Meditativer Text zu Mt 2,1-12

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2 Meditativer Text zu Mt 2,1-12 Verschenke, was wie Gold ist: Eine kleine Spanne deiner kostbaren Zeit. Liebe, die dauert. Einen weisen Gedanken wie einen Schatz aus der Tiefe. Verschenke, was wie Weihrauch ist: Dein Staunen, deine Bewunderung. Demut vor dem Unbegreiflichen. Die Gabe, im Kleinsten das Größte zu sehen. Verschenke, was wie Myrrhe ist: Mitleid, Trost und Erbarmen. Die Kraft, zusammen eine weite Wüste zu durchqueren. Den Mut, an das Ziel zu glauben. Verschenke das, was nur du geben kannst. Du wirst bekommen, was nur für dich bestimmt ist. Inge Müller (Quelle: Google) 2

3 Liebe Christinnen und Christen im Pfarrverband, liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefs, wie fast alle Krippendarstellungen ist auch die Krippe in der Seeoner Klosterkirche ein Sehnsuchts-Bild der Heiligen Familie als heile Familie inmitten einer friedvollen Welt. Um diese Sehnsucht zu berühren, versuchen wir oft mit viel Aufwand uns in diese adventlich-weihnachtliche Stimmung zu bringen. Die Krippe weist uns aber den Weg der Einfachheit: Der Retter ein Kind in einer Krippe. Wieso neigen wir dazu, in der Darstellung einer eigentlich erbärmlichen Geburtsszene etwas sehnsuchtsvoll-heiles zu sehen? Aus einem Gedicht von Bischof Klaus Hemmerle: Der Stern hat sich nicht geirrt, als er den Wüstenweg wies, den untersten, den härtesten Weg. Der Stern hat sich nicht geirrt, als er stehen blieb über dem Haus der kleinen Leute: Dort ist die große Zukunft geboren. Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es sich beugte vor dem Kind. Wenn ich mich beuge vor dem wehrlosen Kind in der Krippe, kann ich staunend im Herzen entdecken, dass es eine Schönheit des Einfachen gibt jenseits von Glanz und Glamour. Und die Botschaft Jesu wird sein: Denk um kehr um im Herzen, dann wächst das Reich Gottes. Wir wünschen Ihnen und Euch von Herzen einen gesegneten Advent, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Hans Huber Georg Oberloher Hans Eder Pfarrer Diakon im PV Diakon i.r. 3

4 Unser Pfarrer, Dr. Hans Huber, hat im Sommer seinen Abschied zum 01. September 2019 angekündigt. Lieber Hans, was hat dich dazu veranlasst, nach dann 13 Jahren die Stelle zu wechseln? Wenn ich ehrlich bin, dann ist es die Lust, die (voraussichtlich) letzten zehn Berufsjahre den Schwerpunkt nochmals stärker auf die eigentliche Seelsorge zu legen. Ich wollte und darf dazu eine zeitintensive Fortbildung machen, die über zwei Jahre geht, in denen ich immer wieder mal eine Woche lang nach St. Ottilien fahre oder mich tageweise mit anderen Kursteilnehmern treffe. Neben dem und der Pfarrei Baumburg, den Aufgaben des Dekans und den Priesterratssitzungen ist das für mich nicht zu leisten. Darum habe ich mich gegenüber dem Erzbischof bereit erklärt, die Stelle zu wechseln, und er hat dem Wunsch entsprochen. Was hast du nun vor, bzw. welche Aufgabe hast du für die Zukunft im Blick? Im Blick habe ich, dass ich wieder einen Pfarrverband leiten werde, wo aber alles so geregelt ist, dass mir etwas Zeit bleibt, die Fortbildung fertig zu machen und einige Personen regelmäßig im geistlichen Einzelgespräch zu begleiten. Um nicht in die bisherigen Aufgabenmuster zu verfallen, wird der neue Pfarrverband nicht im Landkreis Traunstein liegen. Wie geht es dann mit dem weiter? Wie es ausschaut, kommt zum 01.September 2019 ein Nachfolger. Wie ich gehört habe, haben sich mehrere Priester darum beworben, Pfarrer von Seeon werden zu dürfen. Der zuständige Personalreferent wird mit den Bewerbern Gespräche führen und H.H. Erzbischof einen Vorschlag machen, wen er in den schicken soll. Es war wohl ganz gut, dass ich jetzt die Stelle wechsle. In den kommenden zehn Jahren werden 30% der Priester in den Ruhestand gehen. Da wird es immer schwieriger, gleich einen Nachfolger zu finden. Lieber Hans, herzlichen Dank! Georg Oberloher, Diakon 4

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7 Diakon Hans Eder lebt seit 1992 mit seiner Familie in unserer Pfarrei Seebruck. Von 1992 bis 2003 war er der Seebrucker Ansprechpartner in Sachen Kirche. Ab Herbst 2003 war er der Spiritual aller Diakone und deren Familien in unserer Erzdiözese. Nun kehrt er sozusagen zurück. Lieber Hans, ab 01.Dezember bist du nun in Pension. Mit welchem Gefühl geht man diesen neuen Lebensabschnitt an? Das Gefühl ist so wie bei allen neuen Lebensabschnitten: Ich weiß noch nicht, wie das wird und geht. Aber ich freu mich drauf (nach 30 Jahren im Dienst der Diözese) meine Zeit freier gestalten zu können, mehr Zeit zu haben zum Nachdenken und vor allem mehr Zeit als Opa für die Enkelkinder. Wie gestaltest du in Zukunft deinen Tag? Darf die Pfarrei ein wenig mit dir "rechnen"? Ich habe mich zur Mithilfe im Pfarrverband und für eine begrenzte/spezielle Aufgabe für die Diakonatsbewerber anweisen lassen. So kann man mit mir als Ruheständler rechnen. Die Freiheit, auch Nein sagen zu können zu einer Anfrage, möchte ich mir aber erhalten oder sie erlernen - jetzt hätte ich ja Zeit dafür. Lieber Hans, wir freuen uns sehr, dass du wieder da bist, aber... eigentlich warst du ja nie weg! Bilder: Quelle Google Georg Oberloher, Diakon 7

8 Ein Interview mit Rainer Borgfeldt am Ende seines 18-monatigen Praktikums in unserem Pfarrverband. Rainer, das Praktikum ist zu Ende. Welche Frage musstest du auf deinem Weg zum Ständigen Diakon am häufigsten beantworten? Auf meinem Ausbildungsweg stoße ich immer wieder auf die Frage: Wann sind Sie denn dann fertig, Herr Borgfeldt? Eine Frage, die - wie ich finde - gar nicht so leicht zu beantworten ist. Als ich vor 5 Jahren mit dem Studium begonnen habe, wurde ich zum ersten Mal nach meinem Weg und meinem Ziel gefragt, dann nach dem weiterführenden Studium und erneut nach dem Pastoralen Lehrgang und dem damit verbundenen Praktikum. Und auch jetzt steht diese Frage noch im Raum und ist begründet, sicher auch angebracht. Wann bin ich fertig? Offiziell sollte hier die Antwort lauten: Wenn alles gut geht und Gott will, dann werde ich im Oktober 2020 zum Diakon geweiht. Doch bin ich dann fertig? Eigentlich nicht, denn die zweite Dienstprüfung steht auch noch vor der Tür und der Dienst als Diakon will auch erst einmal in Fleisch und Blut übergehen. In meinem bisherigen Beruf als Industriemechaniker hieß es, dass es ca. drei Jahre dauert, bis man sich eingearbeitet hat und die Abläufe im Betrieb oder der Firma kennt. Wenn ich das so sehe, dann bin ich also immer noch nicht fertig Geweiht: ja, aber fertig? Wie in vielen Dingen des Lebens, scheint es hier kein Ende zu nehmen. 8

9 Überhaupt: Wann bin ich fertig, meinen Kindern Ratschläge zu geben, die sie im Leben begleiten, sie auf das Leben vorbereiten sollen? Oder wenn ich ein Buch gelesen habe: bin ich dann, wenn ich es zu Ende gelesen habe, fertig mit dem Lesen? Wenn ich ein Haus, ein Auto, ein Boot und einen Pool (schön wär s ja ) habe, bin ich dann fertig? Du weißt, worauf ich hinaus will. Fertig werden wir wirklich nie, denn immer gibt es noch etwas zu erledigen, zu erreichen. Wichtig ist, dass das, was ich mache, mich auch mit einem guten Gefühl leben lässt, sozusagen mir Freude bereitet. Es ist ein Geschenk, wenn mir das, was mich erfüllt, Lebens-Inhalt und Sinn gibt. Wir stecken uns so oft Ziele in unserem Leben, doch in Wirklichkeit sind es nur Wegpunkte. Mit unserem Glauben ist es doch dasselbe: auch er ist am Wachsen, am Verändern, und wird mit der Zeit immer komplexer und vielschichtiger. Uns geht es ähnlich wie der Traube am Weinstock. Jeden Tag mehr an der Sonne lässt die Traube weiter reifen und sie verändert ihren Geschmack. Auch wir reifen und mit jeden Tag, den wir weiter gehen, gewinnen wir an Reife und Charakter hinzu. So würden uns dies auch sicher der Weinkenner und ältere Menschen mit mehr Lebenserfahrung bestätigen. Wann wir fertig sind, das wissen wir nicht, meiner Überzeugung nach weiß das nur der EINE. Ich habe genug geredet. Ich bin jetzt fertig zumindest mit meiner Antwort auf deine Frage. Und wie geht es nun bei dir weiter? Wie ich bereits sagte, werde ich voraussichtlich im Oktober 2020 zum Diakon geweiht. Bis dahin bin ich dem PV Seeon als pastoraler Mitarbeiter zugeteilt und mache meine Ausbildung zum Religionspädagogen sowie den pastoraltheologischen Ausbildungszweig. Das bedeutet, das ein oder andere Mal werde ich im Pfarrverband wieder auftauchen. Lieber Rainer, Vergelt's Gott für das Gespräch. Georg Oberloher, Diakon 9

10 Ein Interview mit unseren neuen Leitern von Wort-Gottes-Feiern, Dominica von Kiesling, sowie Priska und Sepp Stadler, Truchtlaching Ein jeder von euch hat viel um die Ohren. Und jetzt ein weiteres Ehrenamt. Ist euch langweilig geworden? Dominica: Für mich ist es eher wieder ein Ehrenamt. Nach meinem Umzug aus Berchtesgaden habe ich mir bis auf den Lektorendienst eine "Ämter-Pause" gegönnt. Nun denke ich, dass ich mich wieder einbringen möchte. Priska & Sepp: Langweilig? Natürlich nicht! Aber, sagen wir es mal so: zu 80% geht man sowieso in den wöchentlichen Gottesdienst, als Lektor oder Kommunionhelfer oder auch ohne Dienst. Wortgottesdienstleiter zu sein ist natürlich eine neue Aufgabe und auch eine große Herausforderung. Die Vorbereitung ist zumindest am Anfang zeitaufwändig, bis sich eine gewisse Routine einspielt und dadurch die Vorbereitungszeit weniger wird. Wir freuen uns auf diese neue Aufgabe. 10

11 Ihr habt euch zum Dienst der Leitung von Wort-Gottes-Feiern ausbilden und vom Bischof beauftragen lassen. Was hat euch dazu bewogen? Dominica: Zum einen ist es schon die Verantwortung für ein aktives Leben aus dem Glauben, die ich als Christin spüre. Ich denke und hoffe, dass ich mit meinem Alter und meiner Lebenserfahrung eine Verbindung zu allen Altersgruppen der Gemeinde finden kann. Dann ist es ist auch eine Chance, Glauben auf eine neue Art zu teilen: an einem Gottesdienst teilzunehmen, sich berühren zu lassen von Texten, Gesängen und Anregungen und dabei ganz bei sich und bei Gott zu sein, ist das Gewohnte. Ein Glaubenszeugnis abzulegen, den Gottesdienst anzuleiten, ist eine neue Herausforderung. Ich setze mich mit neuen Perspektiven auseinander und das tut gut und macht wach. Priska und Sepp: Wir möchten den Glauben an das Volk weitergeben. Durch den wachsenden Priestermangel ist Ehrenamt gefragter den je. Durch unseren neuen Dienst möchten wir dazu beitragen, dass Kirche lebt und nicht stirbt. Trotzdem machen wir uns schon Gedanken zum Dienst in der Kirche. Auch in unseren Pfarreien leben Menschen, die Schicksalsschläge erdulden müssen, leben Familien, denen die Kraft ausgeht. Hier stellen sich Fragen nach dem Glauben und dem "Warum?". Wir hoffen, dass wir von Pfr. Huber und Dir, Georg, und der Kirchengemeinde Unterstützung erfahren und die Verkündung der frohen Botschaft an das Volk weitergeben können. Weihbischof Wolfgang sprach bei der Beauftragung vom schönsten Dienst der Welt: Verkündigung der frohen Botschaft. Ist das so? Dominica: Das kann ein Mensch sagen, der den wunderbaren Augenblick kennt, dass seine Kunde ankommt, weil er selbst authentisch ist. Dann ist es nämlich eine Interaktion zwischen dem Verkündenden und der Gemeinde; das ist sicher wunderbar. Noch fordert die Beauftragung eher meinen ganzen Mut, doch ich wünsche mir, dass sich meine Sorgen in Freude verwandeln und ich irgendwann mit der gleichen Überzeugung wie Weihbischof Bischof diese Aussage treffen kann. 11

12 Priska & Sepp: Ob es der schönste Dienst der Welt ist, wissen wir nicht, aber es ist sicherlich ein wichtiger Dienst. Das macht sich jetzt in unserem Pfarrverband durch den plötzlichen Tod von Pfr. i. R. Helmut Kopp bemerkbar. Es wird deutlich, wie schnell sich die kirchliche Situation verändern kann. Die Pfarrei, bzw. unser Pfarrverband ist zwar mit Pfr. Huber, Dir, Georg, Diakon Hans Eder und einem Diakonatsbewerber (Rainer Borgfeldt) gegenüber anderen Pfarreien relativ gut gestellt, aber die Gottesdienstzeiten mussten trotzdem geändert werden. Deshalb möchten wir mit unserem Dienst ein bisschen dazu beitragen, die Frohe Botschaft an das Kirchenvolk zu verkünden. Was sagt Eure Familie dazu? Dominica: Lächelnd meinten sie: Soso - du wirst also unser kleiner Papst von Truchtlaching Priska & Sepp: Was soll man dazu sagen? Wir haben zwei Söhne, 26 und 18 Jahre alt. Des Weiteren eine zu betreuende Mutter im Alter von 94 Jahren. Thema Kirche und junge Leute ist schwierig. Unsere Söhne waren bis zum Schulabschluss Ministranten, haben alle Sakramente der Kirche empfangen und haben auch eine positive Einstellung zu unserer Entscheidung. Aber all die Skandale innerhalb der Kirche in den letzten Jahren tragen natürlich dazu bei, dass die jungen Leute und andere Christen nicht mehr so positiv auf die Kirche gestimmt sind. Deutlich wird dies an den steigenden Zahlen der Kirchenaustritte. Bei der Oma ist es so, dass sie aber trotzdem die Hl. Messe, sprich die Eucharistiefeier bevorzugt, aber unsere Entscheidung befürwortet. Liebe Dominica und Priska, lieber Sepp, vielen Dank für das offene Gespräch. 12 Georg Oberloher, Diakon Datenschutz bei Bestellung einer Messintention: Aus Datenschutzgründen weisen wir darauf hin, dass der Stifter einer Messintention grundsätzlich im Gottesdienstanzeiger, und auf diesem Weg auch in der Zeitung und im Internet, veröffentlicht wird. Nur wenn Sie bei Bestellung einer Messintention nicht damit einverstanden sind, bitten wir der Veröffentlichung im Pfarrbüro zu widersprechen!

13 Herkunft und Verständnis von Mess-Stipendien (Intentionen) In der heiligen Messe feiern wir Jesu Hingabe für uns und für alle Menschen. Unter den Gestalten von Brot und Wein empfangen wir seinen Leib und sein Blut, ja ihn selbst. Das ist ein einzigartiges Geschenk, das nicht zu kaufen, nicht zu bezahlen ist und auch nicht für Einzelne besonders reserviert werden kann. Seit alters brachten die Gläubigen jedoch zur Eucharistiefeier Gaben mit für die Feier selbst (Brot und Wein), für den Unterhalt der Kirche und für die Armen. Daraus ist im Mittelalter das sog. Mess-Stipendium entstanden, eine Gabe an den Priester, damit er die Messe in einem bestimmten Anliegen (Intention) feiere. Lange Zeit bildete dieses Mess-Stipendium einen wichtigen Beitrag zum Lebensunterhalt der Priester. In Ländern, in denen die Kirche kein geregeltes Gehalt für Priester bieten kann, ist das heute noch so. Festzuhalten gilt: Die Messe selbst kostet nichts! In der Messfeier haben die Intentionen der Christen einen besonderen Platz inne, wenn die Priester ausdrücklich um das Gebet für eine konkrete Person, für einen besonderen Anlass, eine spezielle Notlage oder einen Verstorbenen gebeten werden. Da Gebet und Gnade nicht an Räumlichkeiten gebunden sind, kann einer bestimmten Mess-Intention überall gedacht werden. Mess-Stipendien, die an bedürftige Diözesen und Ordensgemeinschaften weitergegeben werden, sind daher ein wertvolles, symbolisches und solidarisches Zeichen. Es unterstützt den Gedanken der Weltkirche als Solidar- und Gebetsgemeinschaft. Sie sind eine oft unverzichtbare Hilfe für die Priester, die in Regionen wirken, in denen kaum bzw. keine Mess- Stipendien verlangt oder erwartet werden können. Mess-Stipendien sind oft die einzige Einnahmequelle für Priester in diesen Ländern. 13 Georg Oberloher, Diakon

14 Abschied von H.H. GR Pfarrer i.r. Helmut Kopp 14

15 geb. am 02. Mai 1935 in Traunstein ord. am 29. Juni 1960 in Freising verst. am 16. Juni 2018 in Truchtlaching "Nicht Herren eures Glaubens sind wir, sondern Diener eurer Freude." (2 Kor 1,24) Vergelt's Gott, Helmut! 15

16 Kinderbetreuung in neuer Hand Melanie Westerberger übernimmt die Vermittlung der Kinderbetreuung außerhalb Kinderkrippe, Kindergarten und Schule in unserem Pfarrverband. Melanie ist Tagesmutter und Erzieherin. Sie ist nun auch Ansprechpartnerin für die Babysitter und die Betreuung von Kindern in einer Tagespflegefamilie in unseren Pfarreien. Schon seit einigen Jahren bietet sie mit mir zusammen die Babysitterkurse an und sie freut sich auf ihre neue Aufgabe. Ich möchte an dieser Stelle ein herzliches Vergelt`s Gott aussprechen an alle, die mich in den vergangenen Jahren unterstützt haben und immer ein offenes Ohr hatten, wenn ich angeklopft habe. Die Zwergerlspielgruppe im Pfarrheim Truchtlaching wird weiterhin stattfinden. Hier freuen sich Juliane, Martha und ich auf unsere Kleinsten jeden Freitag Vormittag. Renate Huber Babysitterkurs

17 Beruf und Familie in Einklang miteinander bringen ist in einer flexiblen und mobilen Gesellschaft nicht immer einfach. Auch gibt es immer wieder Situationen, in denen Familien von einem Tag auf den anderen dringend Hilfe benötigen, weil unvorhersehbare Ereignisse die alltäglichen Abläufe durcheinander werfen. In Truchtlaching gab es für solche Fälle ein "Mädchen für alles". Renate Huber hat sich seit 1996, also seit über 21 Jahren, der "Familien- und Kinderbetreuung" verschrieben. Außerdem stand sie für unsere politische Gemeinde als Familienbeauftragte 16 Jahre für die Belange von Familien zur Verfügung. Für dieses urchristliche und zutiefst kirchliche Engagement kann man sich nur bedanken und Vergelt's Gott sagen. Georg Oberloher, Diakon 17

18 Auch in diesem Kindergartenjahr haben wir wieder zwei reguläre Kindergartengruppen, die mit jeweils 23 Kindern gefüllt sind. Darunter sind auch einige Kinder, die erst im Laufe des Jahres drei Jahre alt werden. Wir sind deshalb sehr froh, in Michaela Gries und unserer Vorpraktikantin Magdalena Gruber zwei wertvolle Kräfte zu haben, die uns in allen Bereichen der Kindergartenarbeit eine große Unterstützung sind. Um in einem Kindergarten gute Arbeit leisten zu können, sind viele unterschiedliche Rahmenbedingungen nötig. Besonders wichtig ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Ein wichtiges Gremium das sich als Bindeglied zwischen Kindergarten, Träger, Schule und Eltern versteht, ist der Elternbeirat, der jedes Jahr neu gewählt wird. Die Arbeit des Elternbeirats ist vielfältig und kommt dabei immer wieder den Kindergartenkindern zu Gute. Die wichtigsten Aufgaben und Projekte sind: Sprachrohr zwischen Eltern, Träger, Schule und Kindergarten für Anliegen aller Art Organisation des Seeoner Martinsfestes Traditionelles Kranzbinden mit Adventsverkauf zugunsten des Kindergartens Planung der sommerlichen Familienwanderung Organisation des monatlichen Seeoner Kreativtreffs Beteiligung am Seeoner Pfarrfest Unterstützung des Kindergartens und Mitwirkung bei sonstigen Festen und Aktivitäten Vertretung des Kindergartens im Pfarrgemeinderat Beratung und Anhörung in Belangen des Kindergartens 18

19 Aus neun engagierten Bewerbern wurden für das Kindergartenjahr 2018/2019 gewählt: Hintere Reihe (v. links): Hanna Ramm (Beisitzerin), Christine Kosanovic (Schriftführerin), Inka Zeilinger (2. Vorsitzende), Steffi Wieshuber (1. Vorsitzende), Christiane Heinzmann (Beisitzerin). Vordere Reihe: Annemarie Antos (Kindergartenleitung), Pfarrer Dr. Hans Huber: nicht auf dem Bild: Ellen Engel (Kassierin) Annemarie Antos, Kindergartenleitung Bild: Quelle Google 19

20 Ministrantenausflug der Seebrucker Ministranten nach Inzell In diesem wunderschönen Sommer war es erstmals seit langem kein Problem, einen Ausflug ins Freie ohne Regenalternative zu organisieren. So fuhren wir am 20. Juli am Nachmittag nach Inzell zu den Wasserrutschen am Kessellift. Auf großen aufgepumpten Gummireifen sausten wir auf einer breiten Bahn den Hang hinunter. Das ist mindestens genauso lustig wie auf Schnee, dafür nicht so kalt! So ein Gummireifen nimmt ganz schön Fahrt auf, wenn er erst einmal rutscht. Somit war der Spaß, ob allein oder zu zweit im Reifen, garantiert und nach zwei Stunden auf und ab, ließen wir uns eine Brotzeit an der Kesselalm gut schmecken. Schön war, dass sich Herr Pfarrer Huber die Zeit genommen hat, den schönen Nachmittag mit uns Seebrucker Ministranten zu verbringen und sogar selber das Rutschen ausprobiert hat! Irmi und Christine, Mesnerinnen 20

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24 Erstkommunion Mama, was ist denn diese Oblate? Die Frage eines Kindes bringt uns Erwachsene ebenfalls zum Nachdenken darüber, was es denn bedeutet, wenn wir von "Leib und Blut Christi" sprechen. Zur Zeit Jesu wurde unter "Leib" der Mensch in seiner Ganzheit verstanden. Blut wurde verstanden als das Leben dieses Lebewesens insgesamt. Wenn Jesus sagt: "Das ist mein Fleisch, das ist mein Blut", dann meint dies nichts weniger als: Das bin ich selbst unter Euch und mit Euch, so wie ich damals inmitten meiner Jünger Mahl gehalten habe. Wenn also bei der Kommunionausteilung gesagt wird: "Leib Christi" und wir antworten darauf "Amen", dann ist damit gemeint: Jesus Christus selbst kommt jetzt zu Dir und er berührt Dich innerlich und Du nimmst ihn ganz in Dich auf in Deine Person. Wenn bei der Kelchkommunion gesagt wird: "Das Blut Christi", dann meint das nicht weniger als Jesus Christus selbst in seiner ganzen Persönlichkeit, in seinem Leben, in seinem Sterben und in seiner Auferweckung kommt jetzt zu Dir selbst und Du nimmst ihn ganz in Dich auf. Indem Du "Amen" sagst, bestätigst Du dies als Wunsch und als Glaubensbekenntnis. Termine: Uhr 1. Elternabend im PH Truchtlaching od Uhr Treffen der EK-Gruppen-Leiter/innen im Pfarrheim Seebruck Uhr 2. Elternabend im PH Truchtlaching Uhr 3. Elternabend im PH Truchtlaching 24

25 Erstkommunionen 2018 im Pfarrverband Georg Oberloher, Diakon 25

26 Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lasen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Lukas 2,

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28 Firmung Jugendliche aus unserem Pfarrverband haben sich auf den Weg gemacht am 26. Juni 2019, um Uhr, Klosterkirche Seeon das Sakrament der Firmung zu empfangen. Als Firmspender dürfen wir Weihbischof Wolfgang Bischof begrüßen. In der Vorbereitung und der Feier der Firmung sollen die Firmbewerber erfahren, dass es um sie geht, um ihr Leben! Sie können und sollen ihr Leben in die Hand nehmen. Den Weg, der vor ihnen liegt, selbst gestalten. Die unwiderrufliche Zusage Gottes steht: Auch wenn der Weg nicht immer gerade verläuft und Steine im Weg liegen, ER wird unsere jungen Menschen begleiten. Wie Firmlinge unserer Pfarreien ihre Vorbereitung und die Firmung im Jahre 2017, erlebten Lukas: In der Vorbereitung haben wir viele soziale Hilfsdienste besucht (z.b. Tafel, FFW...). Außerdem durften wir bei einer Gerichtsverhandlung teilnehmen, welche interessant war. Am Tag meiner Firmung habe ich Freude erlebt und habe den Heiligen Geist empfangen. Am besten haben mir die Gottesdienste gefallen, welche mit moderner Art, also aktueller Musik und kleinen Theaterstücken, geführt wurden. Ich nehme in die Zukunft mit, dass ich Gott immer vertrauen kann und der Heilige Geist mir zusätzlich Kraft gibt. Michael: In der Firmvorbereitung habe ich viel Gutes erlebt. Am Tag meiner Firmung war der Gottesdienst sehr schön. Am besten hat mir Armbandbasteln gefallen. Ich nehme für die Zukunft mit, dass Gott und der Heilige Geist immer bei mir sein werden. 28

29 Katharina: In meiner Vorbereitung habe ich natürlich an jeder Firmstunde teilgenommen und auch mein Kleid und die Firmfrisur ausgesucht und ausprobiert. Am Tag der Firmung hatte ich einen sehr schönen Tag mit meiner Firmpatin und meiner Familie verbracht. Die Kirche war auch sehr schön und es hat sich nicht wie 2 Stunden angefühlt, da immer wieder Abwechslung dabei war. Am besten gefallen hat mir der Stehempfang und das Essen gehen danach. Allerdings war die Firmung an sich auch sehr schön und allgemein ein sehr schöner und aufregender Tag. Für die Zukunft nehme ich mit, dass ich mehr Zeit haben muss für die wichtigen Dinge in meinem Leben und ich mir mehr Zeit und Entspannung "geben" muss, damit ich abschalten kann. Nico: In der Vorbereitung habe ich gelernt, was die Worte "Bedeutung des christlichen Glaubens" sind. Außerdem hab ich gelernt, wie sehr sich die Leute der Freiwilligen Feuerwehr für andere einsetzen und was die Folgen von Drogen sein können, um mich davon fernzuhalten. Am besten hat mir die Predigt gefallen, sie war sehr lustig und erfrischend und hat einem dennoch den Sinn nahe gebracht. In die Zukunft werde ich mitnehmen, öfters in die Kirche zu gehen, mehrmals in der Woche zu beten und dass es immer wieder schön ist, wenn die Familie etwas für jemanden mit Herz und Liebe tut. Nächster Termin: 15. Mai Uhr 2. Elternabend im Pfarrheim Truchtlaching 29 Georg Oberloher, Diakon

30 Die neuen Kirchenverwaltungen unseres Pfarrverbandes Wir wünschen viel Glück, Freude und Gottes Segen bei der neuen Aufgabe! Pfarrei Seebruck 1. Johann Regnauer 2. Tanja Christlhuber 3. Franz Huber 4. Hans Donhauser Pfarrei Truchtlaching 1. Hubert Axthammer 2. Elisabeth Schachner 3. Martin Daxenberger 4. Dr. Thomas Riemensperger Pfarrei Seeon Als Ersatzleute stehen zur Verfügung: 5. Josef Axthammer 6. Johann Bernauer 1. Fritz Linner 2. Josef Oberhans 3. Stefan Berger 4. Josef Hohenleitner Als Ersatzmann steht zur Verfügung: 5. Hubert Passauer 30

31 Vergelt s Gott sagen wir an unsere scheidenden Mitglieder. Sie haben sich in den letzten sechs und mehr Jahren mit ihrer Zeit und Kraft für das Wohl unserer Pfarreien eingesetzt. Sie haben z.b. gemeinsam mit Pfarrer und Diakon Sorge getragen für die Instandhaltung der pfarrlichen Gebäude, die finanziellen Belange geregelt, Personalentscheidungen getroffen und auch -gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat- über die pastorale Zukunft diskutiert und beraten. Dies sind in der Pfarrei Seebruck: Erwin Heistracher (6 Jahre) Dies sind in der Pfarrei Seeon: Andreas Urbauer (18 Jahre) und in der Pfarrei Truchtlaching: Heinrich Harrecker (6 Jahre) 31

32 Kirchenverwaltung Seeon Zum 1. März 2018 wurde unser Verwaltungsleiter für den Pfarrverband Hr. Michael Hofmann angestellt, allerdings nur mit acht Wochenstunden. Doch eine Entlastung des Pfarrers von Verwaltungsaufgaben ist spürbar. Seit April ist er nun stellv. Kirchenverwaltungsvorstand unserer drei Kirchenstiftungen Seeon, Truchtlaching und Seebruck. Eine weitere große Veränderung wird es im nächsten Jahr mit dem Wechsel unseres Pfarrers geben. Darum möchte ich mich an dieser Stelle für die stets gute und offene Zusammenarbeit bedanken, und wünsche ihm für seine weiteren Pläne alles Gute und Gottes Segen. Auch in der Kirchenverwaltung gibt es Veränderungen nach der Wahl am 18. November. Herzlichen Dank an alle, die sich zur Wahl stellten, und den neuen Kirchenverwaltungsmitgliedern eine gute Zusammenarbeit mit dem neuen Pfarrer. Derzeit gibt es Gespräche zur Renovierung der Sakristei in Seeon. Über Gestaltung und Umfang der Maßnahme werden noch einige Beratungen notwendig sein. Die Arbeit für die neue Kirchenverwaltung wird also nicht weniger. Am 28. Oktober wurde der behindertenfreundliche Zugang zur Klosterkirche eröffnet. Was lange währt, wird endlich gut." Dieses Sprichwort finde ich in dem Fall besonders passend. Von den ersten Überlegungen mit einem Aufzug rechts des Kircheneinganges, und anderen unschönen Varianten, ist nun doch eine, zur historischen Umgebung passende, und baulich solide Lösung entstanden. Dass sich die Bauarbeiten auf Grund von Skelettfunden, die natürlich untersucht und gesichert werden müssen, stark verzögert haben, ist jetzt nur noch zweitrangig. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünsche ich Ihnen allen. 32 Fritz Linner, Kirchenpfleger

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34 Nach 6 Jahren als Kirchenpfleger in Seebruck, möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, mich aus der Kirchenverwaltung zu verabschieden und ein Fazit meiner Tätigkeit zu ziehen: Vieles wurde angepackt und auch fertig gestellt. Die Kirchenverwaltung gab sich Mühe, die Pfarreimitglieder darüber zu informieren (Pfarrbrief usw.) und doch hatte ich manchmal den Eindruck, dass viele die umfangreichen Aktivitäten nicht so wahrgenommen haben. In den letzten 6 Jahren wurden viel Geld und Arbeit in der Pfarrgemeinde investiert: Sei es beim Neubau einer Vogelnestschaukel im Pfarrgarten oder der Orgelsanierung oder der Schaffung von Urnengräbern oder von Malerarbeiten und Umbaumaßnahmen in Kirche, Pfarrheim und Pfarrhaus oder..oder.oder.! Dem ließe sich noch so einiges hinzufügen. Natürlich geht so etwas auch nicht ohne Spenden und die Hilfe Ehrenamtlicher. Alles in Allem wurden in den vergangen 6 Jahren so an die investiert! Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sich niemand zurückgesetzt fühlt, wenn ich hier Hans Donhauser besonders hervorhebe: Die Schaffung von Wohnraum für junge Familien im Pfarrhaus machte der Hans Anfang 2018 zur Chefsache! Ich weiß nicht, wie weit wir heute wären, hätte er nicht als Koordinator mit seinem fundierten Fachwissen den Umbau in die Hand genommen?! Und so konnten Um- bzw. Ausbau - alles im Rahmen der kalkulierten finanziellen Mittel - rechtzeitig und zu unser aller Zufriedenheit fertig gestellt werden. 34

35 Neben den örtlichen Firmen Herbert Klausner, Florian Rackl, Alexander Hunker und Franz Maier gilt der Dank auch allen freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern. Ohne sie wäre es sicherlich nicht gegangen. Bei all den positiven Erfahrungen, die ich in den vergangenen sechs Jahren machen durfte, möchte ich aber auch die ein oder andere Enttäuschung nicht verschweigen. Der Friedhof liegt mir, der gesamten Kirchenverwaltung, und auch vielen Grabrechtsinhabern am Herzen. Doch leider gibt es auch "Unvernünftige" und so musste sich die Kirchenverwaltung immer wieder mit folgenden Themen beschäftigen: - Hunde am Friedhof - Hausmüll in der Grünguttonne, oder Müll neben der Tonne - mangelnde Grabpflege - Radfahrer auf dem Friedhof usw. Das erleichtert die Arbeit der Kirchenverwaltung nicht gerade! Jetzt am Ende meines Dienstes kann ich mich nur bei allen bedanken, die mich unterstützt haben sowohl bei meinen Kollegen in der KV, als auch bei Pfarrer, Diakon und all unseren kirchlichen Mitarbeitern: Es war eine Freude mit arbeiten! Euch zu Ein gesegnetes Weihnachtsfest und "Gottes Segen" für das Jahr Erwin Heistracher, Kirchenpfleger Kirchenpfleger bei der "Arbeit" 35

36 Bericht der Kirchenverwaltung Truchtlaching Das neue Jahr ist nicht mehr weit und die Amtszeit der Kirchenverwaltungen geht nun zu Ende. Zeit um die Tätigkeiten des abgelaufenen Jahres zusammen zu fassen. Der Aufgang zum Pfarrbüro im Pfarrhaus Truchtlaching machte vor allem älteren Besuchern Schwierigkeiten. Wer den Aufgang kennt, der weiß, dass das Geländer zum Festhalten nur am unteren Teil angebracht war. Dies wurde nun beidseitig abgewinkelt verlängert. In diesem Zuge wurde auch der Treppenaufgang vom Parkplatz Pfarrheim zum oberen Parkplatz von hereinwachsenden Bodenpflanzen ausgeschnitten und ebenfalls ein Geländer angebracht. Durch den plötzlichen Tod von Pfr. Helmut Kopp kümmerte sich die Kirchenverwaltung um das Räumen der Wohnung. So wurde natürlich auch der Wunsch von Pfr. Kopp berücksichtigt, dass alle Gemeindemitglieder eingeladen sind, sich aus seinem Hausstand etwas Brauchbares zu holen. Dem Aufruf sind viele gefolgt und so Mancher hat nun ein schönes Erinnerungsstück an unseren Ruhestandspfarrer zu Hause stehen. Für die Aussegnungshalle wurde ein Teppich von Herrn Karl-Heinz Waller gespendet, da bei nassem Wetter die Rutschgefahr immer sehr groß war. Auch bei Schnee und Eis bringt der Teppich eine große Verbesserung. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür! Für immer schönen Blumenschmuck am Kriegerdenkmal und Priestergrab sorgt der Gartenbauverein. Dafür sei ebenfalls großer Dank ausgesprochen! Zum Ablauf meiner Amtszeit möchte ich mich von Herzen bei allen bedanken, die das ganze Jahr zum Erhalt unserer Kirche und Pfarrei beigetragen haben. Danke allen ehrenamtlichen Helfern, die immer zur Stelle sind, wenn Hilfe nötig ist, allen Hauptamtlichen für die gute Zusammenarbeit und natürlich meinen Kollegen für die Unterstützung in allen Belangen! Im Namen der Kirchenverwaltung wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, Ruhe und Besinnung in der Weihnachtszeit und ein gutes Jahr Heini Harrecker, Kirchenpfleger 36

37 Jesuskontakt Unter diesem Motto stehen die Ökumenischen Exerzitien im Alltag für das Jahr Knapper lässt sich kaum ausdrücken, worum es für römisch-katholische und evangelisch-lutherische Christen und Christinnen geht: Mit Jesus in Kontakt zu kommen und mit ihm in Kontakt zu bleiben. Viele Menschen suchen nicht nur einen vorübergehenden Kontakt sondern eine lebenslange, tragfähige Beziehung zu Jesus Christus. Die Texte aus den Evangelien erzählen von scheinbar beiläufigen Begegnungen von Männern und Frauen mit Jesus, die aber für die betroffenen Menschen zu Erfahrungen werden, die sie in der Tiefe berühren und ihr ganzes weiteres Leben prägen. Im Verlauf der vier Übungswochen mit fünf Gruppentreffen sind die Teilnehmenden dazu eingeladen, sich in die Begegnungen dieser Menschen mit Jesus sozusagen mit einzuklinken, um daraufhin selbst eigene Schritte im Glauben zu wagen, im Alltag zu erproben und so für ihr Leben Wegzehrung und Stärkung zu erfahren. Die fünf abendlichen Treffen im Pfarrheim Seeon finden vom 11. März bis 8. April 2019 jeweils am Montag von Uhr statt. Die Leitung hat die Baumburger Gemeindereferentin Irmi Huber. Neu ist, dass es die Unterlagen für die tägliche Besinnungszeit als gebundenes Heft zum Preis von 5 gibt. Daher ist eine frühere Anmeldung notwendig - bis Freitag, 1. März bei Irmi Huber ( ) oder im Pfarramt Seeon ( ) oder schriftlich mit dem Anmeldeformular auf der Ausschreibung. Infoblätter liegen in den Kirchen auf. Irmi Huber, Gemeindereferentin Pfarrei Baumburg Bilder: Quelle Google 37

38 Neues Angebot der Caritas Fachambulanz für Suchterkrankungen Traunstein Die Caritas Fachambulanz Traunstein bietet seit dem einmal wöchentlich eine offene Sprechstunde für suchtkranke Menschen und deren Angehörige an. Die offene Sprechstunde findet immer donnerstags von 16:00 bis 17:00 Uhr in den Räumen der Caritas Fachambulanz in der Herzog- Wilhelm Straße 20 in Traunstein im zweiten Stock statt. Diese offene Sprechstunde kann ohne telefonische Terminvereinbarung in Anspruch genommen werden und ist kostenlos. Alle Mitarbeiter der Caritas Fachambulanz stehen unter Schweigepflicht. Bei Fragen können Sie gerne weitere Informationen unter 0861 / erhalten. Caritas Fachambulanz für Suchterkrankungen Herzog Wilhelm Str Traunstein Tel /

39 Sind Sie unser zukünftiger Hospizbegleiter? Der Ambulante Hospizdienst der Caritas (AHD) bietet nach zwei Jahren wieder eine Schulung zur/zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter/in an. Die Voraussetzung für diese Qualifikation ist der Grundkurs Lebensbegleitung für Sterbende, der aber auch für alle Menschen offen ist, die sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen möchten. Der Grundkurs Lebensbegleitung für Sterbende, der vom bis jeweils montags von Uhr im Haus St. Rupert in Traunstein durchgeführt wird, ist somit die letzte Möglichkeit, die Voraussetzung für das im Herbst 2019 beginnende Aufbauseminar zu erwerben, um dann als ehrenamtliche/r Hospizbegleiter/in mitarbeiten zu können. Einsatzfelder sind die Begleitung der Sterbenden und ihrer Angehörigen daheim, in Pflegeheimen, auf der Palliativstation und zukünftig auch im neuen stationären Hospiz in Bernau. Interesse? Anmeldungen nimmt das Kreisbildungswerk Traunstein unter der Tel.-Nr / entgegen. Bei Fragen wenden Sie sich direkt an den AHD unter 08 61/ oder per Mail ambulanter-hospizdienst-ts@caritasmuenchen.de. Bild: Quelle Google 39

40 Pfarrer Helmut Kopp hatte verfügt, dass statt Blumen und Kränzen Messangaben und Spenden für die Projekte von verst. Sr. Sigmunda in Quito/Ecuador und für das Centro Educativo von Kolping Ecuador gegeben werden sollen. Herr Alfred Maier von Kolping schreibt in einem Dankesbrief von Mitte August: Für die große Spende von 2.655,80 können wir uns nur mit einem Vergelt s Gott bedanken. Wir werden die Spende dem Centro Educativo in Santo Domingo de los Tsachilas zukommen lassen. Hier war vor einigen Jahren auch Robert Daiser während seines Freiwilligeneinsatzes im Dienst. An der Schule werden Kinder und Jugendliche bis zum Bachillarato-Abschluss herangeführt, der auch mit einer Grundausbildung in Mechanik oder Elektronik kombiniert ist. Und Frau Hertha Stigler, die zusammen mit Pfr. Steinberger und einigen anderen die Projekte von Sr. Sigmunda weiter betreut, schrieb: Im August ist die Spende in Höhe von 2.655,80 eingegangen. Dafür möchte ich allen, die zu dieser großen Summe beigetragen haben, sehr herzlich danken. Im Rundbrief vom Mai (auf der Homepage des Pfarrverbandes) haben wir dargelegt, wie kostbar die Spenden für die Betreuung der behinderten Kinder und Jugendlichen im CDI (Centro de Desarrollo Ingegral) und für die ärztliche Versorgung mittelloser kranker Menschen im Hospital Un canto a la vida sind NB: Seit Anfang August sind nochmals über 440 eingegangen, die zu gleichen Teilen an die beiden Projekte weitergeleitet wurden. 40

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42 Adventsbasar nach den Lichterfeiern und den Adventsgottesdiensten im Vorraum der Kirche Seebruck Archivbild 2004 Dieses Jahr veranstaltet die Pfarrei einen kleinen Adventbasar mit selbst gemachten Waren wie Häkelspielzeug (Amigurumis), Socken, Babymützen, Weihnachtskarten und kleinen Basteleien. Die Auswahl ist überschaubar, aber sehr liebevoll vorbereitet. Die Preise sind ab 0,50 für Karten bis 14,80 für große Teddybären mit Kleidung. Es gibt auch Damensocken für 11,80. Der Basar ist im Anschluss an die vier Lichtfeiern für Kinder (Sa Uhr), sowie nach den Sonntagsgottesdiensten im Vorraum der Kirche geöffnet. 42

43 Sollten Sie unter der Woche einkaufen wollen: Kein Problem! Bitte das Geld in den Antonius-Opferstock in der Kirche werfen. Bitte seien Sie ehrlich! Der Erlös geht zu 100 % an das Kinderheim von Diakon Klaus Mühlberger -Kinder in Sicherheit e.v.- (ehem. Praktikant im Pfarrverband) in Rumänien. Infos finden sie unter: Evi Oberloher...eine kleine Auswahl der angebotenen Waren 43

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45 Herzliche Einladung zur hl. Beichte Seeon, Dorfkirche am Donnerstag, am Samstag, Uhr am Donnerstag, am Samstag, Uhr Truchtlaching Uhr Uhr in Seebruck am Sonntag, 09. und jeweils um 8.30 Uhr zum Beichtgespräch immer nach Vereinbarung mit Pfr. Huber (08624/89850) zum Bußgottesdienst mit freiwilliger Vergebungsfürbitte für den einzelnen: Seeon, Dorfkirche, Seebruck, Pfarrkirche, Truchtlaching, Pfarrkirche, Die., 18. Dez. um Uhr Mi., 19. Dez. um Uhr Do., 20..Dez. um Uhr zur Weihnachts-Krankenkommunion Die Seelsorger des Pfarrverbandes bringen Pfarrangehörigen, die durch Krankheit oder Alter an der Gottesdienstteilnahme verhindert sind, gerne die Weihnachts-Krankenkommunion: in Truchtlaching am Donnerstag, 20. Dezember, ab 8.45 Uhr; in Seeon und Seebruck am Freitag, , ab 9.30 Uhr. Bitte melden Sie Ihren Wunsch bis 19. Dezember an das jeweilige Pfarramt, außer es wird Ihnen schon regelmäßig das hl. Sakrament gebracht. 45

46 Pfarrei Seeon* (1193 Katholiken) Taufen Florian Bayer, Katharina Schöftenhuber, Franziska Schöftenhuber, Paula Marold, Florian Michael Mittermeier, Isabella Schmitz, Emil Wieshuber, Lois Wieshuber, Vincent Maier, Jakob Maier (zusätzlich 16 auswärtige Taufen) Trauungen Sebastian Linner - Magdalena Schederecker Markus Namberger - Melanie Lamprecht Chris Kempel - Julia Höhentinger Markus Schönlinner - Katharina Huber Simon Wröbel - Marinela Brunner Sebastian Huber - Denise Eglseder Florian Berger - Elisabeth Pöschl (zusätzlich 14 auswärtige Trauungen) Beerdigungen Anna Binder, Irmingard Ambs, Josef Mair, Johanna Grimm, Alois Stifter, Anna Ziereis, Ludwig Tomandl, Ernst Bauer, Johann Kleinhuber, Erna Hellmeier, Rosa Eder, Martina Wieser, Theresia Oberhans, Rosina Wegerer, Alfred Fiedler, Maria Deglmann, Nikolaus Mitterer, Agnes Hogger Evangelische oder Sonstige: Ivan Dimitrov, Ingeborg Heise * Stand

47 Pfarrei Truchtlaching* (1166 Katholiken) Taufen Marlene Rosa Huber, Felix Lamers, Viktoria Schamberger, Selina Sarah Wildmann, Antonia Theresia Hinterberger, Maximilian Johann Kaiser Trauungen Anna Maria Bernauer - Peter Esterlechner (Albertaich) Ingrid Petra Cambala - Florian Kollmann (Frauenchiemsee) Angelika Schwab - Ludwig Eibl (Maria Eck) Julia Höhentinger - Chris-Dominik Kempel (Seeon) Sabrina Berger - Georg Ludwig Martina Holzner - Alexander Umstädter Beerdigungen Walter Stadtherr, Mathias Untermayer, Roman Staudinger, Benno Fischer, Pfarrer i.r. Ernst Reinwald, Helga Hauser-Feierabendt, Rosina Bernauer, Pfarrer i.r. Helmut Kopp, Johann Axthammer, Eva Georg Pfarrei Seebruck* (524 Katholiken) Taufen Hölzl Ben Emil, Heitauer Lukas Valentin, Schuchert Madita Carolin, Rothbucher Magdalena Elisabeth, Stocker Lukas Philipp Trauungen Mayer Anton - Jahner Irmengard Schönlinner Markus - Huber Katharina (Seeon) Ganss Fabian - Häffner Susanne Will Andreas - Kuklinski Diana Beerdigungen Trüdinger Marianne, Bernauer Johann, Schönlinner Maria-Anna, Maier Josef, Mursec-Loferer Sabina, Schiedlausky Ursula, Stocker Peter, Mayer Anna, Huber Georg 47

48 Leitung-Gruppen-Verbände-Ansprechpartner* Seelsorger im Pfarrverband Pfr. Dr. Hans Huber 08624/89850 Diakon G. Oberloher 08667/242 Diakon Hans Eder 08667/1370 Babysitter: Liste im Internet unter "Pfarrverband Seeon" - "Angebote für Fam. mit Kindern" Pfarrei Seebruck Kindergarten (Kommunalgemeinde) Unterauer Theresa 08667/ Pfarrgemeinderat Hofstetter Martina 08667/ Helferkreis Rumpler Heidi 08667/ Kindergottesdienste Christine Kosanovic 0179/ Pfarrei Seeon Kindergarten St. Walburg Antos Annemarie 08624/2067 Mutter-Kind-Gruppe Mörtl Silvia 08624/ Tagesmütter Westerberger Melanie Familienpflege Hampel Martha 08667/ Pfarrgemeinderat Brandl Jakob 08667/7137 Kath. Landjugend Lincke Paulina Kath. Frauengemeinschaft Fiedler Johanna 08624/1298 Helferkreis Kral Manuela 08624/2832 Fiedler Johanna 08624/1298 Kindergottesdienste Mörtl Silvia 08624/ Heinzmann Christiane 08624/ Kindergartenförderverein Lohmeyer Franz 08624/1515 Pfarrei Truchtlaching Kindergarten (Kommunalgemeinde) Schauer Kathrin 08667/1515 Kinderkrippe (Kommunalgemeinde) Seehars Käthi 08667/ Eltern-Kind-Gruppe (EKP) Steindl Andrea Kinderspielgruppe Kujath Juliane 08624/ Huber Renate 08667/1282 Tagesmütter Huber Renate 08667/1282 Untermayer Irmi 08667/7508 Pfarrgemeinderat Schachner Rogat 08667/7355 Kindergottesdienste Bettina Mörner-Krammer 08667/ Kath. Landjugend Schulz Franziska 08667/416 Kath. Frauengemeinschaft Kersting Gitta 08667/16124 Helferkreis Schlagberger Rita 08667/ Zentrale Einrichtungen, Dienste und Verbände im Landkreis Traunstein Caritas-Zentrum 0861/ Traunsteiner Tafel 0861/13263 Traunreuter Tafel 08669/2277 Bürgerhilfe LRA TS Seestaller Florian 0861/58235 Verbraucher-Serv. 0861/60908 Familienpflegewerk Schachner Marille 08621/ Caritas-Altenheim St. Irmengard Alexander Schmid 0861/ Kolpingfamilie Traunstein Leitungsteam: kolping-traunstein@ t-online.de Kath. Kreisbildungswerk Traunstein Trübenbach Tobias 0861/69495 Telefonseelsorge *Stand November 2018 Weitere Info s für Familien unter: 48

49 Terminübersicht Die Sternsinger sind unterwegs in Seeon* am Truchtlaching** am Die Planungen für Seebruck sind noch nicht abgeschlossen - bitte ggf. Amtsblatt und Vermeldungen in den Gottesdiensten beachten. Sollten Sie an diesen Tagen nicht zu Hause sein, so können Sie Ihre Spende auch in der Sakristei abgeben. *SE: Die Erlöse fließen zu 100 % an die Projekte von Sr. Sigmunda in Ecuador **TR: Die Erlöse fließen zu je 50 % an Sr. Sigmunda und das Kinderheim von Diakon Klaus Mühlberger *********************************************** Der Neujahrsempfang findet am 27. Januar 2019 nach dem Gottesdienst in Seeon statt. Ausrichter: Pfarrei Seeon *********************************************** Die Fahrt des PV nach Assisi findet vom April 2019 statt. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus. *********************************************** Erstkommunion in Seeon am 26. Mai 2019 in Seebruck am 30. Mai 2019 in Truchtlaching am 02. Juni 2019 *********************************************** Die Firmung im Pfarrverband findet am 26. Juni 2019 um Uhr in Seeon statt. *********************************************** Die Kinderwandertage des Pfarrverbandes nach Eben finden vom 29. Juli August 2019 statt. *********************************************** IMPRESSUM Für den Inhalt dieses Pfarrbriefes sind verantwortlich: Pfarrer Hans Huber, Diakon Hans Eder und Diakon Georg Oberloher, Klosterweg Seeon Die Gemeindemitglieder werden darauf hingewiesen, dass sie Veröffentlichungen von (Jubiläums- )Daten im Pfarrbrief widersprechen können. Der Widerspruch kann schriftlich oder persönlich im jeweiligen Pfarrbüro bis zum erklärt werden und wird bei Erscheinen des darauf folgenden Pfarrbriefes berücksichtigt. 49

50 Öffnungszeiten unserer drei Pfarrbüros Seebruck: Martina Obinger ist für Sie erreichbar am Dienstag und Mittwoch Uhr 08667/ /295 Bankverbindung IBAN-Nr.: Ligabank eg, DE / Raiffeisenbank Seebruck, DE Seeon: Elisabeth Ried und Hilde Axthammer sind für Sie da am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von Uhr 08624/ / St-Lambert.Seeon@ebmuc.de Bankverbindung IBAN-Nr.: Raiba Seeon DE Truchtlaching: Waltraud Lex freut sich auf Sie am Mittwoch und Freitag Uhr 08667/ / st-johann-baptist.truchtlaching@ebmuc.de Bankverbindung IBAN-Nr.: Raiba Truchtl., DE

51 Kirchenmusik an den Festtagen in der Klosterkirche Seeon Am Heiligen Abend Uhr Weihnachtliches Singen und Musizieren Uhr Christmette mit Kirchenchor, Orgel und einem Blechbläserensemble der Jugendblaskapelle Seeon (Werke von M. Praetorius, C. Franck u.a.) Am Heiligen Tag Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor, Chorsolisten, Streichensemble um Alexander Krins und Orgel (J.M. Haydn s Chiemsee-Messe und Mozart s Kirchensonaten) Am Silvester Uhr Jahresschlussandacht mit Kirchenchor und Orgel (Neue Geistliche Lieder) Neujahr Uhr Festgottesdienst Mit Trompete Franz Dimpflmaier und Orgel (Werke von H. Purcell, J. Clarke, G. F. Händel u.a.) 51

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