Scharoscher Gemeinschaft

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1 Scharoscher Gemeinschaft Mer wollen blaiwen woat mer sen *** Mer sellen blaiwen woat mer sen *** Mer warden blaiwen woat mer sen Scharoscher Gemeinschaft in Deutschland Ausgabe Dezember 2010 Liebe Zugehörige der Scharoscher Gemeinschaft Die vorherigen Ausgaben des Gemeinschaftsblattes pflegte ich mit den fast unausweichlichen Worten einzuleiten: erneut geht ein Jahr zu Ende. So nun auch diesmal, außer dass ich die Besonderheit erwähnen möchte: was jetzt zu Ende geht, ist das letzte Jahr im ersten Jahrzehnt, des ersten Jahrhunderts im neuen Jahrtausend. Wir blicken auf mittlerweile zwei Jahrzente diktaturbefreitem Rumänien zurück, ein Rumänien weitgehend befreit vom Kommunismus, jener Plage die es wie keine andere in der Geschichte unserer Vorfahren geschafft hat, die fast gänzliche Aussiedlung der Sachsen aus Siebenbürgen zu bewirken, auch die der Sachsen aus Scharosch. Dabei gilt es aber keineswegs zu vergessen, dass die verheerende Nazi-Seuche davor schon ganze Vorarbeit geleistet hatte, für die weiterfolgende totale Fehlentwicklung. Sicher haben sich unsere Vorfahren den Verlauf der Geschichte unseres Völkchens anders vorgestellt. Und auch wir die heut Lebenden, können rückblickend feststellen, es hätte uns nur noch ein bisschen Durchhalten gekostet, um dann vielleicht weiterhin als Minderheit in Siebenbürgen zu bestehen. Doch sein wir mal ehrlich: bis auf einige Ausnahmen wurden die meisten von uns, wenn auch zum Aussiedeln getrieben, dann aber doch nicht verjagt. Hinzu kommt, dass die sächsischen Leitfiguren die unser Völkchen im Bleiben hätten bestärken sollen, dies leider nicht geschafft haben. Stattdessen waren es nicht wenige und nicht unbedeutende, die es selbst vorgezogen haben Land und Gemeinschaft zu verlassen, wohlwissend dass sie beängstigte und orientierungslose Landsleute hinterließen. Dies ist leider ein Faktum, und dann kam was kommen musste Aber: im Vergleich zum Schicksaal anderer Völker wie z.b. einiger auf dem Balkan, ist jenes der Siebenbürger Sachsen ganz bestimmt keine Tragödie. Dass wir hier ein neues friedliches Zuhause finden durften, und als Deutsche unter Deutschen ungehindert die Gemeinschaft und Traditionen pflegen dürfen, ist eher ein Glücksfall. Wenn sich einige unter uns entscheiden oder bereits entschieden haben das Leben ganz oder teilweise wieder in Siebenbürgen zu führen, dann ist oder wird es eine freie Entscheidung, in einem zunehmend zusammenschmelzenden Europa sein. Wozu ich mich persönlich an der Stelle nicht berufen fühle, wäre mit meinem Wirken allgemein für eine Rücksiedlung zu werben, von der ich mit Verlaub nicht glauben kann, dass sie Proportionen annehmen wird, die zu der einstigen sächsischen Gemeinschaft in Siebenbürgen führen könnte. Es sind 26 Jahre seit der Absage meiner rumänischen Staatsbürgerschaft, und mittlerweile ist mein Lebensabschnitt in Deutschland länger als jener den ich in Rumänien gelebt habe. Mein zu Hause ist nun hier in Deutschland. Doch die Entscheidung in Siebenbürgen verblieben zu sein, und auch die für eine Rücksiedlung, ist grundsätzlich zu respektieren. Jenen die auf diesem Wege zu einem ausgeglicheneren Leben und innerem Frieden finden sei es gegönnt. Mögen sie ihre Entscheidung mit dem Herzen getroffen haben, ihnen wünsche ich Erfüllung und viel Glück! Das Zusammengehörigkeits-Gefühl in unserer Gemeinschaft darf, auf Grund unserer Wahlheimat, nicht beeinträchtigt werden! Hans-Werner Krempels Themen und Berichte in dieser Ausgabe: 1. HOG-Treffen in Scharosch.... Heimattag in Dinkelsbühl HOG-Treffen in Nürnberg Spenden Beitrittserklärung Jahresbeitrag Friedhofspflege Reparaturen Verstorbene seit Sept Kirche Reparaturen Genealogie..... Redaktion Gemeinschaftsblatt / Zeitungsberichte.... Aufruf von Astrid Braisch und Ingrid Günter.

2 Sommererinnerung HOG-Treffen in Scharosch seit unserer Aussiedlung Meldungen von mindestens 100 Teilnehmer/innen mit festem Wohnsitz in Deutschland, bis spätestens Februar Dies war die festgelegte Voraussetzung, nach deren Erfüllung erst weitere Unternehmungen starten sollten, um ein Treffen im Heimatort zu verwirklichen. Dank einer hinausgezögerten Anmeldefrist, sowie der Hartnäckigkeit und Ausdauer von Christa Krempels (Mönchengladbach) die vielen Landsleuten noch nachtelefonierte, standen letztendlich sogar 150 Personen auf der von ihr geführten Teilnehmerliste. Eine Zahl die von Bedeutung war, denn diese war schließlich Bestandteil der Planungsgrundlage, die es Christa möglich machte von Deutschland aus die Bewirtung durch einen vertrauenswürdigen Gastronomiebetrieb nach fester Absprache sicherzustellen. Als es dann soweit war, hatten sich am Samstag vor dem großen Ereignis bereits in der Früh einige zuvor angereiste Scharoscher im Gemeindesaal eingefunden, um sich an den noch nötigen Vorbereitungen zu beteiligen. Es war ein buntes Treiben: Eingang- und Saalreinigung, Aufstellung der massiven Tischgarnituren, Bühnengestaltung, und schließlich das Decken und Dekorieren der Tische, hatten bis in die frühen Abendstunden hinein viele Hände beschäftigt. Ihnen allen sei gedankt für ihren Einsatz, denn so war der Saal zu einer Räumlichkeit geworden in der sich noch alle wohlfühlen sollten, vor allem gemessen an den dortigen Möglichkeiten. Besonderer Dank geht an Klaus Krempels, der in der Kürze der Zeit einige Aufgaben von Verputz-, Maler- und Beleuchtungsreparaturen auch noch erstaunlich flott gemeistert hat. Ja, man wusste immer wo Klaus war und es schien als gebe es für ihn nichts was nicht auch noch hätte erledigt werden können. Der Sonntag dann, hatte mit einem Festgottesdienst begonnen und in der Kirche waren - wie man sich denken kann - so viele Plätze belegt wie seit langer Zeit nicht mehr. Auf dem Kirchhof schon begrüßten sich viele Landsleute die sich lange nicht gesehen hatten. Es bot sich den Teilnehmern ein Bild und eine Stimmung mit gemischten Gefühlen aus Freude und Wehmut, und es konnte für kurze Zeit leicht verwirren, was war geschehen? Die Frage drängte sich auf: war es nur ein Traum vom langen Wegbleiben gewesen? Zumindest war es mir ein paar Augenblicke lang so ergangen dann aber lösten sich die Schleier, das bröckelnde Gemäuer der Kirche und auch manch gealtertes Gesicht schienen die Wahrheit sagen zu wollen. Es war sehr bewegend dort mitten unter so Vielen zu begreifen, dass es nicht nur ein Traum vom Wegbleiben war es hatte sich doch vieles geändert. Aber wer ist es schon, der das Rad der Geschichte zurückdrehen könnte? 2

3 In seiner Predigt war Pfarrer Hinrichs mit Hingabe bemüht die positive Auswirkung der größeren Besucherzahl zu betonen, und in dem Zusammenhang hatte er auch die ausgesiedelten Scharoscher dazu aufgerufen, die Heimatgemeinde öfter zu besuchen. An den Gottesdienst anschließend hatten sich die Gäste in den Gemeindesaal begeben, wo sie am Eingang erwartet wurden von Heidemarie Krempels. Heidemarie hatte nun wirklich alle Hände voll zu tun, und konnte auch dank der Unterstützung von Ines Krempels und Bettina Wonner den ersten Ansturm der Ankommenden gut bewältigen. In kürzester Zeit waren die Plätze im Saal bis auf den letzten belegt. Unserer Einladung folgend, hatten sich der Bürgermeister und sein Vize, sowie Vertreter der Gemeindeverwaltung am Treffen eingefunden. Desgleichen war auch der Pfarrer der orthodoxen Kirchengemeinde zu Gast. Ein paar sächsische Landsleute aus Fogarasch und Umgebung waren selbstverständlich auch mit dabei und so waren es insgesamt etwas mehr als 200 Personen, die an unserem Treffen teilgenommen hatten. Ein reichliches, aber auch gut sortiertes und schmackhaftes Mittagessen wurde von einem Bedienpersonal aufgetragen, das stets um die Zufriedenheit der Gäste bemüht war. Im Folgenden hatte der Vorsitzende der HOG in seiner Begrüßungsansprache Dank an all jene gerichtet die zum Gelingen des Treffens beigetragen haben. Die Willkommensworte - wie er betonte - konnten von ihm nicht als Gastgeber ausgesprochen werden, weil er selbst ein Gast war, aber dann umso mehr im Namen unseres Kurators Wilhelm Bertleff, dem die Ausführung dieses Treffens sehr bedeutend war. 3

4 Das Wort bekamen auch Pfarrer Hinrichs und Bürgermeister der Gemeinde Scharosch Ioan Piticas. Beide hatten im Kern ihrer Grußworte in eigener Weise zum Ausdruck gebracht, dass es dem Ort und den Menschen dort sehr gut tun würde, wenn derartige Treffen wiederholt und in Zukunft noch ausgebaut werden würden. Sie hießen die Scharoscher somit auch für künftige Treffen dieser Art willkommen. Um 15 Uhr wurde am Friedhof in feierlichem Rahmen der dort bestatteten Angehörigen gedacht. Pfarrer Hinrichs hielt die Friedhofspredigt, und für eine musikalische Umrahmung sorgten Tobias Krempels mit der Trompete und Hans-Werner Krempels mit der Posaune. In seiner Ansprache richtete sich unser mittlerweile verstorbene Landsmann Georg Krempels an die Anwesenden. Er hatte aufgerufen diesen Ort weiterhin würdig zu erhalten, als verdienten Dank an die vielen Generationen unserer Vorfahren die dort bestattet liegen. Nach der Rückkehr in den Saal konnte Kaffee und Kuchen genossen werden, aus dem Verkauf des Konditoreibetriebes von Edmund Borthmes. In diesem Abschnitt erfolgte dann eine kulturelle Einlage. Es war die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach, die sich zu dieser Zeit auf einer Siebenbürgenfahrt befand, mit den Eheleuten Brigitte und Hans-Werner Krempels. Spätestens jetzt sollte sich der aus dem Sägewerk von Norbert Stengel gespendete Bretterboden für die Bühne als sehr sinnvoll erwiesen haben. 4

5 Die Jugendlichen boten nämlich ein kleines Programm mit sehr beschwingten Tänzen und der Bühnenboden musste einiges aushalten wie gut dass er neu war, danke Norbert! Mit ihrer Einlage, die sie noch mit einigen Liedern und vorgetragenen Gedichten abrundeten, schafften die Jugendlichen einen harmonischen Übergang zum unterhaltsamen und geselligen Teil des Treffens. Durch den anschließenden Abend führte musikalisch der Alleinunterhalter Hansi Müller, und eine Überraschungseinlage zu vorgerückter Stunde sollte auch diesmal nicht fehlen. Unser Landsmann Alwin Schindler schaffte es mit professionellen Jongleur- und Entertainmentkünsten jung und alt zu begeistern und eine showartige Stimmung im Saal aufkommen zu lassen. Damit erntete er reichlichen Applaus. In der Nachmitternachtszeit fanden sich natürlich auch diesmal eine Handvoll Sänger zusammen, welche einige unserer Volksweisen und Unterhaltungslieder anstimmten. Es wurde ein langer, unterhaltsamer Abend! Besonderer Dank geht an unsere liebe Christa Krempels aus Mönchengladbach, die unterstützt von ihrem Mann Karl, einen wesentlichen Beitrag für das gute Gelingen des Treffens geleistet hat. Sie ist für alle die eine Auskunft brauchen, die verlässliche und immer erreichbare Kontaktperson. Für uns im Vorstand und sonst die jüngeren Generationen, erfüllt sie eine wichtige, eher unverzichtbare Brückenfunktion zu den Generationen ihres Alters und bis zu den Ältesten hin. Wir wären froh wenn es ihr noch lange Zeit Freude bereiten würde, neben ihrer Beschäftigung mit der Genealogie, sich auch auf diese Weise für die Gemeinschaft einzubringen. Fotos vom Treffen stehen im Internet unter: Hans-Werner Krempels 5

6 Heimattag 2011 in Dinkelsbühl Nach einer ersten Teilnahme in 2009 am Umzug mit einer spärlichen Gruppe von 7 Personen, war die Zahl der angemeldeten Teilnehmer 2010 noch geringer ausgefallen, so dass an eine Teilnahme als eigenständige Gruppe erst gar nicht zu denken war. An der Stelle sei dann nur gesagt: Schuldgefühle muss niemand haben, aber dann hoffentlich auch keine Enttäuschungen. Um also falsche Erwartungen grundsätzlich zu vermeiden, dürfen wir lediglich eines nie vergessen: die Gemeinschaft, das sind nicht nur die Anderen! Nun, am Heimattag am 12. Juni 2011, werden wir erneut die Möglichkeit haben, unsere HOG Scharosch beim Trachtenumzug zu vertreten. Auch diesmal wollen wir keine geringere Bedingung festlegen, die für eine Teilnahme als eigenständige Gruppe unserer HOG erfüllt werden muss: zumindest 20 verbindlich angemeldete Trachtenteilnehmer bis 1. Mai 2011 bei Hans-Werner Krempels Tel od. hw.krempels@gmx.com Alle Angemeldeten werden dann bis kontaktiert, um über die nötigen Einzelheiten in Kenntnis gesetzt zu werden. 15. HOG-Treffen am 17. Septemper 2011 in Nürnberg / am Hafen Da wir 2011 mit bedeutend mehr Gästen an unserem Treffen rechnen, haben wir uns dementsprechend auch um einen größeren Saal bemüht. Auf der Suche danach, schien es uns entscheidend zu sein, dass auch nahegelegene, bezahlbare Übernachtungsmöglichkeiten gegeben sind, von denen zumindest ein Teil auch zu Fuß erreichbar sein sollte. Aber nicht weniger interessant sollte auch die Möglichkeit sein, diesen Saal mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen zu können. So ist diesmal unsere Entscheidung auf den Saal zum Restaurant Kauntz gefallen. Die Anschrift lautet: Saal zum Restaurant Kauntz Innstraße Nürnberg Anmeldungen sind zu richten an: Christa Krempels aus Mönchengladbach Tel ; christa.krempels@gmx.de oder Hans-Werner Krempels aus Herzogenaurach Tel ; hw.krempels@gmx.com Übernachtungen Jene, die in der nahen Saalumgebung übernachten wollen, sind gebeten rechtzeitig und eigenständig Zimmerreservierungen vorzunehmen. Empfohlene Möglichkeiten sind: Gästehaus Palmengarten in unmittelbarer Saalnähe Donaustraße Nürnberg Tel.: 0911 / Fax: 0911 / Hotel am Hafen Isarstr Nürnberg Tel.: 0911 / Fax.: 0911 / Wir bitten um Anmeldungen bis spätestens zum 01. August 2011 Auf zahlreiche, gut gelaunte Teilnehmer freut sich der Vorstand

7 Spendeneingang seit GB 2009 Eingang Name Vorname Wohnort Kirche Sonstige Herberth Ursula Wiehl 36, Krempels Christian und Margarete 50, Kirschner Karl Hemhofen 50, Greff Michael Rodenbach 20, Braisch Dieter Otto Heilbronn 50, Klein Ingrid München 15, Martini Herta Forchheim 20, Schuller Rolf 20, Schneider Dr. H-A +Erna Freiburg 25, Schindler Adolf Ingolstadt 15, Binder Sofia Ansbach 20, Pristl Sofia Freiburg 50, Konnerth Mathilde Erlangen 20, Konnerth Wilhelm Erlangen 20, Krempels Heidemarie Hemhofen 5, Weber Matthias Heilbronn 5, Kaiser Günter+Annemarie 50, Wardeiner Alfred Hachenburg 100, Konnerth Erna Hersbruck 30, Schindler Helmut +Helene 5, Krempels Brigitte Herzogenaurach 15, Schindler Helmut +Helene 20, Ingrid Günther i.a. von Karin Karlsruhe 20, Fam. Traub und Konnerth Oberasbach 100, Krempels Christian und Margarete 50, Krempels Karl + Christa Mönchengladb. 50,00 Gesamtbeträge 2005 bis , ,00 Gesamtbeträge seit lzt. Bekanntgabe 390,00 471,00 Spenden vom Sommerfest in Scharosch Kessler Michael + Maria Fogarasch 50,00 lei Gref Michael+Hilda Fogarasch 30,00 lei Müll Michael Scharosch 80,00 lei Bortmes Ewald München 25,00 Diese Spenden wurden zur Deckung der Ausgaben vor Ort an unseren Kurator, Wilhelm Bertleff, übergeben. Beitrittserklärungen / Beitrags-Einzugsermächtigungen Seit dem zuletzt versandten Gemeinschaftsblatt sind 48 Beitrittserklärungen mit Einzugsermächtigung bei Heidemarie Krempels eingegangen. Darüber hinaus haben wir dankend noch weitere 17 Zusendungen von Mitgliedsbeiträgen erhalten. Doch muss gesagt werden, dass es für die Kassenführung erst dann wirklich hilfreich und erleichternd ist, wenn einer Einzugsermächtigung zugestimmt wird. Erst eine Einzugsermächtigung erspart den Mehraufwand der Verfolgung jeder einzelnen Buchung oder sogar Bargeldzuweisung. Hiermit ergeht erneut der Aufruf zum HOG-Beitritt und Zusendung der Einzugsermächtigung an Heidemarie Krempels! Heidemarie Krempels 7

8 Unsere Landsleute die in dem Zeitraum seit September 2009 verstorbenen sind Vorname, Name Haus-Nr. Geburtsjahr Sterbedatum Anna, Konnerth geb. Krempels Sept Sofia, Kaiser geb. Schindler Sept Maria, Hermann geb. Krempels 273 Nov Wilhelm, Binder senior Lehrer Jan Maria, Schuller geb. Martini März 2010 Sofia, Ungureanu geb. Konnerth Apr Anna, Henning geb. Kaiser Apr Michael, Schindler ( Bruder von Heini ) Mai 2010 Hedwig, Bertleff ( Frau von Walter ) Mai 2010 Karlheinz, Roth ( Mann von Anni Buchholzer ) Mai 2010 Anna, Schindler geb. Kloos Jun Wilhelm, Binder junior Jun Frieda, Krempels geb. Buchholzer Jun Eduard, Konnerth Jul Wilhelm, Schindler (Bruder von Frieda ) Aug Katharina, Krempels geb. Guib Sept Bortmes, Konrad Sept Anni, Schindler geb. Kloos Sept Katharina, Waffenschmidt geb. Bertleff Okt Georg, Krempels Nov Frieda, Krempels geb. Konnerth Nov Friedhof Reparaturen / Pflege Nach den 2009 durchgeführten Reparaturen, hat Johann Krempels berichtet dass an der Friedhofsmauer zumindest noch eine größere Reparatur weiterhin dringend nötig sei. Bei einem Hinauszögern steige wie er sagt die Gefahr, dass die Mauer im Bereich der erkannten Schwachstelle einstürzen könnte. Klaus Krempels aus München (Scharosch 219) ist bereit, sich dieser Angelegenheit initiativergreifend anzunehmen, und wird zentraler Ansprechpartner sein. Landsleute die sich an hier anstehenden Tätigkeiten beteiligen wollen, sind gebeten sich an ihn zu wenden: Tel Für die Pflege des Friedhofs werden Überlegungen angestellt, einen Rasenmäher anzuschaffen. Diese Anschaffung wie auch die Umsetzung der erwähnten Reparaturen, wird nicht zuletzt abhängig sein von den Spenden und Jahresbeiträgen die in Zukunft noch eingehen werden. Kirche Reparaturen / aktueller Stand 1. An der Reparaturdürftigkeit der Kirche hat sich außer dass sie unaufhörlich fortschreitet, nichts geändert. Auch ist uns nicht bekannt gegeben worden, ob seitens der Landeskirche Handwerks- Tätigkeiten konkret geplant wären. Eine explizite Genehmigung der zuständigen Behörden aus Rumänien, ist nach unserem Wissensstand immer noch die Voraussetzung um überhaupt Handwerkstätigkeiten starten zu dürfen. Diese kann nur vom zuständigen Pfarramt bzw. der dafür eingerichteten Leitstelle Kirchenburgen bewirkt werden. Unverändert ist auch der Stand, dass wir (HOG Scharosch) zwar Spendengelder überweisen können, Umfang und Zeitpunkt der Reparaturen aber, werden allein von der Landeskirche bestimmt. 2. Es wird nochmal daran erinnert, dass nach derzeitigem Stand die Handlungskraft unseres Vorstandes sehr eingeschränkt ist. Sowohl die Höhe der bisher eingenommenen Spenden, als auch das Ergebnis der Befragung zu diesem Thema, widerspiegeln ein Ergebnis, das keine entschlossene und dringende Handlungsnotwendigkeit signalisiert. 3. Ambitionierte Landsleute aus den Reihen unserer HOG, die dieses Thema gerne mit höherer Gewichtung und größerem Nachdruck verfolgt wissen möchten, können sich gerne melden und auf diesem Gebiet engagieren. Denkbar ist hier ein Projektleiter der einen Arbeitskreis Gleichgesinnter zusammen ruft. 8 Der Vorstand

9 Siebenbürger Genealogie, insbesondere Scharoscher Familienforschung Liebe Landsleute, Hans-Werner hat uns gefragt, ob wir einige Zeilen zum Projekt Siebenbürger Genealogie schreiben möchten. Gern nutzen wir diese Möglichkeit um das Projekt und uns vorzustellen. Mein Name ist Brigitte Krempels. Geboren wurde ich 1968 in Kronstadt und habe dort auch bis zu meiner Ausreise im Jahr 1975 gelebt. Nach dem Abitur habe ich eine Lehre zur Bankkauffrau gemacht. Ich arbeite und lebe mit meinem Mann und zwei Kindern in Hamburg. Beziehung zu Scharosch habe ich über meinen Vater Richard der als Sohn von Michael Krempels und Katharina Kirschner in Scharosch geboren wurde. Gewohnt hat die Familie in der Neugasse - Hausnummer 265. Viele von Ihnen werden seinen älteren Bruder Michael (Misch) und seine Schwester Katharina (Tik oder Tiko, wohnhaft in Nürnberg) kennen. Wenige Jahre nach der Geburt meiner Kinder fing ich an mich für Ahnenforschung und meine Wurzeln zu interessieren. So fand ich zum Projekt Siebenbürger Genealogie und Christa Krempels. Das Ziel dieses Projektes ist die Zusammenführung aller Daten aus den siebenbürgischen Kirchenmatrikeln, Familienbüchern, Stammbäumen, Ahnentafeln, Ahnenpässen, sowie aus Familienaufstellungen. Ende 2012 soll das Projekt weitestgehend abgeschlossen sein. Zurzeit arbeiten rund 80 Mitarbeiter an diesem Projekt. Im Laufe der nächsten Jahre werden die Kirchenmatrikeln und andere Dokumente digitalisiert, d.h. in einem bestimmten Programm (Gen_Plus) in den Computer eingeben. Leider sind die Kirchenmatrikel-Aufzeichnungen nicht vollständig. Um die Lücken zu füllen und die Daten zu vervollständigen sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. In dieser Ausgabe des Scharoscher Gemeinschaftsblattes finden Sie ein Personenstammblatt. Bitte unterstützen Sie das Projekt indem Sie beide Seiten ausfüllen - auch wenn der Partner/die Partnerin nicht aus Scharosch stammt - und es an die darin angegebene Anschrift zurück schicken. Außer den Kirchenbüchern gibt es natürlich viele weitere Quellen, mit deren Hilfe die Scharoscher Familienaufstellung ergänzt und vervollständigt werden kann: Ahnenpässe, Nachfahren- oder Vorfahrentafeln, Stammbäume oder Ähnliches. Sollten Sie im Besitz solcher Unterlagen sein, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns Kopien schicken würden. Natürlich werden alle Daten vertrauensvoll und nur für dieses Projekt verwendet. Ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Sobald die vorliegenden Kirchenmatrikeln und weiteren Daten im Computer erfasst sind, kann dann z.b. auf Wunsch, eine Aufstellung auch Ihrer Vorfahren oder Nachkommen gemacht und zur Verfügung gestellt werden. Zitat Christa Krempels: Wir sind und waren eine große Familie, Brigitte Krempels und Christa Krempels Christa Krempels aus Mönchengladbach hat in der Scharoscher Datenbank bereits Scharoscher erfasst und bearbeitet mittlerweile auch die Daten von Nadesch. Brigitte Krempels aus Hamburg erfasst Genealogiedaten der Gemeinde Scharosch (und Michelsberg). Zu diesem Zweck werden Abschriften der Scharoscher Kirchenmatrikel der Jahre 1734 bis ca genutzt. Unser aufrichtiger Dank und unsere Anerkennung gehören unseren beiden Damen, welche sich dieser zeitaufwändigen aber wichtigen Aufgabe angenommen haben! Wir wünschen dass dies allseits und ausreichend geschätzt werden möge. Der Vorstand Redaktion Gemeinschaftsblatt / Zeitungsberichte Wir, der Vorstand, bitten für die Zukunft dringend um Unterstützung aus unserer Gemeinschaft, hinsichtlich Textsammlung, Gestaltung, Druck und Versand des Gemeinschaftsblattes, sowie auch der gelegentlichen Berichterstellung für die Siebenbürgische Zeitung. Wer eine ehrenamtliche Dienstleitung in dieser Form für die Gemeinschaft erbringen möchte, wird gebeten sich zu melden. 9

10 Aufruf: von Astrid Braisch und Ingrid Günther Liebe Landsleute, Es ist nun mehr als ein Jahr verstrichen, seit wir unser Heimatbuch veröffentlicht haben. Wir sind dankbar, dass der bisherige Verkauf die Kosten des Buches beinahe gedeckt hat. Nach gut einem Jahr ist das ein gutes Ergebnis und dafür möchten wir im Namen des Autorenteams bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei Heidemarie Krempels und Johann Krempels herzlich danken. Auch einige andere Landsleute haben mehrere Bücher abgenommen und sie an Kinder, Enkel, Verwandte und Bekannte verteilt. Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten und wir hoffen, dass die Landsleute noch lange Spaß beim Lesen haben. Sicher wird es auch Kritik gegeben haben, weil einige Landsleute darin zu kurz gekommen sind. Wie wir im Vorwort des Buches erwähnt hatten, waren wir auf Informationen unserer Landsleute angewiesen und wir konnten nur soviel aufnehmen, was unsere Berichterstatter hergaben. Niemand weiß alles, was im Gemeindeleben vorgefallen ist. Tiefergehende Recherchen bei Behörden und Archiven hätten noch Jahre gefordert und somit nicht dem Wunsch der Landsleute entsprochen, das Buch endlich herauszugeben. Ein Heimatbuch kann aber dem Anspruch der Vollständigkeit niemals gerecht, sondern nur schwerpunktmäßig verfasst werden. Das Buch enthält viele Geschichten, die das Leben in Freud und Leid schrieb. Doch nicht alle Scharoscher, wie vorhin erwähnt, sind zu Wort gekommen, aus welchen Gründen auch immer. Nun haben auch sie die Möglichkeit, ihre Geschichten zu veröffentlichen. Dazu rufen wir in diesem Gemeinschaftsblatt auf. Nur Mut, wir sind dankbar für jeden bescheidenen Beitrag als Puzzleteil für das Gesamtbild unserer geliebten Heimatgemeinde. Wenn mehrere Geschichten kommen würden, wäre denkbar, sie in einem Heftchen herauszugeben, damit sie Interessierten gesammelt zur Verfügung gestellt werden können. Vorschläge von alten und jungen Landsleuten diesbezüglich sind uns willkommen. Wir sind bereit, die Beiträge formmäßig zu bearbeiten und sie dem Gemeinschaftsblatt nach und nach zur Verfügung zu stellen. Ihr könnt eure Beiträge handschriftlich, gedruckt oder per an uns senden. Unsere Adressen: Astrid Braisch Geibel Straße Heilbronn Tel.: 07131/ Ingrid Günther Karl-Flößer-Straße Karlsruhe Tel.:0721/ Wir haben noch Heimatbücher auf Lager. Vielleicht kennt ihr Landsleute oder Bekannte, die daran interessiert sind. Das Buch kann beim Vorstand, bei den Autoren und Johann Krempels bestellt werden. Nun machen wir den Anfang mit zwei Briefen: Briefe per von Dr. Gernot Czell, Sohn von der Lehrerin Emma Czell Liebe Frau Günther, von Frau Krempels erhielt ich das wahrlich "gewichtige" und dennoch "handliche" Heimatbuch, das ich in den Tagen nach dem 24. April mit großer Freude gelesen habe. Insbesondere die vielen so persönlichen Berichte etwa aus der Zeit nach dem 22. August 1944 bzw. in den Turbulenzen der russischen Lager beeindrucken. Dazu die Fülle von handfesten Informationen, Beschreibungen, Berichte, die mein Scharoschbild (fundiert in der Zeit zwischen August 1949 und März 1950, ergänzt durch Besuche nach 1961) mehr und mehr zu einer ordentlicheren und realistischeren Gestalt verhelfen. 10

11 Umso betrübter war ich allerdings, als ich den Abschnitt "Lehrer im 20. Jahrhundert" ( S.390 ) aufschlug. Ich war gespannt, was da bei meiner Mutter vermerkt wäre; denn ihretwegen bin ich mit Scharosch verbunden, bin dort im Herbst 1949 in die Schule gestartet... Auch wenn das Buch nun gedruckt ist, so möchte ich doch die kargen Daten richtig stellen; vielleicht können Sie diese auch bei Gelegenheit denen zur Kenntnis bringen, die sich vielleicht noch an diese damals junge Lehrerin erinnern: "Emma Czell, geb.bretz wurde am 20. Dezember 1918 in Schellenberg geboren. Ausgebildet am pädagogischen Seminar in Schäßburg war sie zunächst Lehrerin in Kleinprobstdorf, während des Krieges auch in Schellenberg (Vertretung ihres Mannes, der als Soldat bei der deutschen Wehrmacht eingezogen wurde) sowie in Großscheuern. Von dort wurde sie im Jahr 1946 zur Direktorin und Lehrerin der Schule in Scharosch berufen. Gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Hans-Albert (geb. 1940, gest. 1999), der nun eingeschult wurde, zog sie zum Schuljahr 1946/47 nach Scharosch. Gernot (geb.1943) kam mit Beginn seines ersten Schuljahres im Sommer 1949 nach. Im März 1950 wanderte Emma Czell mit den beiden Jungen nach Oberösterreich aus - im Rahmen der "Familienzusammenführung" und in einem vom Deutschen Roten Kreuz organisierten Zug - zu ihrem Mann Albert Czell. (geb.1912 in Agnetheln, gest.2004) in das Flüchtlingslager Kammer am Attersee zog die Familie weiter nach Setterich bei Aachen, wo Emma Czell gemeinsam mit ihrem Mann an den dortigen Schulen bis zu ihrer Pensionierung tätig war und heute noch lebt in der Nachbarschaft ihrer dort geborenen Tochter Gerda Czell-Sonntag (geb. 1955), ebenfalls einer Lehrerin. S. 392 wird als weitere Lehrerin Gerda Bretz genannt. Sie ist die jüngste Schwester von Emma Czell, geb. Bretz (geb.1929). Bis Mitte der 70-er Jahre unterrichtete sie Gemanistik an der Hochschule in Klausenburg bzw. in Hermannstadt. Sie lebt heute im Siebenbürgerheim in Rimsting als Dr. Gerda Bretz - Schwarzenbacher. Die Daten könnte übrigens Klara Lukas, geb. Bertleff gut bestätigen. Sie hat über all die Jahre den Kontakt zu meiner Mutter gehalten und ich erinnere mich sehr gern an die vielen Male, die mein Bruder und ich bei ihr, ihrem Bruder Willi und ihrer Mutter im Haus waren und wie die eigenen Kinder gehalten und verpflegt wurden... Liebe Frau Günther, Sie selbst sind ja als Ingrid Lurtz ebenfalls1943 geboren. Vermutlich haben wir beide die gleiche Klasse besucht bei dem damals neuen, jungen Lehrer Brandsch? Mit herzlichen Grüßen Dr. Gernot Czell Am 5.September 2010 meldete sich Herr Dr.Czell erneut bei Ingrid mit der Nachricht vom Tod seiner Mutter, unserer früheren Lehrerin: Liebe Frau Günther, liebe Frau Krempels, am Samstag, dem 28. August 2010 ist meine Mutter Emma Czell, geb. Bretz verstorben. Anbei sende ich Ihnen nun die Traueranzeige sowie eine kleine biographische Skizze. Vielleicht können Sie daraus bei geeigneter Gelegenheit die Scharoscher bzw. Interessierte aus Scharosch darüber informieren. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gernot Czell Am Ziegenberg Siegen Mit den besten Wünschen zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel grüßen wir herzlichst Astrid Braisch, geb. Krauss und Ingrid Günther, geb. Lurtz 11

12 Weihnachten Lieblich wieder durch die Welt geht die holde Kunde, die den Hirten auf dem Feld klang aus Engelsmunde. Was den Hirten wurde kund, blieb uns unverloren: wieder kündet Engelsmund, daß uns Christ geboren. Welch ein Glanz durchbricht die Nacht in des Winters Mitte! Welche Freude wird gebracht in die ärmste Hütte! Winters Nacht und Sorge weicht hellen Jubel wieder, und der Himmel wieder steigt auf die Erde nieder. Wenn die goldnen Sterne glüh n in des Himmels Ferne, leuchten aus dem Tannengrün auch viele goldne Sterne. Haus an Haus mit hellem Schein flammen auf die Kerzen, durch die Augen fällt hinein Licht auch in die Herzen. Sei willkommen, Weihnachtslust, kling empor im Liede! Freude wohn in Menschenbrust, auf der Erde Friede! Johannes Trojan Chrästglaucken Hair nor, et luajd, hairscht tea et schoin? Et senj de Chrästdauchsglaucken! Sa roffen alle, alle haimen, da herrlich Haimetglaucken. Klanjst tea, vertraiter Glauckenkleung uch iwer Bierich uch Tual, ze mengen Kenjgden än de Fremd, ech hait en äst ze siehn. Ech hott un sa en ainzich Bitt: kutt haim änt Vueterhuis, Saht, der Chrästdauch wedder kitt, uch loddich äs as Huies. Wa waur et aist si feierlich, wunn der Hielich Iewend keum, zer Kirch geng olles, Groiss uch Klain, wunn de Glauck äs riäff: komm, komm! De Glaucken roffen und klanjen nauch, ihr Känjgt wa ihr et wässt; mir ower kennen et net siehn, wa t eas om t Harz drien es! nach Mathilde Sill Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2011 wünscht der Vorstand 12

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