Tätigkeitsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Netzmeister/innen übernehmen verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allen betrieblichen Funktionen in Unternehmen der elektrischen Energieversorgung, insbesondere bei der Betriebsüberwachung. Sie sind für eine zuverlässige und sichere Stromversorgung rund um die Uhr mit verantwortlich. Dabei haben sie als technische Führungskräfte in einer Mittlerfunktion zwischen der Führungsebene und den ihnen unterstellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Aufgaben und Tätigkeiten Netzmeister/innen übernehmen auf mittlerer Funktionsebene Entscheidungs-, Überwachungs- und Beratungsfunktionen in den Bereichen Produktion, Organisation und Mitarbeiterführung bei der elektrischen Energieversorgung. Sie sorgen für die Betriebs- und Einsatzbereitschaft der elektrischen Betriebsmittel (Generatoren, Trenn- und Leistungsschalter, Transformatoren, Geräte- und Einrichtungen der elektrischen Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik) und planen, koordinieren und überwachen Neuinstallationen und Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Sie führen Maßnahmen zur Sicherung der Qualität durch und kontrollieren die Arbeitsleistung und die Kostenentwicklung in ihrem Verantwortungsbereich. Bei der Inbetriebnahme neuer Anlagen sind sie auch als Messtechniker/innen tätig. Zu ihren Aufgaben gehört außerdem das Einarbeiten und Führen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Sie wirken mit im Bereich Personaldisposition und -planung und fördern die berufliche Qualifikation ihrer Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Netzmeister/innen sind in ihrem Verantwortungsbereich auch verantwortlich für die Durchsetzung von Arbeitssicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzmaßnahmen sowie für die Einhaltung der entsprechenden Auflagen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Netzmeister/innen übernehmen verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allen betrieblichen Funktionen in Unternehmen der elektrischen Energieversorgung, insbesondere bei der Betriebsüberwachung. Sie sind für eine zuverlässige und sichere Stromversorgung rund um die Uhr mit verantwortlich. Dabei haben sie als technische Führungskräfte eine Mittlerfunktion zwischen der Führungsebene und den ihnen unterstellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Elektrische Energie kann nicht abgefüllt und angeliefert werden wie Kohle oder Propangas, sondern ist an Leitungen gebunden. Die Verbindung zwischen den Kraftwerken und den Verbrauchern ist das Netz. Außer Freileitungen und Erdkabeln gehören zum Netz auch zahlreiche elektrotechnische Bauelemente, wie Transformatoren, und Schalter sowie Einrichtungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass die elektrische Energie zur selben Zeit erzeugt werden muss, in der sie benötigt wird und die von den Verbrauchern benötigten Energiemengen zeitlich starken Schwankungen unterliegen. Vor diesem Hintergrund sind die Aufgaben und Tätigkeiten von Netzmeistern und Netzmeisterinnen zu sehen. Netzmeister/innen sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass stets genügend elektrische Energie zur Deckung eines schwankenden Bedarfs zur Verfügung steht. Dabei sind sie vor allem für die Planung, Organisation und Durchführung von Wartungs-, Revisions- und Instandhaltungsarbeiten an den oben erwähnten elektrischen oder elektronischen Baugruppen, Geräten und Anlagen zur Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie zuständig. Bei Störungen in der elektrischen Energieversorgung müssen sie sofort zur Stelle sein und dafür sorgen, dass diese so schnell wie möglich beseitigt werden. Sie planen die einzelnen Arbeiten, teilen die Arbeitskräfte ein, disponieren die nötigen Arbeitsmittel, ermitteln den Materialbedarf und sorgen für die rechtzeitige Materialbereitstellung. Auch bei der Einrichtung, Sicherung und zügigen Auflösung von dabei notwendigen Baustellen tragen sie die Hauptverantwortung. Während der Arbeiten sorgen sie für einen termin- und qualitätsgerechten Ablauf. Sie führen Qualitätskontrollen durch, werten Mängelberichte aus und ermitteln Fehlerquellen. Sie sind verantwortlich, dass die elektrischen Anlagen gemäß den Vorschriften wieder instand gesetzt werden. Daneben kontrollieren sie die Einhaltung von Terminen und Kosten und überprüfen die Arbeitsausführung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Sie sorgen für die Einsatzbereitschaft sämtlicher Betriebs- und Arbeitsmittel. Bei der Neuinstallation erkunden sie die geeigneten Montageorte, legen die Leitungswege fest und überwachen das Verkabeln und den Bau der Masten und Verteilstationen. Bei der Inbetriebnahme des Netzes sind sie als Messtechniker/innen tätig. Bei programmierbaren Steuergeräten geben sie das Programm ein, testen es und nehmen gegebenenfalls Softwareänderungen vor. Auch die Ausbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Instandhaltung der Werkzeuge und Arbeitsmittel sind traditionelle Einsatzbereiche für Netzmeister/innen. Sie arbeiten an der Planung der Ausbildung mit und führen die praktische Ausbildung durch. Dazu kommen Aufgabenbereiche in der allgemeinen Qualitätssicherung, der Sicherheitstechnik und dem Umweltschutz.

2 Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) allgemeine Planungsaufgaben eine Betriebsabteilung leiten, die Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit im eigenen Verantwortungsbereich abstimmen und mit zu- und nacharbeitenden Abteilungen koordinieren Arbeitsabläufe mit der Betriebsleitung, Zusammenarbeit mit anderen betrieblichen Stellen (Personalabteilung, Arbeitsvorbereitung) abstimmen beim Netzaufbau das Einrichten, Sichern und Abräumen der Baustellen planen und die Durchführung veranlassen die Arbeiten für Wartung, Instandsetzung und Revision planen und dabei die einzelnen Aufgaben den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zuordnen Betriebsmittelplanung bei Planungs- und Entwicklungsaufgaben bezüglich der Betriebsmittelausstattung mitwirken, insbesondere im Hinblick auf rationelle Arbeitsabläufe und Qualitätssicherung regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an den Werkzeugen, Transporteinrichtungen und Arbeitsmaschinen planen, veranlassen und die ausgeführten Arbeiten überwachen bei der Einführung neuer Maschinen, Materialien, Arbeitsverfahren und Hilfsmittel mitarbeiten Arbeitssteuerung und -überwachung die Arbeitsabläufe im jeweiligen Zuständigkeitsbereich in organisatorischer und fachlicher Hinsicht steuern und überwachen den Einsatz der Betriebsmittel planen, die rechtzeitige Bereitstellung der Materialien (elektrische Bauteile, Baugruppen, Kabel, Leitungen, Steckverbinder, Gehäuse, Strommaste), Fertigungsmittel und Vorrichtungen veranlassen Arbeitsleistungen und die Einhaltung von Terminen überwachen beeinflussbare Kosten im eigenen Verantwortungsbereich gering halten im Rahmen der Qualitätssicherung Eingangsmaterialien und eingekaufte Produkte sowie Hilfsmittel auf ihre Übereinstimmung mit betrieblichen, gesetzlichen und vertraglich festgelegten Qualitäts- und Sicherheitsnormen prüfen die Einhaltung der Arbeits-, Brand-, Gesundheits- und Umweltschutzbestimmungen durchsetzen schwierige Montageschritte bei der Endmontage im Rahmen von Netzerweiterungen selbst durchführen oder entsprechende Arbeiten von Fremdfirmen überwachen bei der Inbetriebnahme von Anlagen und Anlageteilen Messungen durchführen und auswerten Aus- und Weiterbildung beim betrieblichen Teil der Berufsausbildung mitwirken, z.b. Ausbildungspläne erstellen, Arbeitsgänge vorführen, Lehrgespräche führen, Auszubildende beurteilen die effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen organisieren und überwachen, Mitarbeiter/innen bei neuen oder schwierigen Arbeitsgängen anleiten Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen anregen und veranlassen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Elektro-Industriemeister/in Elektronik-Industriemeister/in Netzmeister/in Schichtmeister/in Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Meister/in - Elektrische Energieanlagen in BERUFENET Meister/in - Kraftwerkstechnik in BERUFENET Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Foreman/Forewoman with master's diploma (industry) - power grid Industrial master craftsman (m/f) - power grid Master tradesman/tradeswoman in industry - power grid Berufsbezeichnung in französischer Sprache Maître industriel (m/f) - réseaux d'énergie électrique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum

3 Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Sie arbeiten vorwiegend bei Energieversorgungsunternehmen, aber auch bei entsprechenden kommunalen Versorgern. In Büros koordinieren sie die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen. Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an Werkzeugen, Transporteinrichtungen und Arbeitsmaschinen überwachen sie in Werkstätten. Die Qualität angelieferter Materialien überprüfen sie in Lagerräumen. Außerdem sind sie im Außendienst an wechselnden Arbeitsorten unterwegs: Sie begleiten den Netzaufbau auf Baustellen im Freien oder führen Messungen und Wartungsarbeiten in Verteilstationen durch. Mitunter führt sie ihre Tätigkeit auch ins Ausland. Arbeitsbereiche/Branchen Energieversorgung Elektrizitätserzeugung, z.b. Betriebsüberwachung von Kraftwerken Elektrizitätsübertragung, z.b. Planung von Wartungsarbeiten bei Stromnetzbetreibern Arbeitsmittel Netzmeister/innen sind mitverantwortlich für eine sichere Stromversorgung rund um die Uhr. Dazu müssen sie Arbeiten an den Betriebsmitteln der elektrischen Energieversorgung vornehmen. Das sind Generatoren, Transformatoren, Last- und Trennschalter, Verteilstationen, Sicherheitseinrichtungen, Rundsteueranlagen sowie Mess-, Steuer- und Regelanlagen, Leitungen, Kabel und Maste. Auch die Netzleitstellen mit ihren elektrischen und elektronischen Baugruppen gehören dazu. Sie gehen mit verschiedenen Mess- und Prüfgeräten um, beispielsweise Frequenz- und Leistungsmessern. Bei ihrer Arbeit verwenden sie verschiedene meist spezielle Maschinen und Werkzeuge. Für Verwaltungs-, Planungs- oder kaufmännische Aufgaben stehen ihnen ein Computer und die üblichen Büromaterialien sowie Bürokommunikationsmittel zur Verfügung. Je nach Arbeitsaufgabe arbeiten sie mit Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen, meist auf EDV-Datenträgern und mit Abrechnungs- und Kalkulationsprogrammen und anderer Software. Sie führen Termin- und Auftragsbücher, erstellen oder arbeiten nach Arbeits- und Bedienungsanleitungen. Arbeitsbedingungen Netzmeister/innen arbeiten überwiegend bei Energieversorgungsunternehmen. Die Arbeitsabläufe sind durch mündliche und schriftliche Vorgaben geregelt, welche sie teilweise auch selbst nach Vorgaben erstellen. Sie führen überwiegend planende, überwachende, wartende oder instand haltende Tätigkeiten aus. Die Tätigkeiten sind meist körperlich leicht. Netzmeister/innen arbeiten auch selbst praktisch mit. Wenn sie Instandhaltungsarbeiten selbst vornehmen, können zeitweise auch mittelschwere Tätigkeiten anfallen. Ihre Arbeit führen sie im Wechsel zwischen Sitzen, Gehen und Stehen ausgeübt. Auch Zwangshaltungen (z.b. bei Inbetriebnahmen oder bei Wartungsarbeiten) sind möglich, zum Beispiel Bücken, Hocken, Knien, mit vorgestreckten Armen oder vorgeneigt. Kaufmännische und verwaltende Arbeiten werden am Schreibtisch ausgeübt. Ihre eigentlichen Arbeiten verrichten sie meist allein, bei Montage, Instandhaltung und dem Bau von Leitungsnetzen überwiegt Teamarbeit, wobei sie eine Gruppe von Fach- und Hilfskräften anleiten. Sie arbeiten oft unter Zeitdruck (Fertigstellungstermine), arbeiten in Wechselschicht und haben Bereitschaftsdienst. Arbeitszeit Zur Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung rund um die Uhr arbeiten Netzmeister/innen meist in Wechselschicht und haben Bereitschaftsdienst. Zusammenarbeit und Kontakte Netzmeister/innen arbeiten meist für sich allein, bei größeren Arbeiten auch in einem Team mit mehreren Netzmeistern und Netzmeisterinnen. Unabhängig davon arbeiten sie in einem Team mit den ihnen untergebenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zusammen. Kontakte haben sie zur Betriebsleitung, Kunden, Kundinnen und Lieferanten. Verdienst/Einkommen Das Einkommen der Beschäftigten von Bund und Kommunen richtet sich nach der Eingruppierung in die Entgeltgruppen und Stufen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), der am 1. Oktober 2005 in Kraft getreten ist. Manche Einrichtungen und Arbeitgeber lehnen ihre Vergütungen an die Vereinbarungen im öffentlichen Dienst an. Auch in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Die Zuordnung zu den tariflichen Vergütungsgruppen hängt beispielsweise davon ab, welche Ausbildung vorliegt, ob Fortbildungen absolviert wurden, wie komplex die Aufgaben sind, wie groß die Verantwortung ist und welche beruflichen Erfahrungen vorliegen. Auch regionale und branchenspezifische Faktoren spielen eine Rolle bei der Einkommenshöhe. Die hier genannten beispielhaften Grundvergütungen bei einer Tätigkeit als Industriemeister/in - Netzmeister sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

4 Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet West Bei einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9, Stufe 3 bis Stufe 5, erhalten Beschäftigte als Meister/in bei den Kommunen ein Monatsbruttoentgelt von bis Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der Entgeltgruppe und der Leistung abhängig. Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet Ost Im Tarifgebiet Ost werden 94 v.h. der o.g. Entgelte bezahlt. Tarifbereich Energieversorgung Nordrhein-Westfalen Beschäftigte in den oberen Vergütungsgruppen erhalten ein Bruttoentgelt ab im Monat. Quellen: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2005 Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene berufliche Fortbildung als Industriemeister/in der Fachrichtung Netzmeister gefordert. Zugangsberuf: Industriemeister/in - Netzmeister Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Meister/in - Elektrische Energieanlagen in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Einarbeitung: Soweit erwünschte Kenntnisse/Fertigkeiten nicht oder nur teilweise vorhanden sind, etwa bei Berufsrückkehrern und -rückkehrerinnen, findet gegebenenfalls am Arbeitsplatz eine Einarbeitung statt, zum Beispiel hinsichtlich neuer Organisationsformen von Betriebsabläufen in Energieversorgungsunternehmen. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Industriemeister/in - Netzmeister verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.

5 Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Netzmeister/in in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Industriemeister/in - Elektro (Energietechnik) in BERUFENET Industriemeister/in - Elektro-/Energietechnik(Betriebstech.) in BERUFENET Industriemeister/in - Elektrotechnik in BERUFENET Industriemeister/in - Energieanlagenelektronik in BERUFENET Meister/in - Elektrische Energieanlagen in BERUFENET Meister/in - Elektrotechnik in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Elektrotechnikermeister/in in BERUFENET Schaltmeister/in in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Energie-, Automatisierungst.) in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Energiet./Prozessautomat.) in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Energietechnik) in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Netzmonteur/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Spezialisierungen Netzmeister/innen können sich auf Fach- und Führungsaufgaben in der Instandhaltung oder der Neuinstallation von Anlagen der elektrischen Energieversorgung spezialisieren. Weitere Möglichkeiten bieten sich in der Qualitätskontrolle, in der Kundendienstberatung oder in der Ausbildung des Fachkräftenachwuchses. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Ausbilder/in - Gewerblich-techn. Bereich in BERUFENET Betriebsmeister/in (Fertigung) in BERUFENET Industriemeister/in - Instandhaltung u. Kundendienst in BERUFENET Industriemeister/in - Qualitätskontrolle in BERUFENET Kundendienstberater/in in BERUFENET Werkstattleiter/in (Elektroinstallation) in BERUFENET Werkstattleiter/in (Elektromechanik) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Instandhaltung, Montage Produktion, Fertigung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Kundendienst, Service, Kundenmanagement

6 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Kontinuierliche Weiterbildung ist für Netzmeister und Netzmeisterinnen unerlässlich. Immer wieder wird ihr Aufgabenbereich von Neu- oder Weiterentwicklungen bei den verschiedenen Regelungstechniken oder in der Betriebstechnik bei der elektrischen Energieversorgung berührt. Auch zu Umweltschutz, Sicherheitstechnik und Qualitätssicherung gibt es ständig neue Erkenntnisse, über die sie sich auf dem Laufenden halten müssen. Mit Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Elektrische Energietechnik, SPS-Technik, Umweltschutz oder Automatisierungstechnik können sie ihre Kenntnisse immer auf dem Laufenden halten. Kurse zu Arbeitssicherheit, Mitarbeiterführung oder Arbeits- und Betriebsorganisation bieten sich außerdem an. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. Hier bieten sich z.b. folgende aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an: Technische/r Betriebswirt/in in BERUFENET Industrie-Betriebswirt/in in BERUFENET Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für Netzmeister und Netzmeisterinnen kommen z.b. Studiengänge in folgenden Bereichen in Betracht: Elektrotechnik elektrische Energietechnik und -versorgung, Kraftwerkstechnik in KURSNET (HA 602-3) Elektrotechnik Maschinen, Anlagen, Antriebe, Gerätetechnik in KURSNET (HA 602-2) Energieelektronik (z. B. Leistungselektronik) in KURSNET (HA ) In allen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige (z.b. Meister, staatlich geprüfte Techniker oder Betriebswirte) auch ohne Hochschulzugangsberechtigung studieren. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt. Selbstständigkeit im Beruf Ein unmittelbarer Übergang in eine vergleichbare selbstständige Tätigkeit ist nicht üblich. Allerdings ist auf der Basis der erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen als Industriemeister und Industriemeisterin eine Selbstständigkeit denkbar. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Elektrische Energietechnik (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Energieversorgung (Ausbildung) Hochspannungstechnik (Ausbildung) Leistungselektronik (Ausbildung) Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Personaleinsatz planen (Ausbildung) Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Starkstromanlagen, -technik (Ausbildung)

7 Weitere Kompetenzen Analogtechnik (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung (Ausbildung) Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebs- und Sicherungsleittechnik (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Digitaltechnik (Ausbildung) Elektrische Antriebstechnik (Ausbildung) Elektroinstallation (Ausbildung) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) (Ausbildung) Elektronik (Ausbildung) Energieverteilung (Ausbildung) Freileitungsbau (Ausbildung) Generatoren (Ausbildung) in KURSNET Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kostenrechnung (Arbeitsbereich/Funktion) Kraftwerkstechnik (Ausbildung) Kundendienst (Arbeitsbereich/Funktion) Melde- und Signalanlagen, -technik (Ausbildung) Prüffeld (Arbeitsbereich/Funktion) REFA Schaltungstechnik (Ausbildung) Solartechnik, Photovoltaik (Ausbildung) SPS-Programmierung, SPS-Technik Stromrichtertechnik (Ausbildung) Transformatoren (Ausbildung) Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Windkraftanlagen (Ausbildung) in KURSNET Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Anzeigenanalyse Energiewirtschaft: Jobs vom Kraftwerk bis zur Steckdose uni 07/2004 Branchenreport Energiewirtschaft: Eine Branche unter Strom uni 05/2005 Schwerpunkt: Regenerative Energien: Umweltschutz bringt Umsatz abi 3/2005 BBZ Beruf Bildung Zukunft - Elektro (Heft 14) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) - Gesetz und Beispiele Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Verlag: W. Bertelsmann Fit für die Prüfung: Aufgaben/Lösungsvorschläge für die IHK-Weiterbildungsprüfungen Broschüre der DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung, im Internet bestellbar

8 energie-server.de: Plattform für erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren Eine Information von "erneuerbare energien Kommunikations- und Informationsservice GmbH" energieportal24.de: Onlineportal für Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technik kernenergie.de Meisterschulen Deutschland Die Suchmaschine für alle deutschsprachigen Meisterschulen Fachzeitschriften Betrieb & meister Verlag: Konradin Internet Betriebspraxis und Führungstechnik in der Industrie, Organ des Industriemeisterverbandes Elektronik Verlag: Weka Fachzeitschriften Internet Fachzeitschrift für industrielle Anwender und Entwickler Energie Spektrum Verlag: Henrich Internet Magazin für Energiemanagement Zeitschrift für Energiewirtschaft Verlag: GWV Fachverlage Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Aufstieg zum Industriemeister : Zusammenarbeit im Betrieb Verfasser: Georg Schuhmann u.a. Verlag: Europa-Lehrmittel Erscheinungsjahr: 2005 Der Industriemeister. Gesamtausgabe (3 Bände): Lehrbuch 1, Lehrbuch 2, Übungs- und Prüfungsbuch Verfasser: Volker Gärtner u.a. Verlag: Feldhaus Erscheinungsjahr: 2005 Die Prüfung der Industriemeister Verfasser: Günter Krause, Bärbel Krause Verlag: Kiehl Erscheinungsjahr: 2005 Der Netzmeister: Eine Aufgabensammlung für Prüfung und Praxis der elektrischen Energieversorgung Verfasser: Manfred Zobel, Udo Markgraf Verlag: VDE Erscheinungsjahr: 2004 Jahrbuch Elektrotechnik Daten, Fakten, Trends Verfasser: Archibald Grütz Verlag: VDE-Verl. Erscheinungsjahr: 2005 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Niederhoferstraße PLZ-Postfach Fon: /93 87 Fax: / info@imv-deutschland.de Internet: Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.v. (VDE) Stresemannallee Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ service@vde.com Internet: Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie (ZVEI) e.v. Postfach Frankfurt Fon: 0 69/

9 Fax: 0 69/ zvei@zvei.org Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ internet@igmetall.de Internet: Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik Gustav-Heinemann-Ufer Köln Fon: 02 21/ Fax: 02 21/ info@bgfe.de Internet: Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) channel-e In Zusammenarbeit mit Jobware präsentiert das Fachmagazin für Elektronik auf seinen Seiten einen Stellenmarkt für Elektronik- und IT-Fachleute aus Fertigung und Entwicklung. Der Solarserver Liste mit Stellenangeboten für technisches und kaufmännisches Personal, aber auch Praktikanten für die Solartechnikbranche. Keine Such- oder Sortiermöglichkeiten. ENERGATE Portal für den Branchenbereich Energie. Die Jobbörse im Serviceteil des Portals hält eine Vielzahl ausführlich beschriebener Angebote für verschiedene Berufe im internationalen Umfeld Energie bereit. energie.de Nach Eingangsdatum sortiert, bietet energie.de Stellenanzeigen für qualifizierte Fachkräfte unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen im Bereich der konventionellen Energiewirtschaft.

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