Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 12
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- Greta Schmidt
- vor 5 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort. 12 O Licht, geboren aus dem Lichte Martin Opitz. 20 Morgenlied Daniel Czepko von Reigersfeld. 21 Ganz sterben werd'ich nicht Zweierlei Geburt Anfang im Ende/Ende im Anfang Paul Gerhardt 22 Ich bin ein Gast auf Erden Paul Fleming 23 Mein Reich ist nicht von dannen Was ist Wahrheit? Andreas Gryphius 24 Betrachtung der Zeit An Gott den Heiligen Geist Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. 25 Die Welt Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. 26 Komm, Trost der Nacht, o Nachtigall Ach allerhöchstes Gut Angelus Silesius 28 Du selbst mußt Sonne sein Das stillschweigende Das edelste Catharina Regina von Greiffenberg 29 Geduld, Geduld ist not Wider Verhoffen in Hoffnung Sehet dort den Sonnen-Zeiger Barthold Hinrich Brockes 32 Der Sonnen-Zeiger Das Firmament Johann Christian Günther. 33 Trostaria INHALTSVERZEICHNIS S
2 Gerhard Tersteegen. Mittel zur Andacht Verleugnung und Christian Fürchtegott Geliert Zufriedenheit mit seinem Zustande Die Liebe der Feinde Friedrich Gottlieb Klopstock. Der Selige Die Harmonie der Welt Christian Friedrich Daniel Schubart Der Gefangene Matthias Claudius Der Mensch Die Liebe Johann Gottfried Herder. Die Harmonie der Welt Der Augenblick Johann Wolfgang Goethe Proömion Das Göttliche Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wandrers Nachtlied Ein gleiches Erinnerung Wär nicht das Auge sonnenhaft Friedrich Schiller. Spruch des Konfuzius Spruch des Konfuzius Die Worte des Glaubens Die Worte des Wahns Johann Gottfried Seume Morgenlied Göttlich schön wird der Geist verklärt Friedrich Hölderlin. Das menschliche Leben Höhere Menschheit An sich selbst Der Mensch
3 Novalis 57 Wenn in bangen trüben Stunden Ludwig Tieck. 58 Wunder der Liebe Klage Clemens Brentano 60 O lieber Gott, so mild und lind Der Gottheit hoher Tempel ist zerstöret In dem Lichte wohnt das Heil Karoline von Günderrode 62 Die eine Klage Der Luftschiffer Friedrich SchlegeL 64 Die Weltseele Der Himmel offenbart sich nur in Träumen Justinus Kerner. 66 Möchte von des Himmels Höh' Die Mitternachtglocke Gottlob Ferdinand von Schenkendorf. 68 Kinderträume Ludwig Uhland. 69 Auf die Reise Hohe Liebe Joseph von Eichendorff. 70 Der Umkehrende In der Nacht Mittag Der Pilger Morgengebet Wünschelrute Friedrich Rückert 73 Die Weisheit des Brahmanen Was redet ihr so viel von Angst und Not Franz Grillparzer. 76 Vorzeichen August Graf von Platen. 77 Licht Du denkst, die Freude festzuhalten INHALTSVERZEICHNIS 7
4 Annette von Droste-Hülshoff. 78 Am letzten Tage des Jahres Not Heinrich Heine. 81 Ahnung Wo? Herz, mein Herz, sei nicht beklommen Kluge Sterne Laß die heil'gen Parabolen Nikolaus Lenau. 84 In der Wüste Blick in den Strom Eduard Mörike 86 Neue Liebe So komme, was da kommen mag Aus: Des Knaben Wunderhorn. 88 Urlicht Erziehung durch Glück Emanuel GeibeL 89 Wie manchen Blick du frei und freier Oh wo ist, wo ist das Glück zu Hause Friedrich Hebbel. 90 Die Weihe der Nacht Das Vaterunser Theodor Storm. 92 Weihnachtslied Trost Es ist ein Flüstern Gottfried Keller. 94 Die Zeit geht nicht Erkenntnis Theodor Fontane 96 Bekenntnis Die Frage bleibt Überlaß es der Zeit 8 GEDICHTE WIE GEBETE
5 Gieß deinen milden Segen aus Conrad Ferdinand Meyer. 100 In Harmesnächten Alle Wilhelm Busch. 101 ' Buch des Lebens Wer möchte diesen Erdenball Hermann Conradi. 102 Herbstabend Mein Herz ist voll Sonne Friedrich Nietzsche 104 Nach neuen Meeren Richard DehmeL 105 Erleuchtung Karl Friedrich HenckelL 106 Gesang des Pilgers Psalm der Freude Frank Wedekind 108 eines Kindes Wandelt sich rasch auch die Welt Stefan George 110 In meinem leben rannen schlimme tage Selbst nicht wissend was ich suchte Lieder wie ich gern sie sänge Else Lasker-Schüler. 112 Und suche Gott Christian Morgenstern. 114 Hymne Licht ist Liebe Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren Hugo von HofmannsthaL 116 Ein gutes Wort mußt du im Herzen tragen Was ist die Welt? Dies ist die Lehre des Lebens INHALTSVERZEICHNIS 9
6 Rainer Maria Rilke. 118 Wandelt sich rasch auch die Welt Herbst Nur wer die Leier schon hob Nein, ich vergesse dich nicht Karl Kraus 121 Der Irrgarten Hermann Hesse 122 Pilger Magie der Farben Keine Rast Robert Walser..:. 124 Welt (I) Hans Carossa 125 Stern über der Lichtung Wie leicht wird Erde sein Ernst Stadler. Dann brenn'ich nächtelang Reinigung Georg Trakl Seele des Lebens Ein Winterabend Oskar Loerke... Das sfrage Gott Nelly Sachs Zuweilen wie in Flammen Wie leicht Hugo Sonnenschein. Vision Vorspruch Bertolt Brecht Der Rauch Der Radwechsel Wechsel der Dinge Psalm GEDICHTE WIE GEBETE
7 Allein den Betern kann es noch gelingen Marie Luise Kaschnitz. 138 Geduld Reinhold Schneider. 139 Allein den Betern kann es noch gelingen Peter HucheL 140 Diese Nacht Günter Eich 141 Lied vom Stundenglas Ernst Meister. 142 Das Himmlische Was Erde sei Weltliches, das wir Hermann Lenz. 144 Meeresluft Notiz Ausblick Christine Lavant 145 Mein Augenlicht ist nichts mehr wert dann vielleicht Paul Celan. 148 Einmal Wirk nicht voraus Sprich auch du Ernst JandL 150 heute du sei taub dann vielleicht Heiner Müller. 151 Wie ein Schatten Reiner Kunze 152 Zuflucht noch hinter der Zuflucht Ludwig Steinherr. 153 Ganz Ohr Nachweise 154 INHALTSVERZEICHNIS 11
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