Kurzbericht 2011/2012. Monitoring auf dem Golfplatz. Sachbearbeiterin
|
|
- Christian Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monitoring auf dem Golfplatz Kurzbericht 2011/2012 Sachbearbeiterin Sarah Marthaler Büro für ökologische Optimierungen GmbH Wilenstr Wilen Tel:
2 Impressum Auftrag: Aufnahme der Tagfalterfauna auf dem Golfplatz. Auftraggeber: Josef Schuler Golf Küssnacht Grossarni 6403 Küssnacht am Rigi Auftragnehmer: Büro für ökologische Optimierungen Sarah Marthaler Wilenstr Wilen Tel: Grundlagen: Begehungen Flächen-Plan 1:2 000 vom mit Baumkataster (Trigonet, Stans). 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Flächenaufteilung Lebensräume Untersuchungsflächen Tagfalter Bestandesaufnahmen Vorgehensweise Kartierungsmethode Begehungsdaten Ergebnisse Artenvielfalt Vergleich zwischen den Untersuchungsflächen Kommentar Artenvielfalt Kommentar zu einzelnen Arten Prioritäre Tagfalter- und Zielarten auf dem Golfplatz Bemerkungen zur Bewirtschaftung/Pflege Empfehlungen für Massnahmen Begleitende Massnahmen...19 Anhang
4 Literatur ANL ( ): Ökologischer Ausgleich im Golf. Ökologische Ausgleichsflächen. Zustand der Wiesen.Aarau ANL (2010): 16 Jahre Golf Küssnacht. Wie hat sich die Landschaft verändert? Vergleich der Landschaft 1993 und Zustand der Wiesen.Aarau Bellmann, H. (2003): Der neue Kosmos Schmetterlingsführer. Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., Stuttgart Bühler-Cortesi, T. (2009): Schmetterlinge. Tagfalter der Schweiz. Haupt, Bern Dusej, G. (2006): Tagfalter im Frauenwinkel- Beobachtungsjahr Kurzbericht Rottenschwil Gonseth, Y. (1994): Rote Liste der gefährdeten Tagfalter der Schweiz. Aus: Duelli, P. (1994): Rote Liste der gefährdeten Tierarten der Schweiz. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL), 3003 Bern Leopold, P., Vischer-Leopold, M und Glöckner, M. (2005): Anleitung für ein landesweites Monitoring tagfliegender Schmetterlinge, 2005 Bonn SBN (1987): Tagfalter und ihre Lebensräume. Arten, Gefährdung, Schutz. Schweizerischer Bund für Naturschutz (heute Pro Natura). Band 2. Fotorotar AG, Druck-Kommunikation-Verlag, 8132 Egg SBN (1987): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Arten, Gefährdung, Schutz. Schweizerischer Bund für Naturschutz (heute Pro Natura). Band 2. Fotorotar AG, Druck-Kommunikation-Verlag, 8132 Egg Ziegler, H. (2009): Zur Neubesiedlung der Nordwestschweiz durch Pieris mannii (Mayer, 1851) im Sommer 2008 (Lepidoptera, Pieridae). Entomo Helvetica : , Bern 4
5 Zusammenfassung Die Golfplatzzone des Golfclubs Küssnacht am Rigi umfasst insgesamt 64.9 Hektaren. Heute werden davon 28.1 ha als Golffläche genutzt, die übrigen Flächen sind aufgeteilt in 22.3 ha ökologische Ausgleichsflächen und 9.9 ha landwirtschaftlich genutzte Flächen. Gemäss Baubewilligung und Vereinbarung mit dem WWF Schwyz müssen die naturnahen Flächen mittels eines Monitoringprogramms dokumentiert werden. So werden im Sinne des Monitorings wechselnde Tiergruppen erhoben. Gut zehn Jahre nach Bau der Anlage beginnt 2011 die erste, zwei Jahre dauernde Feldstudie der Tagfalterfauna. Diese liefert wertvolle Hinweise über die Artenzusammensetzung und Ansprüche der jeweiligen Arten. So kann die Pflege der naturnahen Flächen optimiert und auf seltene, gefährdete Arten angepasst werden. Bei fünf Begehungen wurden insgesamt 25 Schmetterlinge (Rhopalocera, Hesperiidae und Saturniidae) nachgewiesen. Drei davon werden in den Roten Listen aufgeführt. Es sind dies der Karstweissling (Pieris manii), der Violette Silberfalter (Brenthis ino) und der Kleine Nördliche Würfelfalter (Pyrgus malvae). Neu für das Gemeindegebiet von Küssnacht am Rigi konnten der Karstweissling (Pieris mannii), die Goldene Acht oder der Hufeisenklee-Gelbling (Colias hyale-alfacariensis-komplex), der Mauerfuchs (Lasiommata megera) und der Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) nachgewiesen werden. Der Kleine Feuerfalter wurde in Küssnacht sogar erstmals im Kt. Schwyz nachgewiesen. Der Violette Silberfalter und sechs weitere Arten gehören zu den Zielarten, für deren Erhalt dringender Handlungsbedarf besteht. Viele Arten können sich langfristig nur dann halten wenn die Nutzung/Pflege ihrer Lebensräume den spezifischen Bedürfnissen entspricht. Zur Förderung dieser Tagfalterarten werden Empfehlungen für Massnahmen formuliert. Es sind dies unter anderem: angepasstes Mahdregime (gestaffelte Mahd, Mahd-Zeitpunkt, ungemähte Rückzugsstreifen); Tagfalter-freundliche Gestaltung von Waldrandbereichen; Vergrösserung der Pufferzone um Gewässer Überwachung der Bestände und Erfolgskontrollen. 5
6 1 Einleitung Küssnacht liegt am Fusse der Rigi am Vierwaldstättersee. Die Golfanlage des Golf Club Küssnacht am Rigi wurde in die hügelige Moränenlandschaft zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee eingebettet. Auf der Fläche mehrerer Landwirtschaftsbetriebe wurde ein 18-Loch-Parcours mit einer Länge von 5397 Metern gebaut. N Übersicht über das Gebiet mit dem Golfplatz (mit Fahnen gekennzeichnet ) 200 m 1.1 Flächenaufteilung Die Golfplatzzone umfasst insgesamt 64.9 Hektaren. Vor dem Bau des Golfplatzes war das ganze Gebiet Landwirtschaftszone mit Milchwirtschaft, Mutterkuhhaltung und Schweinemast sowie Tafelobst- und Brennkirschenproduktion. Heute werden davon 28.1 ha als Golffläche genutzt. Die übrigen Flächen sind aufgeteilt in 22.3 ha ökologische Ausgleichsflächen und 9.9 ha landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Fläche der bis 1993 ungedüngten Wiesen wurden von rund 1.5 ha auf 20.5 ha ausgedehnt. 6
7 L35 L35C L35 L34A L34 L34B L34 L34 L47 L31 L33 L31 L30 L32 L7 L29 L28 L28 L28 L28A L45 S15 L27 L44 L26 L26A L10 L12 L11 L12 L13 L8 L24 L16A L8 L24 L24 L4 L24 L24 S16 S9 L14 L25 L1 L15 L16 L15 L23 L1A L23A L17 L23B L19 L2 L18 L19 L3 L19 L20 Flächenplan des Golfplatzes Küssnacht am Rigi L35B S6 L39 S2 L33A L33B L35A L48 L39 L5 L54 L21 L49 L49A L41A L50 L36 L37 L36A L38 L41 L38 ± L40 L40A L43 L41 L51A L52 L42 L51 Legende Flächenaufteilung ungedüngte Wiese Rough Semirough Hecke Buschwald Wald Weide Bach Teich Pufferstreifen Steine Fairway Green Tee Gebäude Driving Range Bunker Parkplatz Strasse Weg übrige bestockt nicht ausgeschieden '000 Meter 7
8 1.2 Lebensräume Vor dem Golfplatzbau fehlten Weiher und Bäche gänzlich. Der Talweidbach, der durch das Gebiet fliesst, wurde in den 1970er Jahren eingedolt. Neu wurden auf dem Golfplatz Weiher mit flachen Uferzonen und regionalen Röhricht- und Riedpflanzen und Bachläufe geschaffen. Die langgezogenen Hügel im Gebiet Chli Arni - Schlössli bestehen aus kleinen Felsrippen der Faltenmolasse mit geringer Bodenauflage. Sie sind grösstenteils bewaldet. Die waldfreien Hänge wurden traditionell als Birkenhaine und ungedüngte Streueflächen bewirtschaftet. Diese Flächen blieben erhalten, werden sehr extensiv gepflegt und beherbergen einige seltene Pflanzen wie das Gefleckte Knabenkraut und den Besenginster. Mit den heute vorhandenen ökologischen Ausgleichsflächen des Golfplatzes wurden grosse ungedüngte Wiesen und ungestörte Randbereiche wie stufige Waldränder und Hecken und Feldgehölze mit Krautsaum geschaffen. Zwei langgezogene Böschungen mit wenig Humusauflage wurden mit einer besonders artenreichen Samenmischung angesät und bilden heute mit über 60 verschiedenen Pflanzenarten besondere Blumenwiesen. Hier steht die landwirtschaftliche Nutzung nicht im Vordergrund. Die bestehenden Hochstamm-Obstbäume wurden erhalten und durch Neupflanzungen auf rund 400 Bäume erweitert. Die Neupflanzungen umfassen vorwiegend, aber nicht nur, Obstbäume. Als Feldbäume finden sich Feldahorn, Linde, Nussbaum, Eiche und Föhre. Im Zusammenhang mit der Wiederbelebung der ehemaligen Kastanienkultur in Küssnacht wurden auch einige Edelkastanien gepflanzt. 1.3 Untersuchungsflächen Untersucht wurden die 22.3 ha ökologische Ausgleichsflächen. Die Aufteilung und Benennung der Flächen (Flächennummern) stammt aus dem Flächenverzeichnis zum Flächenplan des Golfplatzes und wurde nicht verändert. 8
9 2 Tagfalter Feldstudie Gemäss Baubewilligung und Vereinbarung mit dem WWF Schwyz müssen die naturnahen Flächen mittels eines Monitoringprogramms dokumentiert werden. So werden im Sinne des Monitorings wechselnde Tiergruppen erhoben. Gut zehn Jahre nach Bau der Anlage beginnt 2011 die erste, zwei Jahre dauernde Feldstudie der Tagfalterfauna. Diese liefert wertvolle Hinweise über die Artenzusammensetzung und Ansprüche der jeweiligen Arten. So kann die Pflege der naturnahen Flächen optimiert und auf seltene und gefährdete Arten angepasst werden. 2.1 Vorgehensweise Die Kartierungsmethode im Feld wurde so gewählt, dass möglichst viele Arten erfasst wurden. Dafür wurden die 22.3 ha ökologischen Ausgleichsflächen des Golfplatzes wiederholt besucht (5 Begehungen). Das, durch die Untersuchung, gewonnene Bild der Tagfalter-Fauna bietet einen genügenden Überblick, um daraus naturschutzrelevante Massnahmen abzuleiten. 2.2 Kartierungsmethode Die Kartierung der Tagfalterfauna wurde durch direkte Sichtbeobachtungen anhand freier Begehungen der ökologischen Ausgleichsflächen erfasst. Individuen, welche nicht im Flug identifiziert werden konnten, wurden mit einem Netz gefangen, bestimmt und anschliessend wieder freigelassen. Die beiden «kleineren» Weisslinge der Gattung Pieris, der Kleine Kohlweissling (Pieris rapae) sowie der Grünadern- oder Rapsweissling (Pieris napi) wurden nur dann gefangen und indentifiziert, wenn dies ohne grossen Aufwand möglich war, ansonsten wurden sie als Pieris sp. taxiert. Auf längere «Verfolgungsjagden» wurde verzichtet, da die beiden Arten häufig waren und die Identifikation von weit entfernten oder schnell vorbeifliegenden Exemplaren zu aufwändig gewesen wäre. Die übrigen Pieriden (grössere und kleinere) wurden dagegen gefangen und bestimmt, respektive durch Sichtbeobachtung identifiziert. Die Arten Colias alfacariensis und Colias hyale können als Falter aufgrund der grossen Ähnlichkeit nicht unterschieden werden. Sie werden deshalb dem Colias hyale-alfacariensis-komplex zugesprochen. Bei Schlechtwetter (starker Bewölkung, starker Wind, Abkühlung etc.) wurde die Kartierung unterbrochen, bei markanter Wetterverschlechterung (einset- 9
10 zender Regen, totale Bewölkung) wurde die jeweilige Begehung bei der nächsten Schönwetterperiode fortgesetzt. In der Regel wurde nur dann kartiert, wenn die Tagfalter auch aktiv waren (sonniges und warmes Wetter, Lufttemperatur >16 C, Windstärke < ca. 15 km / Std.). Bei Schleierbewölkung wurde die Kartierung fortgesetzt, sofern die Schmetterlinge aktiv/sichtbar waren. 2.3 Begehungsdaten Die Begehungsdaten wurden so gewählt, dass möglichst viele Tagfalterarten erfasst werden konnten. Tabelle 1: Daten der Begehungen auf dem Golfplatz Aufnahmejahr Aufnahmejahr Mai 6. Mai 26. Mai April 17. Juli 10
11 3 Ergebnisse Alle im Untersuchungsgebiet festgestellten Arten sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Die Rohdaten der jeweiligen Begehung sind im Anhang aufgelistet. 3.1 Artenvielfalt Insgesamt konnten in den zwei Untersuchungsjahren 25 Schmetterlinge (Rhopalocera, Hesperiidae und Saturniidae) nachgewiesen werden, 3 davon werden in den Roten Listen aufgeführt. Von besonderer Bedeutung ist das Vorkommen des Violetten Silberfalters, der als gefährdet gilt. Gefährdete Arten (Gefährdung gemäss Gonseth 1994: Karstweissling (Pieris manii), stark gefährdet Violetter Silberfalter (Brenthis ino), gefährdet Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae), gefährdet Die Widderchen (Gattung Zygaena), eine tagaktive Nachtfalter-Gruppe, konnten im Gebiet nicht festgestellt werden. Ein Auftreten ist jedoch nicht auszuschliessen. Folgende Arten wurden im Rahmen dieser Untersuchung zum ersten Mal in der Region (Bezirk Küssnacht am Rigi, Kt. Schwyz) nachgewiesen (Gefährdung gemäss Gonseth 1994): Erstnachweis im Bezirk Küssnacht am Rigi: Karstweissling (Pieris manii), stark gefährdet Goldene Acht oder Hufeisenklee-Gelbling (Colias hyale-alfacariensis) Mauerfuchs (Lasiommata megera) Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) Erstnachweis im Kt. Schwyz: Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) Gemäss der Datenbank des Schweizer Zentrums für die Kartografie der Fauna (SZKF/CSCF, Neuchâtel) wurden im Bezirk Küssnacht 31 Arten nachgewiesen, welche im Rahmen dieser Untersuchung nicht beobachtet werden konnten (siehe folgender Kasten). In der Gemeinde Küssnacht am Rigi vorkommende, im Rahmen dieser Untersuchung nicht beobachtete Arten, (Gefährdung gemäss Gonseth 1994), in Klammern letztes Nachweis-Jahr: Zwerg Bläuling (Cupido minimus), gefährdet
12 Baumweissling (Aporia crataegi), gefährdet 1978 Landkärtchen (Araschnia levana) 2006 Märzveilchenfalter (Argynnis adippe), gefährdet (2006) Kaisermantel (Argynnis paphia) (2002) Veilchen-Perlmutterfalter (Boloria euphrosyne), (2006) Holchalpen-Perlmutterfalter (Boloria pales), 1999 Braunefleckiger Perlmutterfalter (Boloria selene), gefährdet (1932) Faulbaumfbläuling (Celastrina argiolus), (2006) Frühlingsscheckenfalter (Hamearis lucina), gefährdet (1976) Braunauge (Lasiommata maera), (2002) Braunscheckauge (Lasiommata petropolitana), gefährdet (1999) Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla), (2006) Gelbringfalter (Lopinga achine), stark gefährdet (1979) Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus), (1928) Schachbrettfalter (Melanargia galathea), (2006) Wachtelweizen-Scheckenfalter (Melitaea athalia), gefährdet (1976) Grosser Fuchs (Nymphalis polychloros), gefährdet (2006) Grosser Kohlweissling (Pieris brassicae), (2006) Bergweissling (Pieris bryoniae), gefährdet (1999) Andromeda-Würfelfalter (Pyrgus andromedae), (1999) Ulmen-Zipfelfalter (Satyrium w-album), (2006) C-Falter (Polygonia c-album), 2006 Graubindiger Mohrenfalter, Waldteufel (Erebia aethiops), gefährdet 2007 Weissbindiger Mohrenfalter, Milchfleck (Erebia ligea), (2007) Grosser Schillerfalter (Apatura iris), gefährdet (1999) Geissklee-Bläuling, Argus-Bläuling (Plebeius argus), gefährdet (2007) Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle), stark gefährdet (2006) Braunfleckiger Perlmutterfalter (Boloria selene), gefährdet (2006) Gelbwürfliger Dickkopffalter (Cartrocephalus palaemon), (2006) Hornklee-Widderchen (Zygaena lonicerae), (2006) 3.2 Vergleich zwischen den Untersuchungsflächen Die Fläche L35 ist mit zwölf festgestellten Tagfalter-Arten die mit am Abstand Artenreichste auf dem Golfplatz. Die Fläche L33 und L34 weisen je acht Arten auf, die Flächen L29 und L8 je sieben Arten. 12
13 Tabelle 2: Resultate aller Begehungen (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten ) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (alle Begehungen) Untersuchungsflächen L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 S15S6 Arten Ritterfalter (Papilionidae) Schwalbenschwanz (Papilio machaon) x x x Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) x x Karstweissling (Pieris mannii) x x x Grünaderweissling (Pieris napi) x x x Tintenfleck (Leptidea sinapis) x x Aurorafalter (Antocharis cardamines) x Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) x x x x x Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) x x x x x x x Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) x x x x x Kleiner Fuchs (Aglais urticae) x x x x x x x x x x x x Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) x Violetter Silberfalter (Brenthis ino) x Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) auf allen Flächen Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) x x x x x x x x Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) x x Waldbrettspiel (Pararge aegeria) x x x Mauerfuchs (Lasiommata megera) x x x Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x x x x x x x x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) x x x x x x Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) x x x x x x x x x x x Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) x x Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) x x x x x x x Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) x x x x x Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) x Total Arten/Fläche
14 4 Kommentar Artenvielfalt Mit 25 Arten ist die Artenvielfalt der Schmetterlinge sehr beachtlich. Trotzdem scheint das Arten-Potenzial noch nicht ausgeschöpft zu sein. In der weiteren Umgebung des Golfplatzes kommen zahlreiche weitere Tagfalter-Arten vor, welche potenziell den Golfplatz ebenfalls besiedeln könnten. Es erstaunt nicht, dass die Fläche L35 die Artenreichste ist, kommen da doch Wald, Weide, Öko-Wiese und Gewässer zusammen. Verschiedene Lebensräume und grosse Übergänge (Ökotone) zwischen den verschiedenen Habitaten bringen eine hohe Artenvielfalt mit sich. Besonders erfreulich sind die Vorkommen von 3 Rote-Liste-Arten (Violetter Silberfalter, Kleiner Nördlicher Würfelfalter und Karstweissling), sowie die Erstnachweise im Bezirk Küssnacht (Kleiner Feuerfalter, Mauerfuchs und Goldene Acht), wobei der Kleine Feuerfalter auch ein Erstnachweis im Kanton Schwyz darstellt. 4.1 Kommentar zu einzelnen Arten Violletter Silberfalter (Brenthis ino) Der Violette Silberfalter ist eigentlich eine typische Art der Streuewiesen. Er wurde beim Teich S6 nachgewiesen. Die Raupe ernährt sich von der Spierstaude. Sie schlüpfen bald nach der Eiablage und überwintern am Grunde der Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Diane Earl Vermutete Raupenfrasspflanze: Mädesüss (Filipendula ulmaria) Vegetation, z.b. in Rasenbüscheln. Nach der Überwinterung beginnen die Raupen im Mai wieder zu fressen (SBN, 1987). Als Falter sieht man sie von Juni bis Mitte August. 14
15 Mit dieser Entwicklung ist der Falter an einen Streueschnitt im September/ Oktober angepasst. Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) Raupenfrasspflanze: Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella), Wiesen- Sauerampfer (Rumex acetosa) Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) Nach SBN (1987) lebt der Kleine Feuerfalter nur im Tessin und in den Alpen. In die übrigen Gebieten soll er nur in günstigen Jahren einfliegen. L. phlaeas wird im Kt. Schwyz nur im Bezirk Küssnacht*) am Rigi nachgewiesen (Abfrage beim Schweizer Zentrum für die Kartografie der Fauna). Ob die Art auf dem Golfplatz bodenständig («sesshaft») ist, müsste über mehrere Jahre beobachtet werden. In den beiden Jahren der Bestandesaufnahme, 2011 und 2012 wurde er bei jeder Begehung festgestellt. *) Gemäss SZKF/CSCF, Neuchâtel ist unterdessen eine gleichzeitige weitere Feststellung des Kleinen Feuerfalters eingetragen worden. Ob es sich um die selbe Stelle handelt oder um eine zweite wird noch abgeklärt. 15
16 4.1.3 Karstweissling (Pieris mannii) Adrian198cm jardin.lautaret Karst Weissling (Pieris mannii) Raupenfrasspflanze: Blasenschötchen (Alyssoides utriculatum) und Immergrüne Schleifenblume (Iberis sempervirens) In der Schweiz kam der Karstweissling bis vor einigen Jahren nur im Wallis und im Südtessin vor. Heiner Ziegler dokumentierte (Ziegler, 2009), wie P. mannii im Jahre 2008 erstmals in der Schweiz nördlich der Alpen nachgewiesen wurde. Die Art wurde in sehr grosser Anzahl im Berner Mittelland, entlang des Südjuras und im Raum Basel gefunden. Die Art wurde fast ausschliesslich in Gärten von Einfamilienhaussiedlungen gefunden, wo deren Futterpflanze, Iberis sempervirens, kultiviert wird. Diese Ersatzhabitate kommen ihren natürlichen Lebensräumen sehr nahe. Eine aktuelle Verbreitungskarte zeigt Sichtungen über das gesamte Mittelland verteilt. 16
17 4.1.4 Kleiner nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) Fornax Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) Raupenfrasspflanze: Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana), Blutwurz (Potentilla erecta) und Walderdbeere (Fragaria vesca). P. malvae ist ein typischer Falter der Magerwiesen- und weiden, vielfach bevorzugt er lückenhaft bewachsene Stellen. Es können auch sehr kleine, kaum 10 x 10 m grosse Stellen wie Dämme, Wegböschungen und Rutschungen wo die Raupennahrungsplfanze wächst besiedelt werden. Die Art ist im Mittelland stark gefährdet, in den Alpen nicht. 17
18 4.2 Prioritäre Tagfalter- und Zielarten auf dem Golfplatz Aufgrund der Lebensräume, deren Strukturierung und der räumlichen Einbindung des Golfplatzes in die Region, ist es sinnvoll, Zielarten zu definieren, welche einerseits dringend auf Aufwertungs- und Förderungsmassnahmen angewiesen sind, andererseits aber auch typisch für den entsprechenden Lebensraum sind. In der Tabelle 3 sind die aus meiner Sicht für den Golfplatz prioritären Tagfalterarten aufgeführt. Tabelle 3: Zielarten für den Golfplatz Küssnacht am Rigi. Legende: Vorkommen: P: im Rahmen der Untersuchung nachgewiesen, O: bisher im Untersuchungsgebiet nicht nachgewiesen, Vorkommen potenziell aber möglich; RL Status: gemäss Gonseth (1994) Art Vorkommen Golfplatz Rote Liste Status Baumweissling (Aporia crataegi) O gefährdet Violetter Silberfalter (Brenthis ino) P gefährdet Schachbrettfalter (Melanargia galathea) O Wachtelweizen-Scheckenfalter (Melitaea athalia) O gefährdet Waldteufel (Erebia aethiops) P gefährdet Zwerg-Bläuling (Cupido minimus) P gefährdet Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) P gefährdet Eine Art, welche in der Roten Liste der gefährdeten Tagfalterarten der Schweiz (Gonseth 1994) aufgeführt ist, bisher als bedroht galt, in letzter Zeit aber eindeutig in einer massiven Ausbreitung begriffen ist, wurde bewusst nicht als Zielart definiert. Es ist dies: der Karstweissling (Pieris mannii). 4.3 Bemerkungen zur Bewirtschaftung/Pflege Die bisherige Nutzung/Pflege des Gebietes ist aus der Sicht der meisten Tagfalterarten bereits auf einem guten Niveau. 18
19 5 Empfehlungen für Massnahmen Die nachfolgend formulierten Empfehlungen für Massnahmen verstehen sich als grobe Richtlinien zur Förderung von Tagfaltern. Die einzelnen Massnahmen müssen bei einer allfälligen Umsetzungsplanung den bestehenden Rahmenbedingungen angepasst und mit den involvierten Akteuren (Eigentümer, Bewirtschafter, usw.) abgesprochen werden. 5.1 Begleitende Massnahmen Monitoring, Erfolgskontrolle Über die langfristige Entwicklung der Tagfalterbestände, weiss man leider noch (zu) wenig. Ich schlage deshalb vor, das Gebiet auch künftig durch Monitoring-Programme sowie Erfolgskontrollen zu überwachen. Das Monitoring soll sich vor allem auf die gefährdeten Arten (Erfassung der Imagines (Falter) während der Flugzeit (Juni, Juli) konzentrieren (4 Begehungen/Jahr). Im Rahmen von Erfolgskontrollen sollen die entsprechenden Umsetzungsziele und deren Wirkung überprüft werden, je nachdem welche Förderungsprojekte realisiert worden sind. 19
20 Übersicht über empfohlene Massnahmen und deren Umsetzungsziele. Umsetzungsziele in den Ökologischen Ausgleichsflächen Massnahmen- Flächen Zielarten Art der Massnahme Bemerkung 1: Gestaffelte Mahd Ökologische Schachbretfalter, Ausgleichsflächen Schachbretfalter, Wachtelweizen-Scheckenfalter, Tagfalter allgemein Mahd-Termin ab 15. Juni staffeln (einige Flächen erst ab 30. Juni oder später (Juli). Durch die gestaffelte Mahd verschwindet nicht auf einen Schlag das gesamte Nektarangebot 2: Ungemähter Rückzugsstreifen 10-20% der Fläche über den Winter stehen lassen Standort des Streifens jährlich wechseln (nur alle 5 Jahre am gleichen Standort stehen lassen) Ökologische Schachbretfalter, Ausgleichsflächen Schachbretfalter, Wachtelweizen-Scheckenfalter, Tagfalter und Insekten allgemein Umsetzungsziele im Wald Massnahmen- Flächen Zielarten Art der Mass nahme Bemerkung 1: Waldränder «Tagfalterfreundlich» gestalten und periodisch/ sporadisch pflegen Waldränder rund um den Golfplatz und die ökologischen Ausgleichsflächen Waldteufel, Violetter Silberfalter, Baumweissling, Waldtagfalter, Tagfalter allgemein stark auslichten (Kronendeckungsgrad Waldrand auf 30% verringern) periodisch auf Teilflächen entbuschen bei Bedarf Teilflächen ausmähen, Zusätzlich: Anlegen von Kleinstrukturen: Ast- und Holzhaufen für Reptilien und andere Kleintiere Allenfalls aufkommende Raupenfrasspflanzen (Frühlings- Schlüsselblume, Stängellose Schlüsselblume, Lerchensporn, Grosser Wiesenknopf, Mädesüss, Arzneibaldrian, Schwalbenwurz-Enzian, Lungenenzian) schonen Weichhölzer fördern (v.a. Salsweide, Espe) 20
21 Umsetzungsziele im Wald 2: Waldbuchten mit Krautsaum anlegen und periodisch/ sporadisch pflegen 3: Waldbuchten mit Weichholz- Sukzessionsgesellschaften anlegen undperiodisch/sporadisch pflegen Umsetzungsziele in den Gewässerräume Vergrösserung Pufferzone Massnahmen- Flächen Zielarten Art der Mass nahme Bemerkung Waldränder rund um den Golfplatz und die ökologischen Ausgleichsflächen Waldteufel, Violetter Silberfalter, Baumweissling, Waldtagfalter, Tagfalter allgemein Kleinflächige baumfreie Buchten (1-2 Aren) anlegen periodisch Ausmähen periodisch oder nach Bedarf Entbuschen bei Bedarf Teilflächen ausmähen Zusätzlich: Anlegen von Kleinstrukturen: Ast- und Holzhaufen für Reptilien und andere Kleintiere Allenfalls aufkommende Raupenfrasspflanzen (Schwalbenwurzenzian, Grossen Wiesenknopf, Mädesüss, Arzneibaldrian) schonen Weichhölzer fördern (v.a. Salweide, Espe) Waldränder rund um den Golfplatz und die ökologischen Ausgleichsflächen Waldteufel, Baumweissling, Waldtagfalter Kleinflächige Buchten (1-2 Aren) anlegen von Pionierholzarten (v.a. Salweide, Espe, Birke überwachsen lassen Alle 3-5 Jahre oder nach Bedarf selektiv und teilweise entbuschen Einen Teil (ca. 30%) der Weichhölzer verjüngen Uferbereiche Zielarten Art der Massnahme Bemerkung alle Gewässerräume, vor allem bei S2 und S6 Violetter Silberfalter, Tagfalter allgemein genügend Raum für Ufervegetation und Krautsaum/ Hochstaudenflur lassen nicht mehr bis praktisch ans Gewässer oder an die Böschungsoberkante mähen 21
22 Umsetzungsziele in den Gewässerräume 1: Schnittzeitpunkt 3: Schonend mähen Uferbereiche Zielarten Art der Massnahme Bemerkung Gewässerräume Violetter Silberfalter, Tagfalter allgemein Schnitt ab Septeber oder Oktober Gewässerräume Violetter Silberfalter, Tagfalter Kleintiere allgemein schonendes Gerät verwenden (keine Kreiselmäher, keine Aufbereiter, keine Sichelmäher, keine Fadenmäher, kein Spindelmäher, nach Möglichkeit Balkenmäher/Messerbalken) Maschine mit schwachem Bodendruck einsetzen Schnitthöhe: 15cm 22
23 Anhang Rohdaten für die Begehung vom (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (Begehungen: ) L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 Arten Ritterfalter (Papilionidae) Schwalbenschwanz (Papilio machaon) Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) Karstweissling (Pieris mannii) x x Grünaderweissling (Pieris napi) x Tintenfleck (Leptidea sinapis) x Aurorafalter (Antocharis cardamines) x Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) x x Postillion (Colias crocea) Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) x x Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) Kleiner Fuchs (Aglais urticae) Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) x Waldbrettspiel (Pararge aegeria) x Mauerfuchs (Lasiommata megera) Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x x x x x x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) x x Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) x Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) x Total Arten/Fläche
24 Rohdaten für die Begehung vom (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (Begehungen: ) L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 S15S6 Arten Ritterfalter (Papilionidae) Schwalbenschwanz (Papilio machaon) x Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) Karstweissling (Pieris mannii) Grünaderweissling (Pieris napi) Tintenfleck (Leptidea sinapis) Aurorafalter (Antocharis cardamines) Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) Postillion (Colias crocea) Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) x x x x Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) Kleiner Fuchs (Aglais urticae) Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) Waldbrettspiel (Pararge aegeria) Mauerfuchs (Lasiommata megera) Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) x Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) x Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) x Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) x Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) Total Arten/Fläche
25 Rohdaten für die Begehung vom (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (Begehungen: ) L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 S15S6 Arten Ritterfalter (Papilionidae) Schwalbenschwanz (Papilio machaon) Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) x x Karstweissling (Pieris mannii) Grünaderweissling (Pieris napi) x Tintenfleck (Leptidea sinapis) Aurorafalter (Antocharis cardamines) Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) Postillion (Colias crocea) Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) x x Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) Kleiner Fuchs (Aglais urticae) x Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) Waldbrettspiel (Pararge aegeria) Mauerfuchs (Lasiommata megera) Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) x Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) x x x x Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) x Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) x x Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) Total Arten/Fläche
26 Rohdaten für die Begehung vom (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (Begehungen: ) L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 S15S6 Arten Ritterfalter (Papilionidae) Schwalbenschwanz (Papilio machaon) x x Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) Karstweissling (Pieris mannii) Grünaderweissling (Pieris napi) Tintenfleck (Leptidea sinapis) Aurorafalter (Antocharis cardamines) Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) Postillion (Colias crocea) Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) Kleiner Fuchs (Aglais urticae) x x x x x x x x x x Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) Waldbrettspiel (Pararge aegeria) Mauerfuchs (Lasiommata megera) Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) x x x x x Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) x Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) x Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) Total Arten/Fläche
27 Rohdaten für die Begehung vom (rot hervorgehoben sind gefährdete Arten) L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10L11L12L13L14L15L16L17L18L19L20L21L22L23L24L25L26L27L28L29L30L31L32L33L34L35L36L37L38L39L40L41L42L43L44L45L46L47L48L49L50L51L52L53L54 S15S6 Arten Ritterfalter (Papilionidae) x Schwalbenschwanz (Papilio machaon) Weisslinge (Pieridae) Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae) x Karstweissling (Pieris mannii) x x Grünaderweissling (Pieris napi) x Tintenfleck (Leptidea sinapis) Aurorafalter (Antocharis cardamines) Weissling, unbestimmt (Pieris sp.) auf allen Flächen Goldene Acht/Hufeisenklee- Gelbling (Colias hyale- alfacariensis- Komplex) x x x Postillion (Colias crocea) Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) x Edelfalter (Nymphalidae) Tagpfauenauge (Inachis io) x x x x Kleiner Fuchs (Aglais urticae) x x Distelfalter (Vanessa cardui) Admiral (Vanessa atalanta) x Violetter Silberfalter (Brenthis ino) x Augenfalter (Satyridae) Grosses Ochsenauge (Maniola jurtina) Küssnacht am Rigi, Golfplatz Grossarni (Begehungen: ) auf allen Flächen Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) x x x x x x x x Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) x Waldbrettspiel (Pararge aegeria) x x Mauerfuchs (Lasiommata megera) x x x Bläulinge Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) x x x x x x Violetter Wald- Bläuling (Polyommatus semiargus) x x x x Hauhechel- Bläuling (Polyommatus icarus) x x x x Dickkopffalter (Hesperiidae) Mattfleckiger Kommafalter (Ochlodes venata) x Dunkler Dickkopffalter (Erynnis tages) x x x x x Kleiner Nördlicher Würfelfalter (Pyrgus malvae) Pfauenspinner (Saturniidae) Nagelfleck (Aglia tau) Total Arten/Fläche
Rote Liste und Artenverzeichnis der Schmetterlinge (Lepidoptera) - Tagfalter (Diurna) - in Nordrhein-Westfalen
4. Fassung, Stand Juli 2010 Bearbeiter: Heinz Schumacher unter Mitarbeit der AG Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen 0 achine Lopinga 0 1891 A3 7315 77 34 0 Gelbringfalter 2 acteon Thymelicus 0 2 3
MehrDer Blauschillernde Feuerfalter. Rur & Kall Lebensräume im Fluss
Der Blauschillernde Feuerfalter (Lycaena helle) im LIFE+ Projekt Rur & Kall Lebensräume im Fluss Bernhard Theißen Das LIFE+ Projekt Rur & Kall Lebensräume im Fluss Projektträger: Biologischen Station des
MehrBestimmungshilfe Gütersloher Schmetterlingssommer
Bestimmungshilfe Gütersloher Schmetterlingssommer Umweltberatung Gütersloh www.schmetterlinge.guetersloh.de Bestimmungshilfe Schmetterlinge in Gütersloh In dieser Bestimmungshilfe sind ausschließlich die
MehrSchmetterlinge - Zauber der Natur
Schmetterlinge - Zauber der Natur Weitere Tagfalter Blauäugiger Waldportier * Minois dryas Großer Feuerfalter * Lycaena dispar 4 cm Großer Schillerfalter Apatura iris 6,6 cm Kleiner Eisvogel Limenitis
Mehr11 Vordere Wasserfallen, Waldenburg
11 Vordere Wasserfallen, Waldenburg Höhe : 1000 X-Koord: 620 Y-Koord : 247 Ausgedehnte, nord- bis süd(west)exponierte Wiesen und Weiden im Gebiet der Vorderen Wasserfallen. Besonders wertvoll sind die
MehrBestimmungshilfe für Tagfalter im Altkreis Eckernförde
NABU - Ortsgruppe Eckernförde Fotos: Marx Harder Arbeitsgruppe Faltergarten Stand: Juli 2017 Bestimmungshilfe für Tagfalter im Altkreis Eckernförde Mit dieser Bestimmungshilfe können Sie vermutlich alle
MehrDie Schmetterlinge Osttirols
Die Schmetterlinge Osttirols Eine bebilderte Checkliste mit Verbreitungskarten HELMUT DEUTSCH Teil 2 - Tagfalter Ritterfalter Papilioidae Dickkopffalter, Würfelfalter Hesperiidae Weißlinge Pieridae Edelfalter
MehrWaldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald
17. SVS-Naturschutztagung Biodiversität Vielfalt im Wald Burgdorf, 20. November 2010 Waldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald Goran Du ej Dipl. phil. II, Biologe/SVU Waldtagfalter In der Schweiz
MehrSchmetterlingsförderung auf Biogrünlandbetrieben. Universität Basel, Umweltgeowissenschaften, Bernoullistr. 30, 4056 Basel
ZWISCHENBERICHT Schmetterlingsförderung auf Biogrünlandbetrieben Andreas Lang 1), Véronique Chevillat und Lukas Pfiffner 1) Universität Basel, Umweltgeowissenschaften, Bernoullistr. 30, 4056 Basel Forschungsinstitut
MehrSchmetterlinge Zauber der Natur. Manfred Pendl
Schmetterlinge Zauber der Natur * streng geschützt (Wien) Nachtfalter Russischer Bär * Callimorpha quadripunctaria Kl. Nachtpfauenauge Saturnia pavonia Abendpfauenauge* Smerinthus ocellata! 5,2 cm!" 8,5
MehrTagfalter in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis
Natur & Stadtgrün Tagfalter in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 3. Fassung Wachsende Stadt Grüne Metropole am Wasser 1 2 Titelseite Callophrys rubi (Grüner Zipfelfalter) Frank Röbbelen Inhalt Inhalt...3
MehrTagfalter in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis
Natur & Stadtgrün Tagfalter in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 3. Fassung Wachsende Stadt Grüne Metropole am Wasser 1 2 Titelseite Callophrys rubi (Grüner Zipfelfalter) Frank Röbbelen Inhalt Inhalt...3
MehrTagfaltermonitoring im Nationalpark Kellerwald- Edersee. Gefördert durch
Tagfaltermonitoring im Nationalpark Kellerwald- Edersee Gefördert durch Ziele des Tagfalter-Monitorings 1) Evaluation des Managements von FFH-Lebensraumtypen in den Offenlandbereichen des Nationalparks
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.
MehrSchmetterlinge der Ostfriesischen Inseln
Schriftenreihe Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Band 14 Schmetterlinge der Ostfriesischen Inseln Eine Anleitung für Entdecker Carsten Heinecke Impressum Herausgeber Nationalparkverwaltung Niedersächsisches
Mehr06 Blauenweide, Blauen
06 Blauenweide, Blauen Höhe : 650 X-Koord: 606 Y-Koord : 256.2 Die ausgedehnte, südexponierte Blauenweide liegt oberhalb des Dorfes Blauen. Der extensiv beweidete Hang ist geprägt durch grossflächige Halbtrockenrasen
MehrSchmetterlinge (Lepidoptera) Stand:
Artenliste Nationalpark : Schmetterlinge (Lepidoptera) Stand: 31.12.2006 Nr. Name 1 Häufigkeit Verbreitungs- Tagfalter Dickkopffalter (Hesperidae) 1 Rostfarbiger Dickkopffalter Ochlodes venata Wiesen,
MehrTagfalter- Monitoring
Jahresbericht 2011 Neuigkeiten 2012 Tagfalter- Monitoring Bearbeitung: Elisabeth Kühn, Martin Musche, Alexander Harpke, Reinart Feldmann, Birgit Metzler, Norbert Hirneisen und Josef Settele Schachbrett
MehrBestandsentwicklung ausgewählter Tagfalterarten in Sachsen
Vortrag zum Tagfalter Workshop 2016 in Leipzig bearbeitete online-fassung (28.02.2016) Dr. Elisabeth Rieger, Steinigtwolmsdorf & Rolf Reinhardt, Mittweida Bestandsentwicklung ausgewählter Tagfalterarten
MehrBunte Welt der Schmetterlinge - Tagschmetterlinge
Bunte Welt der Schmetterlinge - Tagschmetterlinge Die Schmetterlinge sind mit weltweit über 185000 beschriebenen Arten die neben den Käfern die zweitreichste Insektenordnung LEPIDOPTERA In Deutschland
Mehr3. Ergebnisse. Naturinventar Aarau Ergebnisse
Ergebnisse 3. Ergebnisse 3.1 Vorkommen von Arten und Lebensräumen 14 3.1.1 Pilze (Karte 4 mit separater Artenliste) 14 3.1.2 Moose und Gefässpflanzen (Karte 5 mit separater Artenliste) 14 3.1.3 Säugetiere
MehrTagfalter- Monitoring Deutschland. Jahresbericht 2007 Neuigkeiten 2008
Tagfalter- Jahresbericht 2007 Neuigkeiten 2008 Monitoring Deutschland (Bearbeitung: Elisabeth Kühn, Reinart Feldmann, Alexander Harpke, Norbert Hirneisen) Schornsteinfeger-Frühstück, Foto: Harm Glashoff
MehrSchmetterlinge - Zauber der Natur. Manfred Pendl
Schmetterlinge - Zauber der Natur * streng geschützt (Wien) Nachtfalter Russischer Bär* Callimorpha quadripunctaria Kl. Nachtpfauenauge Saturnia pavonia Abendpfauenauge* Smerinthus ocellata 5,2 cm 8,5
MehrDie Tagschmetterlings- und Widderchenfauna der Briloner Hochfläche (Hochsauerlandkreis)
Natur und Heimat, 63. Jahrg., Heft 3, 2003 Die Tagschmetterlings- und Widderchenfauna der Briloner Hochfläche (Hochsauerlandkreis) Martin Glöckner und Thomas Fartmann, Münster Einleitung Bislang erstreckte
MehrWILLKOMMEN AUF DEM SCHMETTERLINGSWEG
SCHMETTERLINGSWEG TAUBENSCHWÄNZCHEN WILLKOMMEN AUF DEM SCHMETTERLINGSWEG AURORAFALTER Bilder: Thomas Stalling, A. M. Liosi Hier beginnt der «Bettinger Schmetterlingsweg», welcher über die Riesimatte, das
MehrTagfalter-Monitoring Deutschland Jahresbericht 2016
32 (2016) Band 32 (2016) Tagfalter-Monitoring Deutschland Jahresbericht 2016 Sofia Moscow 2016 Oedippus Band 32 (2016) Publikationsdatum Dezember 2016 Zeitschrift für Veröffentlichungen zu den Themenbereichen
MehrGes. zur Förderung d. Erforschung von Insektenwanderungen e.v. München, download unter
Atdanta (August 2000) 31 (1/2): 56-60, Würzburg, ISSN 0171-0079 Herbstfunde von Danaus chrysippus (Lin n a e u s, 1758) in Kalabrien (Süditalien) (Lepidoptera, Nymphalidae, Danainae) von JÜRGEN HENSLE
MehrTurbenmoos Enzenau (HM Obj. 444: Westlich Etzel)
FAUNISTISCHE AUFNAHME Turbenmoos Enzenau (HM Obj. 444: Westlich Etzel) Gemeinde Feusisberg (SZ) Bearbeitete Organismengruppen: Libellen Heuschrecken Tagfalter Reptilien Auftrag: Pro Natura Schwyz (durch
MehrDIE SCHMETTERLINGE LUXEMBURGS. fondation
DIE SCHMETTERLINGE LUXEMBURGS 30 Joer fondation GEMEINER SCHNEEBALL UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE STIFTUNG Dank Ihrer Spenden konnte natur&ëmwelt / Fondation Hëllef fir d Natur in den vergangenen 30 Jahren über
MehrBestandsveränderungen der letzten 30 Jahre und mögliche Ursachen
http://www.klimawandel-projekte.de Entwicklung von Anpassungsstrategien seitens des Naturschutzes zum Erhalt hochgradig durch den Klimawandel gefährdeter Lebensgemeinschaften Teil 1: Burkhard Beinlich
Mehr4. Beitrag zur Tagfalterfauna der Insel Rab, Kroatien (Lepidoptera, Hesperioidea und Papilionoidea) von
Atalanta (Juni 2002) 33 (1/2):69-75, Würzburg, ISSN 0171-0079 4. Beitrag zur Tagfalterfauna der Insel Rab, Kroatien (Lepidoptera, Hesperioidea und Papilionoidea) von U do Luy eingegangen am 27.IV.2002
MehrSchmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur
Schmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur Wenn wir an einem schönen, sonnigen Frühlingsoder Sommertag durch die Natur wandern, werden wir oft von bunten Schmetterlingen umgaukelt. Wandern wir im Frühling
MehrNaturkundliche Reise Extremadura (21. April 30. April 2014)
Naturkundliche Reise Extremadura (21. April 30. April 2014) Zoologische Beobachtungen (ausser Vögel) Montag, 21. April (Toril: Picknickplatz inmitten einer Dehesa) Amphibien: einige Spanische Wasserfrösche
Mehrschön und verletzlich möchte, sollte das Schweizerische Mittelland
Schmetterlinge Raupen Futterpflanzen VOGELSCHUTZBVS Sonderausgabe BERNER Schmetterlinge schön und verletzlich Wer Schmetterlinge sehen und beobachten möchte, sollte das Schweizerische Mittelland meiden.
MehrRaupenfutter. Kurzbeschreibung. Lebensraum. Brennnesseln. Schmetterlingsfutter. Admiral
A d m i r a l Admiral Vanessa atalanta Der Admiral ist schwarz, weiß und orangerot. Er hat einen roten Querstrich am Vorderflügel und darüber weiße Punkte. Der Hinterflügel hat am Rand einen roten Streifen
Mehr8 Jahre Tagfaltererhebungen
Hintermann & Weber AG BDM Tagfalter Leipzig 5.3.2011 1 Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM 8 Jahre Tagfaltererhebungen Foto Matthias Plattner Hintermann & Weber AG Tagfalterworkshop Leipzig 3.-5. März
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (I): Ritterfalter und Weißlinge von Ewald Müller Die zahlreichen Schmetterlingsarten vorzustellen, die im Schönbuch vorkommen,
MehrLeitfaden kantonales Vernetzungskonzept
Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der
MehrSchmetterlinge des Meerbachtals (Arik Siegel)
Schmetterlinge des Meerbachtals (Arik Siegel) Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Aurorafalter gehören zur Familie der Weißlinge. Sie fliegen von etwa Anfang April bis Ende Juni. Sie gehören somit zu
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrTagfalter- Monitoring Deutschland. Jahresbericht 2009 Neuigkeiten 2010
Tagfalter- Jahresbericht 2009 Neuigkeiten 2010 Monitoring Deutschland (Bearbeitung: Elisabeth Kühn, Alexander Harpke, Martin Musche, Reinart Feldmann, Norbert Hirneisen) Foto: Distelfalter (Vanessa cardui)
MehrZeig her deinen Schmetterlingsgarten
Zeig her deinen Schmetterlingsgarten 13. Juli bis 6. August 2017 Citizen Science Projekt Schmetterlingszählung Lebendige Gärten! Es ist das Ende der Welt, sagte die Raupe - Es ist erst der Anfang sagte
MehrFalter in Deutschland
Falter in Deutschland Foto: Mario Sitte, BUND Brandenburg Schmetterlinge kennt jedes Kind. Die filigranen Flieger stehen für Eleganz und Schönheit. Im Sommerhalbjahr findet man die meist bunten Insekten
MehrSanfte Gaukler im Visier
GESELLSCHAFT Lebensstil Sanfte Gaukler im Visier Mit dem Projekt Lanag will der Aargau bedrängte Tiere und Pflanzen schützen. Aus diesem Grund zählen Zivildienstleistende Schmetterlinge. Ein Projekt, das
Mehr1 Einleitung. EGGE-WESER Band Seiten Die Tagschmetterlings- und Widderchenfauna des Diemeltales im Wandel der letzten 150 Jahre 1
EGGE-WESER Band 16 2004 Seiten 3-24 Die Tagschmetterlings- und Widderchenfauna des Diemeltales im Wandel der letzten 150 Jahre 1 Thomas Fartmann 1 Einleitung Die herausragende Bedeutung der Kalk-Halbtrockenrasen-Komplexe
MehrBäume und Sträucher als Nahrungsquelle für Schmetterlings-Raupen und -Falter nach FloraWeb: Hitliste der Schmetterlingspflanzen (Stand: 16.
Bäume und Sträucher als Nahrungsquelle für Schmetterlings-Raupen und -Falter Gehölzarten, die Schmetterlingsraupen bzw. -faltern Nahrung geben Mahonie Efeu Eingiffliger Weißdorn Grau-Erle Feld-Ulme Schwarzer
MehrSchlussbericht der Erfolgskontrolle der ökologischen Qualität: Vergleich Tagfalter- und Brutvogelerhebungen /
NATUR- UND HEIMATSCHUTZKOMMISSION OBERSIGGENTHAL LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSKONZEPT Schlussbericht der Erfolgskontrolle der ökologischen Qualität: Einleitung Vergleich Tagfalter- und Brutvogelerhebungen 2004-2006
MehrVincent Albouy. Schmetterlinge. Aus dem Französischen von Cornelia Panzacchi
Vincent Albouy Schmetterlinge Aus dem Französischen von Cornelia Panzacchi Inhalt Gebrauchsanweisung für dieses Buch 4 Bauplan der Schmetterlinge 5 Bestimmungsschlüssel 6 Vier sichtbare Flügel in Ruhestellung
MehrSchmetterlinge in Hildesheim
Schmetterlinge in Hildesheim Fotoführer Tagfalter und Widderchen Guido Madsack 2 Schmetterlinge in Hildesheim Schmetterlinge symbolisieren Schönheit, Romantik und Lebensfreude. Der Anblick einer blütenreichen
MehrZusatzmaterial. Würfel- Brettspiel
Zusatzmaterial Würfel- Brettspiel Die Schüler können die Spielvorlage farbig gestalten. Einige der Felder müssen markiert werden. Gelangt ein Spieler auf ein solches markiertes Feld, bekommt er eine Frage
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrFachbeitrag zu Tagfaltern und Heuschrecken
Bebauungsplan Nr. 46 Businesspark Südtondern Gemeinde Leck, Kreis Nordfriesland Fachbeitrag zu Tagfaltern und Heuschrecken Ampfer-Grünwidderchen (RL 3), auf Wiesen-Witwenblume Nektar saugend Auftraggeber:
MehrLIFE-Natur-Projekt. Lebendige Bäche in der Eifel
LIFE-Natur-Projekt Lebendige Bäche in der Eifel Monitoring Tagfalter Auftraggeber Biologische Stationen im Kreis Euskirchen und im Kreis Aachen e.v. c/o Biologische Station im Kreis Euskirchen e.v. Steinfelder
MehrRote Liste und Gesamtartenliste der Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Bayerns
Bayerisches Landesamt für Umwelt Stand Rote Liste und Gesamtartenliste der Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Bayerns 1 Einführung Im Rahmen der Roten Liste werden nur Arten mit bodenständigen bzw. temporär
MehrSchweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz
Waldtagfalter Arten, Ansprüche und Lebensräume Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Wiedingstr. 78 Postfach CH-8036 Zürich svs@birdlife.ch Tel 044 457 70 20 Fax 044 457 70 30 www.birdlife.ch PC 80-69351-6
MehrRote Liste (Gefährdungsabschätzung) der Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Hessens
Rote Liste (Gefährdungsabschätzung) der Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Hessens Dritte Fassung, Stand 6.4.28, Ergänzungen 18.1.29 Erstellt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie,
MehrProjekt: Neubau Flusskraftwerk Mühlau
Projekt: Neubau Flusskraftwerk Mühlau Bericht: Ökologische Aufwertung und Projektbegleitung / Faunistisches Monitoring 2012 (Teilprojekt des Projektes Natur pur an Necker und Thur ) Thurlauf im Gebiet
MehrVon den 171 in der Schweiz heimischen Tagfalterarten (Rhopalocera, ohne Dickkopffalter), sind etwa ein Dutzend im hohen Masse an den Wald gebunden.
Von den 171 in der Schweiz heimischen Tagfalterarten (Rhopalocera, ohne Dickkopffalter), sind etwa ein Dutzend im hohen Masse an den Wald gebunden. Der Begriff Waldtagfalter ist zugegebenermassen ein künstlicher,
MehrErfolgreiche Tagfalterförderung im Landwirtschaftsgebiet
Erfolgreiche Tagfalterförderung im Landwirtschaftsgebiet Lilian Kronauer, Agrofutura AG Matthias Plattner, Hintermann & Weber AG in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landschaft und Gewässer 062 835 34 50
MehrDer etwa neun Hektar große Steinbruch
21 21 Das Gewässer im Steinbruch Lohner Klei Der etwa neun Hektar große Steinbruch Lohner Klei liegt südlich der Ortschaft Bad Sassendorf-Lohne. Er wurde 1999 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und 2007
MehrRote Liste gefährdeter Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Bayerns
Rote Liste gefährdeter Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Bayerns Bearbeitet von Ralf Bolz und Adi Geyer unter Mitarbeit von M. Albrecht, H. Anwander, H.-J. Beck, A. Bischof, B. Binzenhöfer, J. Bittermann,
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Feuerfalter - Lycaena phlaeas - Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Feuerfalter - Lycaena phlaeas - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten / Nachweis... 6 Artenschutz / Gartengestaltung...
MehrBrücke Städtlerwald, Cham
Wildtier- und Naturschutzökologie Adolf Durrer Brücke Städtlerwald, Cham Erfolgskontrolle Zwischenbericht 2013 13. März 2014 Version 3 SKK Landschaftsarchitekten AG - Postfach - Lindenplatz 5 - CH-5430
Mehr- 1 - NSG-ALBUM. Neue Wiese Wasserlacher Hecke NSG (P.E.Jörns)
- 1 - NSG-ALBUM Neue Wiese NSG 338.034 (P.E.Jörns) - 2 - NSG-Album Neue Wiese NSG-Album Neue Wiese - 3 - NSG-ALBUM Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung:
MehrSag mir, wo die Falter sind 3/09
Sag mir, wo die Falter sind 3/09 2 EDITORIAL Im Bann der Tagfalter Marcel Goverde Projektleiter «Tagfaltergruppe BL» Impressum Sektionsbeilage zum Pro Natura Magazin, Mitgliederzeitschrift von Pro Natura
MehrErfolgskontrolle Schmetterlinge. - Abschlussbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft
Erfolgskontrolle Schmetterlinge - Abschlussbericht 2015 - mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz
MehrRote-Liste- Status Deutschland 2009
24 Anhang Habicht Accipiter gentilis Sumpfrohrsänger Acrocephalus palustris Schwanzmeise Aegithalos caudatus Feldlerche Alauda arvensis gefährdet gefährdet (RL 3S) gefährdet Stockente Anas platyrhynchos
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrAnhang. Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle
Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle 2007 Anhang Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle 2007 26. Januar 2008 Adrienne Frei Urs Rutishauser Heiri Schiess 1 mittlere von drei
MehrWaldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald.
Biodiversität Vielfalt im Wald Das grosse Flattern Waldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald. Mit dem Lebensraum Wald verbindet man nicht zwangsweise schöne Schmetterlinge. Doch die Habitate im und
MehrKopulation, Sexualethologie und Lunarerotik von Schwalbenschwanz, Segelfalter, Apollofalter und anderen Schmetterlingen
galathea Band 31 Beiträge des Kreises Nürnberger Entomologen 2015 S. 53-131 Kopulation, Sexualethologie und Lunarerotik von Schwalbenschwanz, Segelfalter, Apollofalter und anderen Schmetterlingen DETLEF
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Große Eisvogel -Limenitis populi- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe...
MehrResultate der Ersterhebung
Biodiversitätsmonitoring Thurgau - Resultate der Ersterhebung 2009-2010 Frauenfeld im Dezember 2010; Matthias Plattner Titelfoto: Untersuchungsfläche des BDM TG nordwestlich von Frauenfeld; Quelle BDM
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrDie Tagfalter in der Stadt Aarau
Die Tagfalter in der Stadt Aarau Trägerschaft dieser Broschüre Das Stadtbauamt ist neben dem Bau und Unterhalt von Strassen und Kanalisationen auch verantwortlich für die Pflege und Aufwertung von Gewässern
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrTagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrHubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz
Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung
MehrKommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch
Kommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch 2014-2021 Das Projekt kurz vorgestellt Die Gemeinde Neunkirch hat sich entschlossen, ein kommunales Vernetzungsprojekt über das gesamte Gemeindegebiet zu erstellen.
MehrS ch m etterlin g e im N atu rg arten
43 S ch m etterlin g e im N atu rg arten Ekkehard Friedrich, Künzelsau Zusammenfassung Dem Entomologen, der seinen Garten für Schmetterlinge und andere Gäste aus dem Tierreich attraktiv gestalten möchte,
MehrKonzeption und Errichtung eines zweisprachigen Schmetterlings-Lehrpfades im Naturpark Geschriebenstein- Irottkö, Burgenland
Auch Entomofaunistik basiert auf der Kenntnis von Arten... Hallo Entomofaunisten, herzlich willkommen bei NOBIS Austria! Dr. Ulrike Aspöck, Naturhistorisches Museum Wien, Zweite Zoologische Abteilung,
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (II): Edelfalter von Ewald Müller In diesem Artikel möchte ich die Vertreter der Edelfalter (Nymphalidae) im Schönbuch vorstellen.
MehrAnforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon
Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen
MehrIFÖ. Artenschutzrechtliche Untersuchung der Tiergruppen Vögel und Schmetterlinge. im FNP-Gebiet Erweiterung Nägelsee der Gemeinde Gottenheim
Artenschutzrechtliche Untersuchung der Tiergruppen Vögel und Schmetterlinge im FNP-Gebiet Erweiterung Nägelsee der Gemeinde Gottenheim Fsp.Stadtplanung Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung: IFÖ Gemeinde
Mehr5. Ausblick. Naturinventar Aarau 2008. Ausblick
5. 5.1 Dokumentationsmanagement mit GIS 83 5.2 Aktualisierung 83 5.3 Erfolgskontrolle 83 5.4 Pflegekonzepte 83 5.5 Baumkonzept 84 5.6 Schulung der Pflege-Equipe 84 85 82 5.1 Dokumentationsmanagement mit
MehrDie Tagfalter der Salzburger Hohen Tauern (Lepidoptera: Rhopalocera, Hesperiidae)
Nationalpark Hohe Tauern, download unter www.biologiezentrum.at Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern Bd. 2 (1996): 43-74 Die Tagfalter der Salzburger Hohen Tauern (Lepidoptera:
Mehran Tagfaltern im Schnalstal/Südtirol
NachrBl. bayer. Ent. 40 (4), 1991 113 Bestandserfassungen und Häufigkeitsuntersuchungen an Tagfaltern im Schnalstal/Südtirol (Insecta, Lepidoptera) Von Rainer ULRICH Abstract The fauna of "Rhopalocera"
MehrKommentierte Artenliste der Tagfalter und Widderchen im grenzüberschreitenden Nationalpark Hunsrück-Hochwald (Rheinland-Pfalz, Saarland)
Abh. DELATTINIA 41: 5-35 Saarbrücken 2015 ISSN 0948-6526 Kommentierte Artenliste der Tagfalter und Widderchen im grenzüberschreitenden Nationalpark Hunsrück-Hochwald (Rheinland-Pfalz, Saarland) Andreas
MehrPortrait einiger Schmetterlinge der Region Hannover
Portrait einiger Schmetterlinge der Region Hannover Vom Schädling zur Rarität Baumweißling (Aporia crataegi) Die Häufigkeit dieses Falters mit seinen dezenten schwarzen Adern auf den schneeweißen Flügeln
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrTagfalterzönose der Hochmoore Lettlands
Tagfalterzönose der Hochmoore Lettlands Steffen Caspari & Ronny Strätling 25. Februar 2017 19. UFZ Workshop Leipzig 1 Tagfalterzönose der Hochmoore Lettlands Exkursion nach Lettland im Frühjahr 2016 Hochmoore
MehrArbeitshilfe. Arbeitshilfe 10. Projektspezifische Erfolgskontrollen. Vernetzungsprojekten. Amphibien, Reptilien
Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe 10 Projektspezifische Erfolgskontrollen zu ÖQV- Vernetzungsprojekten Amphibien, Reptilien AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrSchmetterlinge. am Hasliberg
Schmetterlinge am Hasliberg Admiral Der Admiral ist ein Wanderfalter. Brennnesselbestände an sonnigen Lagen anpflanzen resp. stehen lassen, da der Admiral daran die Eier einzeln ablegt. Die Raupe ernährt
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Schachbrett-Falter - Melanargia galathea, Linnaeus 1758- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrSchmetterlinge Österreichs Citizen-Science-App Wissenschaftlicher Abschlussbericht Helmut Höttinger & Thomas Holzer
Schmetterlinge Österreichs Citizen-Science-App Wissenschaftlicher Abschlussbericht 2016 Helmut Höttinger & Thomas Holzer IMPRESSUM Herausgeber: Blühendes Osterreich REWE International gemeinnützige Privatstiftung
MehrRosa elliptica im Regionalen Naturpark Diemtigtal
Rosa elliptica im Regionalen Naturpark Diemtigtal Ein Projekt von Pro Natura (PN) und WWF Bern, Stand Juni 2012 Ausgangslage Besondere Rosenvielfalt im regionalen Naturpark (RNP) Diemtigtal: Stichprobenartigen
Mehr