Sage Gott nicht, wie gross deine Probleme sind, sondern sage deinen Problemen, wie gross Gott ist.

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1 Nr. 121 Juni // Juli 2012 Freie Christengemeinde Wetzikon // SPM Sage Gott nicht, wie gross deine Probleme sind, sondern sage deinen Problemen, wie gross Gott ist. Joel Osteen

2 2 Editorial Editorial Wir alle kennen die Geschichte vom Volk Israel in der Wüste und den Schlangen. Die Bisse waren tödlich. Jedenfalls wenn sie auf den Biss fokussiert waren. Alle die ihren Blick jedoch auf die eherne Schlange richteten, blieben am Leben. Unsere Probleme können wir auch mit solchen Schlangen vergleichen. Immer wieder beissen sie uns und wollen uns umbringen oder lähmen. Und je mehr wir uns um diese Bisse kümmern, desto schlimmer wird es. Die Probleme werden immer grösser, bekommen Macht und beherrschen uns. Dementsprechend fühlen wir uns bedrückt, kraftlos und müde. Wenn wir unseren Blick jedoch auf Jesus richten, sieht es ganz anders aus. Wir sehen wieder wie gross ER ist! Und wie klein eigentlich unsere Probleme sind. Und doch gehen wir immer wieder mit unseren Problemen zu Gott, anstatt mit Gott zu unseren Problemen zu gehen und ihnen zu sagen, wer hier eigentlich der Chef ist. Ich erlebe das immer wieder und ich vermute, dass ich nicht die einzige bin. Aber dieser Spruch hat mich (und soll auch Dich) wieder neu ermutigt dran zu bleiben und mich nicht von den Problemen beherrschen zu lassen. Denn mein Gott ist grösser, stärker und höher als alles andere! Aus dem fcgw-büro Claudia Meinen Sekretariat Geburtstage ab 65 Lass deine Hände nicht sinken! Denn der Herr, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Zefanja 3, Juni Charlotte Vogel 82 Jahre 07. Juli Elsi Knecht 76 Jahre 21. Juli Gertrud Hügli 80 Jahre Impressum Herausgeber: Freie Christengemeinde Wetzikon Redaktion, Layout, Bearbeitung // Druck: C. Meinen, F. Zwahlen, div. Helfer // eristradruck.ch, Wetzikon Titelbild: Quelle: fotolia.com // Fotograf: m.schuckart Redaktionsschluss: Ausgabe August / September: 13. Juli 2012 Ausgabe Oktober / November: 14. September 2012 Jahresabo: im Mitgliederbeitrag und den Spenden enthalten, ansonsten sfr Bankkonto: ZKB-Wetzikon, PC , Konto-Nr , BLZ 755 IBAN: CH // BIC/SWIFT: ZKBKCHZZ80A (Herzlichen Dank für alle Gaben für Gemeinde und Mission) Sekretariat: Claudia Meinen (Mo-Mi: Uhr / Do+Fr: Uhr) meinen@fcgw.ch // info@fcgw.ch // Tel // Fax Kinder-/Jugend-/Familiendienst (Bereichsleiter): Roger Cadonau (MO-Nachmittag) // cadonau@fcgw.ch Tel // Fax Jugendarbeit (Pastoralpraktikant): Heinrich Walder (DI+DO) // walder@fcgw.ch Tel // Fax Pastor: Friedhelm Zwahlen (DI-SA) // zwahlen@fcgw.ch Tel // Fax

3 } Jahre fcgw Wow, aus einem kleinen Hauskreis ist eine ganze Gemeinde geworden! Das ist nichts anderes als Gnade! Unserem Herrn Jesus Christus gehört alle Ehre, Anbetung und Dank. Darum wollen wir unsere Geburtstagsfeier mit einem Worship-Konzert beginnen. Freitag, 22. Juni 2012, 20 Uhr Worship-Konzert mit Déborah Rosenkranz und Hillsong-Band aus London Es ist eine grosse Freude, dass wir für diesen Abend Déborah Rosenkranz (D) mit der Hillsong-Band aus London in der fcgw-halle haben dürfen. Déborah hat eine schöne und ausdrucksstarke Stimme und ein starkes Lebenszeugnis, welches sie in ihrem Buch so schwer sich leicht zu fühlen veröffentlich hat. Zusammen mit ihrer dynamischen Musikband wird das ein genialer Abend! Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte eingesammelt. Wer garantiert einen guten Sitzplatz möchte, kann sich für CHF 5.00 einen Platz in den vorderen Reihen sichern. Einen Platz in den vordersten zwei Reihen gibt s für CHF in Form eines Gönner-Tickets. Reservieren kann man sich die Tickets auf unserer Homepage Samstag, 23. Juni 2012, Uhr Cooles Kinderprogramm mit den Royal Rangers Hier sind alles Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse eingeladen. Bitte dem Wetter entsprechende Kleider anziehen. Sonntag, 24. Juni 2012, 10 Uhr Jubiläums-Gottesdienst und feier mit gemeinsamen Mittagessen Hier findet die eigentliche Geburtstagsparty statt, mit möglichst vielen ehemaligen fcgw lern und Leuten die mit uns zu tun hatten und mit uns unterwegs waren. Aber auch alle aktuellen fcgw ler sind eingeladen! Die Festpredigt wird Max Schläpfer halten, er ist Präsident unseres Dachverbandes SPM (Schweizerische Pfingstmission). Nach einem gemeinsamen Mittagessen geht es am Nachmittag weiter mit spannenden Rückblicken, Fotos und Videoausschnitten, Grussworten, Ehrungen und Gemeinschaft. Auch Kaffee und Kuchen werden nicht fehlen.

4 4 Rückblick Familien-Gottesdienst mit Clown Filu

5 Rückblick zone2 Homecamp Am Dienstagabend um 17:00 startete es zögerlich mit herein tröpfelnden Teilnehmern. Wir begannen mit einem Rhymus- Cüpli und schon bald ging es los mit kochen und die Gemeinde so herzurichten, dass man darin eine Woche wohnen konnte. Tische aufstellen, um zu essen oder Hausaufgaben zu machen, den Wohnzimmer-Bereich einrichten, oder einfach sein Mätteli und Schlafsack ausrollen. Nach dem Essen und Abwaschen ging es los mit dem Abendprogramm. Stöffel leitete uns in den Worship, und danach waren unsere eingeladenen Gäste an der Reihe. Dazu ist noch zu sagen, dass das Homecamp unter dem Thema Beziehungen und Freundschaften stand. So erzählten Marianne Hirzel und ihre Schwester Theres von ihrer Beziehung. Das war spannend, so meinte einer der Teilnehmer in der anschliessenden Kleingruppe, dass er nicht gedacht hätte, dass man auch im reifen Alter noch so spannende Beziehungen haben könnte! Nach der Kleingruppe, gab es noch einen Dessert und man hatte noch Zeit um sich um die restlichen Hausaufgaben zu kümmern, oder einfach zusammen hängen und plaudern. Um 23:00 begann Heinrich die Teilnehmer ins Bett zu scheuchen, so dass die Homecamper am folgenden Tag wieder frisch in die Schule gehen konnten. Am Mittwoch hatten die älteren Teilnehmer einen speziellen Abend, sie gingen zusammen nach Luzern, um bei einem Konzert von Broke Fraser dabei zu sein. Die Jüngeren durften von Thomas Bhend und Daniel van Maaren hören, wie sie ihre Freundschaft ganz praktisch leben. Dieser Input wurde wie alle anderen auch, in der Kleingruppe vertieft. Am Donnerstag Abend waren Christoph und Andrea Schulthess eingeladen um von ihrer Beziehung zu erzählen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit waren einfach der Hammer! Wir haben ein wirklich sehr cooles Ältesten- Paar in unserer Gemeinde! Anschliessend besuchten wir mit unserer Homecamp-Horde (wir waren 20 Personen) den McDonald s und löffelten ein McFlurry. Freitagabend waren dann Esther Hunziker und Heinrich Walder dran mit erzählen, sie erzählten davon, dass Jesus unser bester Freund ist. Als sie fertig waren, ging es darum die Gemeinde wieder aufzuräumen, zu putzen und alle persönlichen Sachen einzupacken. Dann war aber noch nicht Schluss, es sollte noch das Highlight folgen: wir gingen alle noch zum Bowlen! Danach war aber Schluss, müde und glücklich durften alle ihr eigenes Bett besuchen. 5 Für die zone2, Heinrich Walder

6 6 Rückblick Royal Rangers Familientag beim Burger King Schminken } die Kinder liebens! Lustige Gras-Köpfe basteln

7 Interview Interview 1 Wie würdest Du Dich mit 4 Wörtern beschreiben? Optimistisch, hilfsbereit, diszipliniert, filigran. 2 Wann/Wie hast Du Dich für Jesus entschieden? Das war an der Explo 2000 in Lausanne (eine christliche Konferenz). Am Silvesterabend gab es damals einen Aufruf im Kindergottesdienst, wer sich für Jesus entscheiden möchte. 3 Was bedeutet Dir Jesus Christus? Jesus ist mein bester Freund. Was ich auch tue, er ruft mich und möchte mich in seine Arme schliessen. Jesus ist jederzeit treu und liebt mich wie niemand anders. 4 Joris Schaltegger Welche geistliche Gabe möchtest du von Gott empfangen? (gemäss 1.Korinther 12,28) Die Gabe der Prophetie. 5 Was ist Dein Lieblingsgericht? Chinesisches Essen, am liebsten Gans mit scharfer Sauce. 6 Welchen Lebenstraum möchtest Du einmal verwirklichen? Nach Kanada auswandern. 7 Wie gehst Du damit um, wenn Du Gott einmal fern bist? Ich denke daran, was Gott uns versprochen hat und lese einige Kapitel in der Bibel, um Gottes Grösse zu sehen. 8 Womit kann man Dich so richtig wütend machen? Ungerechtigkeit und diese danach nicht einsehen wollen. 9 Was hilft Dir im Alltag mit Stress oder Schwierigkeiten umzugehen? Ich mache mir einen genauen Plan, wie ich meine Arbeit einteile. Das nimmt mir den Druck weg. Den Plan gestalte ich so, dass ich dazwischen genug Zeit habe, mich zu entspannen. 10 Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten? Saxophon spielen, Sport treiben. 11 Was schätzest Du an der Freien Christengemeinde? Ich schätze es sehr, dass in der fcgw so viele lebendige Christen zusammen kommen. Man merkt, dass alle Leute sehr glücklich sind und eine gemeinsame Hoffnung haben. 7

8 8 12 Auf was in Deinem Leben könntest Du nicht mehr verzichten? Auf Honig. (-: 13 Was hast Du am liebsten gemacht, als Du noch klein warst? Auf der Treppe geschlafen 14 Was haben Deine Eltern Dich gelehrt, wofür du dankbar bist? Geniesse dein Leben! 15 Was ist alles unter Deinem Bett? Ein paar Kabel und ein bisschen Staub. 16 Was ist das Schönste, das Du je gesehen hast? Ein Korallenriff. 17 Wer soll den nächsten Fragebogen erhalten? Tobias Nussbaum Aus der Aus der fcgw Chris Franz, Evangelist in Afrika, verkündete uns die frohe Botschaft von Ostern: Raus aus dem Gefängnis! Ganz herzlich gratulieren wir Benjamin & Ilona Schulthess zu ihrem fünften Kind und danken Gott für dieses neue Leben! Simea ist am 4. Mai 2012 um 17:45 Uhr zur Welt gekommen. Sie wog 3400 Gramm und war 490 Millimeter gross. Herzlich Willkommen!

9 fcgw Heike Policke diente uns zusammen mit ihrer Band im Lobpreis } eine wunderschöne Stimme zur Ehre Gottes! Marianne Zwahlen, Pastoralassistentin, ermutigte uns am Muttertag, in der Kraft Gottes zu bleiben! Daten Ausblick / Vorschau fcgw-putztag Samstag, 16. Juni 12, 9-17 Uhr Das ist eine geniale Gelegenheit um ganz unkompliziert Deine Glaubensgeschwister besser kennenzulernen! Ein Mittagessen gibt s gratis dazu. Wir sind froh um jede helfende Hand, egal ob jung oder alt, ob den ganzen Tag oder nur für ein paar Stunden. Gemeinsam geht es besser. Search-Abschluss-Gottesdienst Sonntag, 8. Juli 12, Uhr Unter dem Motto Freiheit wollen wir unseren Untiabschluss feiern. Herzlich willkommen! Ramon, Elena, Jlian, Simea, Lukas, Simon, Philippe, Sofie Royal Rangers-Sommerlager Mo-Sa, Juli 12 Nähere Infos kommen noch. 9 Erwachsenen-Taufe Sonntag, 26.August 12, Uhr Wer möchte seine innere Überzeugung auch nach Aussen sichtbar machen, es Jesus gleichtun und sich taufen lassen? Anmeldeformulare hat es an der Infowand. Beziehungsabende mit Essen und Tanz Samstag, September, 19 Uhr Im Restaurant Hirschen Hinwil. Kindersegnung Sonntag, 9.September 12, Uhr Royal Rangers-Gottesdienst Sonntag, 30.September 12, Uhr

10 10 Porträt Ralph und Sonja Angst Seit 2 Jahren kommen Ralph und Sonja Angst mit ihren 3 Kindern Timothy, Tirza und Dan in die fcgw. Angst ist ihr Name, aber nicht ihre Lebenshaltung. Obwohl sie Gründe genug hätten, ängstliche Menschen zu sein. Angst vor Ablehnung, vor Schwierigkeiten, Krankheiten, ja selbst Dämonen. Sonja und Ralph kommen aus zwei unterschiedlichen Gegenden und Familien und doch trafen sich ihre Wege irgendwann nicht unweit von Wetzikon, nämlich in Bauma. Sonja ist auf einem Bauernhof im Kanton Thurgau aufgewachsen. Sie ist ein Sandwich-Kind zwischen einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester. Sie erlebte die Kindheit als sehr schwierig, das Leben in einem kleinen Dorf, welches mehr Kühe als Häuser hatte, als Isolation. Die Atmosphäre zu Hause war stark von Streit bis hin zu Schlägen geprägt und später von Selbstmorddrohungen beider Elternteile. Als mittleres Kind nahm sie die Rolle der Ausgleichenden ein, erlebte aber immer wieder Scheitern. Später ging sie mit der Mutter in die Chrischona Weingarten, war in der Sonntagsschule und leitete dann auch die Teenie-Arbeit mit. Als Sonja dann in die Sek Oberstufe kam, erweiterte dies ihren Horizont. Sie fing an sich für Musik zu interessieren, allerdings keine Dän Zeltner Lieder, sondern Rockmusik. Darüber hinaus färbte sie sich ihre Haare noch schwarz. Dies führte zu Ablehnung und Schubladisierung durch die Gemeindemitglieder. Dies war nicht mehr ihr Platz. Es folgte ein Jahr als Au-pair in Genf, wo für sie regelrecht die Welt aufging. Recht selbstständig arbeitete sie in einer Familie und in der Freizeit reiste sie von Rock-Konzert zu Rock-Konzert durch die Schweiz. Dort lernte sie auch Christen kennen, allerdings waren diese anders geprägt als die Chrischonesen. Sie nennen sich Jesus Freaks. Gleichzeitig brach in Genf allerdings auch vieles in ihr auf } die Ablehnung, die fehlende Anerkennung des Vaters, die Streitkultur von zu Hause, die fehlende Liebe. All dies äusserte sich nun in Depressionen, Selbstzweifeln, fehlendem Lebenssinn und dem Wunsch nach dem Tod. So fühlte sie sich zunehmend bei den Jesus Freaks zu Hause. Diese Leute schienen Ähnliches wie sie erlebt zu haben, konnten sie verstehen und hatten in all dem aber auch HOFFNUNG. Bei einem dieser Freakstock (Openair) begegnete ihr Jesus in dem etwas anderen Lobpreis. Sonja erzählt: Es war wie wenn Jesus mit mir tanzt. Sie spürte seine Liebe! Dort schnappte sie sich dann eine Bibel und verzog sich hinter einen Heuhügel, fragte Jesus nach dem Plan für ihr Leben und bekam die Antwort aus der Bibel. Dies war für Sonja ihr Bekehrungserlebnis. Unter der Woche lebte sie dann in Genf

11 11 und am Wochenende besuchte sie das ICF in Zürich. Dort ging sie mit anderen auf die Strasse, betete für Drogensüchtige und kaufte ihnen Geschenke. Nach diesem Jahr begann sie ihre Lehre in einer Papeterie in Frauenfeld. Dies hat sie gut in Erinnerung, denn durch die Genf-Zeit war bei ihr der Knopf aufgegangen. Sie schlief wieder bei ihren Eltern auf dem Bauernhof und war sonst viel unterwegs. Mit Christen und Nichtchristen, an Konzerten, in der Heavy Metal Szene und kam so auch mit Satanisten in Kontakt. Auch umzugsmässig ging bei Sonja immer viel. Als sie wieder mal für ein ½ Jahr auf dem elterlichen Bauernhof war, während sie die BMS machte, eskalierte dort die Situation. Ihr Vater wollte sich mal wieder umbringen, beim Arzt stellte er aber die Mutter als verrückt dar, sodass diese dann ebenso ihrem Leben ein Ende machen wollte. So zog Sonja wieder aus und machte dann eine Seelsorgetherapie, in der sie vieles aufarbeiten konnte. Sie wohnte in einer WG, zog jedoch kurz darauf wieder zu den Eltern. Und wo war nun Ralph in dem ganzen Hin und Her? Ich fragte mich, wie passt er hier hinein? Er wirkt auf mich eher ruhig und beschreibt sich selbst auch als ein eher langsamer Mensch, ein Träumer, wie er sich in seiner Schulzeit erlebte. Ralph wuchs in Herisau im Kanton Appenzell auf. Auch er war ein Sandwich-Kind mit einer älteren Schwester und einem jüngeren Bruder. Sein Vater war Lehrer, musste aber später aufhören, da er an Schizophrenie erkrankte. Als Familie gingen sie in die Katholische Kirche. Damals machte die Cevi Schweiz Werbung in Schulen und so bekam Ralph seine erste christliche Prägung, als er dort in die Jungschi ging. Er fühlte sich wohl. Bei seiner Firmung war es sogar möglich, dass ein Leiter der Cevi sein Firmungs-Götti wurde. Obwohl er bloss nie Lehrer werden wollte, entschied er sich für das Lehrer Seminar in Kreuzlingen. Durch Kollegen von der Schule kam er zu einer Jungendband, wo er selber Schlagzeug spielte. Im Lehrer Seminar gab es auch Christen, die sogar eine Bibelgruppe hatten. Ralph ging da schon auch mal hin und diskutierte mit ihnen, doch es waren eben nicht so die Coolen und er meinte auch, dass er eigentlich kein so Halleluja-Erlebnis brauche (Bekehrung). Ralph suchte sich im Kanton ZH eine Stelle, da seine Freundin hier arbeitete. Recht blauäugig stieg er so ins Berufsleben als Oberstufenlehrer ein, musste aber nach einem ½ Jahr erkennen, dass es sehr schwierig war so eine Klasse zu führen und warf den Job wieder hin. Es folgte dann ein Jahr als Zivi in einer Heilpädagogischen Schule in Uster als Klassenhilfe. Dort bekam er die Möglichkeit als Lehrer einzusteigen, was er auch machte.

12 12 Porträt In dieser Zeit trennte Ralph sich wieder von seiner Freundin und zog dann nach Bauma. Also auch bei Ralph viel Wechsel, wie eine Reise auf der Suche nach dem Richtigen. An einem Abend, auf dem Heimweg von seiner Arbeit in Uster, hatte allerdings der Zug Verspätung. Als er so am Bahnhof auf den Bus nach Bauma wartete, sprach ihn eine Frau an. Sie evangelisierte! Wie ein Jesus Freak sah sie allerdings nicht aus, mit ihren hochgesteckten Haaren. Ralph diskutierte mit ihr über die Kreuzigung, Jesu Tod und Leben. Auf dem Heimweg machte er sich Gedanken über das Kreuz und da ging ihm auf, dass er sein Leben Jesus hingeben musste. Er machte sein eigenes Übergabegebet und erlebte Jesus wirklich. Als er heimkam hatte er eine mega Freude und redete den ganzen Abend mit dem Herrn, hatte auch das Gefühl er sei da und der Heilige Geist sprach zu ihm. So hatte Ralph nun doch ein Halleluja-Erlebnis. Es wurde ihm auch klar, dass er eine Gemeinde suchen musste. An der Bushaltestelle entdeckte er dann einen Aufkleber der Jesus Freaks, von denen er schon gehört hatte. Mit seiner Gitarre und der Bibel unterm Arm machte er sich auf den Weg zu ihnen. So landete nun auch Ralph bei den Jesus Freaks in Bauma. Er traf dort auch Sonja, die im Lobpreisteam war. Er verliebte sich recht schnell in Sonja und war von ihrer Leidenschaft (gerade im Gebet) begeistert. Er hatte Mühe sich bei den Gebetstreffen zu konzentrieren und nicht ständig an Sonja zu denken. So fasste er sich ein Herz und liess sich die Telefonnummer von ihr geben. Der Leiter machte ihm allerdings wenig Hoffnung! Doch er rief sie trotzdem an. Den Wunsch nach einem Partner und Familie hatte Sonja eigentlich nie, im Gegenteil, sie konnte sich nicht drauf einlassen. Und so war es recht erstaunlich, dass sie eines Abends zu Jesus sagte, sie wäre nun eigentlich parat für einen Mann. Ralph hatte sie schon öfters gesehen und betete: Wenn es Ralph sein soll, dann muss er den Anfang machen. Genau einen Tag später erfuhr sie von ihrer Mutter, dass ein Ralph angerufen hätte. Sie rief zurück und erfuhr von Ralph recht direkt, dass er ein Problem hätte. Er hätte sich in sie verguckt und es nähme ihn Wunder, ob es sich lohnen würde, diesem Gedanken nachzugehen. Was für eine Liebeserklärung! :-) Sie trafen sich und es war sehr schnell klar, dass jeder sein Gegenüber gefunden hatte. Ralph liess sich 2002 an einem Freakstock taufen, erlebte dort aber auch Manifestationen von Dämonen. Dies war sehr heftig, er wollte auch nicht mehr beten. Bei den Freaks gab es dann eine Spaltung in der Leitung und Sonja und Ralph konnten nach einer Versöhnung aus der dortigen

13 13 WG nach Wetzikon ziehen. So lebten sie immer wieder in WG s und waren noch nicht verheiratet. Hier fanden sie erst nach einer Weile eine Gemeinde. Am Anfang war alles wirklich sehr gut. Es war eine gute Lehre und Ralph erlebte hier auch echte Befreiung von feindlichen Mächten. Dies war für ihn eines der prägendsten Ereignisse, in denen er den Vers: Wen der Sohn freimacht, ist wirklich frei hautnah erlebte. Leider driftete die Gemeinde in eine sektiererische Richtung und wurde stark manipulativ und kontrollierend. Es gab immer mehr Verbote, sie wurden finanziell und auch sonst kontrolliert und mussten alle Kontakte abbrechen. In diese schwierige Situation wurde Sonja auch noch schwanger. Sie wussten, dass dies nicht richtig war. Sonja verlor dieses Kind allerdings in der 12. Woche. Doch das Gute das daraus entstand war das Auslösen des Kinderwunsches, den sie bisher nicht kannte. Sie hielten sich dann wirklich 9 Monate absolut zurück und heirateten 2005 in dieser Gemeinde. Ralph hatte danach allerdings eine Art Selbstfindungsdepression und wollte aus allem raus. Es folgte eine Zeit der Arbeitslosigkeit kam dann Timothy auf die Welt. Dies war für Sonja allerdings sehr herausfordernd, da er auch noch die ersten 3 Monate ein Schreikind war. In dieser Zeit arbeitete Ralph dann bei einem Kollegen der Gemeinde. Da man ja alles für den Herrn machte, waren seine Arbeitstage sehr lange, bis zu 17 Stunden. Sonja war viel mit Timothy alleine. Wirklich alleine, denn sie hatten ja alle Beziehungen abgebrochen. Nun sollten sie noch in ein Haus dieser Gemeinde einziehen, doch 2 Tage vor dem Umzug kam es zu einer Spaltung. Ralphs Anstellung wurde dann schnell gekündigt und er bekam keinen Lohn mehr. Doch Gott gab ihm die Zusage, dass er ihn nicht fallen lassen würde. So konnte Sonja, die gerade etwas im Immobilienbereich tätig war, ein Grundstück verkaufen und die Provision half ihnen durch den Monat. Ralph konnte kurz nach der Kündigung eine Stellvertretung als Lehrer in Dietikon übernehmen. Nun arbeitet er seit gut 2 Jahren in Hinwil an einer integrativen Sonderschule, und macht seit letztem Sommer berufsbegleitend noch ein Studium. Kurz nach der Spaltung erwartete Sonja dann Tirza. In der 12. Schwangerschaftswoche wurde den beiden eröffnet, dass Tirza voraussichtlich nicht lebensfähig sei, oder schwerstbehindert zur Welt käme. Wieder eine Herausforderung! Zu Hause

14 14 neuer Jugend-Gottesdienst beteten sie und bekamen von Gott ein JA zu dem Kind. Die Schwangerschaft war schwer, aber Sonja hatte immer den Eindruck, dass es besser käme, wie von den Ärzten prophezeit. Bei jedem Ultraschall passierte jedoch irgendetwas, bis hin zum Herzstillstand des Kindes. Doch dem Herrn sei Lob und Dank, der Zustand von Tirza war bei der Geburt 2008 in allen Bereichen besser als vorausgesagt wurde! Auch ihre Entwicklung macht ständig Fortschritte. Eigentlich wollten sie ja 3 Kinder. So beteten sie, ob sie die Kraft wohl dafür hätten. Und 2 Tage später war Sonja schwanger. Bei allen 3 Kindern hatten sie dies so erlebt. So kam 2011 Dan zur Welt, der für Sonja ein echtes Geschenk ist. Ein zufriedenes und gesundes Kind. Und die fcgw? Ja, durch einige fcgw-mitglieder kam die Familie 2010 zur Gemeinde. Sonja fühlte sich gleich wohl. Für beide stimmt hier die Lehre, der Lobpreis und Tirza kann in die Kinderhüeti, was nicht selbstverständlich ist. Nun sind sie 2 Jahre in der fcgw und geniessen das Zurücklehnen und hören, auch das Miteinander mit anderen Gemeinden. Wir freuen uns, dass sie den Weg zu uns gefunden haben und wünschen der Familie von Herzen immer wieder den Sieg über die Schwierigkeiten und Gottes Liebe hautnah. Karin Quenzer Voll Freude können wir euch berichten, dass es nun losgeht mit einem Jugendgottesdienst! Nach den Sommerferien starten wir! Viele von unseren jungen Leuten sind dem Teenageralter entwachsen. Für Jugendliche ab 17 Jahren soll nun ein neu geplanter Anlass sein. Für das Leitungsteam konnten wir Anna Walder, Rebekka & Manuel Berger gewinnen. Wir wählten bewusst erwachsene Leiter. Unsere Jugendlichen sollen auch einen Ort haben, wo sie einfach hinkommen dürfen, und keine Leitungsfunktion haben. Denn wie ihr sicher bemerkt habt, sind ganz viele junge Menschen in unserer Gemeinde aktiv in einem Dienst. Der Jugendgottesdienst soll einmal im Monat an einem Samstag um Uhr sein. Die Daten bis ende Jahr sind folgende: 25. August, 15. September, 27. Oktober, 1. Dezember. (Bitte gleich in die Agenda eintragen). Der Abend soll geprägt sein von Gemeinschaft. Gemeinschaft mit Jesus, Gemeinschaft untereinander. Der erste Teil wird ein Jugendgottesdienst sein mit einer Esther Hunziker

15 15 Arbeitszweig kurzen Predigt. Es soll eine Botschaft sein, die Fragen und Themen von Jugendlichen aufgreift. Der Lobpreis wird von Rebekka und Manuel geleitet. Anna wird den Gottesdienst moderieren. Im zweiten Teil wollen wir zusammen sein, chillen, etwas kleines essen, Gemeinschaft geniessen. Die Barelemente werden wir nutzen und natürlich wird eine bequeme Sofaecke nicht fehlen. Der Jugendabend wird im Gottesdienstraum stattfinden. Durch eine optische Raumtrennung werden wir uns eine gemütliche Ecke schaffen. Vieles ist noch in Entwicklung. Zum Beispiel, wie soll der Anlass heissen? Wie lösen wir die Raumgestaltung konkret? Wie wollen wir die Logistik (Essen) lösen? Wir sind froh, dass wir hier ein gutes beratendes Team mit im Boot haben. Roger Cadonau und Friedel sind aktiv an der Entwicklung beteiligt. Sie werden auch die Verantwortung über den Bereich Jugend haben. Heinrich wird sich weiter im Bereich Teenager betätigen. Er ist verantwortlich für die zone2 und den Search. Die Jugendzellen werden von Friedel und Roger begleitet. Neu entsteht nun der Bereich Jugend. Dieser teilt sich in Jugendzellen (verantwortlich Friedel und Roger), den neuen Jugend- Gottesdienst (Leitung Esther), SIFG (Leitung Noemi Bäriswyl und Roger Rechsteiner). Ja ihr seht das schon richtig: die Gemeinde wächst! Wir sind mega glücklich in der fcgw volle Unterstützung für die Jugendarbeit zu haben! Viele Gemeindemitglieder beten treu für uns. Und man spürt, dass die Gemeinde hinter uns steht. Für dieses Vertrauen und eure grosse Toleranz möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken! Ich (Esther) werde vorerst in der zone2 bleiben und mit Heinrich und seinem Team coole Teenageranlässe aushecken! Falls ihr Fragen habt, dürft ihr gerne auf mich, Roger oder Friedel zukommen. Für das Team, Esther Hunziker Rebekka & Manuel Berger Anna Walder

16 16 KiGo-Home Himmlische und irdische Körper Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper, aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. 1. Korinther Ein sehr interessantes Thema für uns Erwachsene und natürlich auch für die Kinder. Vom geistlichem Körper reden wir gerne. Wie ist es mit unserem irdischem? Dieser Körper begleitet uns durch unser Leben und ist ein Geschenk Gottes. Schingschangschung ist ein bekannter japanischer Sumo-Ringer. Als Kind wuchs er auf dem Land auf. Die Familie mit 4 Kindern war sehr arm, die Schule sehr streng und diszipliniert. Durch die Strenge der Schule entwickelte sich eine Introvertiertheit, ein Gegeneinander und eine damit verbundene Aggressivität auf dem Pausenhof. Schlägereien waren an der Tagesordnung. platz. Sein Vater hat in ihm die Begabung erkannt und ihn als Sumo-Ringer gefördert. Mit 15 Jahren und 120 kg ist er in die Sumo-Schule eingetreten und hat seine Laufbahn, die mit enormen Strapazen verbunden ist, angetreten. Das Trainingscamp mit seiner unendlichen Disziplin, seiner Gefangenschaft und körperlicher Überbeanspruchung war seine Last. Mit 18 Jahren war er 160 kg und in den Sumo-Ringkampf- Kreisen fast ein Gott. Mit 21 Jahren japanischer Meister und somit hatte er sein Ziel erreicht. Wir hatten das Glück und konnten Schingschangschung zu uns in den KiGo einladen. Welch eine Ehre! Schingschangschung musste, da er so dick ist, mit dem Schiff von Japan nach Wetzikon reisen. Die Flugzeugsitze sind zu eng. Schingschangschung bot Um die Geschichte kurz zu halten, Schingschangschung war durch seinen Körperbau und sein Übergewicht schnell der Stärkste auf dem Pausen-

17 page uns an, einen Show-Kampf mit ihm zu veranstalten. Als KiGo-Leiter verbot ich ihm natürlich, unsere Kinder zu verletzen. Es getrauten sich einige mutige Kinder in den Ringkampf. Einige haben sogar gewonnen. Schingschangschung ist mit seinem Lebensstil nicht alt geworden. Im 1. Korinther 3,16 steht: Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in Euch wohnt? Unsere irdischen Körper sind manchmal auch eine Herausforderung für uns. Für das KiGo-Team Dieter Reinker 17 KiGo Geschichtenplan Juni: Echt gut drauf } Tun, was Gott gefällt 03. Juni Marcio ein Strassenjunge wagt das Unmögliche 10. Juni Willst du hoch hinaus, bist du unten nicht verkehrt! 17. Juni Zunge und Zaumzeug? 24. Juni Ein kostbarer Schatz Lernvers: Alle miteinander haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 1. Petrus 5,5b Juli: Echt gut drauf } Tun, was Gott gefällt 01. Juli Elefantenstark 08. Juli Für immer und ewig 15. Juli Ferien-KiGo: Entscheidungen 22. Juli Ferien-KiGo: Demut 29. Juli Ferien-KiGo: Freude Lernvers: Lass vom Bösen und tue Gutes! Suche Frieden und jage ihm nach! Psalm 34,14

18 18 Kampagne 42-Tage leben für meine Freunde Eine Kampagne für die ganze Gemeinde } von den Kindern bis zu den Senioren. Vom 28. Oktober bis 09. Dezember bis 97 % unserer Mitbürger haben keine persönliche Beziehung zu Gott. Sie sind verloren Sicherlich kennt jeder von uns in seinem persönlichen Umfeld solche Menschen. Ich denke wir alle wünschen uns, dass noch viele Menschen gerettet werden. Aber wie? Darum geht es: in einer ressortübergreifenden Kampagne (Gottesdienste, Kleingruppen) sollen alle Kirchenbesucher motiviert und zugerüstet werden, so wie sie sind, in ihrem persönlichen Umfeld evangelistisch zu leben. Die ganze Gemeinde, von den Kindern bis zu den Senioren, beschäftigt sich während 42 Tagen mit dem Thema leben für meine Freunde. Durch verschiedene Möglichkeiten der persönlichen Evangelisation werden wir entdecken und lernen wie unser Glaube für andere ansteckend wird. Wir möchten mit möglichst neu organisierten Kleingruppen uns in diesem Thema persönlich schulen und herausfordern lassen. Die Kleingruppenabende finden jeweils in der fcgw von bis Uhr statt. Die Teilnahme ist verbindlich und kostet 15.}/Person (Schüler, Studenten und Nicht-Erwerbstätige/-Verdienende sind kostenfrei). Bist Du auch dabei? Wir zählen auf Dich Sechs Werte, die es in sich haben: Sonntag 28. Oktober, Uhr: Gewinne eine starke Überzeugung Kursabend Woche 44: Ich evangelisiere aus Überzeugung Sonntag 4. November, Uhr: Entdecke deinen Stil Kursabend Woche 45: Ich evangelisiere so, wie ich bin Sonntag 11. November, Uhr Investiere } aber richtig! Kursabend Woche 46: Ich evangelisiere investierend Sonntag 18. November, Uhr Zeige Interesse } aber wie? Kursabend Woche 47: Ich evangelisiere interessiert Sonntag 25. November, Uhr Kommuniziere } damit es ankommt Kursabend Woche 48: Ich evangelisiere erzählend Sonntag 02. Dezember, Uhr Lade ein } wie du ein Türöffner bist Kursabend Woche 49: Ich evangelisiere einladend Sonntag 09. Dezember, Uhr Gäste-Gottesdienst mit Pastor Beat Abry Wir sind überzeugt, dass diese Kampagne dein und auch andere Leben in deinem Umfeld verändern kann. Lass dich von Gott herausfordern und schreibe Dir die Termine fest in Deine Agenda ein!

19 19 Zellen Hauszellen der fcgw Unsere Gemeinde trifft sich in der Regel alle 14 Tage an verschiedenen Orten und Tagen. Im Monatsprogramm steht jeweils: Zellenwoche. Wir empfehlen jedem, der in die fcgw kommt, sich an einer der untenstehenden Zellen verbindlich anzuschliessen (Apostelgeschichte 2,46+47). Weitere Infos beim Pastor. Wetzikon 1 (Fr) bei Fam. Schmidheiny, Morgenstr. 25 Leitung: Rolf Bösch // Wetzikon 2 (Di-Nachmittag) bei Fam. Hausammann, Im Neuguet 12 Leitung: Ruth Hausammann / Eva Kofel Infotel: Wetzikon 3 (Di) bei Fam. Walder, Baumgartenstrasse 9 Leitung: Christina Walder // Wetzikon 4 (Do) bei Irma Bünzli, Neugrundstr. 2 (IWAZ) Leitung: Walter Schulthess Infotel: Wetzikon 5 (Do) bei Fam. van Maaren, Langfurrenstr. 15 Leitung: Thomas Bhend // Wetzikon 6 (Do) bei Eva Steiner, Hofstrasse 112 Leitung: Marianne + Daniel Hirzel Infotel: Walter Schulthess Zellenleiter Wetzikon 4 Adetswil (Do) (für Neue im Glauben) bei Fam. Hungerbühler, Chatzetöbeli 5 Leitung: Madlaina Hungerb. / Isabelle Hoff Infotel: Bäretswil (Do) bei Fam. Hämmerle, Gupfstr. 4, Bäretswil Leitung: Martin Hunziker // Grüt (Do) bei Fam. de Boer, Wolfrichtistrasse 17 Leitung: Eelco de Boer // Ottikon (Do) bei Fam. Schulthess, Brüschweidstr. 63 Leitung: Nicoletta + Daniel Sutter Infotel: Pfäffikon (Mi) bei Fam. Reinker, Stogelenweg 15 Leitung: Susann + Dieter Reinker Infotel: Wila (Do) Leitung: Rösli Bühler // Jugend-Zellen Drei bestehende Zellen, weitere folgen. Auskunft: Roger Cadonau,

20 Freie Christengemeinde Wetzikon Guyer-Zeller-Strasse 2 // 8620 Wetzikon // Telefon Fax // info@fcgw.ch // Unsere Arbeitszweige Kinderhort (KiHo) bis Kindergarten (während dem Go) Ruth Steffen // Mittelgruppe (KiMi) Kindergarten bis 1. Klasse (während dem Gottesdienst) Roger Cadonau // Kindergottesdienst (KiGo) 2. bis 5. Klasse (während dem Go) Marianne Zwahlen // Search (Unti) Klasse (ca. alle 14 Tage, während dem Go oder freitags) Heinrich Walder // zone2 (Teenager) ab 6. Klasse oder 12 Jahren (freitags, gemäss Programm) Heinrich Walder // Royal Rangers (Jungschar) Klasse (samstags, alle 14 Tage) Ueli Steffen // Hauszellen Für Jung und Alt, an diversen Tagen und Orten. (Seite 19) Auskunft fcgw-büro // Gebets- und Fürbittetreffen Am Morgen oder Abends, an verschiedenen Wochentagen, gemäss Datenseite Judith Pfister // Bibliothek jeweils nach dem Gottesdienst Ruth Meinen // Fahrdienst Angebot von Fahrdienst für Gottesdienstbesuch bzw. Donnerstag-Veranstaltung. Sekretariat // Ehe und Familie Angebot von Ehevorbereitung, Ehe-Kurs, Beziehungs-Workshop, Paarbegleitung Ruth + Roger Cadonau // SifG (Junge Erwachsene) sonntags, gemäss Programm Noemi Bäriswyl //

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