Der Bushaltestellenküsser (extract)

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1 Der Bushaltestellenküsser (extract) von Ralf N. Höhfeld Harlekin Theaterverlag 2011 Wilhelmstr. 103 D TÜBINGEN Tel+Fax:

2 Personen: Ein Ein (der nur 160 Zeichen am Stück sprechen kann, dann braucht er eine Pause) Ort: Eine Bushaltestelle, im Laufe der Zeit

3 1. Anfang Januar. Eine Bushaltestelle. Mit Wartehäuschen. Es schneit. Ein kommt. Mit Reisetasche. Sie geht ins Wartehäuschen. Sie schaut. Aber es ist nicht ganz klar: Schaut sie hinaus oder betrachtet sie ihr Spiegelbild in der Glasscheibe. Hallo, ich heiße Lulu. Ich heiße Bella. Ich heiße Emmanuelle. Ich heiße Lilli. Ich heiße Brigitte. Also: Brijitt. Ich heiße Angelina. Ich heiße Käthchen. Ich heiße Summer April. Ich heiße Uma. Ich heiße Marlene. Ich heiße Pippilotta. Ich heiße Romy. Ein kommt. Ich heiße Tom. Hallo Tom. Hallo... Ich heiße...

4 Romy. Ich hab s gehört. Der nähert sich dem. Nimmt es in den Arm. Und küsst es. Wow. So was passiert mir normalerweise nie. Ich meine, wenn ich normalerweise ein kennen lerne, dauert es in der Regel achtzehn Monate, bis wir uns das erste Mal küssen. Und bei dir? Das ist total irreal hier, oder? Was machst du hier? Außer küssen. Ich warte auf den Bus. Wo fährst du hin? Ich meine, vielleicht haben wir den gleichen Weg vor uns. Zum Flughafen. Hm. Nicht meine Richtung. Das heißt, du wirst mich gleich wieder verlassen? Soll ich mit dir fliegen? Ich meine, ein bisschen fühlt sich das für mich so an, als wären wir schon achtzehn Monate zusammen, verstehst du? Da kann man doch ma l gemeinsam Urlaub... Ich fliege nicht in Urlaub. Sondern? In die Schule.

5 Bevor du fliegst, darf ich dich noch mal...? Der küsst das. Wo ist deine Schule? In England. Eine Privatschule. Lernt man da so küssen? Ich möchte auch nach England. Das kann ich mir nicht leisten. Wenn deine Eltern die Schule zahlen, warum bringen sie dich nicht zum Flughafen? Warum bezahlen sie dir kein Taxi? Sie sind nicht da. Meine Mutter ist in New York, bei ihrem neuen Freund. Und mein Vater bei einer Premiere, in Esslingen. Ich würde meine Tochter nie allein nach England fliegen lassen. Und schon gar nicht mit dem Bus. Was da alles passieren kann. Wir können chatten, twittern, skypen. Wir leben im 21. Jahrhundert, du bist vielleicht ein paar hundert Kilometer weg. Aber eigentlich bist du direkt in meinen Armen. Das Küssen wird mir fehlen. Musst du wirklich in die Schule? Ja. Aber ich komme zurück. Mein Bus. Sie schauen sich an. Der küsst das. War schön mit dir. Romy.

6 Das geht. Das ist weg. Der geht. Hey, gibst du mir deine Handy-Nummer, deine - Adresse, deine Ein halbes Jahr später. Die Bushaltestelle. Die Sonne scheint. Der kommt, mit einer Blume in der Hand. Er wartet. Das kommt. Hallo. Hallo. Das ist ja ein Zufall. Kannst du dich erinnern? Vor einem halben Jahr haben wir uns hier schon mal getroffen. Du kommst gerade aus England? Du hast Ferien, stimmt s? Wie wäre es mit einem Begrüßungs...? Der küsst das. Hier. Für dich. Er gibt dem die Blume. Danke. Ich dachte, falls deine Eltern unterwegs sind und dich nicht abholen können, dass du dich dann vielleicht freust, wenn jemand hier auf dich wartet. Und dich beg rüßt. Freust du dich?

7 Ja. Woher hast du gewusst, dass ich heute komme? Ach. Ich habe ein bisschen über das englische Privatschulsystem gegoogelt und yahood. Von fünfzig Schulen die Ferienzeiten ermittelt und dann einen Durchschnitt swert berechnet für den ersten Ferientag. Dann noch einen Tag dazu gerechnet, für Feiern und Packen und Abreise und so was. Und das Ergebnis war dann: heute. Ga nz einfach. Ich bin be......eindruckt. I m sorry. Tut mir leid. Ich muss dann auch los, meine Mutter wartet. Bevor du gehst... Das ist bereit zum Küssen. Nein, noch nicht. Darf ich erst ein Foto von dir machen? Der fotografiert das mit seinem Handy. Danke. Und jetzt... Der will das küssen. Keine Zeit mehr. Das geht. Hey! Romy, sag mir noch deine Handy-Nummer, deine E- Mail... Das ist weg. Der betrachtet sein Handy. Und küsst dann das Display.

8 Der geht. 3. Acht Wochen später. Ebenda. Die Sonne scheint. Der kommt. für sich An englischen Privatschulen beträgt die durchschnittliche Sommerferienzeit acht Wochen. Sie müsste... Das kommt. Hallo. Hallo. Bevor du gleich wieder weg bist, musst du mir zuallererst mal deine Handy-Nummer und deine -Adresse geben. Vorher gibt s keinen Kuss. Tut mir leid. Ich habe weder Handy-Nummer noch -Adresse. Was? Das gibt s doch nicht. Du machst Witze! Nein. Wie kannst du so leben? Bekomme ich jetzt keinen Kuss? Der küsst das. Heute ist unser drittes Date. Ich weiß. Ich habe Kaffee und Cookies für uns mitgebracht. Sie packt Thermoskanne, Becher und Cookies aus. Und ich eine Kerze für dich. Eigentlich war sie für dunkle Herbstabende gedacht,

9 damit du beim Schein der Kerze an mich denken kannst. Aber ich kann sie auch je tzt schon anzünden. Ja. Das wäre schön. Sie trinken Kaffee und essen Cookies bei Kerzenlicht. Du musst etwas schneller essen und trinken. Ich habe nicht so viel Zeit. Der steckt einen Cookie in die Hosentasche und trinkt schnell aus. Fertig. Das war eine schöne Idee von dir. Mit dem Kaffee... Hm. Das packt schnell die Sachen zusammen. Danke. Mein Bus. Mein Kuss. Der küsst das. Meine Kerze. Das geht. Der setzt sich. Er stutzt. Steht wieder auf. Greift in seine Hosentasche. Hat die Hand voller Cookie Krümel. Er isst sie, Stück für Stück. Zum Schluss leckt er sich die Hand ab. Und geht.

10 4. Anfang Oktober. Ebenda. Der kommt. Er setzt sich. Er schaut sich um. Schaut in den Himmel. Schaut auf seine Uhr. Der geht. 5. Kurz vor Weihnachten. Ebenda. Der kommt. Er trägt eine Weihnachtsmann-Mütze. Das kommt. Hallo. Hallo. Lange nicht gesehen. Ja. Der küsst das. Ich habe was für dich. Zu Weihnachten. Oder zu deinem Geburtstag. Aber wer weder Handy noch -Adresse hat, hat wahrscheinlich auch keinen Geburtstag, oder? lacht Doch. Hast du noch? Oder hattest du schon? Ich hatte. Vor vier Wochen. Der küsst das. Alles Gute. Nachträglich. Danke. Dein Geschenk. Willst du es nicht auspacken? Das packt das Geschenk aus. Ein Handy? Nein. Das ist nur der Karton. Das packt weiter aus. Im Karton ist ein Bilderrahmen. Mit einem Bild des n und des s.

11 Gefällt es dir? Wir haben ja noch kein Foto von uns zusammen. Da habe ich eins am Computer gebastelt. Ich habe dich doch mal hier an der Haltestelle fotografier t. Daneben habe ich mich dann einmontiert. Und als Hintergrund schließlich einen kubanischen Strand eingefügt. Wir beide in Kuba. Ist das nicht ein tolles Gesch enk? Freust du dich? Ja. Kuba. Da wollte ich immer schon mal hin. Arm in Arm betrachten sie das Bild. Es sieht so echt aus. Du. Fahren wir beide mal zusammen weg? Also wirklich in echt? Wo willst du denn hin? Kuba? Vielleicht erst mal was, was näher ist. Und günstiger. Und? Lüneburger Heide? Hm. Nein. Paris. Oui. Oui? Oui. Oui schön. Ich muss los. Nein. Doch. Nein. Du kannst länger bleiben. Ich habe mir die Abflugzeiten nach London aufs Handy schicken lassen. Der Nachmittagsflieger hat Verspätung. Du kannst zwei Buss

12 e später fahren. Wirklich? Ja. Schon praktisch, so ein Handy. Was machen wir jetzt mit der Zeit? Der schaut das an. Und küsst es. Und jetzt? Äh. Ja? Hach ja. Langes War schön mit dir. Mit dir auch. Bis bald. Ja. Frohe Weihnachten. Das gibt dem n ein Päckchen. Das geht. Der packt aus. Und hält dann einen kleinen Eiffelturm in den Händen.

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