Basketball - Weibliche U16 wurden Deutsche Meister!

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1 c Heft 2, Juni 2005 C 1712 E Mitgliederversammlung 2005 mit neuem Vorstand Bericht Seite 3 Fußball-Jungen gewinnen Turnier in Dänemark! Bericht Seite 15 Handball 1. Damen erstmals Hamburger Meister! Bericht Seite 5 Basketball - Weibliche U16 wurden Deutsche Meister! Bericht Seite 7

2 2 Sportspiegel 02/05

3 Liebe Alstertal-Langenhorner, Liebe Sportfreunde! Unsere Mitglieder-Versammlung am war mit 187 Teilnehmern gut besucht. Die Neuwahlen für den Vorstand ergaben große Mehrheiten und wir V o r s t a n d Redaktionsschluß für den nächsten Sportspiegel (Heft 03 /05): 12. Aug Inhalt Vorstand... 3 Taekwondo... 4 Handball... 5 Basketball Kung Fu... 7 Tennis Turnen und Freizeit Fußball Leichtathletik Fitness und Gesundheit Tischtennis Schwimmen Volleyball Impressum v.l.n.r.: F. Menkhoff, W. Saß, G. Kortmann, J. Nielsen, M. Seuring, R. Soll, H. Seyffarth Wenn Sie glauben, dass Werbung niemand liest, haben wir Sie gerade vom Gegenteil überzeugt! Anzeigenannahme Sportspiegel Tel. Fax bedanken uns bei unseren Mitgliedern für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir werden die Verbindung zwischen dem Sport und dem Vorstand verstärken. Vier Vorstandsmitglieder werden sich um unsere Sparten und Abteilungen kümmern, Ausbildung, Weiterbildung und Erste Hilfe intensivieren helfen und für Sorgen und Nöte ein offenes Ohr haben. Unser Vereinsrat soll mehr als bisher in die Entscheidungen eingebunden und durch die Umwandlung von Abteilungen zu Sparten gestärkt werden. Unsere Immobilien werden zukünftig von einem ausgewiesenen Fachmann betreut. Wolfgang Saß hat diese Aufgabe übernommen. Alle Vorstandsmitglieder werden ihren Aufgabenbereich eigenverantwortlich führen und ausgestalten. Sie erhalten nicht nur Verantwortung, sondern auch Autorität und Vertrauen. Im Herbst werden wir folgende neue Angebote machen: 1) Schach (Aufbau einer Abteilung) Anfang September 2) Skat (1. offene Skatmeisterschaft SCALA ) im Oktober 3) Blumen auf die Wiese (Pflanztag an der Lüttkoppel) im Oktober Die Sportler-Ehrung, die Vergabe des Gerda-Seyffarth-Preises und ein Dankeschön an unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter wird Anfang September stattfinden. Näheres hierzu im nächsten Sportspiegel. Leider können wir Ihnen noch keine Neuigkeiten über die Entwicklung der von der Stadt geplanten Erhebung von Sportplatz- und Hallengebühren mitteilen. Es ist und bleibt jedoch spannend. Liebe Mitglieder, Ihnen allen wünschen wir eine schöne Ferienzeit. Herzlichst Für Euren/Ihren Vorstand gez. Jeppe Nielsen 02/05 Sportspiegel 3

4 T a e k w o n d o Trainerin Alida gewinnt erneut den Titel der Deutschen Meisterin Von Dennis Fanslau Anfang März 2005 fanden in Ingolstadt (Bayern) die Deutsche Meisterschaften im Taekwondo statt. Aus Hamburg trat das Taekwondo Landeskader der Hansestadt an, dass im Technikbereich von Dennis Fanslau (Trainer bei SCALA) als Landestrainer formiert wurde. Zusammen mit Ihrer Synchronmannschaft fuhr Alida Tuli (ebenfalls Trainerin bei SCALA) mit einem konkreten Ziel hin: Den Titel des letzten Jahres zu verteidigen. Insgesamt finden in diesem Wettbewerb drei Runden statt, wobei von Runde zu Runde immer mehr Teilnehmer aus dem Bereich ausscheiden. Schon in der ersten Runde wurde deutlich, welches Ziel die nordischen Frauen verfolgten, denn sie gingen in der qualitativ gut besetzten Klasse gleich in Führung. Nach der zweiten Runde ließen Sie die heimische Konkurrenz deutlich hinter sich und sicherten sich mit einer fehlerfreien technischen Darbietung (Formenlauf) in der dritten Runde den Sieg. Mit dem Sieg schafft es Alida, einer Nominierung für die Europameisterschaft in Finnland ein großes Stück näher zu kommen. Das Ergebnis zeigt erneut den hohen Qualitätsstandard des SCA- LA und des Hamburger Taekwondo. Für weitere Informationen rund Medaillenregen für SCALA Sportler Der April und der Mai waren für die Taekwondo Sportler der SCALA von großen Erfolgen gekrönt: Georg Neuffer (16 Jahre) trat Mitte April in Pinneberg beim Schleswig-Holstein Pokal, einem Taekwondo Vollkantakt Wettkampfturnier an und verwies die Konkurrenz nach spannenden Kämpfen souverän auf die hinteren Plätze. Am gleichen Wochenende schaffte es Alida Tuli zusammen mit ihrer Technik-Synchronmannschaft sich bei einem Länderkampf in Niedersachsen endgültig für die Europameisterschaft am 18./19. Juni in Turku (Finnland) zu qualifizieren! Am 1. Mai wurde die Hamburger Meisterschaft im Wettkampf ausgetragen. Andri Daryono konnte sich gut behaupten und errang einen tollen 3. Platz. Keine Woche später gelang es Cynthia Aurich und Andri Daryono auf der Deutschen Formen Meisterschaft in Hannover (WMAF Verband) in Ihren jeweiligen Kategorien die Kampfrichter von Ihrer guten Technik zu überzeugen und holten sich jeweils den Titel des Deutschen Meisters. Der Trainer Dennis Fanslau schaffte es gleich in vier Kategorien, sich den Titel zu sichern! ums Taekwondo stehen wir ihnen gerne zur Verfügung; Tel. (040) , sowie sportclub@tonline.de. Cynthia und Andri 4 Sportspiegel 02/05

5 H a n d b a l l 1. Damen Handball Hamburger Meister Von Andreas Frank Nach 2 gescheiterten Jahren im Kampf um den Meistertitel haben die Handball Damen in dieser Saison endlich den Meistertitel zum SCALA geholt. Wobei vor 16 Monaten alles anders aussah als rosig. In der Vorsaison stand das Team von Trainer Andreas Frank nach der Hinrunde noch fast auf einem Abstiegsplatz. Doch dann fand die Mannschaft immer mehr zusammen und gewannen in der Rückrunde 10 von 11 Spielen, so dass am Ende ein 5ter Platz und die Rückrundenmeisterschaft erreicht wurden. In der neuen Saison wurde nahtlos an die starke Leistung der Rückrunde der Vorsaison angeknüpft und so gelangen 19 Siege in 22 Spielen. Besonders in den Spielen gegen die direkten Konkurrenten vom HSV und der HSG Rissen/Wedel behielten die Spielerinnen jedes Mal die Oberhand, so dass bereits am vorletzten Spieltag mit dem Sieg (26:8) gegen den SC Poppenbüttel die Meisterschaft eingefahren werden konnte. Diesen Titel haben sich alle Beteiligten hart erarbeitet und verdient, wenn man an die personellen Probleme in dieser Saison denkt. Chrischi Erpinar und Uli Baliulis werden sich um den Alstertaler Nachwuchs kümmern, Uschi und Meike haben sich von der Traumstadt Hamburg entfernt, Tanni Glaser, Rica Wittke, Anika Schröder waren zwischenzeitlich verletzt und Helen Funck, Jule Heinrich und Kati Timme verweilten einige Zeit im Ausland. Zum Glück konnten wir auf unsere Aushilfen verlassen. So waren Tanni Brannasch aus der 2ten Mannschaft, Mascha Puck und Toni Bahn aus der A-Jugend, Physiotherapeutin Claudia Günzel, Neuzugang Jessi Habbe und die reaktivierte Assi Seidler Verstärkungen, ohne die der Meistertitel nicht möglich gewesen wäre. Nun seien noch die Spielerinnen erwähnt, die die komplette Saison zur Verfügung stand: Danke an das Torhüter- Duo Makke Denkewitz und Tina Wolf, die Kreisläuferin Rudi Krautwurst und die Hauptschützin (181 Tore) Martina Lahann. Ein weiterer Dank geht natürlich an die sportliche Leitung Martina Neitsch (TW-Trainerin), Anke Abraham (Co- Trainerin) und Andreas Frank (Trainer). Nach 5 Jahren Abstinenz haben die Damen endlich den Weg zurück in die Regionalliga geschafft und müssen in KOSTENLOS der kommenden Saison einige male quer durch die Republik fahren um auf Torejagd zugehen. Um das Projekt Regionalliga optimal angehen zu können wurde bereits seit Anfang des Jahres aktiv nach Verstärkungen gesucht und einige Spielerinnen können bereits als Neuzugänge vermeldet werden. Nina Gehr (Wandsetal), Nina Schmitz (Wandsbek 72), Andrea Schulze (TH Eilbek), Mona Hampel (HT16) und Maike Wieding (Buxtehuder SV) werden in der kommenden Saison für SCALA auflaufen. Auch in Zukunft sind die Damen auf Unterstützung der Alstertal-Langenhorner angewiesen, damit die Heimspiele einer Festung gleichen. Bis zur nächsten Saison! Haben Sie schon einmal gekegelt? Nein? Nun aber schnell! Eine Doppelkegelbahn (bis zu 10 Personen) 2 Stunden kostenlos. Nur bis !!!* Terminabsprache je nach Verfügbarkeit in der Gaststätte. Herr Hübner Tel.: ab 16 Uhr. *wenn Sie bisher noch nicht bei uns gekegelt haben. 02/05 Sportspiegel 5

6 B a s k e t b a l l SCALA Nachwuchs überregional erfolgreich! Von Markus Studer wu14 Norddeutscher Vizemeister In der vergangenen Spielzeit konnten sich drei Teams für den überregionalen Wettbewerb qualifizieren. Als erstes Team musste die weiblich U14 unter Coach Brigitte Schwemmler antreten. Bei der Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft (NDM) setzte sich das Team gegen Rist Wedel (56:50), Rendsburg (74:49) und Hohenwestedt (85:42) durch. Die NDM fand am 23./24. April statt und auch dort spielte die Mannschaft sehr erfolgreich mit und unterlag erst im Finale äußerst knapp mit 69:74. Coach Brigitte Schwemmler: Ich möchte mich bei meiner Mannschaft bedanken, die an diesem Wochenende ein tolles Meisterschaftsturnier in Berlin gespielt hat. Während wir am 1. Tag nicht so recht gefordert gab es dann im Halbfinale und im Finale zwei Spiele, die Werbung pur für den Basketball waren. Für SCAL spielten und kämpften mit viel Herz: Laura Manthey, Ksenija Hranovska, Hannah Frielinghaus, Jessica Zell, Ida Hüners, Phyllis Petersen, Kimberley Remus, Kathleen Preibisch, Astrid Ramcke, Charly Müller-Navarra und Sabrina Ochs. Vielen Dank auch den vielen Schlachtenbummlern, die uns in Berlin unterstützt haben. mu16 Platz 3 bei den Norddeutschen Meisterschaften Für die männliche U16 von Trainer Sebastian Steinmüller ging es zur Qualifikation nach Greifswald. Dort warteten keine wirklich ebenbürtigen Gegner auf das Team und dementsprechend deutlich fielen die Siege aus. Gegen Schwerin (190:21), Norderstedt (126:61) und Rostock (108:37) konnte man jeweils dreistellig Punkten. Im Finale war man gegen den BC Hamburg mit 96:54 erfolgreich. Die NDM fand am 30. April / 1. Mai in Braunschweig statt. Im ersten Gruppenspiel setzte sich das Team gegen den Gastgeber mit 77:65 durch. Das zweite Gruppenspiel war dann allerdings die BG Zehlendorf im letzten Viertel konzentrierter und SCAL unterlag knapp mit 3 Punkten (83:86), somit musste man am nächsten Tag gegen IBBA antreten. Die Mannschaft spielte lange gut mit aber am Ende reichten die Kräfte nicht mehr. Somit Platz 3 im Norden für unser Team. Coach Sebastian Steinmüller: Ich möchte mich in erster Linie bei den Spielern meiner Mannschaft für die letzte Saison und den überregionalen Wettbewerb bedanken (Nils, Philip, Tobias, Jannik, Thierno, Malte, Simon, Robert, Jannik, Nicki, Dennis und Andreas). Es hat mir mehr als nur Spaß gemacht, auf so einem hohen Niveau coachen zu können/dürfen. Jungs ihr seid einfach Klasse! Zudem möchte ich mich ganz doll bei den Eltern bedanken. Ihr habt mir immer geholfen die Jungs zu versorgen und standet immer mit Rat und Tat bereit. Ohne eure Hilfe wäre ich überfordert gewesen. Dann fehlt da noch mein super starker Assistent (Thore). Ich würde mich auf eine weitere Zusammenarbeit freuen. wu16 Norddeutscher Meister Die weibliche U16 hatte es von allen drei Teams am Anfang am leichtesten. Zur Qualifikation meldete weder eine Mannschaft aus Schleswig-Holstein, noch aus Mecklenburg-Vorpommern, so dass man sich kampflos qualifizierte. Zur Freude aller konnten wir die NDM in unser Lüttkoppel Halle ausrichten. An dieser Stelle möchte ich bevor ich von den Spielen Berichte folgenden Personen danken: Birgit Studer für ihre gesamt Organisationsarbeit Christina Vogel für das akquirieren von unzähligen Sponsoren Fam. Ochs & Fam. Ramcke für den Rundum-die-Uhr Einsatz an der Cafeteria Brigitte Schwemmler für ihren unermüdlichen Einsatz als Hallensprecherin und last not least allen weiteren Helfern und Anschreibern. Im ersten Spiel trifft das Team des Coaching Gespanns Uwe & Sonja Barnert und Brigitta Mankertz auf den Osnabrücker SC. Die SCALA-Mädels diktieren das Spiel nach belieben und gewinnen 91:38. Am Abend muss das Team dann gegen Mitfavorit SV Halle antreten. Vor über 80 Zuschauern erarbeitet sich die Mannschaft in der ersten Halbzeit einen kleinen Vorsprung, Stina Barnert muss allerdings früh mit dem 4. Foul auf die Bank. Jetzt übernimmt Pia Mankertz erfolgreich das Aufbauspiel und hält Halle auf Distanz. Leider verletzt sie sich kurz vor Spielende und fällt so für den Rest des Turniers aus (Muskelfaserriss). Das Spiel wird mit 93:77 gewonnen. Halbfinalgegner Oberneuland stellt keine große Hürde dar, mit 89:52 gelingt der Einzug ins Finale der NDM. Hier trifft man wiederum auf den SV Halle. Halle hat den besseren Start ins Endspiel und kann sich leicht absetzen. Jedoch geben die SCAL Mädels nicht auf und kämpfen sich wieder heran, übernehmen im 3. Viertel die Führung. Doch Halle hält dagegen und spielt weiter mit, jedoch hat SCALA am Ende die meisten Reserven und gewinnt verdient mit 58:52. Weitere Infos unter DMwu16.SCAL-Basket.de 2. Herren abgestiegen Von Dirk Albertsen Das Ziel, sich in der Stadtliga zu etablieren, ist vorerst fehlgeschlagen. Nach einer Saison mit überwiegend Niederlagen (z.t. sehr knapp) finden sich die bisherigen 2. Herren nun in der Bezirksliga wieder. In der neuen Saison will man dort wieder oben mitmischen. Hierüber waren sich alle 13 Spieler auf der letzten Mannschaftssitzung einig. Der Kern des Teams im Alter von 28 bis 35 bleibt zusammen; Tim Hölck wird weiter als Spielertrainer fungieren. Hinten: Uwe Barnert, Julia Kreuseler, Astrid Ramcke, Pia Mankertz, Stina Barnert, Marieme Agne, Sophie Witte, Pia Hoge, Ruth Thänert, Brigitta Mankertz. Vorn: Phyllis Petersen, Samantha Ochs, Svenja Härm, Ina Jensen Liegend: Sonja Barnert 6 Sportspiegel 02/05

7 wu16 Deutscher Meister K u n g F u In einem spannenden Spiel schlugen die Mädchen im Finale den TV Langen mit 82:73. Somit krönte das Team die tolle Leistung der Nord- und Nordwestdeutschen Meisterschaften. Schon in der Zwischenrunde zur DM eine Woche vorher in der Lüttkoppel wurden klare Siege gegen Hagen, Halle und Leverkusen erzielt. Die Endrunde in Langen begann mit dem Halbfinale gegen Wasserburg und einem weiteren Kantersieg. Im Finale wartete dann der Gastgeber und dort wurde es dann nochmal richtig eng. Das Kung Fu Alphabet Von Marvin Sadrinna V wie Vitalpunkte (chin.tien-hsueh) Die mittlerweile auch im Westen bekannte Akupunktur hat ihre Ursprünge vor Jahrtausenden in Nordchina im Bereich des Hoang-Ho (Der gelbe Fluß) und wurzelt in den chinesischen Sagen. Bei der Akupunktur und auch dem Anmo (früherer Name der Akupressur) wurden bestimmte Punkte des menschlichen Körpers durch Druck und Massage so stimuliert, dass Knoten und Stauungen, die den Fluß der Lebensenergie, dem Chi, ins Stocken gebracht hatten, wieder gelöst wurden. Diese Punkte nannte man Hsueh, welches sich vom chinesischen Wort für Blut, im Sinne von Blut- oder Leitbahnen abgeleitet hat. Eine der ältesten Übungen ist das Za- Fu-Bei (Beklopfen von Bauch und Rücken), welches auch heute noch angewandt wird. Nach vielen Experimenten erkannten die Heilkundigen, dass man den Körper nicht nur positiv, sondern auch negativ stimulieren konnte. So konnte bei unterschiedlicher Druckstärke auf bestimmte Punkte der Körper gelähmt oder gar getötet werden. Dieses Wissen entwickelte sich im Laufe der Zeit zu der Kunst des langsamen Todes und wurde zu einer geheimen Lehre, in die nur wenige Meister eingeweiht wurden. Heute sind diese Künste weitgehend unbekannt und nach wie vor nur den höheren Schülern zugänglich. Ehe man allerdings in der Lage ist durch Druck auf die Nervenpunkte auch nur irgendeinen Effekt zu erzielen ist jahrzehntelanges Training nötig. 02/05 Sportspiegel 7

8 T e n n i s Protokoll der ordentlichen Spartenversammlung am 12. April 2005 Beginn: Uhr Ort: Clubhaus Beckermannweg 25 Top1: Abteilungsleiter Thomas Straub begrüßt 28 Mitglieder und stellt fest, dass die Sitzung ordnungsgemäß einberufen wurde und beschlussfähig ist. Die Versammlung gedenkt der verstorbenen ehemaligen Mitglieder Richard Schulz und Heinz Groth. Top2: Das Protokoll 2004 Mitgliederversammlung wird einstimmig genehmigt. Top3: Bericht der Abteilungsleitung Thomas Straub als Spartenleiter berichtet über 7 durchgeführte Sitzungen. Im Mittelpunkt der Arbeit standen erneut die Bemühungen die Mitgliederzahl und die Zahl der Hallenbuchungen zu erhöhen sowie die Integration der 63 Mitglieder vom Wittekopsweg. Z.Zt. beträgt der Mitgliederstand 342, davon 90 Mitglieder unter 18 Jahren. Thomas Straub berichtet weiter über eine geringe Erhöhung des Grundbeitrages des Hauptvereins. Außerdem wird es zu Beginn der Sommersaison eine moderate Preisanpassung in der Gastronomie geben, verbunden mit dem Wechsel der Biermarke von Moravia auf Lübzer Pils. Sigrid Kozik und Karin Evers bilden für ein weiteres Jahr den Festausschuss. Birgit Ohlendorf berichtet über die Jugendarbeit mit z.zt. 53 Jungen und 37 Mädchen. Ab Mai werden für alle Kinder und auch für den neuen 2. Trainer Frank Michlenz die Trainingspläne erstellt haben 7 Mannschaften an den Medenspielen teilgenommen. Die erste Mannschaft U18 der Jungs ist in die zweite Klasse aufgestiegen. Für 2005 sind 9 Mannschaften gemeldet worden. Dieses hat zur Folge, dass an manchen Tagen, wenn 2 Spiele auf unserer Anlage ausgetragen werden, es zu Platzproblemen kommen wird. Doch in der Jugend liegt unsere Zukunft. Neben den Clubmeisterschaften (34 Teilnehmer) gab es auch im letzten Jahr wieder zwei Weihnachtsfeiern, aufgeteilt in 2 Altersgruppen. Volker Heidmann als Sportwart gibt der Versammlung einen Überblick über die abgelaufenen Medenspiele. (4 Aufstiege, 5 Abstiege) An den Clubmeisterschaften nahmen bei 12 Konkurrenzen 130 Mitglieder teil. Bei den offenen Mixedmeisterschaften um den Künzel Cup waren 32 Paare am Start. Für 2005 wurden 19 Mannschaften gemeldet. Erfreulich die Meldung der 2. Herrenmannschaft. Es wird keine roten Bücher mehr geben, die Spielberichte müssen online dem Verband gemeldet werden. Jürgen Brunnckow als Platzobmann berichtet der Versammlung folgendes: Saisoneröffnung ist am 17.April 12h Für die Terrasse werden 2 Wärmepilze bestellt. Die Duschräume werden voraussichtlich ab dem 25.Juli renoviert. Top4: Hallenbericht Renate Brunnckow berichtet über eine Verbesserung der Fest- und Spontanbuchungen von 53% in 2003 auf 59% in Nach der Teppichreparatur ( 8.200, ) werden für 2005 keine größeren Ausgaben erwartet. Top5: Bericht der Kassenwartin Renate Brunnckow berichtet weiter, dass von den 342 Mitgliedern 252 Erwachsene sind. Davon sind 176 Mitglieder über 50 Jahre alt. Das sind 70%, umso mehr sollten wir die Jugend unterstützen. Haushaltsabrechnung Sommer- und Hallenbetrieb 2004 Gesamteinnahmen: ,- Ausgaben: ,- Überschuss: ,- Nicht eingeflossen sind Tilgung Hallendarlehen. Dieser Überschuss geht in die Rückstellung für Wassergeld, Hallenreparatur und Erneuerung der Außenplätze. Der Haushalt für 2005 wird auf der Basis der Zahlen von 2004 erwartet. Top6: Die Entlastung der Spartenleitung wird einstimmig erteilt. Top7: Wahlen Thomas Straub als Spartenleiter und Birgit Ohlendorf als Jugendwartin werden einstimmig wieder gewählt. Top8: Es liegen keine Anträge und Wortmeldungen vor. Thomas Straub bedankt sich bei den Mitgliedern und schließt um 20.45h die Sitzung F. d. R. d. P Birgit Ohlendorf Protokollführerin Die Spartenleitung bei der Arbeit (von links: Thomas Straub, Birgit Ohlendorf, Renate Brunnckow, Jürgen Brunnckow) Thomas Straub Spartenleiter 8 Sportspiegel 02/05

9 Von Volker Heidmann Nachdem der Arbeitsdienst die Tennis-Außenanlage aus dem Winterschlaf aufgeweckt und in einen hervorragenden Zustand versetzt hatte, läuft die Sommersaison 2005 seit Sonntag, dem ab Uhr auf vollen Touren. Die ersten Punktspiele sind absolviert, und die kommenden Aufgaben werden von den Mannschaften mit neuer Energie angegangen. Auch in 2005 ist ausreichend Gelegenheit, bei geselligen Treffs in entspannter Atmosphäre Tennis zu spielen. Es beginnt mit dem Kuddelmuddel-Turnier am Pfingstsonntag, den Bei diesem Turnier sind Gäste und Neugierige herzlich willkommen! Es folgen eine Fahrradtour am , Ladies-Cup am und Hausfrauenturnier (Näheres wird durch Aushang mitgeteilt). Reges Treiben auf der Tennisanlage bei einem Medenspiel. T e n n i s Sommersaison 2005 Unsere Damen(Pokal)-Mannschaft während einer Mannschaftsbesprechung. In den Sommerferien ( ) finden dann jeweils freitags, ab Uhr, unsere Mixed-Treffs für Erwachsene statt. Hier kann zwanglos und ohne Voranmeldung drauflos gespielt werden. Termine sind , , und Erstmals in diesem Jahr finden auch Mixed-Treffs für Kinder/Jugendliche während der trainingsfreien Sommerferien statt (Näheres siehe Aushang). Unmittelbar im Anschluss an die Sommerferien beginnen ab die Vereinsmeister- schaften in den Einzel- und Doppelkonkurrenzen. Sie enden am mit den Finalspielen und münden ein in das am gleichen Tag stattfindende Sommerfest der Tennissparte. Es folgen vom bis die Jugendvereinsmeisterschaften. Letzter Höhepunkt der diesjährigen Tennissaison sind dann die offenen Mixedmeisterschaften um den Künzel- Cup vom bis (Beginn der Hallensaison 2005/2006 ist der ) Damit Tennis- und Urlaubsplanung nicht miteinander kollidieren empfiehlt es sich, schon jetzt die genannten Termine zu notieren. Ich wünsche allen Tennismitgliedern einen guten Start in die Sommersaison 2005 mit spannenden und erfolgreichen Medenspielen und vielen schönen Stunden auf unserer Tennisanlage. P.S.: Mitglieder anderer Sparten und Abteilungen möchte ich ermuntern, uns auf unserer wunderschönen Anlage vielleicht an einem lauen Sommerabend einmal zu besuchen, um von der Terrasse unseres Clubhauses (mit Gastronomie) aus uns bei unserem Treiben zuzuschauen. Gemütliches Beisammensein auf der Terrasse unseres Clubhauses. 02/05 Sportspiegel 9

10 T u r n e n u n d F r e i z e i t SCALA Wintersportreise Winterwunderland Kanada Von Andreas Brannasch Man kann natürlich im März auch in die Alpen zum Wintersport reisen. Sich dort vom schlecht gelaunten Personal am Schlepplift den Bügel unter den Po schieben lassen, auf der Hütte acht Euro für eine Portion Pommes berappen und fünf Euro für einen Almdudler. Zur Talstation fährt man in überfüllten, ausrangierten Linienbussen vorzugsweise stehend, an der Gondel freut man sich, wenn die Wartezeiten unter 15 Minuten bleiben. Oder man fliegt zum Wintersport nach Kanada. Denn dort ist alles ein wenig anders, ein wenig entspannter und servicefreundlicher. Das dachten sich auch die Teilnehmer an der SCALA- Wintersportreise, die nach 1999 zum zweiten Mal nach Banff im Bundesstaat Alberta führte. Banff ist großartig zwischen schneebedeckten Dreitausendern mitten im ältesten Nationalpark Kanadas gelegen. Ein Ort mit rund 8000 Einwohnern, der zwar touristisch voll erschlossen ist, sich aber trotzdem seinen Charme aus einer Mischung von Wilder Westen und alpenländischer Gemütlichkeit erhalten konnte. Wir konnten wählen zwischen dem schneereichsten oder dem landschaftlich schönsten Wintersportgebiet der kanadischen Rocky Mountains. In Sunshine Village gibt es keine einzige Schneekanone. Der Naturschnee ist ein einziger Genuss und fällt reichlich: bis zu 9 m pro Winter. In Lake Louise finden jeweils im November Weltcuprennen statt. Die Abfahrten sind steiler und länger, der Ausblick auf den See und den Victoria Gletscher atemberaubend. Zu den Skigebieten fuhren wir in komfortablen Skibussen mit Sitzplatzgarantie. Besonders gut gelaunte Fahrer machten aus einem Transfer zum Skigebiet schon mal eine Sightseeing-Tour mit interessanten Erläuterungen zum Nationalpark. Das Liftpersonal ist im Schnitt rund 40 Jahre jünger als in den Alpen, fast durchgängig gut gelaunt und wenn es am Feiertag wirklich einmal zu Wartezeiten kommt, sorgen diese jungen Leute für reibungsloses Einfädeln, so dass jeder Sessel oder jede Gondel möglichst voll besetzt ist. Als wir aus den Alpen hören mussten, dass dort der Schneematsch schon knöcheltief sei, konnten wir uns noch über frisch gefallenen, trockenen Pulverschnee freuen. Allerdings: Warm anziehen musste man sich schon, denn trotz Sonnenschein sanken die Temperaturen an einigen Tagen bis auf minus 15 Grad. Wem da die Nase tropft, der bedient sich an den kostenlosen Taschentuchspendern an den Liftstationen. Für den skifreien Tag hatten wir eine Hundeschlitten-Tour gebucht. Leider lag im Tal nicht mehr so viel Schnee, so dass die geplante Route stark verkürzt werden musste. Trotzdem war es ein tolles Erlebnis, und hinter einem Gespann aus sieben Huskies fühlte man sich schnell wie ein echter Musher. Auch wenn wir lernen mussten, dass die Hunde nur dann wirklich Lust haben zu ziehen, wenn man vor allen Dingen bergauf selbst tüchtig mithilft und anschiebt. Die nächste Kanada-Reise ist für März 2007 geplant. Die Boarder-Gruppe in Lake Louise SCALA-Sportler aus den Sparten Badminton, Basketball, Fitness, Tennis sowie Turnen und Freizeit vor ihrem Hotel in Banff/Kanada 10 Sportspiegel 02/05

11 Zeit: So., bis Fr., , 13 Tage/11 Skitage Ort: Livigno/Italien; Ort 1800 m, 4-Sterne- Skigebiet (laut Skiatlas) bis 2800 m, ca. 110 km Piste Leistungen: Bahnreise mit ICE über Basel nach Zernez/CH, Bustransfer nach Livigno; Übernachtung im 3-Sterne-Hotel mit Halbpension; Skipass für die Skigebiete von Livigno und Bormio; Ski- und Snowboardbetreuung für die Kinder am Vormittag Teilnehmer/innen: SCALA-Familien mit Kin- Familien-Wintersportreise Livigno 2006 Von Andreas Brannasch Nach zwei Jahren Auszeit wollen wir in den Frühjahrsferien 2006 wieder mit SCA- LA-Mitgliedern nach Livigno/Italien reisen. Das großzügige Skigebiet und die Gastfreundschaft der Familie Longa im Hotel Astoria machen uns zu Stammgästen. Zusätzlich haben wir mit unserem Skipass die Möglichkeit, das Weltcup-Skigebiet im ca. 40 km entfernten Bormio kennen zu lernen. T u r n e n u n d F r e i z e i t dern im Alter von 5-14 Jahren Kosten: noch nicht zu kalkulieren, da weder Liftgesellschaft noch Hotel bisher neue Preise veröffentlicht haben Informationen: Petra Brannasch, Tel , vabra@t-online.de. Noch 25 Tage oder 600 Stunden oder Minuten oder Sekunden... Von Michelle Jouy Und dann geht s los! Diesen Samstag treffen wir uns wieder... Wenn solche s bei den SCALA-Turnerinnen die Runde drehen, wissen wir was los ist! Dann sind am folgenden Samstag wieder bis in die Zehenspitzen gestreckte Beine gefragt. An Samstagen sowie an jedem Montag wird nämlich fürs Deutsche Turnfest in Berlin trainiert! Die etwa fünf Minuten dauernde Show besteht aus zwei Teilen. Zuerst kommt der flot- te Hip-Hop-Teil zu Nordish by Nature und dann tauchen wir mit einem Köpfer hinab in die Wasserwelt. Pinke Fische, Meerjungfrauen, Kraken und natürlich unsere Fischerin im Schlauchboot dürfen hier nicht fehlen. Zur passenden Musik wird geturnt, getanzt und Pyramiden gebaut. Unsere Trainerin hält das ganze mit ihrer Kamera fest und wir schauen es uns dann auf der gemütlichen Turnmatte sitzend bei Dips, Chips und Brezeln an. Nach einer kurzen zweiten Aufwärmung werden Flickflacks, Handstandüberschläge und Schrittüberschläge solange geübt, bis Steffi ihren berüchtigten Suuuuuuuuuper!!! -Schrei ausstößt und in die Hände klatscht. Die Ergebnisse dieser Super-Schreie werden wir stolz und voller Vorfreude in der Woche vom 14. bis zum 20. Mai in Berlin beim Deutschen Turnfest präsentieren! 02/05 Sportspiegel 11

12 DANCE TOUR 2005 mit Eliza Minev Von Susann Schönemann Die Abteilung Turnen und Freizeit ist in der letzten Woche durch die Schulen getingelt. Wir wollten Jungen und Mädchen, die Lust zum Tanzen haben, zeigen, dass Sie genauso tanzen können wie ihre Stars. Auf einer großen Leinwand konnten sie Jennifer Lopez bewundern und nach zwei Stunden waren alle mindestens so gut wie Jennifer. Das lag natürlich auch an Eliza Minev, unserer Trainerin im Jazztanz. Mit unendlicher Geduld, viel Spaß und unermüdlichem Einsatz hat sie es fertig gebracht, dass niemand die Geduld verlor und alle am Ende erfolgreich waren. Ein großes Dankeschön gilt aber auch den teilnehmenden Schulen, die uns die Turnhallen zur Verfügung gestellt haben, die Werbung gemacht haben in den Klassen und somit dafür gesorgt haben, dass wir immer reichlich Zuspruch hatten. Diese Dance Tour hat allen viel Spaß gemacht. Eine Neuauflage wird es bestimmt geben. Für Alle, die nicht teilnehmen konnten, sei an dieser Stelle erwähnt, dass wir viele Gruppen haben, in denen ihr Video-Dancing lernen könnt. (Das Programm ist in der Geschäftsstelle erhältlich.) Am Sonntag dem , von Uhr, werden wir eine neue Gruppe im Schlehdornweg eröffnen. Sie wird geleitet von Eliza Minev. Schaut doch einfach mal vorbei. Noch einmal vielen Dank an alle Mitwirkenden! T u r n e n u n d F r e i z e i t 12 Sportspiegel 02/05

13 ... und es geht doch! F u ß b a l l Von Günter Dörich Immer wieder ist zu hören: Die Zeiten sind vorbei, dass sich genügend Freiwillige finden, um in ihrer Freizeit für die Allgemeinheit zu arbeiten. Zahlreiche Mitglieder der Sparte Fußball haben das Gegenteil bewiesen. Spartenleitung, Trainer, Betreuer, Ligaspieler und viele andere Helfer, ob männlich oder weiblich, hatten sich zusammengefunden um die Räumlichkeiten des Clubhauses Siemershöh zu renovieren. Einige haben sogar ein paar Tage ihres Urlaubs geopfert. Unter fachkundiger Anleitung zweier gelernter Maler und Lackierer wurden die Malerarbeiten erledigt. Die Wände wurden mit einem warmen Farbton im mediterranen Stil per Wischtechnik versehen. Auf dem Boden wurde, unter Anleitung eines Tischlers, ein dazu passendes Laminat verlegt. Die Fenster bekamen ein neues Gesicht, durch selbstgenähte Gar- dinen. Arbeiten, wie das Anbringen teilweise neuer Beleuchtung, neuer Regale, einer Schwingtür am Tresen und vieles mehr, kamen noch dazu. Jeder hat das gemacht was er am besten konnte. Nach einer Woche, eingerahmt von zwei Wochenenden, war es dann geschafft. Mit unserer Arbeit als Eigenleistung und den vom Verein finanzierten Materialien haben wir kostengünstig einem Großteil des Clubhauses Siemershöh zu repräsentativen Räumlichkeiten verholfen. Ein Satz, der während der Arbeit fiel, ist bei mir hängen geblieben: In der Gemeinschaft mit euch macht sogar das Arbeiten Spaß. Die Sparte Fußball bedankt sich bei 23 ehrenamtlichen Helfern für die, mit viel Spaß und Freude geleistete Arbeit. Danke für unser Schmuckstück. Was machen wir als nächstes? Jeder ist gerne eingeladen, z.b. samstags bei Jugendspielen oder sonntags bei Spielen unserer Herrenligamannschaften, sich die neuen Räumlichkeiten bei einem Bier oder Kaffee einmal anzusehen. Abschließend folgende Anmerkung: Dieses positive Beispiel der etwas anderen Vereinsarbeit zeigt, dass man für viele Arbeiten im Verein keine teuren Firmen beauftragen muss wenn eine qualitativ ebenbürtige Leistung durch engagierte Mitglieder erbracht werden kann. 02/05 Sportspiegel 13

14 F u ß b a l l Tag der Jugend 01. Mai 2005 Von Rainer Wagner Auch in diesem Jahr fand, jetzt schon zum dritten Mal, der Tag der Jugend auf der Siemershöh statt. Alle E-Jugend Mannschaften, immerhin 10 an der Zahl, wurden eingeladen und 94 Kinder folgten diesem Aufruf. Es wurde ein Turnier in 2 Gruppen á 4 Mannschaften gespielt, mit so bekannten Namen wie Real Madrid oder CF Barcelona, in die die Kinder verschiedentlich eingeteilt wurden. Die Ligaspieler fungierten als Trainer und Betreuer und hatten mindestens genau so viel Spaß, wie die Kinder. Für die Mannschaften, die Pause hatten, wurde auf dem Grandplatz ein Parqour aufgebaut, bei dem u.a Torwandschießen auf dem Plan stand. Nach den Vorrundenspielen gab es ein vom Ligabetreuer Michael Lipkow gekochtes Mittagessen. Die Finalspiele im Anschluß waren an Spannung kaum zu überbieten und wie im letzten Jahr endete das Finale mit einem Elfmeterschießen, das Juventus Turin gewann. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es u.a. für jedes Kind ein T-Shirt als Erinnerung, dass von unserem Sponsor Kay Künzel von Künzels Sportwear und der Liga gesponsert wurde. Süßigkeiten durften natürlich auch nicht fehlen. Ein Dank für die Durchführung des Tages geht an alle Helferinnen und Helfer, vor allen Dingen, wenn man bedenkt, wie kurzfristig in diesem Jahr die Planung war. Eigentlich spielt die Liga immer am Sonntag, nur diesmal (Gott sei Dank) wurden die Spiele 3 Wochen vorher auf den Samstag gelegt. Auf jeden Fall freuen sich alle Beteiligten schon auf den 1. Mai Sportspiegel 02/05

15 F u ß b a l l Ostern 2005 SC Alstertal-Langenhorn 1.C Junioren Fußball on Tour Von Dieter Kuschmierz Karfreitag 2005, Uhr. Die 1. C Junioren trifft sich am Hermann-Löns- Sportplatz. Das Trainergespann Mirko Radomilovic und Hauke Kuschmierz haben die Mannschaft zur Teilnahme am Hydro-Cup 2005 in Toender / Dänemark angemeldet. Nun ist der Tag gekommen. Fahrgemeinschaften sind durch die Eltern gebildet worden, die Jungs werden nach Dänemark gebracht. Im strömenden Regen erreichten wir unser Ziel. Wir waren das erste Team vor Ort. Entsprechend ruhig und gemütlich ging das Beziehen des Quartiers und die Anmeldung vonstatten. Untergebracht waren wir in der Holme-Skolen, eine Ganztagsschule mit Kantine und Küche. Hier haben wir auch unsere Mahlzeiten eingenommen. Nach und nach kamen die anderen Turniermannschaften und bezogen Quartier. Der Veranstalter hatte alles gut im Griff. Für den Abend konnte man das örtliche Schwimmbad buchen und / oder sich mit den anderen Mannschaften treffen. Unsere Gruppe: SCALA (Deutschland), Floreant Boskoop 1 (Holland), DSS Haarlem 2 (Holland), Løgum IF (Dänemark). Das Trainergespann sorgte immer wieder für eine ruhige Vorbereitung. So gingen wir guten Mutes in die erste Begegnung gegen die holländische Mannschaft von Floreant Boskoop 1. Schon nach 15 Minuten lagen wir 0:2 hinten. Ist das Turnier schon vorbei, bevor es richtig begonnen hat? Nein, SCALA kam durch ein Eigentor und Rafael noch zu einem leistungsgerechten 2:2. Im 2. Spiel hatten wir gegen den Lokalmatador Loegum IF anzutreten. Hier konnten wir mit einem klaren 6:0 Sieg zunächst die Tabellenführung übernehmen. Das 3. Vorrundenspiel an diesem Tag ging gegen den holländischen Vertreter von DSS Haarlem. 7:0 lautete das Endergebnis. Wir waren mit dem besseren Torverhältnis Gruppensieger. Samstag ging es dann gegen TTBC Oenkerk (NL). Das Spiel war wie erwartet schwer. Wir konnten das Spiel mit 1:0 für uns entscheiden und standen im Halbfinale gegen Herlev IF (DK/Kopenhagen). Herlev hatte bisher alle geschlagen und noch kein Gegentor bekommen. Auch in der Serie spielen sie sehr dominant. Nach regulärer Spielzeit stand es 2:2. Elfmeterschießen. Was soll ich sagen, unsere Schützen waren souverän, unser Torwart Weltklasse. 2 Elfmeter gehalten. Der Traum ist wahr geworden : Finale!!! Wieder war ein holländischer Vertreter unser Gegner : DSS Haarlem 1. Wir mussten schon ein Feuerwerk abbrennen um hier etwas zu erreichen. Taktisch gut eingestellt vom Trainergespann, lautstark von der Außenlinie unterstützt: zur Pause führten wir 2:0. Die Sensation war greifbar nahe. Gleich nach der Pause mussten wir allerdings das 2:1 hinnehmen. Die Holländer machten Dampf. Doch in dieser Phase gelang uns das 3:1, die Vorentscheidung. Unser Gegner resignierte. Kurz vor Spielende gelang uns dann noch das 4:1. Wir waren Sieger des international besetzten Hydro-Cup 2005 Wir sind erst die 2. deutsche Mannschaft, die im U 15 Bereich den Sieger stellte. Stolz fuhren wir wieder nach Hamburg zurück. Allen hat es viel Spaß gemacht (welch ein Wunder). Die Mannschaftsleitung möchte sich auf diesem Wege bei allen Eltern, die die Fahrgemeinschaften möglich gemacht haben, ganz herzlich bedanken. Ein weiterer Dank gilt Herrn Jeppe Nielsen, Herrn Fred Menkhoff und Herrn Jens Hübner sowie einem nicht genannten Freund der Mannschaft für ihre besondere Zuwendung zur Durchführung der Reise. Herzlichen Dank. 02/05 Sportspiegel 15

16 L e i c h t a t h l e t i k Saisonauftakt mit 250 Schülern im Schulzentrum Süd Von Bärbel Woltmann Bei der Terminplanung unseres jährlichen Schülersportfestes, schon Ende April, hatten wir eine glückliche Hand. Sonnenschein und angenehme Temperaturen und trotz der überraschend vielen Teilnehmer, konnte Dank vieler jugendlicher Helfer, ein reibungsloser Wettkampf stattfinden. Auch für das leibliche Wohl war vom Ehepaar Dorra hervorragend gesorgt. Stark vertreten war der BSV Buxtehude, aber auch aus Büdesdorf, Neumünster und Elmshorn kamen die Mehrkämpfer. Am stärksten vertreten waren die Schüler im Alter von 6 bis 9 Jahren mit 46 Teilnehmern. Sieger dieser Altersklasse wurde unser 9-jähriger Levin Öztunali. Die meisten Punkte holte er sich im Dreikampf mit 36 m im Ballwerfen. Seine kleine Schwester Jale siegte bei den 7-jährigen. Bei den gleichaltrigen Mädchen hätte ein guter Ballwurf für Toni Bäron (9) auch den Sieg bedeutet, so gab es Platz 2, trotz schnellster 50 m Zeit von 8.02 Sek. Die Altersklasse 10/ 11 sah Anton Mengler (10) auf Platz 2 Dank seiner 41 m im Ballwurf. Die Siegerin Quali geschafft Bei einem Qualifikationswettkampf zur Deutschen Altersklassen Mannschaftsmeisterschaft (DAMM) am 05. Mai in Hamburg Lurup erreichte die M 60-Mannschaft der LG Alsternord Hamburg 5965 Punkte und ist somit fast sicher für die Endrunde im September in Ahlen (Westfalen) qualifiziert. Gute Leistungen erzielten Klaus Gailus im Weitsprung mit 5,02 m, Hans-Jürgen Wolff und Klaus Gailus über 100 m, beide mit 13,25 Sek., Jens Lauk im Kugelstoßen mit 11,54 m, Wolfgang Saß 39,46 m mit dem Diskus und Bernd Fölschow 11:21,66 Min über 3000 m. Im Laufe des Wettkampfes hatte sich ein so gutes Punktekonto angesammelt, sodass sich bei der abschließenden 4 X 100 m-staffel einer unserer besten Sprinter leisten konnte, im Trainingsanzug zu laufen. Böse Zungen behaupteten aber, der Läufer hatte vergessen sich umzuziehen. Die Vorschrift, jeder habe im Vereinstrikot zu laufen, wurde von den Kampfrichtern großzügig übersehen. Sachen gibt es... W 11, Sophia Dückert, konnte gleich mit 3 Bestleistungen aufwarten: 50 m in 7.93 Sek., Weit 4.24 m und Hoch 1.30 m. Überlegener Sieger M 12 einmal mehr wurde Moritz Zeiske mit ausgeglichenen Leistungen. Dagegen war Franzi Bäron nur zum Teil zufrieden. Der erste 75 m Lauf in Sek. war top, der Hochsprung fast ein Flop und deshalb nur Platz 3. Katharina Rohrmoser (13), in ihrem ersten Vierkampf, überzeugte mit 1.36 m im Hochsprung und 4.50 m im Weitsprung, konnte aber die Siegerin Kimberly Jeß aus Büdesdorf nie gefährden. Bei den A Schüler/innen ging es im Blockmehrkampf Fünfkampf für einige Athleten schon um die Quali für die Deutschen Meisterschaften. 2 Teilnehmerinnen haben die Punktzahl schon geschafft. Die Siegerin im Block Sprint/ Sprung Sarah Wolter aus Harburg, schaffte mit 2619 Punkten wie im Vorjahr die geforderte Leistung Dank 5.09 m im Weitsprung und 1.60 m im Hochsprung. Jessica Philipps von der LG Nordwest erreichte im Block Lauf die Punktzahl, muss aber noch zusätzlich die 2000 m Richtzeit laufen. Svenja Schumann, als Zweite im Block S/S lief Bestzeit über 80 m Hürden und sprang 1.52 m hoch. Spannend verlief der Block Wurf zwischen Carolin Springborn (15) und Lavinne Okello. Am Ende war Caro 12 Punkte vor Lavinne. Die Altersklasse W 14 in diesem Block gewann Annika Gebs. Unsere A-Schüler besetzten im Block S/S die ersten 3 Plätze. Sieger Jesko Baguhl vor Yannick Regh und Christian Dorra. Beste Leistung: Jeskos 1.60 m im Hochsprung. Mit m im Diskus machte Benedikt Wenz den Sieg im Block Wurf klar. Als Einlagewettbewerb liefen unsere 2 Senioren-Staffeln, Altersklassen M 60 und M 65 über 4 x 400 m deutsche Jahresbestzeit kräftig angefeuert von allen Teilnehmern. Auch unsere Jugend war nicht untätig. Nach Wettkämpfen in Stade und beim HSV zeigte sich unsere neue Jugendtrainerin Silke Nahler zufrieden mit dem Leistungsstand ihrer Schützlinge. Tatjana Jöhnk und Chantal Steen mit Sek. bzw Sek. über 100 m, gelaufen bei kaltem Wetter sind nicht schlecht und Chantals erster 100 m Hürdenlauf in sek. macht Hoffnung. Der nächste spannende Wettkampf wird für einige Athleten über Pfingsten die World Junior Games in Hamburg und für die Jugend ein nationaler Wettkampf in Zeven sein. Viel Erfolg! 16 Sportspiegel 02/05

17 L e i c h t a t h l e t i k Protokoll der Mitglieder-Jahreshauptversammlung am im von bis Uhr Clubhaus des TuRa Harksheide Der 2. Vorsitzende, Wolfgang Saß, eröffnet die Sitzung und stellt die form- und fristgerechte Einberufung der Versammlung fest; er leitet die Sitzung. TOP 1 Der Vorsitzende, Volker Schönfeld, begrüßt die anwesenden Mitglieder sowie das Vorstandsmitglied des 1. SC Norderstedt, Herrn Schulz. TOP 2 Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom Februar 2004 liegt den Mitgliedern vor und wird einstimmig genehmigt. Auf eine Verlesung wird verzichtet. TOP 3 Der Vorsitzende verliest den Bericht des Vorstandes zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Er erwähnt insbesondere die sportlichen Erfolge der Senioren bei den Deutschen- und den Europameisterschaften sowie die Erfolge der Schüler und Jugendlichen auf der Hamburger und der Norddeutschen Ebene. Dann bittet er die Mitglieder, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Beschaffung von Praktikanten- und Ausbildungsplätzen für die Jugendlichen des Vereins einzusetzen. TOP 4 Der Schatzmeister, Rainer Dumschat, erläutert den allen Teilnehmern vorliegenden Bericht zur Kassenlage. Es gibt einzelne Fragen, die von Rainer Dumschat zufriedenstellend beantwortet werden. TOP 5 Der Kassenprüfer, Karl-Heinz Wagner, erläutert die von ihm vorgenommene Kassenprüfung und bestätigt die Ordnungsmäßigkeit der vorgelegten Abrechnung des Jahres 2004 sowie die Vorplanung des Jahres TOP 6 Klaus Schmidt übernimmt den Vorsitz und bittet die Versammlung, über die Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2004 abzustimmen. Die Versammlung entlastet den Vorstand einstimmig. TOP 7 Für die nachfolgenden Neuwahlen werden 32 Anwesende festgestellt; davon sind 30 stimmberechtigt. Wolfgang Schulz, 1. SC Norderstedt, sowie Heiko Seyfarth, SC Alstertal Langenhorn, sind Gäste und gehören nicht der LG Alsternord an. TOP 8 Für das Amt des 1. Vorsitzenden gibt es mit Volker Schönfeld nur einen Kanditaten; ebenso für das Amt des 2. Kassenprüfers mit Monika Niemeier. Beide werden für zwei Jahre einstimmig gewählt. TOP 9 Die Versammlung bestätigt die Wahl des Jugendausschusses von Stefani Manzer zur Jugendwartin. TOP 10 Es liegen 2 Anträge zur Tagesordnung vor: Zunächst wird der Antrag von Peter Quitsch zur Hallenvergabe für das Winterhalbjahr 2005/06 diskutiert. Es wird beantragt: Der Vorstand möge sich dafür einsetzen, daß die von Peter Quitsch geleitete Jedermanngruppe ihre seit Jahren genutzte Hallentrainingszeit am Montag von bis Uhr zurückerhält. Herr Schulz erläutert, daß die Hallenzeit von der Stadt Norderstedt dem 1. SC Norderstedt zur Verfügung gestellt wurde und dieser die freie Vergabe zur Nutzung an eine seiner Sportgruppen hat. Da der größte Teil der Mitglieder dieser Trainingsgruppe vom 1.SC Norderstedt zur TuRa Harksheide gewechselt ist, bestehe keine Anrecht mehr auf die Hallenzeit. Nach kontroverser Diskussion bleibt es bei dem Antrag und es wird die Frage aufgeworfen, warum die LG Alsternord diese Hallenzeit nicht beantragen kann; die Vereinszugehörigkeit innerhalb der LG wäre dann ohne Belang. Der Vorstand sagt zu, sich für eine Verständigung einzusetzen. Den zweiten Antrag stellt der Vorstand: Der Vorstand beantragt eine Ergänzung der Vereinssatzung im 15. Es soll als Absatz 4 hinzugefügt werden: Die Mitglieder des Vorstandes werden bei der Ausübung der Geschäftsführung von der Haftung der einfachen Fahrlässigkeit freigestellt. Das gilt auch für die Überwachung der Tätigkeit beauftragter Mitarbeiter, wie Übungsleiter, Gruppen leiter und Veranstaltungsleiter. Der Antrag wird diskutiert und die Frage - warum ist das notwendig? - gestellt. Die Abstimmung zum Antrag ergibt 27 Zustimmungen und 3 Enthaltungen. Herr Schulz argumentiert gegen diese Entscheidung; er ist jedoch nicht stimmberechtigt. Gemäß 13 ist die Zustimmung der Stammvereine einzuholen. Herr Seyffarth informiert als Jugendwart des SC Alstertal-Langenhorn über die Möglichkeiten von Bezuschussung von Schüler- und Jugendveranstaltungen. Er erläutert, daß die Hamburger Sportjugend innerhalb des Hamburger Sportbundes Mittel - auch für außersportliche Unternehmungen, wie Sommerfeste - auf Antrag zur Verfügung stellt. Es gibt keine weiteren Beiträge. Erfreulich endet die Sitzung mit einer Geldspende in Höhe von Euro 500,00 von Frau Gabriele Walz für die Vereinskasse. Herzlichen Dank dafür. 02/05 Sportspiegel 17

18 L e i c h t a t h l e t i k Hamburger Rekorde Zwei neue Hamburger Senioren-Rekorde in der Altersklasse M 65 durch Athleten der LG Alsternord Hamburg Axel Wendt verbesserte den 1000 m- Rekord, aufgestellt durch H. Buchwald (1991) von 3:31,8 Min. auf 3:26,70 Min. Die 4 X 100 m-staffel in der Besetzung P. Suppa, H.-J. Lange, A. Wendt und H. Schumacher verbesserte ihren im letzten Jahr aufgestellten Rekord von 54,15 Sek. auf 53,50 Sek. Deutsche Hallenmeisterschaften Die erste große Meisterschaft fand am 26./27. Februar 2005 mit ca Teilnehmern in Düsseldorf statt, und wir waren mit 11 Teilnehmern dabei. Da diese Meisterschaft immer mehr Zuspruch findet, werden die Teilnehmerfelder größer und für eine Meisterschaft wird eine Spitzenleistung erforderlich. Und so platzierten wir uns mit 2 Vizemeisterschaften gut. Im einzelnen: 2. Plätze Axel Wendt M m 65,57 Sek. W. Saß M 65 Hammerwerfen 43,86 m 3. Plätze H.-J. Wolff M m 27,07 Sek. 400 m 62,04 Sek. Eine Enttäuschung gab es bei der geplanten Titelverteidigung der 4 x 200 m Staffel in der M 60. In einem dramatisch spannenden Lauf wurde unsere Mannschaft wegen Überschreiten der Wechselmarke in Führung liegend disqualifiziert. Dennoch war die Stimmung in der Mannschaft sehr gut. Die Werfer hatten mit - 5 Grad und Schneefall echte Winterwurfbedingungen zu überwinden. Zwei Senioren-Staffeln 2005 Am letzten April-Wochenende bei idealen Bedingungen starteten 2 Senioren- Staffeln der LG Alsternord Hamburg auf der Anlage Schulzentrum Süd in Norderstedt über 4 X 400 m. Die eine Staffel startete in der AK M 60 mit Klaus Gailus, Franz Timmermann, Horst Hufnagel und Hans-Jürgen Wolff, die andere mit Peter Suppa, Axel Wendt, Paul Busse und Helmut Schumacher in der AK M 65. Rekorde hatte man sich keine vorgenommen. Gedacht war der Lauf nur als Ergebnislauf für die Deutsche Bestenliste. Aber wie das manchmal so ist, brach dann doch der Ehrgeiz aus und es entwickelte sich ein spannendes Rennen. Zwischenzeitlich lag die 65er-Staffel sogar in Führung. Hans-Jürgen Wolff als Schlussläufer lief dann aber doch einen 5 Sekunden-Vorsprung für die M 60-Staffel heraus. Mit 4:19,70 Min. blieb diese Staffel seit 3 Jahren mal wieder unter 4:20 Minuten. Bei der M 65-Staffel blieb die Uhr im Ziel bei 4:24,86 Min. stehen. Zur Verblüffung aller fehlten nur 2,3 Sekunden zum eigenen Deutschen Rekord aus dem Jahre Bitte beachten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auch unsere 4x400m-Staffel Inserenten. Ohne diese würde die Zeitung nicht in diesem Umfang erscheinen. 18 Sportspiegel 02/05

19 L e i c h t a t h l e t i k Am 20. März 2005 begann Jens Lauk (M 60) die Saison verheißungsvoll mit 11,90 m im Kugelstoßen und am 2. April zog Wolfgang Saß (M 65) mit 40,92 m im Diskuswerfen nach. Beide traten dann zum ersten Test im Werfer-5-Kampf am 9. April in Stade an. Während Jens mit 37,25 m im Diskuswerfen seine beste Leistung zeigte und in seiner Altersklasse Dritter wurde, konnte Wolfgang mit 44,72 m im Hammerwerfen und 15,83 m im Gewichtwerfen - bisher Alexander Marini (SV Polizei) 43,92 und 13,99 m - neue Hamburger Rekorde aufstellen und den Wettbewerb gewinnen. Werfertage Am 24. April fanden die Werfer- Mehrkampfmeisterschaften von Hamburg und Schleswig-Holstein gemeinsam in Neumünster statt und hatte mit insgesamt 32 Teilnehmern in verschiedenen Altersklassen eine gute Resonanz gefunden. Unser Verein stellte in der M 65 mit W. Saß den Meister mit drei neuen Hamburger Rekorden; im einzelnen sind das im Hammerwerfen 45,71 m, Gewichtwerfen 16,17 m und im 5-Kampf mit 2870 Punkten. J. Lauk konnte in der M 60 den 2. Platz belegen. Seine beste Einzelleistung erzielte er im Gewichtwerfen mit genau 15,0 m, aber auch die 40,16 m im Hammerwerfen sind erwähnenswert. Hallen-Europameisterschaften in Schweden Sensationell mutet das Ergebnis an: 8 Medaillen für 5 Teilnehmer der LG Alsternord! 3 Gold, 4 Silber und 1 Bronzemedaille, besser kann es nicht ausgehen. Unsere Sprinter sind in Topform und gehören offenbar zur europäischen Spitze; leider erst im Alter von und 70 Lebensjahren, aber das soll die Leistung nicht schmälern. Den ersten Platz holte Dr. Horst Hufnagel als Ältester der Alten (M 70) in der 4 x 200 m Nationalstaffel sowie im Einzelrennen über 400 m. Ebenso gewann Hans-Jürgen Wolff in der 4 x 200 m Staffel der M 60 und holte zweimal Silber über die 200 m und die 400 m. Hans- Joachim Lange gewann mit der 4 x 200 m Staffel der M 65 Silber und Bronze über 200 m im Einzelrennen. Unsere einzige leistungsstarke Frau, Ingeborg Thoma (W 50), gewann Silber im Weitsprung. Da verblasst der gute 4. Platz von Helmut Schumacher im 200 m Lauf (M 65) ein wenig. Die immer wieder gestellte Frage nach dem Wert und Sinn des Leistungssports im Alter wird durch die Freude über das Erfolgserlebnis beantwortet. Diese sind in unserer Gesellschaft für ältere Menschen selten geworden. Hallensportfest Berlin Zum Antesten der Form für die Deutschen Hallenmeisterschaften war eine Gruppe der Spitzenläufer als Gäste bei den Berliner Meisterschaften angetreten und brachte sehr gute Ergebnisse mit: M 60 H.-J. Wolff 60 m 8.36 Sek. 200 m Sek. M 65 Axel Wendt 200 m Sek. Peter Suppa 60 m 8.91 Sek. 200 m Sek. H.-J. Lange 60 m 8.50 Sek. 200 m Sek Thomas Bartling 3000 m 11,50.68 Min. W 50 Ingeborg Thoma 60 m 9.67 Sek. Hochsprung 1.18 m Weitsprung 4.01 m Mit diesen Resultaten läßt sich erwartungsvoll nach Düsseldorf reisen, um in der deutschen Spitze mitzumischen. 02/05 Sportspiegel 19

20 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Rückblick: clubaktiv-gesundheitstag mit hochkarätigen Vorträgen Am 17. April öffnete unser Fitnessund Gesundheitsstudio seine Pforten zum 1. clubaktiv-gesundheitstag. Im Mittelpunkt standen vier ärztliche Vorträge rund um die Bewegung und Ernährung, z. T. bei körperlichen Einschränkungen. Zuerst referierte der Orthopäde Dr. Strauss zum Thema Schulter. Das Schultergelenk ist ein sehr bewegliches, daher aber auch sehr verletzungsanfälliges Gelenk. Neben Möglichkeiten der medizinischen Versorgung des Schultergelenks verwies Dr. Strauss auch auf die großen Einsatzmöglichkeiten des Reha-Seilzuges zur Stabilisierung des Schultergelenks. Natürlich ist dieser Seilzug auch bei uns vorhanden. Frau Dr. Dahmen sprach im nächsten Vortrag zum Thema Bewegung und Ernährung für die Over Fourties. Gut zu wissen, dass es bei einer ausgewogenen Ernährung und der sinnvollen Zu- sammensetzung von Eiweißen, Fetten (den richtigen!) und Kohlenhydraten auch weiterhin schmecken darf! Ein adäquates Ausdauer- und Krafttraining unterstützt den Erfolg dabei ganz wesentlich. Es folgte Frau Dr. Bonacker, die die wichtige Rolle regelmäßigen Ausdauertrainings bei der Prävention von Herz- Kreislauferkrankungen beleuchtete. So verbessert angemessenes Ausdauertraining nicht nur die Herz-Kreislauf- Leistungsfähigkeit, sondern hat auch sehr positive Auswirkungen auf den Blutdruck, die Blutfette und das Immunsystem. Der Orthopäde Dr. Dahmen schloß die Vortragsreihe ab mit einem Vortrag zur Knochenschwundkrankheit, der Osteoporose. Dr. Dahmen stellte neben medizinischen Maßnahmen und calciumreicher Ernährung vor allem die Bedeutung eines regelmäßigen Krafttrainings in den Vordergrund. Aus seiner Sicht unverzichtbar zur Prävention der Osteoporose bzw. zur Verlangsamung des Krankheitsverlaufes. Allen in dieser Hinsicht gefährdeten Menschen sei nur zu empfehlen, sich unter fachkundiger Anleitung ein entsprechendes Trainingsprogramm erstellen zu lassen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Referenten noch einmal ganz herzlich bedanken, auch dafür, dass sie nach ihren Vorträgen noch ausführlich für Fragen zur Verfügung standen! Auch im nächsten Jahr ist wieder ein Gesundheitstag geplant. In der Zwischenzeit gibt es Seminare zu unterschiedlichen Themen in unregelmäßigen Abständen in unserem Sportzentrum Schlehdornweg. Zu erfragen unter Tel Unter der gleichen Nummer kann auch ein Termin zur Trainingsberatung / -einweisung vereinbart werden. Neuer Kurs ab So., 11. Sept. Energie, Spaß und Lebensfreude mit Salsa und Merengue Das Salsa Fieber breitet sich inzwischen auch in nördlichen Regionen immer weiter aus. Bei heißen lateinamerikanischen Rhythmen können Salsa und Merengue ab So., 11. Sept. bei Heidrun Peithmann erlernt werden. Da die Rhythmik dieser Tänze uns Nordeuropäern sich nicht sofort erschließt, gibt Heidrun über Vormachen und Nachmachen hinaus detaillierte Erläuterungen und Haltungskorrekturen. Auch Tanzvideos von lateinamerikanischen Profitänzern gehören zum Unterrichtsprogramm. Die zunächst geübten Grundschritte werden mit Rücksicht auf das individuelle Lerntempo zu Kombinationen erweitert und vielfältig variiert. Positiver Nebeneffekt: Tanzen regt das Herz-Kreislaufsystem an und es kommt mittelfristig zu einer Verbesserung der persönlichen Fitness. Latino-Tänze haben zudem viel mit Tem- Fr. Dahmen referiert über Ernährung und Bewegung perament zu tun zumindest ein bisschen davon sollten Tänzerinnen und Tänzer mitbringen! Der Kurs Salsa und Merengue umfasst zunächst 12 Termine und soll anschließend als Tanzkreis weitergeführt werden. Kurs-Investition: 60.- für SCALA-Mitglieder 80.- für Nichtmitglieder Beginn: So., 11. Sept, dann immer sonntags, Uhr, Sportzentrum Schlehdornweg. Voranmeldungen ab sofort unter Tel Sportspiegel 02/05

21 T i s c h t e n n i s 1. Herren hält sich in Hamburg-Liga Von Udo Dümmer Relegation zur Hamburg-Liga Die 1. Herren hatte in der Hamburg- Liga um Haaresbreite den rettenden Platz verpasst. Zwei unglückliche Unentschieden am Ende und der wegen einer Regelverletzung geschenkte Sieg für den TSV Sasel gegen den Meister Vier- und Marschlande führten aber zur Punktgleichheit mit Sasel und damit doch in die Relegation gegen GWR/TuS Osdorf. Die waren vor 2 Jahren im Endspiel um den Aufstieg mit 9:0 weggefegt worden. Osdorf verzichtete dann auf die Relegation, so dass SCALA bereits im Endspiel der 4 Relegationsmannschaften stand. Gegen Kiewa (Kiebitz/Wandsbek) ging es dann darum, Platz 1 oder Platz 2 zu belegen. Platz 1 brachte auf jeden Fall einen Platz in der Hamburg- Liga, Platz 2 nur dann, wenn der SC Wentorf in der Oberliga bleiben will. Das Spiel gegen Kiewa wurde mit 9:7 gewonnen und so bleibt SCALA auch ein weiteres drittes Jahr in Hamburgs höchster Klasse erhalten! Matchwinner gegen Kiewa waren die Doppel (alle 4 wurden gewonnen) und André Seelemann, der beide Einzel (u. a. gegen Top-12-Teilnehmer Ghanaati) gewann. ger Krankheit möchte er noch einmal mit SCALA in der HH-Liga bestehen. Meister Nach dem Abstieg der 2. Mannschaft und dem Nichtaufstieg der 3. Mannschaft kann wenigstens eine Meisterschaft verkündet werden - die 5. Herren hat den Sprung in die Bezirksliga geschafft, wo wir nun mit 4 Mannschaften vertreten sein werden (3 in der 1. Bezirks- und 1 in der 2. Bezirksliga). 1. Herren v.l.n.r. hinten: Peter Kamischke, André Frickmann, André Born vorn: Dirk Dorfs, André Seelemann, Thomas Ott Pokal-Erfolge Im Pokal-Achtelfinale (von ca. 500 Mannschaften) hatte SCALA zwei heisse Eisen im Feuer (3. und 4. Herren). Beide Mannschaften hatten scheinbar lösbare Aufgaben. Die 4. Herren musste sich GW Harburg 2. mit 1:9 geschlagen geben und auch die 3. Herren konnte nicht in das Viertelfinale einziehen - mit 3:9 verloren sie gegen Condor 2. Trotzdem starke Leistungen. Abgänge Was tut man, wenn man durch diverse Abgänge in den oberen beiden Mannschaften fast eine ganze Mannschaft verliert? Alle rücken eine Mannschaft auf! Alles Gute wünschen wir Thomas Ott (SC Urania), Christian Geis (England) und Dieter Janssen (unbekannt). Zugänge Nach mehreren Jahren beim Lokalrivalen Oberalster kehrt Klaus-Peter Janitz zum SC Alstertal-Langenhorn in die 1. Herren zurück. Vor ca. 25 Jahren spielte er mit OA in der 2. Bundesliga. Nach lan- 02/05 Sportspiegel 21

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