Gebrauchsanleitung. Wirkstoff: 50g/l Tepraloxydim (Gew.-%: 5,3) Wirkmechanismus (HRAC-Gruppe): A Beistoff: Solvent Naphtha (CAS-Nr.

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1 Gebrauchsanleitung Eidg. Kontroll.-Nr: W 5942 ARAMO Herbizid Wirkstoff: 50g/l Tepraloxydim (Gew.-%: 5,3) Wirkmechanismus (HRAC-Gruppe): A Beistoff: Solvent Naphtha (CAS-Nr ) Formulierung: Emulsionskonzentrat (EC) Packungsgröße: 1 Liter und 5 Liter Selektives Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern einschließlich Quecke, Einjährigem Rispengras und Ausfallgetreide im Feldbau, Gemüsebau, in Baumschulgehölzpflanzen, Rebschulen, forstlichen Pflanzgärten und im Zierpflanzenanbau. ANWENDUNG Wirkungsweise Aramo ist ein systemisch wirkendes Herbizid und wird im Nachauflaufverfahren eingesetzt. Die Wirkstoffaufnahme erfolgt hauptsächlich über die grünen Pflanzenteile der aufgelaufenen Gräser. Erste Absterbesymptome zeigen sich bereits nach wenigen Tagen in Form eines Entwicklungsstillstandes bzw. einer Verfärbung der Gräser. Der Wirkungseintritt wird durch höhere Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit beschleunigt. 1

2 Wirkungsspektrum Aramo besitzt ein breites Wirkungsspektrum und erfasst die meisten auftretenden Ungräser. Es ist auch gegen Ungras-Biotypen wirksam, die metabolisch- oder Wirkortbedingte Resistenzen gegen ALS-Hemmer (z.b. Sulfonylharnstoffe) und metabolisch- oder Wirkortbedingte Resistenzen gegen ACCase-Hemmer (FOP-, DEN- und DIM-Wirkstoffe) aufweisen. Biotypen, die von Aramo nicht bekämpft werden, treten bisher nur sehr selten auf. Aramo wirkt gegen: Acker-Fuchsschwanz Ausfall-Getreide Gemeine Quecke Gemeiner Windhalm Hirse-Arten Einjähriges Rispengras Flug-Hafer Weidelgras-Arten Nach der Behandlung auflaufende Gräser werden nicht erfasst. Nachbau Bei vorzeitigem Umbruch können Mais, Getreide, Gräser und Kleegrasmischungen nach einer Wartefrist von 4 Wochen ab Behandlung angebaut werden. Alle anderen Kulturen können sofort nachgebaut werden. Wichtige Hinweise Unter besonders ungünstigen Bedingungen oder bei wiederholter Anwendung von Aramo kann eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Bei wiederholten Maßnahmen zur Bekämpfung von Ungräsern innerhalb derselben Anbauperiode oder in aufeinanderfolgenden Anbauperioden ist deshalb auf die Verwendung von Produkten mit unterschiedlichen Wirkmechanismen zu achten. 2

3 In vereinzelten Fällen kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bei der Bekämpfung zu Minderwirkungen aufgrund von schwer bekämpfbaren standortspezifischen Biotypen kommt. Auf Standorten, bei denen Bekämpfungsprobleme bekannt sind oder vermutet werden, setzen Sie sich bitte vor dem Einsatz mit unserer Geschäftsstelle in Verbindung. ANWENDUNGSEMPFEHLUNGEN UND INDIKATIONEN Feldbau Ackerbohne, Eiweisserbse, Futter- und Zuckerrübe, Kartoffeln, Raps, Sojabohne Einjährige Ungräser, Ausfallgetreide und Quecken Aufwandmenge: Wassermenge: 2,0 l/ha l/ha Gemüsebau Bohnen mit Hülsen, Erbsen ohne Hülsen, Karotten, Knoblauch, Kohlarten, Lauch, Schalotten, Sellerie, Zwiebeln Einjährige Ungräser, Ausfallgetreide und Quecken Aufwandmenge: 2,0 l/ha Wassermenge: l/ha Max. 1 Behandlung pro Kultur (ausser Erbsen und Bohnen) Zierpflanzenbau Gehölze (ausserhalb Forst), Sommerflor, Stauden, Topf- und Containerpflanzen in Freiland und Gewächshaus Einjährige Ungräser, Ausfallgetreide und Quecken Aufwandmenge: 2,0 l/ha Wassermenge: l/ha 3

4 Obstbau, Weinbau Baumschulen, Rebenunterlagen Einjährige Ungräser, Ausfallgetreide und Quecken Aufwandmenge: Wassermenge: 2,0 l/ha l/ha Sonstige Forstliche Pflanzgärten Einjährige Ungräser, Ausfallgetreide und Quecken Aufwandmenge: Wassermenge: 2,0 l/ha l/ha In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Anwendungszeitpunkt Aufgrund der guten Verträglichkeit von Aramo ist es möglich, den Spritzzeitpunkt allein auf die Entwicklung der Gräser abzustimmen. Für einjährige Gräser und Ausfallgetreide liegt der optimale Zeitpunkt vor, wenn sich die Masse der Ungräser im 2-Blattstadium bis Ende der Bestockung befindet. Zum Niederhalten der Gemeinen Quecke liegt der beste Anwendungszeitpunkt bei cm Wuchshöhe der Pflanzen. Wüchsige, feuchtwarme Witterung beschleunigt die Wirkung von Aramo. Regenfestigkeit Bis ca. 2 Stunden nach der Spritzung sollen keine Niederschläge fallen, damit der Wirkstoff von den Ungräsern aufgenommen wird. Um ein Abfließen der Spritzflüssigkeit zu vermeiden, dürfen regen- und taunasse Bestände nicht behandelt werden. 4

5 Pflanzenverträglichkeit Aramo erwies sich in den empfohlenen Aufwandmengen bislang in allen Sorten der genannten Kulturen als gut pflanzenverträglich. Bei einigen Kulturen unterliegt das verwendete Sortenspektrum einem ständigen Wechsel. Zusätzlich werden sehr unterschiedliche Anbau- und Kultursysteme genutzt. Im Bereich des Gemüsebaus, der Zierpflanzenkultivierung, in Baum- und Rebschulen sowie in forstlichen Pflanzgärten ist daher vor einem flächigen Einsatz die Verträglichkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Hinweise zur Anwendung in Sellerie, Lauch, Karotte, Zwiebelgemüse In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Hinweise zur Anwendung in Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) In Abhängigkeit von Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Kultur sollte eine ausgeprägte Wachsschicht gebildet haben. Keine Tankmischung mit anderen Produkten. 5

6 BEWILLIGTE ANWENDUNGEN Kultur Schaderreger /Wirkung Dosierungshinweise Auflagen Baumschule Rebenunterlagen (Rebschulen) Bohnen mit Hülsen Anwendung: Nur bis Blühbeginn 1 Erbsen ohne Hülsen Karotten Knoblauch Kohlarten Lauch Schalotten Sellerie Zwiebeln Ackerbohne Eiweisserbse 6

7 Futterrübe Zuckerrübe Kartoffeln Raps Anwendung: Herbst und Frühjahr. Bis Stadium 39 (BBCH). 1 Sojabohne Freiland, Gewächshaus: Gehölze (ausserhalb Forst) Freiland, Gewächshaus: Sommerflor Freiland, Gewächshaus: Stauden Freiland, Gewächshaus: Topfund Kontainerpflanzen, 3 Bewilligungsauflagen und Bemerkungen: 1. Beim Ansetzen der Spritzbrühe sind Schutzhandschuhe und ein Schutzanzug zu tragen. 2. Maximal 1 Behandlung pro Kultur. 3. Angabe der Kulturen und deren Verträglichkeit. Die Verwendung auf Dächern und Terrassen, auf Lagerplätzen, auf und an Strassen, Wegen und Plätzen, auf Böschungen und Grünstreifen entlang von Strassen und Gleisanlagen ist verboten. 7

8 ANWENDUNGSTECHNIK I. Vermeidung von Restmengen und Reinigung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste mehrfach im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. Die Reinigung sollte unmittelbar nach Abschluss der Spritzarbeit erfolgen. Bei längeren, planbaren Arbeitsunterbrechungen (z.b. über Nacht) sollte der Spritztank nur soweit gefüllt werden, dass die angesetzte Spritzflüssigkeit bei der letzten Fahrt vollständig aufgebraucht werden kann. Wir empfehlen zur optimalen Tankspülung den Einsatz einer kontinuierlichen Innenreinigung. In Abhängigkeit vom Tankmischpartner und dem Vorhandensein angetrockneter Beläge an der Innenwand des Spritzenbehälters sollte dem Spülwasser ein Reinigungsmittel zugesetzt werden. II. Ansetzen der Spritzbrühe 1. Tank zu 1/2 bis 3/4 mit Wasser füllen. 2. Aramo bei laufendem Rührwerk zugeben. 3. Ggf. Mischungspartner zugeben. 4. Tank mit Wasser auffüllen. Beim Ansetzen der Spritzbrühe müssen Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Schutzanzug und festes Schuhwerk getragen werden. III. Spritzarbeit Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! Vor der Behandlung Gerät auslitern und Düsenausstoß kontrollieren. Während der Fahrt und während des Spritzens Spritzflüssigkeit durch Rührwerk oder Rücklauf in Bewegung halten. Nach einer Arbeitspause Spritzflüssigkeit erneut sorgfältig aufrühren. Wassermenge: l/ha 8

9 Ist bei der Applikation der Spritzbrühe der Kontakt mit dem Pflanzenschutzmittel nicht zu vermeiden (z.b. durch Sprühnebel), so müssen Schutzhandschuhe, Schutzanzug, festes Schuhwerk und weitere geeignete Schutzausrüstung (z.b. Visier, Kopfbedeckung) verwendet werden. Mischbarkeit Aramo ist mischbar mit Herbiziden, z.b. Pyramin DF, Spectrum, Stomp Aqua, mit Fungiziden, z. B. Acrobat MZ WG, Cantus, Caramba, Allegro, Kumulus WG, Forum, Polyram DF und Signum, mit Insektiziden, z. B. Fastac Perlen. Aramo ist ebenfalls mischbar mit Blattdüngern (Markenqualität)sowie mit AHL und Harnstoff (bis zu 50 kg/ha). Mischungen möglichst umgehend ausbringen. Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht. In Tankmischungen sind die von Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Hinweise zur Lagerung Pflanzenschutzmittel sollten immer in einem frostgeschützten, trockenen Lagerraum aufbewahrt werden. Insbesondere bei der Aufbewahrung von geöffneten Gebinden ist darauf zu achten, dass die Behälter nach der Entnahme wieder gut verschlossen werden. 9

10 HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) Gefahrensymbole und -bezeichnungen: Kurzkennzeichnung GHS07 GHS08 GHS09 Symbol Gefahrenbezeichnung Vorsicht gefährlich Gesundheitsschädigend Gewässergefährdend Signalwort: Gefahr Gefahrenhinweis: EUH 401 H304 H315 H351 H361fd H411 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Verursacht Hautreizungen. Kann vermutlich Krebs erzeugen. Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweis: P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. SP 1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Sicherheitshinweis (Vorbeugung): P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. P264 Nach Gebrauch mit viel Wasser und Seife gründlich waschen. P280e Schutzhandschuhe/-kleidung tragen. 10

11 Sicherheitshinweis (Reaktion): P301 + P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P331 KEIN Erbrechen herbeiführen. P308 + P313 BEI Exposition oder Betroffenheit: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P332 + P313 Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P361 Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Sicherheitshinweise (Lagerung): P405 Unter Verschluss lagern. Sicherheitshinweise (Entsorgung): P501 Inhalt/Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Notfallauskunft bei Vergiftungen: Tox Info Swiss, Telefon 145 oder Für Hinweise zum korrekten Verhalten bei Störfällen (z.b. bei Bränden, Unfällen u.ä.) steht außerhalb der Geschäftszeiten die BASF-Kontaktstelle der Werksfeuerwehr Ludwigshafen rund um die Uhr zur Verfügung: Tel.:

12 ABFALLBESEITIGUNG Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben. Reste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung in Originalverpackungen einer Gemeindesammelstelle, einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben. Jede Verunreinigung von Gewässern mit dem Produkt, Brüheresten, Spülwasser und Abdrift vermeiden. Die Wiederverwendung der Verpackung ist verboten. ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE / HAFTUNG Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Produktinformation beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen 12

13 Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Registrierte Marke der BASF 13

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