Lebenszeichen. G e m e i n d e b r i e f

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1 Lebenszeichen G e m e i n d e b r i e f Ausgabe 2/2014 Juni - Oktober 2014

2 Angedacht Liebe Gemeinde, eine schöne Frühlingslandschaft breitet sich vor Ihnen aus. Ein Angler angelt, ein Bauer pflügt, ein Hirte hütet seine Herde. Jeder geht seiner Pflicht oder Neigung nach, alles ist in Ordnung. Oder doch nicht? Haben wir etwas übersehen? Ertrinkt da nicht einer soeben im Meer? Niemand sieht hin, niemand hört seinen Schrei. Der Sturz des Ikarus, so hat Pieter Breughel sein Bild genannt. Die Menschen auf seinem Bild gehen ihren gewohnten Tätigkeiten nach, niemand lässt sich unterbrechen, ja, sie bemerken den Ertrinkenden nicht einmal. So geht es zu im Leben! Die Dichterin Anne Philipe schreibt zu diesem Bild: Sooft man aus dem Haus geht, kommt man, ohne es zu wissen, an einem Verzweifelten, einem Leidenden vorbei. Die flehenden Blicke, das Elend von Leib oder Seele sieht man nicht. Ich bin von meinem Nächsten weit entfernt. Es ist nicht nur Gleichgültigkeit, die diese Distanz zum Nächsten schafft. Es ist auch das Eingesponnensein in die eigenen Tätigkeiten und Wichtigkeiten. Ich will mich nicht unterbrechen lassen! Unterbrechungen meines eigenen Tagesplanes, meiner Pflichten und verdienten Ruhephasen erleben wir als ärgerlich. Es könnte sein, dass wir gerade dadurch etwas sehr Lebendiges verpassen. 2 Jesus hat sich laufend unterbrechen lassen. Auf seinen Fußmärschen kamen ihm immer wieder Menschen in die Quere, von denen er sich aufhalten ließ. Ein Blinder, der geheilt werden wollte, ein Zolleinnehmer, der im Baum saß, eine Frau, die ihn berührte. Seine Jünger fanden das oft nicht so gut. Aber immer, wenn Jesus sich unterbrechen ließ, wurden Menschen geheilt und befreit. Bald kommt die Ferienzeit, sie ist eine ganz natürliche Zeit der Unterbrechungen des Gewohnten. Wirklich? Oder haben Sie sie schon verplant, ist schon alles gebucht? Darf Gott Sie unterbrechen? Indem er Ihnen Menschen oder Situationen schickt, an denen seine Nähe und Liebe deutlich wird? Es sind oft nicht die gewohnten Abläufe, es sind die Unterbrechungen, die Gott uns schickt, in denen er wirkt und redet. Nur lasse ich mich unterbrechen? Das Bild hat eine traurige Aktualität. Täglich ertrinken Menschen in der schönsten Urlaubsgegend, nur weil sie die Not übers Meer treibt, wie Ikarus. Haben wir uns an die Bilder gewöhnt oder lassen wir uns davon unterbrechen? Werner Kremers

3 Inhaltsverzeichnis: Angedacht 2 Ansprechpartner und Adressen 3 Impressum 3 KGR-Splitter Mai Ein Jahr ZeitRaum - Rückblick 6-7 Neues vom Rappkindergarten 8-9 Café zur Marktzeit sucht Mitarbeiter 9 Neues aus dem CVJM 10 Ausstellung in Jakobus 11 Eindrücke aus Mosambik Seelsorge und Beratung 13 Familien-u.Gemeindefreizeit Stichwort: Abkündigungen 15 Interview mit Tabea Flath, Danke! Babycafé 19 Gottesdienstkalender Segnungs- und Salbungsgottesdienst 23 Gemeindekalender Maiwanderung 1. Mai - Bericht 27 Hauskreis-Neuigkeiten Bewerbung als Aupair 29 Landesgartenschau Wanderung/Ausflug in der Sommerpause 31 Parksituation um die Jakobuskirche 32 Bring&Share: 27. Juli Mitwirkung Kirchentag 2015/Stgt. 34 Körpergebet 35 Kindergottesdienste 36 Kinderseite 37 Gottesdiest f. Kleine u. Große Leute 37 Freud und Leid aus unserer Gemeinde 38 5 Jahre Handauflegen 39 Aktuelles von den Jakobus-Konfis 40 Evangelisches Pfarramt Jakobus Pfarrer: Elke und Conrad Maihöfer Justinus-Kerner-Str. 2, Tübingen, Tel / bzw (Conrad) und -33 (Elke); Fax / Gemeindebüro: Helga Schuldt Bürozeiten: Di.-Fr Uhr Tel / Schuldt@jakobusgemeinde.de Ansprechpartner & Adressen Impressum V.i.S.d.P.: Evang. Pfarramt Jakobus, Justinus-Kerner-Straße 2, Tübingen Tel.: 07071/ Fax: / pfarramt@jakobusgemeinde.de Redaktion: J. Gorenflo, A. Retzlaff, A. Braunwarth, H. Schuldt Beiträge an: gemeindebrief@jakobusgemeinde.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, Spendenkonto: KontoNr.: , BLZ: Kreissparkasse Tübingen 1.Vorsitzender Kirchengemeinderat: Wolfgang Stäbler Fürststr. 7, Tübingen w.staebler@jakobusgemeinde.de

4 KGR-Splitter Mai 2014 Kirchengemeinderatswochenende Vom 14. bis 16. März hat sich der Kirchengemeinderat zu seinem ersten Klausurwochenende in dieser Periode in den Wörnersberger Anker aufgemacht. Auch wenn einige von uns schon länger dabei sind, nutzen wir aufgrund der neuen Konstellation die Chance, manches auch innerhalb unseres Gremiums gemeinsam neu zu gestalten. Es ist uns wichtig, geistlich zu leiten. Dies wollen wir durch verschiedene Elemente in unseren Sitzungen unterstützen. So starten wir mit einer Andacht in der Kirche und nehmen uns anschließend Zeit gemeinsam zu essen. Während der Sitzung planen wir bewusst Momente der Stille ein, um Entscheidungen mit Gott zu bedenken. Aus den Ergebnissen verschiedener Gemeindeprozesse (z. B. des Hörwegs vor zwei Jahren) haben wir zusammengetragen, was uns in der Jakobusgemeinde essentiell und wichtig ist. Aus unseren unterschiedlichen Blickwinkeln heraus fanden wir ein Leitmotiv, das dies alles zusammenfasst: Weil Gott liebt: Glauben-Leben-Teilen. Ideenforum Diese Gedanken wollen wir in und mit der Gemeinde weiterentwickeln und konkretisieren. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie dazu Ihre Ideen und Impulse auf der Pinnwand in der Kirche zu diesem Thema mit-teilen: Was fällt Ihnen dazu ein? Was gibt es bereits in unserer Gemeinde? Was könnte sich weiterentwickeln? Oder gibt es ganz neue Ideen? Diese Wand ist als gegenseitige Anregung in der Gemeinde gedacht. Am 29. Juni laden wir Sie nach dem Sonntagsgottesdienst zu einem Ideenforum ein, um miteinander ins Gespräch zu kommen und an den Impulsen weiterzuarbeiten. Kirchenmusik Zum 01. Juni wechselt unsere Kantorin Tabea Flath nach 13 Jahren in die Ste- 4

5 phanusgemeinde. Näheres dazu auf Seite 16/17. Wir haben jeweils 25 % für die Chorleitung und die Orgeldienste ausgeschrieben. Für beide Stellen liegen interessante Bewerbungen vor. Das Bewerbungsverfahren läuft und wir hoffen, die Stellen bald gut besetzen zu können. Finanzen Es gibt einen erfreulichen Zuwachs an Dauerspendern, die unsere Gemeinde braucht, um die verschiedenen Aufgaben finanzieren zu können. Dazu gehören natürlich vor allem die von uns finanzierten Personalstellen. Allerdings gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass das prognostizierte Finanzvolumen zum Jahresende noch nicht ausreichen wird. Wir sind deshalb auf weitere Dauer- und Einzelspenden angewiesen. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf dem Plakat im hinteren Teil der Kirche oder in unserer Broschüre: Meine Gemeinde ist mir lieb und teuer, die ebenfalls in der Kirche ausliegt. Angela Schwarz und Dorothee Schäfer 5

6 Ein Jahr ZeitRaum - ein Rückblick auf das vergangene Jahr ZeitRaum so heißt der Gottesdienst, der aus den Erlebnissen des Hör-Wegs der Gemeinde entstanden ist. Einige der damaligen Teilnehmer hatten das Bedürfnis nach einem Gottesdienst, der dem einzelnen die Möglichkeit der individuellen Gestaltung lässt. So ist er entstanden, der ZeitRaum: Einmal im Monat ist etwas über eine Stunde Zeit und Raum für jeden einzelnen selbst, für die Begegnung mit Gott und für die Begegnung mit anderen. Dabei setzt das Team nicht nur auf eine ruhige, ganz besondere Atmosphäre, sondern bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten an: Verschiedene Lieder stimmen auf die Stille ein, in der sich die Besucher in der Kirche an den Ort begeben, der ihnen gefällt sei es sitzend, kniend oder liegend, um so dem kurzen Impuls zu lauschen, inne zu halten und sich Gedanken zu machen. Die anschließende Feier des Abendmahls führt die Gemeinde wieder zusammen und zur Begegnung mit Gott in Brot und Wein oder Saft. In der Offenen Phase besteht sodann die Möglichkeit, aktiv zu werden: Ob beten, malen, schreiben oder sich mit anderen auszutauschen nach der Stille oft ein notwendiger Kontrast. Abschließend vereint sich die Gemeinde zu gemeinsamen Liedern und dem gegenseitigen Segen. Nun vier ganz unterschiedliche Eindrücke von Besuchern, die gefragt wurden: Wenn ich an den ZeitRaum denke : - "Der 'ZeitRaum für DICH'-Gottesdienst wurde zu einem Zeitpunkt ins Leben gerufen, an dem mir im Alltag Zeiträume für mich und für meine Beziehung zu Gott fehlten. Heute gehört der 'ZeitRaum für DICH'-Gottesdienst fest zu meinem Leben und ich genieße einmal im Monat diese ganz besondere Auszeit von meinem Alltag. HIER habe ich gelernt, dass Beten nicht immer nur reden heißen muss, sondern vielmehr auch zuhören. HIER finde ich in unserem schnelllebigen und trubeligen Alltag Zeit, ganz bewusst hinzuhören. HIER genieße ich es, keinen Anforderungen genügen zu müssen, sondern einfach DA sein zu 6

7 dürfen. HIER lege ich mich gedanklich in Gottes Arme und lass meine Seele zur Ruhe kommen... Das 'ZeitRaum für DICH'-Team schafft eine wunderbare Atmosphäre, um eine besondere Zeit mit Gott in der Stille, in der Musik und im Abendmahl zu erleben. Lieben Dank dafür!" - In der Stille Gott begegnen und auf Seine Stimme hören. In der Gegenwart Gottes zur Ruhe kommen. - Ich finde den ZeitRaum toll, weil ich dort zur Ruhe komme. Ich bin nahe bei meinen Gedanken, bei mir und schlussendlich auch bei der Führung Gottes auf meinem Lebensweg. Die kreativen Möglichkeiten zur Verarbeitung der eigenen Gedanken sprechen mich besonders an - Austausch mit anderen, schreiben, malen oder eine Kerze anzünden - und lassen mich jedes Mal zufrieden aus der Kirche treten. Herzlichen Dank ans Team! Und auch für die schöne Musik! - Meine Erfahrung mit ZeitRaum geht von einer ganz nahen Gottesbegegnung bis zur völligen Ratlosigkeit. Stille Zeiten empfinde ich als sehr wertvoll, da sie Zeiten sind, in denen ich zu mir selbst kommen kann und dies es mir erleichtert, auf Gott zu hören. Ich danke Gott für dieses Angebot. Der ZeitRaum findet einmal im Monat im Chorraum der Jakobuskirche statt. Die nächsten Termine sind: 31. Mai, 28. Juni, 26. Juli und 27. September, jeweils um Uhr. Herzliche Einladung! Tobias Kobitzsch 7

8 Neues vom Rappkindergarten Was man im Garten alles erleben kann! Der Garten des Ev. Rapp-Kindergartens ist groß und bietet viel Platz zum Spielen. Vielfältige Spielzeuge (Schaufeln, Schubkarren, Tücher, Töpfe, Schüsseln, Baustellenfahrzeuge, Förmchen, Straßenkreiden, ) ergänzen die natürlichen und baulichen Gegebenheiten. So gibt es neben zahlreichen Kastanienbäumen und Büschen auch Sandkästen, Kletter- und Baumhaus, Rutschbahn, Schaukeln und eine Wasserbaustelle. Aber es gibt neben diesen dauerhaften Spielangeboten auch immer wieder zeitlich begrenzte Besonderheiten: Wenn man Glück hat, wird man in einem der zahlreichen Restaurants bedient und bekommt dort alles, was das Herz begehrt: Cola, Pfannkuchen, Vanilleeis und Bonbons, aber auch mal Schneckenschleim oder Stinkbrühe. Oft ist auch die Feuerwehr bei uns unterwegs und spritzt alles nass, was gerade vor den Schlauch kommt. Neulich hatte die Regionalbahn eine Haltestelle bei uns eingerichtet. Direkt daneben im Sandkasten wurde eine große Apfelsaftmaschine betrieben. Kürzlich gab es sogar eine Reparaturwerkstatt für Schaufeln. Sie arbeitete mit Kleber und Öl. Und man muss mit Dollars bezahlen. Ein paar Schritte weiter wird an einer Monsterfalle gebaut. Anscheinend ist sie so gut, dass sich keine Monster in unseren Garten trauen! Gleich unterm Kletterhaus kann man die Sand- und Erde- Siebfabrik besichtigen. Mehrere Arbeiterinnen haben schon 3 Schüsseln feinsten Staub gesiebt und zur Sammelstelle gebracht. Wem das zu langweilig ist, der kann oben im Garten in den Steinbruch gehen. Dort sitzen die Arbeiter mit Schutzbrillen auf dem Boden und klopfen große Sand- und Ytong-Steine zu kleineren Brocken. Man sieht, sie sind mit viel Kraft und Eifer am Werk, denn es liegen 8

9 schon viele kleinere Steinstücke da. Aber was ist da zu hören? Ein Chor? Ja tatsächlich, dort hinten findet eine kleine Feier statt. Es ist eine Hochzeit oder eine Taufe, so ganz sicher ist das nicht. Die Beteiligten wollen das noch klären. Und zwischen all diesem hindurch flitzen immer wieder schnelle Kinderbeine, die einen Fußball erhaschen oder einander fangen wollen. Auch 2 Holzbeine sind dabei!? Ach so: Stelzen! Wem das noch nicht abenteuerlich genug ist, dem sei gesagt: es hat auch einen Räubergarten und ein Stocherkahn- Piratenschiff. Wir nutzen den Garten mit den Kindern täglich und ausgiebig. Bei (fast) jedem Wetter sind wir draußen, damit wir all die großen und kleinen Abenteuer nicht verpassen! Viele Grüße vom Kindergarten-Team Café zur Marktzeit sucht immer noch Mitarbeiter Jeden Samstag, wenn Markt an der Jakobuskirche ist, gibt es von 10:00 13:00 Uhr das Café zur Marktzeit Das Mitarbeiterteam braucht Erweiterung! Haben Sie Lust und auch Zeit zur Mitarbeit, einmal im Monat, samstags von 9:00 14:00 Uhr? Kontaktadresse: Gesine Verbeek-Seynsche verbeek-seynsche@t-online.de Tel

10 Neues aus dem CVJM Tübingen Neuer Teeniekreis startet am 25. Mai Wie können wir Jugendliche über ihre Konfirmation hinaus in unserer Kirche beheimaten? Indem wir ihnen altersund lebensweltgerechte Angebote schaffen. TüTe der Tübinger Teentreff ist so eines und startet am 25. Mai im FREIRAUM Eugenstraße, dem Zentrum für Jugendliche. Eingeladen sind junge Menschen ab 13 Jahren, egal ob sie konfirmiert sind oder nicht. Wir planen ein abwechslungsreiches Programm und möchten die Themen und Fragen der Jugendlichen aufnehmen. Im Teentreff müssen Jugendliche nichts, aber können ganz viel: personale und soziale Kompetenzen erweitern, Gemeinschaft erleben, Gott in ihrer Lebenswelt entdecken. Vorbereitet und durchgeführt wird TüTe von fünf Ehrenamtlichen, die von einer Jugendreferentin angeleitet und begleitet werden. Termin: sonntags, 18 bis 19:30 Uhr (außer in den Ferien) Ort: FREIRAUM Eugenstraße, Eberhardgemeindehaus, Eugenstraße Kontakt: Jugendreferentin Angela Schwarz, oder Infos und Programm: Sommerfreizeiten 2014 Es gibt nur noch wenige Plätze auf unseren Sommerfreizeiten. Am besten gleich online unter cvjm-tuebingen.de anmelden. Das Jungscharlager in Mehrstetten findet vom statt. Für Jugendliche ab 13 Jahren geht es vom auf die Insel Mali Losinj in Kroatien. Junge Leute ab 16 Jahren können vom nach Südfrankreich reisen. X: der Jugendleiterkurs Die Jugendleiterausbildung für Jugendliche ab 14 Jahren findet vom in Metzingen statt. In Theorie und Praxis werden die Grundlagen der Kinder- und Jugendarbeit vermittelt. Am Ende des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Qualipass-Zertifikat, und es gibt die Möglichkeit zum Erwerb der Juleica (Jugendleitercard). Anmeldungen zum Kurs online auf 10

11 Ausstellung in der Jakobuskirche "Ich will dass die Bilder leben" Am Sonntag 27. Juli 2014 wird im Anschluss an den Gemeindegottesdienst eine Vernissage im Chorraum stattfinden. Die Weilheimer Künstlerin Brita Hoyer- Müller lädt zur Werkschau ein, bei der sie ausgewählte Bilder aus sechs Jahrzehnten zeigt. Die 84-jährige Künstlerin ist seit fast 15 Jahren Mitarbeiterin des Segnungsgottesdienstteams. Die Jakobusgemeinde besucht sie seit nun fast 30 Jahren. Brita ist gebürtige Hamburgerin, war Kunsttherapeutin und Dozentin der Freien Kunstschule in Nürtingen. Es werden Sandbilder, Grafiken, Collagen, Aquarelle, Radierungen und Skizzenbücher den Weg in die Jakobuskirche finden. Britas Anliegen ist, dass ihre Bilder leben und nicht in irgendwelchen Lagern verstauben. Deshalb will sie ihre Werke auf Spendenbasis weitergeben. Der Erlös geht je zur Hälfte an die Kirchengemeinde Jakobus und den Förderverein für krebskranke Kinder, wovon konkret eine Honorarstelle für Kunsttherapie finanziert wird. Es wäre schön, wenn viele die Vernissage besuchen würden, im Anschluss an den Gottesdienst wird zusätzlich ein "bring and share" stattfinden, das auch zum längeren Verweilen einlädt. Also: Zeit einplanen, genießen, weitersagen... Weitere Anfragen gerne bei Jutta Eltgen Tel.: 07073/

12 Eindrücke aus Mosambik Liebe Gemeinde, herzlichen Dank für Eure Gebete! Beschenkt mit kiloweise Bohnen, Maniok und den leckeren, frischen mosambikanischen Erdnüssen bin ich wohlbehalten in Tübingen angekommen. Beinahe hätte ich noch das Huhn mitgebracht, das ich am Tag vor meiner Abreise beim Hausbesuch einer einheimischen "Bibi" (Oma) geschenkt bekam. "Das musst Du jetzt annehmen!" Raunzt mir Myriam zu, die mich zum Hausbesuch mitgenommen hat. In dieser Kultur ist höfliches' Zieren beim Anbieten eines Geschenkes verletzend und voll daneben. Das habe ich schon gelernt. Also nehme ich dankend an: "Muito obrigado, Muito obrigado". Ich weiß, ein Huhn zu erhalten ist ein sehr wertvolles Geschenk! Ich bin gerührt! Ich bekomme ein Huhn zum Abschied! Im Auto setzt die "Bibi" mir das Huhn auf den Schoß. Mit der rechten Hand halte ich es locker am Hals und mit der Linken streife ich vorsichtig die Federn nach innen, so dass Gallina (Huhn auf portugiesisch) auf meiner Hand sitzt und mich nicht verscheißern kann. Sie sitzt friedlich auf meinem Schoß. Es scheint ihr zu gefallen. "Bibi", unsere Patientin ist zufrieden. Myriam kann ihr mit natürlicher und klassischer Medizin weiterhelfen. Welch ein Segen! Ihre Augen funkeln lebendig. "Und übrigens", erwähnt sie, "den mp3-player mit Gottes Wort, den Myriam ihnen geschenkt hat, hat jetzt der Sohn mit!" Wir fahren. Myriam, ich und das erstaunlich friedliche Huhn. "Adeus!" "Adeus" "para próximo ano" (bis nächstes Jahr) sagt sie und zwinkert mir zu! "Si, para próximo ano!" sage ich. Wer weiß!!? Doris Volke, Myriam Wahr "O Bom Samaritano" ist ein Verein im Norden Mosambiks, der den Menschen mit natürlicher Medizin hilft. Die Vision ist, dass die infrastrukturell schwachen Regionen Nordmosambiks ein Versorgungsnetz von natürlicher Medizin erhalten. Durchschnittlich kommen in Mosambik 3 Ärzte auf Einwohner wurde der Verein "O bom Samaritano" durch die Initiative von Myriam Wahr (Entwicklungshelferin und Missionarin, Heimatgemeinde Arche Tübingen) ins Leben gerufen. Inzwischen sind drei Gesundheits- und Ausbildungs- 12

13 zentren mit 45 Gesundheitshäusern entstanden. Mehr als 200 Mosambikaner sind zu Gesundheitshelfern ausgebildet und führen die Behandlungen in den Gesundheitshäusern im Busch aus. "O bom Samaritano" wird von den Einheimischen geleitet. Herzliche Grüße aus Mosambik Eure Doris Volke 1. Mai Tag der Arbeit Feiertag an dem Vereine und Selbständige ihre Arbeit präsentieren Einfach mit jemandem reden: Seelsorge und Beratung über ein Problem, über etwas Belastendes, über das Leben als Paar oder als Single, über eine Frage, eine Entscheidung, über das Leben, den Glauben. Ein Mal oder auch mehrmals. Ganz unterschiedliche Menschen eines Teams unserer Gemeinde sind bereit, mit Ihnen zu reden, zu beten, oder Ihnen beratend (auch auf geistlichem Weg) zur Seite zu stehen. Sie können sich gerne an sie vermitteln lassen. Kontakt und Vermittlung an die jeweiligen für Seelsorge bzw. Beratung zuständigen Personen: Ulla Bäumer, Tel /78924, Andrea Keck, Tel / und Erdmute Knauß, Tel.: 07071/

14 Familien- und Gemeindefreizeit 2014 in Allmannsried: Aus Erfahrung gut Liebe Leser, einladen wollen wir auch dieses Jahr wieder zur Familien- und Gemeindefreizeit. In den letzten Jahren waren bereits über 50 Teilnehmer bei bester Laune. Den Schwerpunkt dieser Freizeit wollen wir auf einen gemeinsamen Urlaub legen. Wir werden ein Programm vorbereiten, das aber nicht verpflichtend ist. Auf dem Gelände selbst gibt es viele Spielmöglichkeiten wie z.b. eine Vogelnestschaukel, ein Baumhaus, ein Riesentrampolin, ein Volleyballfeld, verschiedene Fahrzeuge und eine tolle Feuerstelle für lauschige Sommerabende. Wir werden wieder versuchen, Impulse zu einem gemeinsamen Thema für Groß und Klein zu organisieren. Ebenso wird wieder für die Freizeit eine Kinderbetreuung geplant. Datum: Ort: Freizeithaus Allmannsried, Anzahl: ca Personen Wer: Familien, Paare & teamfreudige Singles Kosten: für 6 Übernachtungen incl. Frühstücksbuffet, warmem Abendessen und Lunchpaket sowie Kurtaxe und Endreinigung als Pauschalpreis. 3-8 Jahre: 250, Jahre: 270,- - Ab 17 Jahre: 310,- zzgl. Seminargebühren und gemeinsame Aktionen Anmeldeschluss ist der Schon jetzt freuen wir uns auf euch: Das Orgateam um Ralph Kuntz Weitere Infos und Anmeldung unter ralph.kuntz@stw.de, / oder 0151 /

15 Aus dem Kreis der Liturginnen und Liturgen - Stichwort "Abkündigungen" Zwei Mal im Jahr treffen sich die Liturginnen und Liturgen unserer Gemeinde zu einem Austauschabend. Immer wieder kommen wir auch auf das Thema Abkündigungen. Deshalb hier noch einmal zur Erinnerung ein Auszug aus den KGR Splittern vom November Was gibt es sonst noch Wichtiges aus der Gemeinde für die Gemeinde, Die Lebendigkeit und Vielfalt unserer Gemeinde, spiegelt sich ohne Frage auch in den durch diesen Satz eröffneten Abkündigungen am Ende des Gottesdienstes wieder. Trotzdem soll der inhaltliche Faden aus Liturgie und Predigt nicht abreißen oder der Gottesdienst durch Abkündigungen über Gebühr verlängert werden. Wir wollen hier auch bewusst die hören, denen es einfach zu lang und zu viel ist. Deshalb bitten wir alle nachdrücklich, bei den Abkündigungen sich 1. kurz zu fassen Wenn irgend möglich nicht länger als eine halbe Minute reden. Wer seine Mitteilung vorher einmal aufgeschrieben formuliert, kann sie bzgl. Dauer besser einschätzen und dann auch frei gesprochen meist kompakter vermitteln. 2. auf Wesentliches zu beschränken Was findet statt? Wann? Wo? Gibt es einen Flyer oder ausführliche Informationen im Gemeindebrief auf die zu Detailfragen einfach verwiesen werden kann? 3. auf persönliche Anliegen im Rahmen der Abkündigungen zu verzichten Biete, Suche, Verkaufe,... Anfragen bitte über die Pinnwand hinten in der Kirche mitteilen; eine weitere Möglichkeit ist ein kleiner Artikel im Gemeindebrief. 15

16 Interview mit unserer scheidenden Kantorin Tabea Flath 13 Jahre hat sich unsere Kantorin Tabea Flath in und für die Jakobusgemeinde engagiert. Zu ihren Aufgaben gehörte die Chorleitung des Jakobuschors mit seinen knapp 40 Sängerinnen und Sängern, die Orgeldienste in den Gottesdiensten und bei der Musik zur Marktzeit, Chor- und Orgelkonzerte und vieles mehr. Und das alles mit nur 50 % Dienstumfang. Ende Mai endet ihre Aufgabe bei uns und Tabea wechselt zur Stephanusgemeinde. Angie Schwarz sprach mit ihr Tabea, 13 Jahre sind eine echt lange Zeit. Ich habe mal kurz überschlagen. Es müßten so an die 650 Chorproben und 1300 Orgeldienste gewesen sein. An welches Highlight erinnerst Du Dich gern zurück? Da fallen mir zuerst die vier Chorfahrten ein, die wir als Jakobuschor unternommen haben 2004 ins Erzgebirge, 2006 nach Dresden, 2009 nach Laucha / Unstrut in Sachsen-Anhalt und dieses Jahr Anfang Mai ins Kloster Bursfelde an der Weser. Das miteinander Erlebte und das gemeinsame Singen hat unsere Chorgemeinschaft sehr gestärkt. Und was hat Dir im Alltag als Kantorin besonders viel Freude gemacht? Als Musikerin in einer Gemeinde leben und arbeiten zu können, in der viele Menschen unterschiedlichster Prägungen ihrer Lebendigkeit Ausdruck verleihen und sich gegenseitig tolerieren, ist für mich eine unglaublich wertvolle Erfahrung. Aber ganz konkret beglückend ist es für mich z. B., wenn wir im Mittagsgebet mehrstimmig singen können oder wenn ich nach den Orgelmusiken zur Marktzeit interessierten Müttern und Vätern mit ihren kleinen Kindern die Orgel zeigen kann. Dein Wirken in Jakobus hast Du nicht als Job verstanden, sondern als Berufung gelebt. Was war Dir dabei wichtig? Ich verstehe mich als lebendiges Gemeindeglied und bringe mich gern mit meiner Ausbildung und Begabung in das gemeinsame Leben, Feiern und Arbeiten ein. Dabei war ich von Anfang an 16

17 begeistert, dass es in der Jakobusgemeinde schon seit langem Tagzeitengebete gibt, an denen ich gern nach Möglichkeit weiterhin teilnehmen möchte. Als Kirchenmusikerin kann ich mich kaum in eine dienstliche und eine Privatperson zerteilen. Gibt es etwas, dass Du eigentlich noch hättest machen wollen, aber nie geschafft hast? Zum Beispiel ein bestimmtes Konzert o. a.? Nein, eigentlich nicht, aber ich möchte mich ganz herzlich für die große Unterstützung durch die Gemeinde bedanken, die ich sowohl bei finanziellen Herausforderungen (Anschaffung der Truhenorgel, Orgelausreinigung) als auch ideell durch viel Lob, Anerkennung und Dankbarkeit erfahren habe! Das hat mir mein Arbeiten leicht gemacht. Ich hätte mir vorstellen können, noch viel Musik in dieser schönen Kirche zu machen. Wenn Du an Deine berufliche Zukunft in der Stephanusgemeinde denkst... Worauf freust Du Dich? Der Wechsel in die Stephanusgemeinde ist eine aufregende Herausforderung für mich. Einerseits kann ich weiterhin in dem mir liebgewordenen Tübingen bleiben, und auch der 50% Dienstumfang mit Chorleiter- und Organistendienst bleibt gleich. Andererseits wartet ein großer Chor mit langer Konzerttradition auf mich, und ich werde Zeit brauchen, um in diese Gemeindebeziehungen hineinzuwachsen. Wir danken dir, liebe Tabea, für Deine Leidenschaft, mit der du dich in unserer Gemeinde eingebracht hast. Im Chor, der Orgelmusik zur Marktzeit, aber vor allem in der Gottesdienstgestaltung. Mit unterschiedlichen Musikern in unterschiedlichen Formationen hast Du stets kreativ den rechten Ton getroffen und dich dabei immer zurückgenommen. Wir wünschen Dir und Deinem Mann Gottes reichen Segen für den Neustart in der Nachbarschaft. 17

18 1. Wir sagen Dir, Tabea, Dank 2. Durch Orgelspiel und Choresklang für hohe Musica 12 Jahre lang! weckst FREUDE Du zu Gottes Lobgesang. 3. Aus tiefem Herzen singen wir: 4. Gott geh mit Dir und schenk Dir MUT! Du hinterlässt ein schmerzlich Loch behüt und segne Dich mit dem Hartmut! allhier. L. u. H. Blessing 18

19 Babycafé 19 Ein ganz normaler Dienstag... beginnt für mich eigentlich schon am Sonntagabend. Ein schneller Blick in den Dienstplan und schon ist klar, wir brauchen noch ein paar Helfer, damit die zwei Thekenschichten mit je 2 Personen gut besetzt sind. Schnell schreibe ich noch einen dringenden Aufruf per Mail. Um am folgenden Dienstag quetsche ich mein Auto hastig in eine enge Parknische nahe der Scheuer. Meine Befürchtung, dass bestimmt schon 10 Kinderwagen, samt Inhalt und Eltern vor verschlossener Tür warten (denn ich sollte ja eigentlich um 14.45h für den Aufbau da sein) bestätigt sich zum Glück nicht. Wie immer war Peter Kögler schon zur Stelle und hat die Pforten geöffnet. Peter und ich stehen hinter der Theke, schenken Kaffee und Kuchen aus und beobachten, wie sich der Raum zusehends mit Eltern und Kindern füllt, von liegenden Babys bis zu rennfreudigen Kleinkindern ist zwischen 0 2 alles vertreten. Die meisten Eltern sitzen entspannt an den Tischen, unterhalten sich und nippen an ihren Cappucinos, ca. 10 Erwachsene schätze ich spontan. Die Atmosphäre im Babycafe ist zwanglos und trotzdem persönlich und so kommen viele der Eltern regelmäßig. Auch die Kinder kennen sich und tummeln sich auf der großen Krabbeldecke, erkunden die Spielzeugkisten oder die neue Spielküche. Probeweise sollen ab dem auch die Minnis unter dem Regenbogen (0-4J.) und die Jakobi Kids (4-6J.) dienstags stattfinden, von 16.00h 17.00h. Dabei erwartet die älteren Kinder ein spannendes Programm aus Spielen, Geschichten und kreativen Aktionen, währenddessen die Eltern im Babycafe gemütlich einen Kaffee trinken können. Ich freue mich, dass die Scheuer am Dienstag mit noch mehr fröhlichem Kinderlachen erfüllt sein wird und hole mir meinen zweiten Cappuccino. Inzwischen hat sich die zweite Thekenschicht eingefunden und wird die Türen des Babycafes bis offen halten. Bis zum nächsten Dienstag ich freu' mich schon. Öffnungszeiten: Babycafe: 15.00h 17.30, Minnis und Jakobi Kids: 16.00h 17.00h Ort: In der Scheuer (bei schönen Wetter im Kirchhof) Mitmachen: Wir freuen uns über (und brauchen dringend) jeden der gerne einen Thekendienst übernimmt, mit oder ohne Kind, alt oder jung! Kontakt: Sabine Sramek sabine_sramek@yahoo.de oder Peter Kögler koegler@akobusgemeinde.de

20 Juni :10 Uhr Frühgottesdienst Volkmann 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: Röm. 8, Opfer: eigene Gemeinde u. Sonderopfer TAT 20 Predigt: S. Claaß Liturgie: E. Maihöfer :1 0 Uhr Frühgottesdienst Kleinknecht 10:00 Uhr Gottesdienstmit Abendmahl Predigttext: Röm. 8, 1-11 Opfer: für aktuelle Notstände :00 Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) Predigt: A. Schwarz Liturgie: R. Heide Band :10 Uhr Frühgottesdi enst Landmesser 10:00 Uhr Gottesdienst mit Band Predigttext: 2. Kor. 13, 11 (12) 13 Opfer: Investitionsopfer Turm Eberhardskirche Predigt: G. Patten Liturgie: D. Stelle 19:30 Uhr Feierabendgottesdienst von Studenten - (nicht nur) für Studenten :00 Uhr Schalomgottesdienst :10 Uhr Frühgottesdienst Kleinknecht 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 5. Mose 6, 4-9 Opfer: für die Weltmission :30 Uhr ZeitRaum für DICH - Innehalten, Hören, Miteinander teilen (mit Abendmahl) :10 Uhr Frühgottesdienst Apel 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 1. Kor. 9, Opfer: Ärztliche- und Basler Mission Predigt: Prof. V. Leppin Liturgie: F. Portenhauser ZeitRaum Team mit E. Maihöfer Predigt: P. Kögler Liturgie: E. Maihöfer Juli :10 Uhr Frühgottesdienst Kleinknecht 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigtt.: Hes. 18, Opfer: für die Diakonie Predigt: C. Maihöfer Liturgie: D. Redel

21 Juli :10 Uhr Frühg ottesdienst N.N. 10:00 Uhr Gottesdienst für große und kleine Leute mit Taufen und Tauferinnerung Opfer: eigene Gemeinde u. Sonderopfer Betreuungsverein Tübingen :00 Uhr Schalomgottesdienst :00 Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) 21 P. Kögler/ E. Maihöfer/ Kinderkirchteam Band :10 Uhr Frühgottesdienst Apel 10:00 Uhr Gottesdienst mit Band Predigttext: 2. Tess. 3, 1-5 Opfer: Investitionsopfer Gemeindehaus Lamm Predigt: C. Maihöfer Liturgie: R. Tomppert-Schäfer :30 Uhr ZeitRaum für DICH - ZeitRaum Team mit Innehalten, Hören, Miteinander E. Maihöfer teilen (mit Abendmahl) :10 Uhr Frühgottesdienst Jeremias -Hofius 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 1. Petr. 2, 1-10 Opfer: eigene Gemeinde Predigt: W. Kremers Liturgie: J. Hofmann 19:30 Uhr Feierabendgottesdienst von Studenten (nicht nur) für Studenten August :10 Uhr Frühgottesdienst Apel 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigtt.: 2. Mose 16, Opfer: eigene Gemeinde u. Sonderopfer Betreuungsverein Tübingen :10 Uhr Frühgottesdienst Schwöbel Predigt: C. Maihöfer Liturgie: E. Maihöfer 10:00 Uhr Gottesdienst Predigt: S. Spinnler Predigttext: Röm. 6, für das Ev.Werk f. Diakonie u. Entwicklung 19:30 Uhr Feierabendgott esdienst von Studenten - (nicht nur) für Studenten

22 17. 08:10 Uhr Frühgottesdienst Kleinknecht 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 1. Petr. 4, 7-11 Opfer: eigene Gemeinde :00 Uhr Schalomgottesdienst :10 Uhr Frühgottesdienst Hege 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 2. Kön. 25,8-12 Opfer: für den Dienst an Israel :10 Uhr Frühgottesdienst Weyel 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 2. Sam. 12, a Opfer: für das Waldheim September :10 Uhr Frühgottesdienst Seibt 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigttext: 1. Kor. 3, 9-15 Opfer: für Ökumene und Auslandsar beit :10 Uhr Frühgottesdienst Apel 22 Predigt: Dr. B. Weingardt Liturgie: R. Kuntz Predigt: Dr. B. Jakob Liturgie: N.N. Predigt: Prof. M. Schulze Liturgie: R. Heide Predigt: Prof. J. Kampmann Liturgie: H. Staiger 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen C. Maihöfer Predigttext: Apg. 6, 1-7 Opfer: eigene Gemeinde u. Sonderopfer Betreuungsverein Tübingen 19:30 Uhr Feierab endgottesdienst :00 Uhr Schalomgottesdienst: Gebet der Religionen für den Frieden :00 Uhr Weekend Worship (Lobpreisgottesdienst) Band :10 Uhr Frühgottesdienst Hege 10:00 Uhr Gottesdienst mit Band Predigttext: 1. Tess. 5, Opfer: Bezirksopfer: für die Telefonseelsorge 27 19:30 Uhr ZeitRaum für DICH - Innehalten, Hören, Miteinander teilen (mit Abendmahl) E. Maihöfer ZeitRaum Team mit E. Maihöfer

23 September :10 Uhr Frühgottesdienst N.N. 10:00 Uhr Gottesdienst Predigttext: 1. Mose 2, 4b-9.15 Opfer: für die Jugendarbeit Predigt: D. Junghans Liturgie: D. Stelle Oktober :00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl Predigttext: Hebr. 10, :00 Uhr Gottesdie nst mit Taufen Predigttext: Eph. 4, 1-6 N.N. N.N. 18:00 Uhr Segnungsgottesdienst Segnungs- und Salbungsgottesdienst Der Segnungs- und Salbungsgottesdienst in der Jakobuskirche lädt alle herzlich ein, die sich einen persönlich zugesprochenen Segen erbitten wollen, die eine Stärkung durch eine Salbung wollen, oder einfach den freien Raum zum Beten, Loben, Klagen in der Anwesenheit Gottes suchen. Es ist ein Gottesdienst, in dem man handgreiflich den Segen und die Nähe Gottes spüren und erfahren kann. Der Gottesdienst findet normalerweise am ersten Sonntag im Vierteljahr statt. Die nächsten Gottesdiensttermine sind: So. 6. Juli und So. 12. Oktober jeweils 18 Uhr Herzliche Einladung! Das Segnungsgottesdienstteam 23

24 Juni 2014 Di :00-17:30 Uhr Baby Café Mi :00 Uhr Heldentreff: "Richard Gölz, ein Wankheimer Licht im deutschen Dunkel" (Dr. K. Kleinknecht) Do: :00-21:30 Uhr Lieder-lern-Abend für Hauskreise und Interessierte Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit 20:00 Uhr Heartbeat - Lobpreis- und Tanzwerkstatt (Jesus Freaks) Di :00-17:30 Uhr Baby Café 16:00-19:15 Uhr Handauflegen Sa. 14. kein Café zur Marktzeit Di :00-17:30 Uhr Baby Café Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit Di :00-17:30 Uhr Baby Café 16:00-19:15 Uhr Handauflegen 20:00 Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Mi :00 Uhr Start Konfi-Zeit Do :00 Uhr öffentliche KGR Sitzung Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit So. 29. Gemeindeversammlung (im Anschluss an den Gottesdienst) 19:00 Uhr Good News - Konzert Mo :00 Uhr Juli 2014 HKV Treffen Di :00-17:30 Uhr Baby Café Mi :00 Uhr Heldentreff: "Reizthema Mission" Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit 24

25 Juli 2014 Sa :00 Uhr Heartbeat - Lobpreis- und Tanzwerkstatt Di. Di. Sa. So. Di. Do. Sa. Di. Mi. Sa. Di. Sa :00-17:30 Uhr Baby Café :00-19:15 Uhr Handauflegen :00-12:45 Uhr Café zur Marktzeit :00 Uhr Konzert Collegium Illustre (Leitung M. Bock) "Musikalische Streifzüge durch das deutsche Barock" Instrumentalwerke von J.S. Bach, G.P. Telemann, Dietrich Becker und Johann Caspar Ferdinand Fischer :00-17:30 Uhr Baby Café :00 Uhr Scheunentreff: "Es muss nicht immer Kaviar sein" (Palliative Care Tübinger Projekt) 20:00-22:00 Uhr öffentliche KGR Sitzung :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit :00-17:30 Uhr Baby Café 16:00-19:15 Uhr Handauflegen :00 Uhr Konfirmanden Elternabend :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit (das Marktcafé macht bis einschließlich 30. August Sommerpause) :00-17:30 Uhr Baby Café August :00Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer 17:00 Uhr Sommerabschlusskonzert der Kinderchöre :00 Uhr Heartbeat - Lobpreis- und Tanzwerkstatt Mi. Fr. Do :00 Uhr Heldentreff: "Helden grillen" :00 Uhr Konzert Gesangsklasse des Meisterkurses :00 Uhr Scheunentreff: Sommerzeit - Erzählungen und Musik (Peter Weiss) 25

26 September 14 Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit 20:00 Uhr Heartbeat - Lobpreis- und Tanzwerkstatt Di :00-19:15 Uhr Handauflegen Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit Di :00-17:30 Uhr Baby Café Mi :00 Uhr Start Konfi-Zeit Do :00 Uhr Scheunentreff: Der gute Hirte Psalm 23 (Peter Kögler) Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit So :000 Uhr "Orgelwallfahrt" Der weitere Weg zur Eigenständigkeit Choräle der Neumeister- Sammlung & Toccaten Di :00-17:30 Uhr Baby Café 16:00-19:15 Uhr Handauflegen Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit 10:30-18:00 Uhr Konfitag im "Freiraum Eugenstraße Di :00-17:30 Uhr Baby Café Oktober 14 20:00 Uhr Besuchsdienst bei Familie Fischer Fr :00-20:30 Uhr Herbstkonzert der Sinfonietta Tüb ingen Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit 20:00-22:00 Uhr Heartbeat - Lobpreis- und Tanzwerkstatt So. 05. im Anschluss an den Gottesdienst: Gemeindedienst: Ausgabe Gemeindebrief Di :00-17:30 Uhr Baby Café 16:00-19:15 Uhr Handauflegen Sa :00-13:00 Uhr Café zur Marktzeit ab 13:00Uhr Jakobus Kindertag 26

27 Maiwanderung am Eine kurze Berichterstattung zur Maiwanderung am von zwei Kindern, die dabei waren. Achtet auf die Buchstaben am Zeilenanfang... M - Mindestens 30 Menschen waren dabei. A - Am Mittag haben wir zusammen gegrillt. I - Im Gebüsch spielten wir Drei-Steckeles-Verstecki. W - Wikinger Schach war auch sehr beliebt. A - Andere hatten schon Feuer gemacht. N - Niemand blieb hungrig. D - Dummerweise hatten wir viel zu viel trockenes Holz mitgeschleppt. E - Einige kamen mit dem Rad nach. R - Regen kam viel später als vermutet. U - Und auch ein Hund war dabei. N - Natürlich waren viele Taschenmesser im Einsatz. G - Gerne nächstes Jahr wieder. Julia (9 Jahre) und Florian (8 Jahre) 27

28 Hauskreis-Neuigkeiten Jakobushauskreise "Frischer Wind & bewährte Traditionen - Ideenbörse für Kleingruppen" Herzliche Einladung zum Hauskreisvertretertreffen am Montag, den um 20 Uhr im Erdgeschoss der Jakobusscheuer. Der Hauskreis Emmaus wird uns sein individuelles Hauskreis Ritual vorstellen. Außerdem werden wir uns austauschen über interessante Themen und spezielle Methoden für die Hauskreise. Wir freuen uns auf Euch! Neue Lieder braucht das Land Und Euer Hauskreis? Wenn ja, dann seid Ihr hier richtig: Lieder-Lern-Abend am Donnerstag, den um 20 Uhr in der Jakobusscheuer. Eddy Scheck, der Band-Coach unserer Gemeinde, singt mit uns Lieder aus Feiert Jesus to go 2. Wir lernen eingängige Lieder, die einfach mit der Gitarre zu begleiten sind. Herzliche Einladung an alle musikinteressierten Hauskreisler. Bereits jetzt Termin vormerken! Abend für Hauskreissuchende am Mittwoch, 22. Oktober Hauskreis Zuwachs Seit dem Abend für Hauskreissuchende im Herbst 2013 gibt es einen neugegründeten Hauskreis. Außerdem hat sich vor kurzem ein weiterer Hauskreis der Gemeinde angeschlossen. Beide Kreise sind noch bei der Namensfindung. Auch der Hauskreis des EC Tübingen gehört jetzt zu den Jakobus Hauskreisen. Herzlich willkommen in der Hauskreis Gemeinschaft. 7 Wochen mit..in den Hauskreisen. Einige Hauskreise haben 7 Wochen lang gemeinsam das Gemeindethema bearbeitet. Es war eine bereichernde Zeit. Danke, Peter. Was hat Euch besonders gut gefallen? Was hättet Ihr Euch anders gewünscht? Peter Kögler freut sich über direkte Rückmeldungen jeglicher Art. Einen guten Sommer in Euren Hauskreisen wünscht Euch Euer Hauskreisbeauftragten-Team, Olaf Bansemer, Kerstin Fritsche, Sabine Knapp, Peter Kögler, Daniel Schindele und Markus Wütherich 28

29 Bei der Suche nach einem Hauskreis hilft: Daniel Schindele, Tel.: 07071/ Nähere Informationen zu den Jakobus-Hauskreisen gibt es auch unter --> Kleingruppen --> Hauskreise. Bewerbung als Au Pair ab Sept.2014 Ich bin Andrei, 22, seit 2 Jahren Mitverantwortlicher für Camps/Outdoor/- Teens/Familien auf der Internationalen Fackelträger Bibelschule in Holsby/- Schweden. Warum nun Aupair? Selbst in einer großen Familie in Rumänien aufgewachsen, liebe ich das Zusammensein und die Arbeit mit Kindern. Wegen meiner Freundin Josi (Tochter von Lisa/ Worship Jakobus) möchte ich nun die deutsche Kultur und vor allem die Sprache besser kennenlernen. Selbst spreche ich fließend Englisch und in Grundzügen deutsch. Ich freue mich über Ihr Interesse und gebe weitere Infos (auf Englisch) gerne per Mail unter: andreirusu. @gmail.com oder Sie kontaktieren Lisa Ginten-Schultz: Tel.: und lisa.gintenschultz@freenet.de Es freut sich Ihr Andrei 29

30 Glauben-Leben-Teilen... beim LebensWeg auf der Landesgartenschau in Gmünd Die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd ist eine Reise wert. Zwischen Himmel und Erde ist das Motto. Unser Gemeindeglied Martin Burchard hat dort einen sehenswerten, begehenswerten und bedenkenswerten Lebens- Weg als ökumenisches Angebot gestaltet. Deshalb laden wir alle Interessierten zu einem gemeinsamen Ausflug am Sa. 26. Juli nach Schwäbisch Gmünd ein. Besonderen Schwerpunkt wollen wir auf die Frage legen: Wie wird in der heutigen Gesellschaft die befreiende Botschaft des christlichen Glaubens ins Gespräch gebracht. Drei Beispiele können dort betrachtet werden: Ein katholischer Kreuzweg, der Lebens-Weg von Martin Burchard und die Sinnenwelt mit Jesusgeschichten auf dem Schönblick. Nähere Informationen und Anmeldung unter oder bei Peter Kögler (Tel. Tü ) 30

31 So haben wir uns das Programm für den vorgestellt: Hinfahrt in Eigenregie Fahrgemeinschaft über Jakobus koordiniert Peter Kögler (Tel ) Treffpunkt dazu 9:00 Uhr Parkplatz Hinterausgang Bahnhof Tü beim Finanzamt (Alternative: Mit dem Metropolticket der Bahn 36.- für 5 Personen im Nahverkehr Abfahrt 8:13 Tü Ankunft Gmünd 10:04) Gemeinsames Programm für alle 10:30 Treffpunkt am Hinterausgang Bahnhof Haltestelle Shuttlebus 10:40 Führung Salvator (Katholischer Kreuzweg aus dem Mittelalter) 11:10 Lebens-Weg-Führung mit Künstler Martin Burchard 12:30 Mittagessen am Kreuztisch (Jeder bringt etwas zum gemeinsamen Mahl mit Bring and share ) Angebot für Interessierte 14:00 oder 15:00 Führung Sinnenwelt Schönblick Zeit zur freien Verfügung auf der Landesgartenschau Abfahrtszeit Rückfahrt nach Absprache Eintrittspreise Gruppenpreis für Erwachsene 14.- Euro Kinder bis 5 Jahre sind frei ab 6-17 kosten Kinder und Jugendliche 4,50 Euro (ab 3 Kinder in diesem Alter würde sich das selbstgekaufte Familienticket lohnen) Verantwortlich: Friedemann Stöffler und Peter Kögler Wanderung bzw. Ausflug in der Sommerpause Hallo Miteinander, Peter Kögler und ich, Philipp Nevermann, hatten uns gedacht, Euch in der Sommerpause aktiv zu halten und planen einen erneuten Ausflug mit Euch. Wer die Natur liebt und vor allen Dingen die Gemeinschaft mit anderen aus der Jakobusgemeinde schätzt, und wer Lust hat, sich gemeinsam mit einem Vesper auf den Weg zu machen die Schwäbische Alp zu erkunden, ist herzlich willkommen. Genaue Daten zur Wanderung, wie Datum, Treffpunkt und Ziel der Wanderung werden auf der Homepage bzw. per Abkündigung noch bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Euch Peter Kögler & Philipp Nevermann 31

32 Parksituation rund um die Jakobuskirche In letzter Zeit wurde bei Veranstaltungen von unterschiedlicher Seite beobachtet und auch durch Anwohner zurück gemeldet, dass die Parkregelungen rund um die Jakobuskirche immer wieder nicht eingehalten werden. Die Parkplätze um die Kirche sind entsprechend der Ausschilderung immer oder am Wochenende nur für Anwohner ausgewiesen. Auch auf dem Kirchplatz darf ohne Sondergenehmigung nicht geparkt werden. Bitte helfen Sie mit, dass diese Vorgaben umgesetzt werden. Falsch parkende Autos können nicht nur Strafzettel nach sich ziehen, sondern sind auch für Anwohner sehr ärgerlich. Alternative Parkmöglichkeiten stehen z.b. mit dem Parkhaus König ja ausreichend und erreichbar zur Verfügung. Entspannung Auftanken Innehalten Freizeit Urlaub Sommer satt 32

33 Bring&share nach dem Gottesdienst am 27. Juli 2014 Inzwischen ist es schon eine schöne Tradition, dass wir am letzten Sonntag vor den Sommerferien nach dem Gottesdienst gemeinsam zu Mittag essen. Jede/r bringt mit, was sie und er selbst gerne isst, auch in größeren Mengen leicht zubereitet werden kann oder noch in Kühlschrank oder Gefriertruhe zu finden ist. Es wäre schön, wenn sich ein Hauskreis, eine andere Gruppe oder einzelne finden, die für dieses Jahr die Planung und Koordination übernehmen. Das bedeutet im Detail: Abkündigungen im Gottesdienst, Absprachen mit unserer Messnerin, konkrete Überlegungen, wie es gut ablaufen kann und Aufbau am Sonntagmorgen. Bisher hat das immer der Kirchengemeinderat gemacht, der sich an dieser Stelle über ganz konkrete Entlastung freut. Ich freue mich über Ihre/Eure Rückmeldung: Elke Maihöfer Tel / oder unter e.maihoefer@jakobusgemeinde.de 33

34 Einladung zur Mitwirkung beim 35. Deutschen Ev. Kirchentag vom 3. bis 7. Juni 2015 in Stuttgart Ohne die Mitwirkung von Zehntausenden wären evangelische Kirchentage nicht das, was sie sind. Mitwirkende engagieren sich freiwillig und ehrenamtlich für den Kirchentag und damit für eine Sache, die ihnen am Herzen liegt und gleichzeitig Spaß macht. Durch die offene Einladung zur Partizipation setzen Kirchentage eine Bereitschaft zum Engagement frei, die in Kirche und Gesellschaft ohne Vergleich ist. Alle Mitwirkenden sind zugleich Teilnehmende. Sie präsentieren ihr Angebot und haben daneben noch Zeit, den Kirchentag mitzuerleben. Kirchentage bieten Raum für viele Anliegen, Interessen und Ambitionen. So werden sie zum Resonanzboden dessen, was die Menschen im Lande bewegt. Kirchentage sind ein Werk von Vielen, die sich monatelang auf ihre Beteiligung am Programm vorbereiten. In diesem Prozess entsteht das einzigartige Ereignis und Erlebnis Kirchentag. Die Mitwirkung ist in vielen verschiedenen Bereichen möglich - als Band oder Gospelchor mit Auftritten im Bereich Musik/Theater/Kleinkunst, als Sängerinnen und Sänger- oder Bläserchor mit Einsätzen auf Straßen und Plätzen, mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten oder einem Gottesdienst in einer Stuttgarter Kirche. Auch für 2015 wird eine bunte Mischung von kreativen und innovativen Ideen erwartet. Sie können sich über "Mein Kirchentag" direkt in Ihrem Mitwirkungs-Bereich bewerben. Falls Sie noch keinen Zugang zu "Mein Kirchentag" haben, müssen Sie sich vorher registrieren. Bitte beachten Sie die Anmelde- und Bewerbungsschlüsse. Nähere Informationen unter: 34

35 Körpergebet (in Anlehnung an Yoga) in der Scheuer Im Rahmen des Gebetsateliers der JesusFreaks entstanden neue kostenfreie Angebote für die Jakobusgemeinde: Zum einen Heart-Beat mit Hartmut (näheres dazu zu erfragen unter zum anderen das Körpergebet mit Barbara und Stefan. Es findet in der Scheuer im Dachgeschoß statt und ist offen für alle: jedes Alter ist willkommen und jeder körperliche und geistige Zustand. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Im Unterschied zum herkömmlichen Yoga ist christlicher Yoga konkret ausgerichtet auf Gott, Vater, Sohn und heiliger Geist. Es ist auch, wie im Yoga üblich, eine Yogastunde, die auf Anspannung und Entspannung ausgelegt ist, die den Körper dehnt und kräftigt, die Atmung, Achtsamkeit und Wahrnehmung betont. Der Körper als Körpertempel erfährt seine Heiligkeit im liebevollen Bewegen, im Bewusstsein seiner von Gott gegebenen Würde. Der Körper ordnet sich in seinem ursprünglichen Heil-Sein. Das Körpergebet findet dienstags von Uhr und freitags von Uhr statt. Es entfällt zwischen 26. Mai und 9. Juni. Es ist ein Raum, die Verbindung zu Gott zu spüren und zu stärken. Gott zu ehren in jeder Asana (Körperhaltung) und in jeder Entspannungsphase, auch durch einen liebevollen Umgang mit sich selbst. Im Gebet, im Körpergebet, im Ausdruck von allem, was der Körper tut und der Mund spricht, (in Gedanken, Worten und Werken), und auch in der Stille Bewusstsein und Verbunden- Sein (mit Jesus und auch untereinander und in sich) stehen im Vordergrund. Es ist eine Gemeinschaft, in der zu Beginn der Stunde die bewusste Ausrichtung auf Gott Raum hat. 35

36 Kindergottesdienste "Jesus ist wie ein guter Hirte, ein Licht im Dunkeln..." In der Kinderkirche haben wir uns in den letzten Wochen mit Bildern und Geschichten beschäftigt, die uns erzählen, wie uns Gott in Jesus begegnet. Bei den Kleinen und Großen haben wir in dieser Zeit auf unterschiedlichen Ebenen die gleichen Themen behandelt, um gemeinsam unterwegs zu sein. Ein Höhepunkt war auch das Abendmahl im Kindergottesdienst am Palmsonntag mit Elke Maihöfer. An einer feierlichen Tafel bekamen die Kinder nicht nur die Bedeutung erklärt, sondern sie konnten miterleben, was Abendmahl auf dem Hintergrund der Passahtradition bedeutet. Nach einer "Abendmahlspause" wollen wir nun auch immer wieder beim Abendmahl im Gottesdienst teilnehmen. Weitere Kurzinformationen: - In den Pfingstferien ist keine Kinderkirche. Wir treffen uns wieder am 29. Juni. - Am 13. Juli feiern wir gemeinsam einen "Gottesdienst für große und kleine Leute" mit Tauferinnerung. - Wir sammeln jeden Sonntag in der Kinderkirche Geld für unser Patenkind Linet in Kenya über die Organisation CMI. Wir stehen mit ihr auch in Briefkontakt und tauschen immer wieder Bilder aus. Vielleicht kann so für die Kinder ein Stück greifbar werden, worum es bei der Spende geht. Luft & Wind, Leichtigkeit & Freude, Trost & Zärtlichkeit - In Anlehnung an die Pfingstgeschichte wollen wir zusammen mit den Kleinsten der Gemeinde Gottesdienst feiern. Neben gemeinsamen Liedern und Fingerspielen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, das Thema spielerisch zu erleben. Am 1. Juni sind auch die Jüngsten eingeladen, mit einer Begleitperson in die Scheuer zu kommen. Wir starten im Gottesdienst und ziehen dann mit der Kinderkirche aus. 36

37 Kinderseite Termin bitte vormerken: Gottesdienst für Große und Kleine Leute mit Taufen und Tauferinnerung am Sonntag, 13. Juli 2014 um 10 Uhr in der Jakobuskirche Tübingen 37

38 Freud und Leid aus unserer Gemeinde Matschke, Ole Schwarz,, Theo Maximilian Seemüller, Raphael Naftal Bansemer, Theresa Magdalena Siemers, Jonah Benjamin Wandel, Lena Sophie Wandel, Paul Niklas Depner, Lars Manuel Kiefer; Elias Rösler, Hannah Clara Hed Schreek, Katharina Cook, Kera Rachel Daumann, Jonas Lauer, Sarah Lebenszeichen Schnurrer, Ellen, geb. Hermann & Schnurrer, Markus Löffler, Miriam, geb. Germann & Löffler, Thomas Wittenberg, Andreas Haug, Martha Maria, geb. Brodbeck Schwarz, Ursula Hildegard, geb. Heym 38

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