In der Elite der Brieftauben, der Sonderklasse AMänn- chen, siegten Kurt Klieber, Hans Dötsch und Richard Oberst mit je 93,50. In der Sonderklasse BWeib- chen blieben Holger, Heinz, Luca und Alina Kunnert, Kirchenlaibach, Schönheit, Kopf, Harmonie, Siegerehrung der Reiseleistung der (93,5) unangefochten. ham Pegnitz Förderverein Kindertagesstätte St. Martin Troschenreuth Die Hauptversammlung des Fördervereins der Kindertagesstätte St. Martin Troschenreuth war Rahmen der ersten Neuwahlen in der noch kurzen Vereinsgeschichte. Dritter Hans Böhmer dankte dem Förderverein für das ehrenamtliche Engagement zum Wohl der Kindertagesstätte und damit zum Wohl der Kinder. Der Vorsitzende Werner Lehner berichtete kurz über die Aktivitäten des Vergangenen Jahres. Hierbei betonte er, dass die Aufgabe des Fördervereins nicht darin bestehe, Aufgaben zu übernehmen, für die die Stadt oder die Kircheals Träger zuständig seien. Vielmehr soll mit den finanziellen Mitteln erreicht werden, dass die Kindertagesstätte darüber hinaus besser ausgestattet wird. Die Second-Hand-Basare des Fördervereins haben sich mittlerweile zu einer festen Instanz etabliert, die Zahlen der Verkäufer und Käufer steigen stetig, so Lehner. Im Februar lud der Förderverein interessierte Eltern und Troschenreuther Bürger zu einer Infoveranstaltung "Facebook Twitter und Co" ein. Die Medienpädagogin Katharina Hoth zeigte anhand von konkreten Beispielen, was die Kinder und Jugendlichen an sozialen Netzwerken so fasziniert und wo eventuelle Gefahren lauern. Für die Vorschulkinder organisierte der Förderverein im Sommer ein Gewaltpräventionstraining. Hier lernten die Kinder, sich in Gefahrensituationen richtig zu verhalten und eventuellen Übergriffen richtig zu begegnen. Das wichtigste Ereignis des vergangenen Jahres war das 20-jährige Gründungsjubiläum der Kindertagesstätte St. Martin. Förderverein und Elternbeirat arbeiteten hier zusammen mit dem Personal und den Eltern der Kindertagesstätte Hand in Hand, um ein gelungenes Fest auf die Beine zu stellen. Insbesondere die Tombola sowie die vom Förderverein erstellte Festschrift mit Bildern der vergangenen zwanzig Jahre kamen beim Publikum sehr gut an. Kassenverwalterin Yvonne Buchfelder konnte den anwesenden Mitgliedern einen positiven Kassenstand präsentieren. Der Mitgliederstand ist um vier Mitglieder auf nun 37 gestiegen. "Leider konnten nicht alle Eltern als Mitglieder gewonnen werden", so der Vorsitzende Lehner. Die im Anschluss daran durchgeführten Neuwahlen gingen zügig über die Bühne. Jeweils ohne Gegenstimmen wurden Werner Lehner als Erster Vorsitzender, Carmen Neukam als Zweite Vorsitzende, Manuela Fischer als Schriftführerin sowie Yvonne Buchfelder als Kassenwart inihren Ämtern bestätigt. Katarina Vogl, Sabine Pleisteiner, Daniela Pracht, Robert Speckner und Marcel Schickl wurden als Beisitzer gewählt. Als Kassenprüfer wurden Michael Förster und Thomas Neukam ebenfalls wieder gewählt. hs

39 39 Pottenstein Schützenverein Enzian Kirchenbirkig Zu Beginn der Jahresversammlung der Kirchenbirkiger Enzian-Schützen, die zum ersten Mal in den neuen Räumen des Vereinsheimes stattfand und sehr gut besucht war, blickte Schützenmeister Hans Lodes zum 38. und letzten Mal auf das abgelaufene Schützenjahr zurück. 140 Mitglieder, davon vier Neueintritte und die Aufnahme des Schießbetriebe, standen dabei im Vordergrund. Weiterhin bedankte er sich bei allen Vorstandsmitgliedern, dem Bauausschuss und allen, die am Betrieb des Schießhausesbislangmitwirkten. Nebensächlich waren an diesem Abend die Berichte der Sportleiter und der Kassiererin, standen doch bei den Ehrungen Fritz Herlitz für zehn JahreMonikaHofmann, BeateHerlitz, Heinrich Brütting und die beiden Damen Christine Eckert aus Trägweis sowie Christine Eckert aus Kirchenbirkig für je 25 Jahre zur Ehrung an. Zweiter Vorstand Jochen Neuner blickte zurück auf die Aktivitäten der Mitglieder und verlieh mit dem ersten Vorstand die entsprechenden Abzeichen und Urkunden des DSB und BSSB. Den Hauptteil des Abends aber bildete der Rückblick des zweiten Vorstandes auf das Wirken des scheidenden Schützenmeisters: 2005 die GroßeEhrennadeldesBSSB, 2008die Peter-Lorenz-Nadel in Gold, 2010 die Große Ehrennadel in Gold von BSSB und DSB, und das Große Ehrenzeichen des mittelfränkischen Schützenbundes. Neuer 1. Vorstand Christian Brütting, Beate Herlitz, Monika Hofmann, Hans Lodes, Christine Eckert (Kirchenbirkig), Christine Eckert(Trägweis) und2. VorstandStefanBrütting. Foto: Neuner Bei den anstehenden Neuwahlen kamen dann Christian Brütting (34) und Stefan Brütting (34)neu an die Spitze des Vereins. Als Ehrenschützenmeister wird Hans Lodes des Vorstands noch erhalten bleiben, dazu bestimmte ihn die Versammlung einstimmig. Beate Herlitz wechselte das Amt und kümmerte sich um die Belange des neuen Vereinsheimes, dafür rückte Jochen Neuner in die Position des Schriftführers zurück. Sven Wiegärtner übernimmt für Christian Brütting die Bogensparte. Lediglich das Amt des Böllerkommandanten wurde noch offengelassen, es wird noch intern von der Gruppeselbstbestimmt. jn Pottenstein Gesangverein Pottenstein Die Übergabe einer Spende zur Anschaffung eines Spielgeräts im Kinderspielplatz am Kurpark war der Höhepunkt der Jahresversammlung des Gesangverein Pottenstein.Vorstand Waldemar Schreiner überreichte an den zweiten Bürgermeister, Rainer Brendel, 250 Euro für diesen Zweck. Die Mitglieder beschenkten sich zu Weihnachten nicht selbst, sondern sammelten den Betrag, um ein Zeichen für Kinderfreundlichkeit zu setzen. Klingend wurde die Jahresversammlung mit dem Sängergruß und dem Lied "Freunde die ihr seid gekommen", unter Chorleiter Hans Gmelch eröffnet. Vorstand Waldemar Schreiner berichtete, dass der Verein derzeit 89 Mitglieder habe. Dies sind 22 aktive und 67 passive Sängerinnen und Sänger. Im vergangenen Jahr hielten sich drei Austritte mit drei Eintritten die Waage, Ehrenmitglied Georg Donhardt ist leider verstorben. Insgesamt wurden 13 Auftritte absolviert. Es gab fünf kirchliche Mitgestaltungen, eine Beerdigung und drei Geburtstags-Singen, eine Taufe, zwei Sängertreffen der Sängergruppe Hummelgau, jeweils in Kirchahorn und Glashütten, sowie ein Adventssingen im Bürgerhaus. Der Vereinsausflug ging nach Landshut und bei der Weihnachtsfeier wurden neun Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue in würdigem Rahmen geehrt. Die 25 Singabende während des Jahres wurden von durchschnittlich 17 Aktiven besucht. Zwei Vorstandssitzungen wurden abgehalten. Schreiner präsentierte die Vorausschau der Termine für dieses Jahr, die es vorzumerken gilt. Am 6. April wird ein Gottesdienst in der evangelischen Kirche mitgestaltet, am1. Juni findet ein Gottesdienst für verstorbene Mitglieder in der Pfarrkirche statt. Am 22. Juni fliegt der Chor zum Vereinsausflug aus, das Ziel wird noch ermittelt. Am 24. August wird der Kirchweihgottesdienst mitgestaltet und am 23. September findet die erste Singstunde nach den Ferien statt. Am Sängertreffen der Singgruppe Hummelgau am 7./8. November wird teilgenommen. Ebenfalls im November will der Chor ein Adventssingen im SeniVita-Heim geben und am 30. November am Adventssingen im Bürgerhaus teilnehmen. Am 16. Dezember wird im Vereinslokal Mager die Weihnachtsfeier stattfinden, dabei werden langjährige Mitglieder für ihre Treue geehrt. Am 13. Januar 2015 ist die erste Singstunde im neuen Jahr und am 27. Januar wird die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen stattfinden. Der Kassenbericht, vorgetragen von Hildegard Löhr, geprüft von den Revisoren Hans Schaffer und Josef Körber, war ohne Beanstandung, die einstimmigeentlastung folgte. Vorstand Schreiner hatte viele Dankesworte dabei. Diese gingen an Chorleiter Hans Gmelch für die jugendliche Gestaltung der Übungsstunden, an die Notenwartin Andrea Schmidt, an Schriftführer Günther Spethling, Kassier Hildegard Löhr und den gesamten Vorstand, für die immer gute Zusammenarbeitet. Dank wurde auch an die Stadt Pottenstein ausgesprochen, für die prompte und immerwährende Hilfe und Unterstützung. Rainer Brendel überbrachte gerne den Dank der Kommune an den Verein, der seit Jahrzehnten als Säulenverein das kulturelle Leben prägt. Es seien immer positive Stunden im Jahreslauf, wenn der Gesangverein für die musikalische Ausgestaltung verschiedener Anlässe sorgt. eb

40 40 Pottenstein Feuerwehr Elbersberg Hohe Ehrungen langjähriger Mitglieder standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Feuerwehr Elbersberg im Gasthaus Reichel. Für 50-jährige Treue zur Wehr konnte Vorsitzender Bernhard Spethling Georg Dreßel, Michael Failner und Fritz Krellner auszeichnen und für 40-jährige Mitgliedschaft Robert Förster und das langjährige Ehrenmitglied Christian Krellner für 60 Jahre. Den Jubilaren gratulierten auch Kommandant Sebastian Failner, Kreisbrandmeister Siegfried Stiefler und Feuerwehrreferent Reinhold Thiem. Wie Kommandant Failner berichtet, hat die Wehr derzeit 54 aktive Feuerwehrleute in ihren Reihen. Davon neun Frauen und einen Jugendlichen. Der Feuerwehrverein hat insgesamt 120 Mitglieder. Einsätze waren es im letzten Geschäftsjahr drei. Zum einen der Absperrdienst an Dreikönig in Pottenstein, eine Erste-Hilfe-Leistung in Elbersberg und eine Tierrettung am Kapellenhof. Die Übungen waren gut besucht. Wie jedes Jahr begleitete die Wehr die Bittgänge nach Kirchenbirkig, und Weidenhüll und die Wallfahrt nach Gößweinstein und sicherte beim Martinszug des Kindergartes ab. Ebenso nahm die Fahnenabordnung an allen kirchlichen Festen teil. Vorsitzender Bernhard Spethling berichtete von einem Jahr mit Höhen und Tiefen und appellierte an die Mitglieder, sich zu überlegen, weshalb sie bei der Wehr sind. Denn bei manchen Anlässen kam er sich so vor, als ob die Wehr nur aus den Mitgliedern des Vorstands bestehen würde. Vor allem bei kirchlichen Anlässen. "Es sollte sich mancher überlegen, ob er nicht öfter mal seine Uniform anzieht um den eingeschlichenen Schlendrian wieder aufzuheben," so Spethling wörtlich. Er bat, den Dienst in Zukunft besser wahrzunehmen. Spethling kündigte zudem an, dass dies nun sein letztes Jahr als Vorsitzender der Feuerwehr Elbersberg ist und bat die Mitglieder sich schon über einen Nachfolger Gedanken zu machen. Der Osterbrunnen wurde wieder geschmückt, am Faschingszug und Rosenmontagsball beteiligte sich die Wehr und das Grillfest musste wegen schlechtem Wetter und dem Hochwasser leider abgesagt werden. Beteiligt hatte sich eine Gruppe der Wehr auch an der Katzenolympiade bei der Sportlerkirchweih und der Vereinsausflug führte die Mitglieder zusammen mit denen der Soldatenkameradschaft Elbersberg in den Harz. Weiterhin konnte Spethling von einem gut besuchten Kameradschaftsabend berichten. tw Prebitz Landjugend Prebitz-Seidwitz Auf ein ereignisreiches Jahr blickte der Vorsitzende der Evangelischen Landjugend Prebitz-Seidwitz, Daniel La Faver, bei der Jahresversammlung im Gasthaus Barthelmann in Biberswöhr zurück. Nicht weniger als 17 Vorstandssitzungen, Der neue Vorstand der ELJ Prebitz-Seidwitz: Daniel La Faver, Cornelius Hartmann, Kilian Lindner, Stefan Rausch, Manuel Böhner, Patrick Hofmann, Christoph Böhner, Andreas Kroder (hintere Reihe von links) Miriam Kroder, Vanessa Neubing, Nina Hofmann, Jessica Schreiber, Nina Weidenhammer (vordere Reihe von links). Foto:Porsch sechs Festausschusssitzungen, mehrere Gruppen- und Gemeinschaftsgruppenabende wurden im vergangenen Jahr abgehalten. Über 100 Positionen umfasste sein detaillierter Jahresbericht, dessen Höhepunkte die Theateraufführungen unter dem Titel "Schlochten, Sex, awildes Leben" im Biberswöhrer Gemeinschaftshaus, der Frühjahrstanz mit Saggradi, das Kanzfeuer und der Landjugendausflug nach Ungarn waren. Beeindruckt von dem umfangreichen Jahresbericht zeigten sich auch Bürgermeister Hans Freiberger und der neue Bezirksreferent der Evangelischen Landjugend Jürgen Kricke. Freiberger lobte vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und der Jugendgruppe, Kricke stellte seine Pläne als neuer Bezirksreferent vor und hoffte auf eine gute Zusammenarbeit. Bei den Ergänzungswahlen wurde Vanessa Neubing für Jennifer Gimpl zur neuen stellvertretenden Kassiererin gewählt. Mit Kilian Lindner und Nina Weidenhammer verstärken nun zwei weitere Beisitzer den Vorstand. Blickt man auf die vielen Aufgaben, die sich die Landjugend für das kommende Jahr gestellt haben, sicher ein guter Schachzug. So soll im Zuge der Jugendinitiative "Raggern für Zwick" mit Unterstützung der Europäischen Union in Eigenleistung ein Kinderspielplatz am Gemeindezentrum entstehen. Am 12. April laden die Landjugendlichen wieder zu einem Frühjahrstanz mit Saggradi ins Gemeindezentrum ein. Bereits auf Hochtouren laufen auch die Vorbereitungen des 45-jährigen Gründungsjubiläums imjahr Hier hat der Festausschuss bereits Planungen aufgenommen, wie das Fest im Sommer des kommenden Jahres ausgestaltet werden soll. cp

41 41 Prebitz Feuerwehr Auf ein Jahr ohne Einsätze blickt die Feuerwehr Prebitz zurück,die zurzeit 28 Aktive, 15 Passive und einen Jugendlichen zählt. Wie Kommandant Günther Reiß informierte, hat man eine theoretische Übung zum ThemaLeitern und Gerüste abgehalten. Außerdem wurden acht praktische Übungen absolviert, davon eine mit den Creußener Kameraden zum Ausschneiden aus Fahrzeugen und eine mit der Engelmannsreuther Wehr zum Atemschutz. Weiter teilte Reiß mit, dass acht Kameraden die Leistungsprüfung abgelegt haben und vier die Truppmannausbildung. Für dieses Jahr stehen eine Einweisung am Ehrungen für Hans Preiß und Hans Eckert (vorne von links). Mit im Bild: Bürgermeister Freiberger, Vorsitzender Ströbel, Kommandant Reiß und Kreisbrandmeister Jacobs. Foto: Engelbrecht Funkwecker, Unfallverhütungsvorschriften, der Einsatz an Photovoltaikanlagen sowie eine gemeinsameübungmitlosauan.esistauch ein Besuch der Feuerwehrschule in Regensburg geplant. Der Kommandant appellierte, auch nach 25 Jahren Dienstzeit nicht den aktiven Dienst zu quittieren, sondern weiter zu den Übungen zu kommen. "Wir müssen ein Vorbild für die Jugend sein", so Reiß. Einen Rückblick auf die gesellschaftlichen Termine der Wehr gab Vorsitzender Stefan Ströbel. Beim ersten Ausrücken im März will man eine Bestandsaufnahme des Feuerwehrhauses machen und über die weitere Vorgehensweise beraten. Bei den Renovierungsarbeiten wurden in den Wänden Risse und ein undichtes Dach festgestellt. "Wir können das nun notdürftig zuflicken oder neu machen", so Ströbel. Erhalten bleiben soll der Schlauchturm. Im Rahmen der Versammlung gab es auch Ehrungen. So wurdehanseckertfür25jahreaktive Dienstzeit und Hans Preiß für 60- jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. fe Schlammersdorf Katholischer Frauenbund Beim Frauenbund läuft alles rund! Dieses Resümee kann nach den Berichten der Jahresversammlung ohne weiteres gezogen werden. Bevor sich die Mitglieder des KDFB im Pfarrheim trafen, fand noch ein Rosenkranzgebet und ein gemeinsamer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Luzia statt. Zur Versammlung konnte Brigitte Speckner auch Pater Adrian Kugler begrüßen. In seinem Grußwort rief er dazu auf, die von Gott gegebenen Talente auch für andere einzusetzen, wie es auch im KDFB geschehe. Mit Blick auch auf die anstehende Pfarrgemeinderatswahl, die erstmals gemeinsam für die gesamte Pfarreiengemeinschaft stattfinden wird, bat der Geistliche, dem Neuen eine Chance zu geben. Jeder müsse sich fragen, wie er sich einbringenkönne, damit die Pfarrei lebendig bleibt. Pater Adrian appellierte, für die Pfarrei verstärkt mitzuarbeiten. Es könne nicht sein, dass ein paar wenige alles machen und andere nur genießen, denn Christ sein würde mehr bedeuten. Nach dem von Elisabeth Nickl vorgetragenen Protokoll der Hauptversammlung des vergangenen Jahres gab Martina Wiesnet einen Bericht über die Aktivitäten des Vereins in den letzten zwölf Monaten ab. Hieraus war ersichtlich, dass in dem zur Zeit 56 Frauen zählenden Frauenbund einiges geboten war. Zum Thema Religiöses zählten hierbei die Gestaltung von Andachten, Rosenkranzgebeten sowie auch die Teilnahme am Weltgebetstag der Frauen und an der Wallfahrt der KDFB-Zweigvereine nach St. Ouirin. Der Besuch der Palliativstation in Bayreuth, die Unterstützung der Soli-Brot-Aktion in der Fastenzeit ein Vortrag sowie auch ein Oasentag für Körper, Geist und Seele im Kloster Speinshart konnte von Martina Wiesnet ebenfalls aufgezählt werden. Das Gesellige sei bei einem Fischessen, beim Frauenfrühstück im Pfarrheim, bei einer Muttertagsfeier, bei der Teilnahme an der Gemeindemeisterschaft des Schützenvereins und bei etlichen anderen Gelegenheiten gepflegt worden. Natürlich waren die Frauen am Fronleichnams- und Volkstrauertag mit ihren Fahnenabordnungen präsent und halfen beim Pfarrfest wieder fleißig mit. Über einen zufriedenstellenden Kassenstand konnte Elfriede Bauer berichten. Zu den Einnahmen zählten hierbei 622 Euro aus dem Verkauf von Oster- und Palmschmuck und 345 Euro aus dem Verkauf von Kräuterbüschel. Der Verein zeigte sich aber auch sehr großzügig. Jeweils 300 Euro wurden an die Palliativstationen in Bayreuth und Neustadt an der Waldnaab überreicht, 350 Euro gingen über den KDFB Passau an die Hochwasseropfer und weiter 50 Euro wurden für den Hospizdienst gespendet. Die Kassenprüfung hatten Gertraud Speckner und Angelika Hörl durchgeführt und bestätigten nun die sorgfältige Führung der Kassengeschäfte. In seinem Grußwort bedankte sich Bürgermeister Gerhard Löckler bei den Frauen herzlich für die in Pfarrei und Gemeinde geleistet Arbeit. Nicht mit Blick auf die Teilnehmerzahl, sondern auf die vielen Aktivitäten, sei der KDFB in der Pfarrei sicher einer der rührigsten Vereine. Er konnte aber auch bestätigen, dass bei der Landjugend, der Feuerwehr wie auch bei den Schützen in diesem Jahr keine Probleme bei der Vereinsarbeit bestünden und so das Leben in der Gemeinde bereichert wird. lgc

42 42 Schlammersdorf Schützenverein Eichenlaub Bürgermeister Gerhard Löckler (Dritter von rechts) gratulierte den neuen Würdenträgern des Schützenvereins Eichenlaub (von links): Pommeranz, Kaufmann, Dumbach, Schreglmann, Banasch, Grundl, Lautner, Geigenmüller. Foto: Löckler Ein Höhepunkt im Jahr ist für einen Schützenverein sicher auch immer wieder die Königsproklamation. Bei Eichenlaub waren diesmal Überraschungen inbegriffen. Schützenmeister Dieter Pommeranz, seine Stellvertreterin Claudia Schreglmann und Ehrenschützenmeister Alfons Dumbach übernahmen es, die bisherigen Würdenträger mit der Übergabe der obligatorischen Wurstkette zu inthronisieren und die neuen Hoheiten in ihr ehrenvolles Amt einzuführen. Bei der Jugend stellte Stefan Lautner aus Menzlas seine Treffsicherheit mal wieder unter Beweis, sicherte so den Ehrentitel als Jugendkönig und löste damit Kathrin Geigenmüller ab. Ein langjähriges Vereinsmitglied war bei den Damen erfolgreich. Bereits zum dritten Mal kann sich nun Waltraud Grundl aus Moos Schützenkönigin nennen. Die Ehrenscheibe, von Vorgängerin Claudia Schreglmann gestiftet, und die Schützenkette wurden ihr deshalb überreicht. Auch bei den Herren gab es eine Überraschung. Eduard Kaufmann aus Moos ist bereits seit Gründung des Schützenvereins im Jahr 1979 Mitglied. Jetzt war es für ihn nun soweit. Zum ersten Mal wurde er als Schützenkönig ausgezeichnet und kann nun die vom Vorjahressieger Dietmar Banasch spendierte Königsscheibe sein eigen nennen. Zur Ehrung gehörte natürlich auch die Übereichung der Schützenkette. Schützenmeister Dieter Pommeranz dankte allen herzlich, die sich am Königsschießen beteiligten. Auch lud er zugleich zur Jahresversammlung ein, die am Freitag, 31. Januar, um Uhr im Schützenheim stattfinden wird. lcg Speichersdorf Feuerwehr Zeulenreuth Markus Porsch (links) und Jürgen Küffner (Zweiter von rechts) wurden im Rahmen der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zeulenreuth für ihren aktiven Dienst ausgezeichnet. Foto: Porsch Einen umfangreichen Jahresbericht hörten die aktiven und passiven Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zeulenreuth anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gemeinschaftshaus. Sabine Jauernig zeigte in ihrer Funktion als erste Vorsitzende ebenso wie Kommandant Peter Reiß eindrucksvoll auf, dass die Wehr einen wichtigen Bestandteil zur Sicherheit und zum gesellschaftlichen Leben des Ortsteiles beiträgt. 22 aktive Mitglieder, davon vier Jugendliche, zählt die Feuerwehr, die im vergangenen Jahr zehn Übungen mit teils guter teils weniger guter Beteiligung durchgeführt hat. Neben der Teilnahme an der Brandschutzwoche waren mit einer Bergung einer verletzten Person im Rahmen eines Notarzteinsatzes und der Beseitigung eines umgestürzten Baumes zwei Einsätze zu verzeichnen, wie Reiß berichtete. Die Vorsitzende erinnerte an eine Vielzahl von Veranstaltungen, die von der Feuerwehr durchgeführt wurde. Angefangen vom Preisschafkopf, über das Johannisfeuer und die Kirchweih bis hin zur Teilnahme am Volkstrauertag. "Wir könnenvorallemmitderkirchweihsehr zufrieden sein. Sie ist aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Vielen Dank für die geleistete Arbeit", erinnerte Jauernig daran, dass hinter den Veranstaltungen sehr viel Arbeit steckt.zudem ließen die weiblichen Feuerwehrmitglieder den Frauenstammtisch wieder aufleben. Zum Abschluss ihrer Ausführungen blickte die Vorsitzende auf das Johannisfeuer am 21. Juni und die Zeltkirchweih vom 5. bis 8. September. Für 25 Jahre aktiven Dienst wurde Jürgen Küffner ausgezeichnet, 30 Jahre in der Feuerwehr aktiv ist Markus Porsch. Helene Freiberger erhielt nach ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand imvergangenen Jahr ein Präsent. Günther Reiß war zu seiner Ehrung für 30 Jahre aktiven Dienst ebenso verhindert wie Peter Fees, Thomas Küffner sowie Arno und Stefan Schott, die für 30-jährige Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet werden sollten. Reinhold Schott wäre für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt worden. cp

43 43 Speichersdorf Betriebssportgruppe Thomas am Kulm 1963 gegründet kann die Betriebssportgruppe Thomas am Kulm auf 50 Jahre ihres Bestehen zurückblicken. Zum krönenden Abschluss des Jubiläumsjahres hatte die Sportgruppe um Thorsten Neugirg und Renate Himsel in Zusammenarbeit mit dem Sportservice Franken um Lothar Kleszcz acht befreundete Unternehmenssportgruppen zum Hallenturnier in die Sportarena nach Speichersdorf eingeladen. Zudem wurde die Rangliste erstellt für die Qualifikation zur Freizeitliga Bayreuth/Kulmbach (Kleinfeld). Neugirg und Kleszcz bedauerten, dass der Titelverteidiger nicht mit von der Partie sein konnte. Unter dem Turniermotto Sport, Spiel, Spaß wurde nach dem Spielmodus jeder gegen jeden spielt. Die Dem dominierenden Turniersieger, der Deutschen Post Niederlassung Brief Bayreuth, (gelbe Trikots) gratulierten Thorsten Neugirg (rechts) und LotharKleszcz (links). Foto: Hübner mitgereiste Fangemeinde sah einen ganzen Tag lang spannende und weitgehend faire Spiele mit vielen Toren. Allein in den 22 Spielen der Betriebsmannschaften fielen 94 Tore. Dabei avancierte das Team der Deutschen Post Niederlassung Brief Bayreuth zur Überraschungsmannschaft des Tages. Mit einer 2:3 Niederlage gegen E.ON Franken gestartet marschierten sie anschließend verlustpunktfrei zum Turniersieg. Im Halbfinale ließen sie der DRV Nordbayern (3:1) ebenso wenig eine Chance wie im Endspiel gegen MR Trans (5:0). Im Spiel um Platz drei behielt die DRV Nordbayern gegen EON Franken mit 4:1 nach Neunmeterschießen die Oberhand. Die weiteren Plätze belegten die VR- Bank Bayreuth, Gastgeber Rosenthal, Medi Bayreuth, Media Markt und Gerresheimer Tettau. Nicht minder spannend, nur etwas härter zur Sache, ging es beim Cup der Hobbymannschaften. Zehn Mannschaften gingen hier an den Start. Drei von sieben Platzierungsspiele mußten durch Neunmeterschießen entschieden werden. Insbesondere die Podestplätze waren heftig umkämpft. Am Ende hatte der FC International Kulmbach vor den Bicycle Kickers (2:1), dem 1.FC Meyernberg und FC Jubilani 09 (7:6 n. N.) die Nase vorn. Ihnen folgten die Maintalkickers, das Chaotenteam Bayreuth, die Oranje Beach Boys, Die Glücklosen (TV), die FC Füße Gottes und die Mannschaft Des hat Bums.. ham Thurnau Feuerwehr Thurnau Unser Bild zeigt von links stellvertretenden Landrat Jörg Kunstmann, Berthold Hofmann, Kommandant Jörg Schneider, Herbert Koch, Zweiten Bürgermeister Klaus Förster, Vorstand Alexander Schnabel und stellvertretenden Kommandant Hans-Georg Greim. Foto:red Im Rahmen der Jahresversammlung der Feuerwehr Thurnau wurden für 40 Jahre freiwilligen Dienst in der Feuerwehr Berthold Hofmann und Herbert Koch mit dem goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Berthold Hofmann trat 1976 bei der Feuerwehr Gelbsreuth ein und ist seit 1980 bei der Feuerwehr Thurnau. Herbert Koch trat 1972 bei der Feuerwehr Kupferberg ein, wechselte 1988 zur Feuerwehr Maierhof und ist seit 1990 bei der Feuerwehr Thurnau. Die Ehrungen nahmen stellvertretender Landrat Jörg Kunstmann, Zweiter Bürgermeister Klaus Förster und Kreisbrandmeister Udo Herrmannsdörfer jeweils mit Gruß- und Dankesworten vor und überreichten zusammen mit der Urkunde die neu geschaffene goldene Ehrenamtskarte der Bayerischen Staatsregierung. Schriftführer Lothar Eyßer den Kassenbericht bei bestätigten verlas den Jahresbericht 2013 mit 39 geordneten Finanzverhältnissen Einsätzen, davon 23 technische Hilfeleistungen,sieben Brandfälle,fünf Täuschungsalarme und vier sonstige Einsätze. Kassier Siegfried Werner erstattete durch die Kassenprüfer Eberhard SoziaghiundPeterWeigel. Sowohl Schriftführer Lothar Eyßer als auch Kassier Siegfried Werner scheiden nach 24 Jahren in ihrer jeweiligen Funktion zusammen mit Dieter Bernreuther und Gerhard Hofmann aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus und wurden vom Vorstand Alexander Schnabel mit Dank für ihre langjährige ehrenamtlichetätigkeitinder Feuerwehr Thurnau und einem Tonkrügerl verabschiedet. Kommandant Jörg Schneider dankte allen Aktiven für ihre 2013 geleisteten Tätigkeiten sowie dem Markt Thurnau für die finanzielle Unterstützung. Bei den Neuwahlen wurden Vorstand Alexander Schnabel und sein Vertreter Berthold Hofmann bestätigt. Neue Schriftführerin ist Daniela Seifert-Schneider, neuer KassierStefanHofmann. Die Aktiven wählten aus ihren Reihen Sarah Czajerek, Klaus Eschenbacher und Peter Schnabel zu Vertrauensleuten. red

44 Der große Kurier- Kinderfasching Sonntag, 23. Februar Uhr Herzogkeller Bayreuth, Einlass ab 13 Uhr, Eintritt: 5 Karten im VVK mit der nur4. 50 Riesenspaß mit TiM... denn der bekannte Entertainer darf beim großen Kurier- Kinderfasching natürlich nicht mehr fehlen! Bundesweit bekannt wurde der gebürtige Bayreuther Schauspieler und Sänger spätestens als Moderator im ARD-, BR-, KiKA-Kinderprogramm, gegenwärtig macht er vor allem als aktueller Frontmann der legendären MÜNCHENER FREI- HEIT von sich reden - und bringt auch ALEX, den Keyboarder der Kultband, als kongenialen Partner und DJ mit. Das Ponte Central am Markt wird bald noch größer Generalagentur Helge Jüstel Jüstel Schwester-Marie-Weg 12, Eckersdorf Telefon 0921 Tel , Helge.Juestel@nuernberger.de Newcomerin des Jahres 2013 Julia Erkens M maisel coiffeure p r o f e s s i o n a l C Kartenvorverkauf: Kurier-Geschäftsstelle, Maximilianstr. Maximilianstr. 58/60 58/60

45 45 Thurnau Feuerwehr Tannfeld Im Bild (von links): Petra Peukert, Karl-Heinz Schneider, Karl Schwarz, Landrat Klaus Peter Söllner, Bürgermeister Reinhold Förtsch,Kommandant Gerd Hacker, Vorsitzender Herbert Münch und ganz hinten Kreisbrandmeister Udo Herrmannsdörfer. Bei der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tannfeld für das Jahr 2013 berichtete Kommandant Gerd Hacker von einem ruhigen Feuerwehrjahr, in dem kein ernster Einsatz notwendig war. Für 25-jährigen aktiven Feuerwehrdienst wurden Petra Peukert und für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Karl-Heinz Schneider und Karl Schwarz geehrt. Die Ehrungen wurden von Landrat Klaus Peter Söllner und vom dritten Bürgermeister der Marktgemeinde Thurnau Reinhold Förtsch vorgenommen. Dabei wurde hervorgehoben, dass Petra Peukert über viele Jahre Gruppenführerin der damaligen Damengruppe war, Karl Schwarz ist seit 40 Jahren ein sehr zuverlässiger Feuerwehrkamerad, der gerade mit seinen Kenntnissen als ausgebildeter Elektriker häufig als wichtiger Spezialist gebraucht wurde und wird. Karl-Heinz Schneider war über viele Jahre Gruppenführer, von 1985 bis 1994 stellvertretender Kommandant und über einen Zeitraum von 24 Jahren Kassier der Freiwilligen Feuerwehr Tannfeld. Aus dem aktiven Dienst wurden nach 44 Jahren durch Erreichung der Altersgrenze Werner Fürst und Hilmar Schneider verabschiedet. Vorsitzender Herbert Münch sprach noch die Planungen an, die bisher für die Anschaffung einer Halle getroffen wurden. Demnach soll im Jahr 2014 eine Halle, in der Gegenstände der Freiwillen Feuerwehr und auch anderer Vereine untergebracht werden können, errichtet werden. red Waischenfeld Feuerwehr Hubenberg-Heroldsberg Die Feuerwehr Hubenberg-Heroldsberg freute sich über 35 neue Poloshirts. Für die aktiven Mitglieder spendete das Elektrohaus Wanderer/Firma Synnytec aus Neuenmarkt 35 neue Poloshirts aus Anlass bestehender Geschäftsbeziehungen. So können die Mitglieder nun bei verschiedenen Vereinsanlässenineinem einheitlichemoutfit antreten. Bei der Spendenübergabe durchheinz Wanderer bedankten sich der 1. Vorstand Lothar Knörl und 1. Kommandandt Harald Bauerfür die Spende. red

46 46 Waischenfeld Feuerwehr Breitenlesau- Siegritzberg Bei der Jahresversammlung konnte der erste Vorstand, Georg Düngfelder mehr als 80 Mitglieder der 110 Mitglieder starken Wehr aus Breitenlesau und Siegritzberg im Bürgerhaus in Breitenlesau begrüßen, die derzeit aus 58 Aktiven, 41 Passiven und elf Jugendfeuerwehrmitgliedern besteht. Nach der Totenehrung durch den Vorstand berichtete erster Kommandant Matthias Alberth von denzahlreichen Aktivitäten im vergangenen Jahr. Auch konnte Kommandant Matthias Alberth über zahlreiche Anschaffungen aufgrund von privaten Sach- und Geldspenden berichten. Auch die bereits getätigten Renovierungsarbeiten am und um das Im Bild (von rechts): 2. Kommandant Klaus Neuner, 1. Kommandant Matthias Alberth, Michael Hümmer, Richard Stenglein (beide 25 Jahre), Maximilian Neuner (10 Jahre), Daniel Stenglein (Beförderung zum Oberfeuerwehrmann), Daniel Reh, Simon Pirkelmann (beide 10Jahre), 1. Vorstand Georg- Düngfelder, Johannes Berner (10 Jahre), Harald Stenglein (25 Jahre), Johannes Stenglein (10Jahre), Alfred Görl (30 Jahre), Andre Gold (10 Jahre) Kreisbrandinspektor Harald Schöberl und 1. Bürgermeister Edmund Pirkelmann. Foto: red Feuerwehrhaus forderte die Wehrleute aus Breitenlesau und Siegritzberg mit Arbeitsstunden im dreistelligen Bereich. Erster Kommandant Matthias Alberth dankte sich bei allen Helfern außerhalb und innerhalb der Wehr. Besonderer Dank galt hierbei dem bisherigen Jugendwart Rainer Stenglein, der nach 15 Jahren sehr guter Jugendarbeit sein Amt in jüngere Hände gab. Zuletzt ließ Kommandant Alberth noch die letzten sechs Jahre seiner Amtszeit Revue passieren. Daraufhin folgte der Tätigkeitsbericht von Jugendwart Rainer Stenglein. Daniel Stenglein wurde während der Versammlung zum Oberfeuerwehrmann befördert. Für 25-jährige aktive Dienstzeit erhielten Michael Hümmer, Harald Stenglein und Richard Stengleinentsprechende Ärmelabzeichen. Für zehn Jahre: Daniel Reh, Johannes Berner, Daniel Brehm, Andre Gold, Maximilian Neuner, Simon Pirkelmann, Johannes Stenglein und Matthias Stenglein. Für 30 Jahre: Alfred Görl. Bei der Wahl des erster Kommandanten wurde Matthias Alberth von den anwesenden Wahlberechtigten in seinem Amt bestätigt. red Gesucht? Gefunden! bt24.de Waischenfeld Feuerwehr Die Feuerwehr ist im Jahr 2013 zu 34 Einsätzen ausgerückt, davon zu 19 THL Einsätzen, neun Brandeinsätzen, vier Sicherheitswachen und Fehlalarme. Bei der Jahresversammlung erstattete Kommandant und Kreisbrandmeister Herbert Neubauer einen umfassenden Bericht. Dazu kamen noch 14 Gruppenführerversammlungen und vier Unterkreisversammlungen. Um für den Einsatz stets gerüstet zu sein, sind 26 Übungen in 2013 abgehalten worden. Die Leistungsprüfung THL und Wasser wurde mit Erfolg abgelegt. Herbert Neubauer berichtete, dasssichsiebenmitglieder derwehr beim Hochwassereinsatz in Deggendorf sofort zum Einsatz bereit erklärten. Per Handschlag neu in die Feuerwehr aufgenommen wurden Celina Braun, Julian Krug und Marc Nagy. Zum Schluss bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Kreisbrandrat Hermann Schreck führte aus, dass die Feuerwehr Waischenfeld ein wichtiger Partner für die Zukunft sei. Bezogen auf den Bau des neuen Feuerwehrhauses und das Wechselladersystem. Er meinte, es wird kein Feuerwehrhaus in dem Sinne entstehen, sondern ein Zentrum der Feuerwehr. Eine große Herausforderung wird der Digitalfunk werden, der bis 2015 eingeführt wird. Er berichtete ausführlich vom Hochwassereinsatz in Deggendorf. Erfreut sagte er, dass die Bürger von Deggendorf heute noch von den Feuerwehren des Landkreises beeindruckt seien und von deren hervorragender Leistung schwärmten. Für 25 Jahre aktive Dienstzeit wurden Werner Spessert und Klaus Sebald, für 40 Jahre Kommandant Herbert Neubauer ausgezeichnet. red

47 47 Waischenfeld Schützenverein Tell Löhlitz Günther Schatz ist der neue Schützenkönig des Schützenvereins Tell Löhlitz. Für den Titel reichte ihm ein 156,9-Teiler und Vizeschützenkönig wurde Bernd Hartmann mit einem 190,7-Teiler gefolgt von Marianne Teufel mit einem 205,1-Teiler.Neue Luftpistolenkönigin ist Marianne Maier mit einem 168,2-Teiler und Vizekönig in dieser Disziplin wurde Manfred Zahn mit einem 549,8- Teiler vor Thomas Hartmann mit einem 984,3-Teiler. Jugendschützenkönigin 2014 ist Annalena Zahn mit einem 180,5-Teiler vor Melanie Spessert mit einem 203,3-teiler und Frank Wolf mit einem 303,7-Teiler. Vereinsmeister in der Schützenklasse wurde Schützenmeister Bernd Hartmann mit 391 Ringen vor Stefan Pleithner (386) und Jürgen Spessert (366) und Jugendvereinsmeisterin ist Melanie Spessert mit 375 Ringen vor Christoph Maier (369) und Annelena Zahn (358). Im Bild (von links): Marianne Maier, Luftpistolenkönig, Andreas Leikeim, Chef der Brauerei Leikeim in Burgkunstadt, Günther Schatz, Schützenkönig, Manfred Zahn, Stellv. Schützenmeister, Anna Lena Zahn Jugendkönigin, Bernd Hartmann, 1. Schützenmeister, Melanie Spessert, Jugendvizekönigin und JürgenSpessert, 1. Vorsitzender. Foto: Weichert Vereinsmeisterin beiden Damen wurde Juliana Maier mit 372 Ringen und Vereinsmeister in der Altersklasse Edgar Zahn mit 374 Ringen vor Eduard Haas mit 331 Ringen. Vereinsmeisterin mit der Luftpistole ist Marianne Maier mit 371 Ringen vor Werner Schwarz(363) und Thomas Hartmann (359) und Jugendluftpistolenvereinsmeister wurde Marcel Bezold mit 285 Ringen vor Tim Bezold mit 212 Ringen. Vereinsmeister in der Disziplin Auflage ist Manfred Baier mit 298 Ringen vor Josef Nützel mit 295 Ringen und Vereinsmeister aller Klassen wurde Bernd Hartmann mit 391 Ringen vor Stefan Pleithner mit 386 Ringen. tw Wirsberg Frankenwaldverein Erika Lauterbach steht weiterhin an der Spitze der Ortsgruppe vom Frankenwaldverein. Das ergaben die turnusgemäß durchgeführten Neuwahlen im Gasthof Hereth. Einzige Änderung: Für die langjährige Kassenverwalterin Hannelore Scherer sie erhielt im letzten Jahr das Wanderabzeichen in Gold übernimmt Ehemann Hubert Scherer die Geschäfte. Höhepunkt des zurückliegenden Vereinsjahres war die Ausrichtung der Frühjahrssternwanderung des Hauptvereins an Himmelfahrt. Erika Lauterbach erinnerte in ihren Bericht an zahlreiche Aktivitäten im letzten Jahr und hob besonders die Sternwanderung hervor. Sie dankte hier besonders Roland Meisel und Michaela Scherer für die Vorbereitung dieses Events und lobte auch die Unterstützung durch die Unterstützung des TSV Wirsberg, auf Für ihre 25-jährige Zugehörigkeit zum Frankenwaldverein wurde Michaela Scherer geehrt. (Von links): stellvertretender Obmann Roland Meisel, Obfrau Erika Lauterbach, Bürgermeister Hermann Anselstetter, Michaela Scherer, Ingrid Feige, HubertSchererundHans-DieterVollrath. Foto: Reißaus dessen Sportgelände der Abschluss der Sternwanderung stattfand, und der Marktgemeinde Wirsberg. Hubert Scherer erstattete den Kassenbericht und seine Botschaft an die Mitglieder war: "Wir haben weniger ausgegeben als eingenommen." Er war bereits im letzten Jahr eingesprungen, um die Kassengeschäfte für seine erkrankte Ehefrau weiterzuführen. Revisorin Ingrid Feige bestätigte eine korrekte Kassenführung. In seinem Amt als Wanderwart berichtete Hubert Scherer,dass die Ortsgruppe bei ihren Wanderungen nicht immer vom Wettergott begünstigt war. Das Wanderjahr 2013 wurde mit dem Besuch der Lichterprozession in Obertrubach abgeschlossen. Die erfolgreichsten Wanderer waren 2013 einmal mehr Roland Meisel, Hubert Scherer, Michaela Scherer und Monika Meisel. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Obfrau: Erika Lauterbach. Stellvertretender Obmann: Roland Meisel. Kassier und Wanderwart: Hubert Scherer. Stellvertretender Wanderwart: Roland Meisel. Schriftführerin: Michaela Scherer. Wegewart: Gerhard Löw. Beisitzer: Irmgard Gebhardt, Hans-Dieter Vollrath. Revisoren: Ingrid Feige und Heidi Holhut. rei

48 Saunameister Anton Doll empfiehlt: Aufguss des Monats Februar in der Lohengrin Therme Schneekristall ERST INHALIEREN, DANN GENIESSEN: Menthol-Kristalle werden auf die heißen Saunasteine gelegt. Der angenehme und frische Geruch wirkt wohltuend auf die Atemwege.Nach dem Aufguss gibt es leckeres Eiskonfekt. Anzeige Der Aufguss findet täglich um 17 Uhr in der 4-Jahreszeiten-Sauna statt. Der Aufgussplan liegt außerdem in der Therme aus. Terminvereinbarung: Tel oder unter Kurpromenade Bayreuth Tel. (09 21) Thermenwelt: tägl. von9 22Uhr Sauna/Wellness: tägl. von11 22Uhr

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