Tierökologisches Gutachten. - Tagfalter - zum. Hochwasserrückhalteraum 5 Schorndorf-Urbach
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- Franka Meyer
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1 Tierökologisches Gutachten - Tagfalter - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis Baden-Württemberg
2 Tierökologisches Gutachten - Tagfalter - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis Baden-Württemberg Auftraggeber: Landschaftsökologie + Planung Bruns, Stotz & Gräßle Partnerschaft Reinhardstraße Schorndorf Auftragnehmer: Mörikestraße Filderstadt Tel.: 0711/ Fax: 0711/ mobil: 0172/ peterendl@t-online.de internet: Projektleitung: Peter Endl Diplom Biologe Bearbeitung: Peter Endl Diplom Biologe Bearbeitungszeitraum: März 2013 Filderstadt, den
3 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Inhalt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Aufgabenstellung 1 2. Lage und Abgrenzung Lage und Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 1 3. Erfassung und Bewertung 2 4. Ergebnisse Allgemein Wertgebende Arten im Einzelnen Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) Weitere Arten 6 5. Literatur 8 6. Karten 10 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Großes Ochsenauge häufigste Falterart im Gebiet 7 Abbildung 2: Landkärtchen Sommerform 7 Abbildung 3: Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling 8 Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1: Tagfalter Methodik 2 Tabelle 2: Nachgewiesene Tagfalterarten 3 Tabelle 3: Nachweise Tagfalter in den Probeflächen 4
4 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 1 1. Einleitung und Aufgabenstellung Begleitend zum geplanten sollte eine Erfassung verschiedener planungsrelevanter Artengruppen erfolgen. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse für die Artengruppe der Tagfalter sowie des Nachtkerzenschwärmers (Proserpinus proserpina) dar. Darzustellen waren der Artbestand, das Vorkommen wertgebender und geschützter Arten sowie die Wertigkeit der betroffenen Flächen. 2. Lage und Abgrenzung 2.1 Lage und Abgrenzung des Untersuchungsgebietes Im Plangebiet wurden 10 Probeflächen zur Erfassung der Artengruppe festgelegt. Die Abgrenzung des Untersuchungsgebietes und der Probeflächen ist in Karte 1 im Anhang dargestellt.
5 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 2 3. Erfassung und Bewertung Die Erfassung der Tagfalterfauna erfolgte über 6 Begehungen zur Ermittlung des Artenspektrums zwischen Mai und August 2013 (Sichtbeobachtung, systematische Begehung, Kescherfang, Suche nach Präimaginalstadien wertgebender Arten, soweit diese nicht anders nachweisbar sind). Dabei erfolgte die Festlegung von 10 geeigneten Probeflächen. Die Erfassung des Nachtkerzenschwärmers erfolgte in erster Linie über Sichtbeobachtungen bzw. über eine Nachsuche nach Raupen. Dabei wurden v.a. Flächen begangen in denen die Hauptfutterpflanzen der Art vertreten waren. Die Begehungen erfolgten am Ende der Flugzeit des Falters bzw. während des möglichen Auftretens der Raupen. Tabelle 1: Tagfalter Methodik Datum Kartiermethodik Witterungsbedingungen Sichtnachweise, Kescherfang Kühl, trocken, heiter bis wolkig Sichtnachweise, Kescherfang Kühl, trocken, bewölkt Sichtnachweise, Kescherfang Trocken, heiter - wolkig, mild Sichtnachweise, Kescherfang Warm, sonnig, trocken Sichtnachweise, Kescherfang Warm, sonnig, trocken Sichtnachweise, Kescherfang Trocken, stark bewölkt, mild Sichtnachweise, Kescherfang Bewölkt, mild, kurzzeitig Regen Sichtnachweise, Kescherfang Stark bewölkt, mild
6 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 3 4. Ergebnisse 4.1 Allgemein Insgesamt wurden im Rahmen der Erhebungen 28 Tagfalterarten nachgewiesen. Davon gilt der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) als landes - wie bundesweit gefährdete Art. Leguminosen-Dickkopffalter (Erynnis tages), Schwalbenschwanz (Papilio machaon), Leguminosen-Weißling (Leptidea sinapis), Weißklee-Gelbling (Colias hyale) und Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) gelten als Arten der als Arten der landes- bzw. bundesweiten Vorwarnliste. Nachweise des Navchtkerzenschwärmers (Prosepinus proserpina) liegen ncht vor. Nr. Art Deutscher Name RL BW RL D BNatSch G FFH Anhang 1 Aglais urticae Kleiner Fuchs S 2 Anthocharis cardamines Aurorafalter MH 3 Aphantopus hyperanthus Schornsteinfeger MH 4 Araschnia levana Landkärtchen S 5 Coenonympha pamphilus Kleines Wiesenvögelchen H 6 Colias hyale Weißklee-Gelbling - V - MH 7 Cyaniris semiargus Rotklee-Bläuling - V - - S 8 Cynthia cardui Distelfalter S 9 Erynnis tages Tabelle 2: Nachgewiesene Tagfalterarten. BW: Baden-Württemberg; D: Deutschland; BNatSchG: Bundesnaturschutzgesetz; : besonders geschützte Art; : streng geschützte Art; FFH: Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie; Rote Liste: 2 stark gefährdet; V: Art der Vorwarnliste. Größenklasse: ss: sehr selten; s: selten, mh: mäßig häufig, h: häufig, sh: sehr häufig Größenklasse Leguminosen- Dickkopffalter, V V - S 10 Glaucopsyche nausithous Dunkler Wiesenknopf- Ameisenbläuling 3 3 Anh. II S 11 Gonepteryx rhamni Zitronenfalter - - S 12 Inachis io Tag-Pfauenauge MH 13 Leptidea sinapis Leguminosen-Weißling V V - - S 14 Lycaena tityrus Brauner Feuerfalter - V - S 15 Maniola jurtina Großes Ochsenauge H 16 Melanargia galathea Schachbrett S 17 Ochlodes venatus Rostfarbiger Dickkopffalter H 18 Papilio machaon Schwalbenschwanz V - S 19 Pieris brassicae Großer Kohlweißling MH 20 Pieris napi Raps-Weißling MH 21 Pieris rapae Kleiner Kohlweißling H
7 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 4 22 Polygonia c-album C-Falter S 23 Polyommatus icarus Hauhechel-Bläuling MH 24 Thecla betulae Nierenfleck-Zipfelfalter S 25 Thymelicus lineolus 26 Thymelicus sylvestris Schwarzkolbiger Dickkopffalter Braunkolbiger Dickkopffalter S S 27 Vanessa atalanta Admiral MH 28 Zygaena filipendulae Sechsfleck-Widderchen S Die höchste Artendichte weisen die Probefläche 2,3,7 und 9 auf. Die restlichen Probeflächen weisen etwas geringere Artendichten auf. Die höchste Stetigkeit weisen Großes Ochesnauge (Maniola jurtina), Rostfarbiger Dickkopffalter (Ochlodes venatus) Raps-Weißling (Pieris napi) und Hauhechel-Bläulöing (Polyommatus icarus) auf. Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) wurde nur in 2 Probefläche n sehr geringer Dichte nachgewiesen. Tabelle 3: Nachweise Tagfalter in den Probeflächen; Größenklasse: I: 1-3 Ind., II: 4-10 Ind., III: 11-25, IV: Ind., V: >50 Ind., PF: Probeflächen besiedelt Nr. Art PF 1 Aglais urticae I I I I I I I 7 2 Anthocharis cardamines II I I 3 3 Aphantopus hyperanthus I II II I 4 4 Araschnia levana I I I I I 5 5 Coenonympha pamphilus III III II II II III II II II 9 6 Colias hyale I I I I I I 6 7 Cyaniris semiargus I I 2 8 Cynthia cardui I I II I I I I 7 9 Erynnis tages I 1 10 Glaucopsyche nausithous I I 2 11 Gonepteryx rhamni I II I I I I I I 8 12 Inachis io I II I II I I I 7 13 Leptidea sinapis I I 2 14 Lycaena tityrus I I I 3 15 Maniola jurtina IV IV III III III II IV III IV III Melanargia galathea I I II 3 17 Ochlodes venatus II II I II III II I I II II Papilio machaon I I I I 4 19 Pieris brassicae I I III II II I I II I 9 20 Pieris napi I II III I II II III II I II 10
8 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 5 21 Pieris rapae I II II I II I II II II 9 22 Polygonia c-album II I I 3 23 Polyommatus icarus III III II II II I IV II III II Thecla betulae I I 2 25 Thymelicus lineolus I II I I I I I II 8 26 Thymelicus sylvestris I II II I I I II I I 9 27 Vanessa atalanta II I I I II II I I 8 28 Zygaena filipendulae I II 2 Summe Art je Probefläche Wertgebende Arten im Einzelnen Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling kommt von Mitteleuropa ostwärts bis zum Ural vor. Isolierte Vorkommen finden sich im Norden der Iberischen Halbinsel und in Frankreich. Die Art weist eine sehr enge Bindung an den Großen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis) auf. Der Große Wiesenknopf stellt die Haupt- bzw. alleinige Nahrungspflanze für Imagines und Raupen dar. Die Eiablage erfolgt an nicht aufgeblühten Blütenköpfchen. Nach 8 Tagen erfolgt das Schlüpfen der Raupen, dabei bohren sie sich in eine Einzelblüte ein und ernähren sich in den nächsten zwei bis drei Wochen hier. Ab Erreichen des L4 Stadiums verlassen die Raupen das Blütenköpfchen und lassen sich auf den Boden fallen. Hier erfolgt der Eintrag in Nester der Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) sowie möglicherweise auch anderer Knotenameisenarten. Hier ernährt sie sich vermutlich räuberisch durch Vertilgen der Ameisenbrut bzw. wird durch die Ameisen gefüttert. Nach Verpuppung schlüpft der Falter im darauffolgenden Jahr. Die Flugzeit der Falter dauert in der Regel von Juli bis Mitte August, mit Schwerpunkt in der letzten Juli- und ersten Augustwoche. Die Lebensdauer der Falter beträgt meist nur wenige Tage. Der Dunkle Wiesenknopf- Ameisenbläuling bewohnt feuchte oder wechselfeuchte Wiesen, Graben- und Gewässerränder sowie Niedermoore. In regelmäßigen Überschwemmungsgebieten und auf sehr feuchten Standorten fehlt die Art jedoch, da hier das Überleben der Wirtsameisenart nicht gewährleistet ist. Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous) gilt landes- und bundesweit als gefährdet (Rote Liste 3). Hauptgefährdungsursache ist die Art und Intensität der Grünlandbewirtschaftung. Zu häufige Mahd, Düngung, Beweidung oder Schnittzeitpunkte können sich negativ auf den
9 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 6 Bestand und das Vorkommen des Falters auswirken. Ebenso bewirkt die Verdichtung des Bodens durch die Bewirtschaftung (z.b. durch Walzen) eine Gefährdung der Futterpflanze bzw. der Wirtsameisenart. Andererseits kann eine Verbrachung mittelfristig auch zum Erlöschen von Beständen führen. Weiterhin wirken sich Lebensraumverluste durch Siedlungs- und Verkehrswegebau bzw. durch Umbruch von Grünlandbereichen als Beeinträchtigung des Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläulings aus. Im Untersuchungsgebiet wurden insgesamt 3 Individuen in den Probeflächen 1 und 2 nachgewiesen. Negativ wirkt sich der Mahdzeitpunkt auf dem Großteil mit dem Großen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis), als Hauptfutterpflanze der Art, bestandenen Flächen aus Weitere Arten Der Weißklee-Gelbling (Colias hyale) und der Schwalbenschwanz (Papilio machaon) wurden regelmäßig, aber in geringer Individuedichte in den artenreicheren Grünlandbereichen sowie in den Hochstaudenfluren am Grabenrand südlich der B29 nachgewiesen. In diesem Bereich liegen auch die Nachweise des Leguminosen-Weißlings (Leptidea sinapis). Der Rotklee-Bläuling (Cyaniris semiargus) und der Braune Feuerfalter (Lycaena tityrus) wurden nur jeweils 2 bzw. 3 der grünlandbestandenen Teilflächen nachgewiesen. Während der Leguminosen-Dickkopffalter (Erynnis tages) nur in den Randbereiches des westlichen Teiches nachgewiesen wurde.
10 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 7 Abbildung 1: Großes Ochsenauge häufigste Falterart im Gebiet Abbildung 2: Landkärtchen Sommerform
11 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 8 Abbildung 3: Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling 5. Literatur Zitierte und verwendete Literatur BFN (2004): Berichtspflichten in NATURA 2000 Gebieten. Bundesamt für Naturschutz. S BLAB, J. (1986): Biotopschutz für Tiere. Ulmer Verlag.
12 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 9 EBERT, G. (HRSG.) (1991): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Ulmer Verlag Stuttgart. EU (2006): 2. Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen. Zuletzt geändert durch Art. 1 der ÄndRL 2006/105/EG vom FARTMANN, T., GUNEMANN, H., SALM, P. & SCHRÖDER, E. (Hrsg.) (2001): Berichtspflichten in Natura-2000-Gebieten. Empfehlungen zur Erfassung der Arten des Anhangs II und Charakterisierung der Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie.- Angewandte Landschaftsökologie, 42: KAULE, G. (1991): Arten- und Biotopschutz. 2. Aufl. UTB Ulmer, Stuttgart: RECK, H. (1990): Zur Auswahl von Tiergruppen als Biodeskriptoren für den zooökologischen Fachbeitrag zu Eingriffsplanungen. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz S SCHÄFER, M. (1992): Ökologie. UTB - Gustav-Fischer, Jena, 433 S. USHER, M. & W. ERZ (1994): Erfassen und Bewerten im Naturschutz. Probleme Methoden Beispiele. Quelle & Meyer, Wiesbaden. VUBD (1998): Handbuch landschaftsökologischer Leistungen.
13 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite Karten
14 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 11
15 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 12
16 Tierökologisches Gutachten (Tagfalter) Seite 13
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