Besondere Ereignisse was ist zu tun? (Ein Auszug aus unserem Begrüßungsheft für Neuzugezogene)

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1 Besondere Ereignisse was ist zu tun? (Ein Auszug aus unserem Begrüßungsheft für Neuzugezogene)

2 Tel / Fax parsberg@bistum-regensburg.de Taufe Sie haben Nachwuchs bekommen? Gratulation! Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, rufen Sie einfach kurz im Pfarrhaus (Tel /5003) an und machen Sie einen Termin für die Taufe aus. Taufen finden in der Regel am 1. Sonntag im Monat um Uhr statt. Der Pfarrer besucht Sie vor der Taufe zuhause und bespricht mit Ihnen die Formalitäten und die Gestaltung der Taufe. Der Taufpate, den Sie für Ihr Kind auswählen muss 16 Jahre alt sein, katholisch, sollte eine gute Beziehung zu Ihrer Familie haben und im christlichen Glauben verwurzelt sein. Der Pate ist ein Wegbegleiter im Glauben für Ihr Kind. Erstkommunion Jedes Jahr, am Sonntag vor Christi Himmelfahrt findet in der Pfarrkirche in Parsberg die Erstkommunion der 3. Klassen statt. Die Kinder, die zur Erstkommunion gehen wollen und sich dazu anmelden, werden im Religionsunterricht und in Gruppenstunden bei sog. Tischmüttern oder Tischvätern im kleinen Kreis darauf vorbereitet. Alles weitere erfahren Sie bei den Elternabenden, in den Vermeldungen in der Kirche, im Pfarrbrief und in den Tageszeitungen sowie im Internet.

3 Firmung Die Firmung findet in der Pfarrei Parsberg alle 2 Jahre statt. Es werden die Kinder der 5. und 6. Klasse gefirmt. Bei der Firmung ist der ausdrückliche Wille der Kinder gefragt. Während bei der Taufe die Eltern sich stellvertretend für ihre Kinder zum Glauben bekannt haben, sind jetzt die heranwachsenden Jugendlichen aufgefordert, sich zum kath. Glauben zu bekennen. Die Firmung ist (nach Taufe und Eucharistie) die dritte Stufe der Initiation, der Eingliederung in die Glaubensgemeinschaft. Die Vorbereitung auf die Firmung geschieht in der Schule und durch die Beteiligung an verschiedenen Projekten. Unsere Jugendlichen werden dabei von unserem Pastoralreferenten und einer ganzen Reihe von Erwachsenen begleitet. Kirchliche Trauung Sie haben den Mann, bzw. die Frau für s Leben gefunden? Herzlichen Glückwunsch! Stellen Sie Ihre Verbindung unter den Schutz Gottes im Sakrament der Ehe. Die Ehe ist für uns mehr als nur ein Stück Papier (Trauungsurkunde) auf ein solches könnten wir wirklich verzichten - wie manche meinen. Die Ehe ist ein Sakrament. Gott selbst wirkt in den Sakramenten und bewirkt etwas. Er schafft eine neue Wirk-lichkeit. Freilich müssen wir dabei mitwirken Gott zwingt in seiner Liebe niemanden, nicht einmal zum Guten, zum Heil. Die Sakramente sind wie Geschenkpakete (des Heils) Gottes an uns wir müssen sie auspacken...

4 - 4 - Rufen Sie einfach ca. ein ¾ Jahr vorher beim Pfarrer an und legen Sie den Hochzeitstermin mit ihm fest. Alles weitere (vom Blumenschmuck bis zur musikalischen Gestaltung) besprechen Sie mit dem Pfarrer beim Brautgespräch. Wer einen schönen Urlaub machen will, plant ihn vorher. Auch Ihre Hochzeit planen Sie sicherlich sehr gewissenhaft. Für den gemeinsamen Weg durchs Leben im Sakrament sollten Sie sich ebenfalls eine Vorbereitung gönnen. Dazu gibt es die Brautleutetage (samstags) oder auch Brautleutewochenenden. Termine dafür finden Sie im Aushang an den Kirchentüren oder fragen Sie im Pfarrbüro nach. Was tun, wenn jemand krank ist? Gerade die Kranken sind froh über einen Besuch, sei es im Krankenhaus oder zu Hause. Bitte verständigen Sie uns rechtzeitig bei schwerer Krankheit eines Pfarrangehörigen. Diese Benachrichtigung wünschen wir uns nicht nur von den Angehörigen, sondern von allen Pfarrangehörigen, denen eine schwere Krankheit bekannt geworden ist. Gerne bringen wir unseren Kranken, die dies wünschen, einmal im Monat (1. Freitag im Monat = Herz-Jesu-Freitag) die heilige Eucharistie nach Hause. Es wäre schön, wenn Sie eine Kerze anzünden und ein Kreuz bereitlegen könnten, und wenn Sie sich Zeit nehmen könnten, mitzufeiern. Rufen Sie einfach im Pfarrhaus an.

5 Krankensalbung Alle, die an einer ernstlichen Krankheit leiden, alle, die eine Operation vor sich haben und auch alle, die unter den Gebrechen des Alters leiden, sind zum rechtzeitigen (frühzeitigen) Empfang dieses Sakramentes eingeladen. Die Krankensalbung wie der Name schon sagt ist nicht das Sakrament der Sterbenden (dies wäre die Wegzehrung, der Leib Christi), auch nicht der Verstorbenen (Tote können keine Sakramente empfangen), sondern der Kranken und Gebrechlichen. Der früher verwendete Ausdruck Letzte Ölung ist deshalb vollkommen falsch und unsinnig! Es gibt keine Letzte Ölung! Die Krankensalbung soll helfen zu leben. Sie soll die Kranken aufrichten und ihnen Gesundheit und Kraft, Trost und Heilung schenken (vgl. die Gebete zur Krankensalbung)! Einmal im Jahr feiern wir auch in unserer Pfarrkirche einen Krankensalbungsgottesdienst. Es ist jemand gestorben? Benachrichtigen Sie bitte den Pfarrer, bzw. das Pfarramt. Der Pfarrer macht mit Ihnen die Termine für die Aussegnung, die Sterberosenkränze, die Beerdigung und für das Trauergespräch aus. Wenden Sie sich auch gerade wenn Sie den Pfarrer nicht erreichen sollten in den Filialgemeinden an den (die) Mesner(in), der / die weiterhelfen und die Sterbeglocke läuten kann: Willenhofen: Hr. Manfred Wittl Tel Herrnried: Fr. Therese Graf Tel Hackenhofen: Hr. Josef Moser Tel. 5550

6 - 6 - Falls Sie dringend einen Priester brauchen und im Pfarramt ist niemand erreichbar, wenden Sie sich bitte an eines der umliegenden Pfarrämter, z.b.: Kath. Pfarramt Hörmannsdorf Tel / Kath. Pfarramt Lupburg Tel /5017 Kath. Pfarramt Hohenfels Tel /276 In dringenden Fällen steht auch unser Ruhestandspriester soweit es ihm möglich ist zur Verfügung: Pfr. Josef Frank Tel Bestattungsinstitute: Häusler, Neumarkt 09181/41045 Landfried, Raitenbuch 09472/1501 Nutz, Hemau, 09491/476 Pirzer, Neumarkt 09181/47620 Kreis für Trauernde und Hinterbliebene In der Zeit der Trauer ist es gut, Menschen zu finden, die Ähnliches erlebt haben und durchleiden. Deswegen hat unsere Pfarrhausfrau, Frau Petra Miller, einen Kreis für Trauernde und Hinterbliebene ins Leben gerufen. Sie ist schon seit längerem in Hospiz- und Trauerbegleitung tätig. Falls Sie daran Interesse haben oder in der Zeit der Krankheit, des Sterbens oder der Trauer ein Gespräch mit ihr wünschen, steht sie Ihnen gerne zur Verfügung: Tel /5072 oder im Pfarrbüro Tel Kircheneintritt Sie sind aus der Kirche ausgetreten und wollen wieder eintreten? Das ist möglich. Voraussetzung ist, dass Sie es ehrlich meinen und auch wirklich ein christliches Leben führen wollen. Wir würden uns freuen! Sprechen Sie einfach mit dem Pfarrer. Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Thomas Günther

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