Projekt: Neubau Flusskraftwerk Mühlau
|
|
- Dennis Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt: Neubau Flusskraftwerk Mühlau Bericht: Ökologische Aufwertung und Projektbegleitung / Faunistisches Monitoring 2012 (Teilprojekt des Projektes Natur pur an Necker und Thur ) Thurlauf im Gebiet der ökologischen Aufwertungen, die im Rahmen des Neubaus des Flusskraftwerkes Mühlau verwirklicht wurden. 1
2 1. Zusammenfassung Das Flusskraftwerk Mühlau wurde in Zusammenarbeit mit der Fischerei und Umweltverbänden erneuert. Dabei sind mehrere ökologische Ausgleichsflächen in Form von Weihern, Tümpeln und Altarmen geschaffen worden. Die Entwicklung der Flächen wird überwacht und aufkommende fremde Pflanzenarten (Neophyten), wie etwa die Kanadische Goldrute, das Drüsige Spingkraut oder der Japanknöterich, werden entfernt. Die Wirkung der Massnahmen wird dabei durch ein Monitoring der Tierwelt überprüft. Die Untersuchungen im Perimeter beschränken sich auf die ökologisch wertvollen Lebensräume. Von besonderem Interesse sind die Beobachtungsergebnisse für die, während dem Bau des Flusskraftwerks, aufgewerteten Flächen. Hier kann nachträglich, mittels Nachweisen von Vertretern der einheimischen Tierwelt, die Wirkung auf die Lebensräume von Pflanzen- und Tierarten aufgezeigt werden. Die ersten Resultate der Erfolgskontrolle sind sehr erfreulich. In den neugeschaffenen Kleingewässern etwa konnte die bedrohte Gelbbauchunke eine Art der Roten Liste der Schweiz nachgewiesen werden. Ökologische Aufwertungen Liste der baulichen Aufwertungsmassnahmen: - Gestaltung eines Kleingewässers im ehemaligen Oberwasserkanal - Neuschaffung von drei Tümpeln und eines Altarmes auf linker Thurseite im Gebiet Rotwald, Auslichten des angrenzenden Waldsaumes - Neuschaffung von zwei Tümpeln und einem neuem Seitenarm auf rechter Thurseite. Auslichtung der Uferbereiche. 2
3 2. Untersuchungsgebiet Das Gebiet Mühlau-Stutz ist ein Teil des Untersuchungsgebiets im Projekt Natur pur an Necker und Thur, welches auch die Gebiete Bräägg, Ischlag und Letzi beinhaltet. Untersuchungsgebiet Mühlau-Stutz (blau) mit den ökologischen Aufwertungsflächen (rot). 3
4 3. Vorgehen Das Monitoring in der Zeitdauer zwischen Januar und Juli 2012 beschränkt sich auf die vier Tiergruppen Vögel, Amphibien, Tagfalter und Libellen. Zufallsbeobachtungen von Reptilien und Säugetieren werden dabei auch erfasst. Diese Arten eignen sich für das Monitoring besonders gut, da sie mit vergleichsweise geringem Aufwand erhoben werden können und da sie repräsentativ für eine funktionierende, ökologisch wertvolle und vernetzte Landschaft sind. 4. Nachweis der Arten 4.1. Insekten Tagfalter und Kleinschmetterlinge Im Gebiet Mühlau-Stutz wurden 14 Tagfalterarten und 1 Dickkopffalter nachgewiesen. Besonders wertvoll ist der Veilchen-Perlmutterfalter, dessen Raupen auf Heide- und Waldveilchen angewiesen sind und der Baldrian-Scheckenfalter, der nur extensive Wiesen besiedelt und gemäss der Roten Liste der Schweiz (1994) als gefährdet eingestuft wurde. Veilchen-Perlmutterfalter im Gebiet Mühlau-Stutz. 4
5 Baldrian-Scheckenfalter (Art der Roten Liste der Schweiz, 1994) Mondvogel (Nachtfalter) im Gebiet Mühlau-Stutz, welcher eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem abgebrochenen Birkenzweig aufweist. 5
6 Libellen Insgesamt wurden in im Gebiet Mühlau-Stutz 9 Libellenarten nachgewiesen. Besonders erwähnenswert ist die Gestreifte Quelljungfer (gemäss der Roten Liste der Schweiz (2002) als Potentiell gefährdet eingestuft) und die Blauflügel-Prachtlibelle. Beide Arten sind sehr empfindlich gegen Gewässerverbauungen und Verschmutzungen. Die Gestreifte Quelljungfer kommt an kühlen und sauerstoffreichen Bächen und Quellen vor. Die Blauflügel-Prachtlibelle bevorzugt Fliessgewässer mit einer mässigen bis schnellen Strömung. 6
7 4.2. Amphibien Die jetzt schon beträchtlich hohe Zahl der Laichballen des Grasfrosches in den neu geschaffenen Kleingewässern im Gebiet Mühlau-Stutz von über 120 ist sehr erfreulich. Der Grasfrosch ist der am weitesten verbreitete und der häufigste Lurch der Schweiz. Grasfrösche bei der Paarung in der Nacht. Der Wasserfrosch wurde erstmals bei den Tümpeln im Gebiet Mühlau-Stutz gesichtet. Dies könnte der Anfang einer sich selbst erhaltenden, wachsenden Population sein. Der Wasserfrosch besiedelt Stehgewässer, welche dauernd wasserführend sind. Der Wasserfrosch hat eine eng ans Gewässerufer gebundene Lebensweise. 7
8 Erste Nachweise der stark gefährdeten Gelbbauchunke (Rote Liste der Schweiz, 2005) wurden bei der Aufwertung im Gebiet Mühlau-Stutz auf der rechten Thurseite gemacht. Die langlebige Gelbbauchunke scheint überall in der Schweiz durch unerklärliche Populationseinbrüche langsam zu verschwinden. Der Nachweis dieser Art ist sehr erfreulich und auf die Aufwertungen zurückzuführen, da Gelbbauchunken auf temporäre Kleingewässer angewiesen sind. Zwei Gelbbauchunken (Art der Roten Liste der Schweiz, 2005) Bergmolche wurden bei der Aufwertung im Gebiet Mühlau-Stutz auf der rechten Thurseite gesichtet. Er ist der häufigste Molch in der Schweiz und profitiert vor allem durch das Anlegen von Kleingewässern. 8
9 Bergmolch bei der aufgewerteten Fläche im Gebiet Mühlau-Stutz (rechte Thurseite). Ebenso sind Feuersalamander vorhanden. Diese beherbergen grössere Laub- und Mischwaldgebiete mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. 4.3 Reptilien Im Gebiet Mühlau-Stutz kommt die Blindschleiche vor und angrenzend wurde die Zauneidechse nachgewiesen, welche gemäss der Roten Liste der Schweiz (2005) als verletzlich eingestuft ist. Sie besitzt im Tiefland ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet, ihre Populationen sind jedoch klein und stark fragmentiert. Die Zauneidechse ist stark an eine extensive Landwirtschaft gebunden. Zauneidechsen-Weibchen 9
10 4.4 Vögel Insgesamt konnten im Gebiet Mühlau-Stutz 42 Vogelarten nachgewiesen werden. Besonders erfreuliche Nachweise sind die folgenden Brutvogelarten: Schwarzspecht, Grünspecht, Gartengrasmücke, Trauerschnäpper, Schwanzmeise, Distelfink und Kernbeisser. Brutpaare des Blässhuhns zeigen, dass die Flusslandschaft vielfältiger geworden ist. Die Art ist auf langsam strömendes Wasser angewiesen. Der Thurlauf hat auch eine grosse Bedeutung für durchziehende Vogelarten, wie etwa den gefährdeten Flussuferläufer, welcher am 27. Januar 2012 im Gebiet Mühlau-Stutz gesehen wurde. Blässhuhn: Erst nach der Erweiterung des Staugewässers als Brutvogel nachgewiesen. 10
11 Flussuferläufer: Kommt regelmässig als Durchzügler vor. (Foto: Schäf Matthias, Schwanzmeise: Brutvogel in vielfältigen Laubwäldern. (Foto: Marek Szczepanek) 11
12 4.5 Säugetiere Folgende Arten konnten in den letzten drei Jahren nachgewiesen werden. Nagetiere: Eichhörnchen, Siebenschläfer, Biber Raubtiere: Steinmarder, Iltis, Dachs, Fuchs Paarhufer: Reh Dachsspuren im Aufwertungsgebiet Stutz auf rechter Thurseite. Fuchs am Ufer der Thur. Ebnat-Kappel, den 4. September 2012 Die Verfasser: Andreas Rutz, Reto Zingg 12
Grundkonzept für die Planung ökologischer Ersatzmassnahmen als Teil der landschaftspflegerischen Begleitplanung
Die Landschaft zwischen Bütschwil und Dietfurt von Süden aus gesehen Umfahrung Bütschwil: Grundkonzept für die Planung ökologischer Ersatzmassnahmen als Teil der landschaftspflegerischen Begleitplanung
MehrDie systematische Einteilung der Tierwelt: Wirbeltiere STAMM KLASSE ORDNUNG FAMILIE GATTUNG ART
Die systematische Einteilung der Tierwelt: MANTELTIERE (2. UNTERSTAMM) SCHÄDELLOSE (1. UNTERSTAMM) KIEFERLOSE = AGNATHA FISCHE = PISCES KNORPELFISCHE = CHONDRICHTHYES (1. UNTERKLASSE) Haie Schwarzspitzenhai
MehrBlumenwiese. Renaturierungs massnahmen
Blumenwiese Vor ihnen liegt eine artenreiche Blumenwiese wie zu Gotthelfs Zeiten! Insgesamt konnten auf der Allmend Frauenfeld in den Jahren 1999 bis 2005 mehr als 800 Aren (oder 15 Fussballfelder) Blumenwiesen
MehrHubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz
Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung
MehrWas ist nun zu tun, damit man die Amphibien erhalten kann?
Einleitung Robert Frösch jun. Amphibien und Reptilien im Bereich Wigger - N 2 Es wäre nicht richtig, an dieser Stelle nur den Einfluss der Wiggerkorrektion auf diese beiden Tiergattungen zu untersuchen.
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrArtengruppe Amphibien
Projekt HOCHWASSERSCHUTZ UND AUENLANDSCHAFT THURMÜNDUNG Erfolgskontroll-Programm Artengruppe Amphibien Zwischenbericht: Dokumentation Stand /13 August 2013 Im Auftrag des AWEL, Amt für Abfall, Wasser,
MehrEin Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland
Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Zweiter Zwischenbericht vom Frühjahr 2013 Abb. 1: Typische Waldlandschaft im Projektgebiet; Blick vom Dägelsberger Wiesli auf die
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrHomologie Analogie Rudimentäre Organe Lösung
ab Sekundarstufe 2 Zur Orientierung im Zoologischen Museum: Erdgeschoss: Einheimische Tiere, ausgestorbene Tiere der CH Untergeschoss: Tiere aus aller Welt nach Zoogeografischen Regionen Die Ähnlichkeit
MehrNeubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen. Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29.
Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29. April 2016 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung (5 min) 2. Vorstellung der Teilnehmer
Mehr10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer
Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Gefährdung infolge Überforderung durch zusätzliche anthropopogene Veränderungen
MehrFreilandquiz für. 5 und 6. Klassen
Hier kannst Du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Name: 1) Bei uns kannst du heimische Reptilien (Kriechtiere) und Amphibien (Lurche)
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrWintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrInventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)
Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 1
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 1 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug 2 Was ist Biologie 6 7 Woran erkennt man ein Lebewesen? Womit beschäftigt sich die Biologie? Warum heißt das Fach Biologie
MehrIST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen
IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der
MehrAnforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon
Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen
MehrLebensraumansprüche. Das große Rasenstück Albrecht Dürer Biologe, Büro NATUR&GESCHICHTE, Biel
Kurs Vernetzungsberatung Lebensraumansprüche Luc Lienhard FLORA Biologe, Büro NATUR&GESCHICHTE, Biel Geschichte Das große Rasenstück Albrecht Dürer 1503 1 Die Schweiz vor 20 Millionen Jahren Luzern vor
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrSSVG. Schweizer Vogelschutz SVS / BirdLife Schweiz Herbst BirdLife SVS/BirdLife Schweiz
SSVG Vogel und Landschaft Schweizerische Stiftung für Vogelschutzgebiete BirdLife SVS/BirdLife Schweiz Schweizer Vogelschutz SVS / BirdLife Schweiz Herbst 2007 Werte Naturfreundin und Gönnerin, Werter
MehrArtenschutz vers. Gehölzpflege?
Artenschutz vers. Gehölzpflege? - Ein Jahr neues Bundesnaturschutzgesetz - Frühjahrstagung der Beratungskräfte des Obst- und Gartenbaus Horb am Neckar am 3. Mai 2011 1. Das Problem Neues Bundesnaturschutzgesetz
MehrBrutvögel an Fliessgewässern
Brutvögel an Fliessgewässern Naturnahe Gewässer ornithologische Vielfalt Vogellebensraum Fliessgewässer Flüsse im Wandel Fliessgewässer und von Fliessgewässern geschaffene Strukturen und Habitate gehören
MehrNeue Einblicke in die Rietlandschaft
Martina Hingis Peter Schmidheinys Erben Huwa, Familie Hans Huber Familie Stadler/Tschan, Altstätten HAUPTSPONSOREN CO-SPONSOREN Interessenten für eine Mitgliedschaft beim Verein Pro Riet Rheintal bzw.
MehrLandschaftspflegeverband. Passau e. V.
Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den
MehrGerhard Egger Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen
Gerhard Egger 28.05.10 Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen Motivation 13 Lebensraumtypen (Anhang 1 FFH-RL) und 65 Arten (Anhang 2 FFH-RL) 53 Biotoptpyen, 46 Säugetiere,
MehrFach: Biologie (mündlich 15 Min.)
Ergänzungsprüfung für die Zulassung zu den Studiengängen Vorschul-/Primarstufe bzw. Primarschulstufe (gemäss Richtlinien der PH vom 17.01.2013) Musterarbeit Fach: Biologie (mündlich 15 Min.) Die vorliegende
MehrPflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen und dass dort seltene Tiere wohnen. Sie merken sich einige
MehrKlasse der Säugetiere
Klasse der Säugetiere Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Sie besitzen ein Skelett aus Knochen. Säugetiere haben meist 4 Beine. Ihre Körper sind meist von einer Haut mit Haaren bedeckt. Dieses Fell
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrBeispiele für Landwirte und Jagdrevierinhaber im Rahmen des Greenings
Beispiele für Landwirte und Jagdrevierinhaber im Rahmen des Greenings Eine Empfehlung für die praktische Umsetzung Niedersächsisches Landvolk Braunschweiger Land e. V. Landvolk Niedersachsen Kreisverband
MehrTurbenmoos Enzenau (HM Obj. 444: Westlich Etzel)
FAUNISTISCHE AUFNAHME Turbenmoos Enzenau (HM Obj. 444: Westlich Etzel) Gemeinde Feusisberg (SZ) Bearbeitete Organismengruppen: Libellen Heuschrecken Tagfalter Reptilien Auftrag: Pro Natura Schwyz (durch
Mehr- Der Doktorteich - traditionsreicher Fixpunkt in St. Radegund. St. Radegund, 20/06/2013
- Der Doktorteich - traditionsreicher Fixpunkt in St. Radegund St. Radegund, 20/06/2013 Hintergrund Informationen Historisches Im Jahr 1841 gründet Dr. Demelius in St. Radegund die 1. Kaltwasserheilanstalt
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrAlternative Methoden
Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem
MehrGewässer 2.9. Landschaft. 2.9 Gewässer. Allgemeines. Planungsgrundsatz 2.9 A
Allgemeines Den n ist Sorge zu tragen. Sie bilden wichtige Lebens- und Erholungsräume für Mensch und Tier sowie bedeutende Trinkwasserreserven. Eine gute Wasserqualität ist zu gewährleisten. Bei raumwirksamen
MehrFreilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1)
Hier kannst du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Freilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1) Name: Bei
MehrInhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14
Inhalt So arbeitest du mit dem Biobuch 10 Was ist Biologie? 12 Biologie eine Naturwissenschaft 14 Kennzeichen des Lebens 16 Pflanzen sind Lebewesen 18 MMP: Lebendig oder nicht? 19 Zusammenfassung 20 Teste
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrAmphibienförderung im Aargau:? Mittels ehrenamtlichem Monitoring den Erfolg messen
Amphibienförderung im Aargau:? Mittels ehrenamtlichem Monitoring den Erfolg messen Hintermann & Weber AG Amphibientagung Würzburg 30.01.2010 1 Amphibienmonitoring Aargau Ein Projekt des Departements Bau,
MehrNeue Chance für die Geburtshelferkröte in der Region St.Gallen Appenzell
Pro Natura St.Gallen-Appenzell Neue Chance für die Geburtshelferkröte in der Region St.Gallen Appenzell Zwischenbericht April 2004 St.Gallen, 17. Mai 2004 Ökonzept GmbH, Dr. Jonas Barandun Lukasstrasse
MehrANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010
ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 Frosch- und Vogelperspektive diese Begriffe haben es längst in unseren Sprachgebrauch geschafft. Doch sagen sie nur etwas über den Standpunkt aus, von dem diese beiden
MehrBaden ist. Natur. www.baden.ch. Stadtblatt Juni 2013
Baden ist. Natur Stadtblatt Juni 2013 www.baden.ch Kennen Sie Baden von oben? So wie aus dem scharfen Auge eines Alpenseglers, der jedes Jahr pünktlich Anfang April zum Brüten im Stadtturm oder Landvogteischloss
MehrArtenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim
Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrEin Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland
Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Erster Zwischenbericht vom Dezember 2010 Typische Waldlandschaft im Projektgebiet Die Verfasser: Andreas Schoellhorn, Reto Zingg
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrGartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
MehrQuak quak quak von Fröschen und Amphibien
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur & Technik Quak quak quak von Fröschen und Amphibien Bald erlaubt das Wetter wieder Lehrausgänge an Gewässer, um die immer wieder beeindruckende Umwandlung von Eiern
MehrTiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR
Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Frosch & Kröte. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Frosch & Kröte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-5. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt
Mehr8. Generalversammlung Jahresbericht 2011
8. Generalversammlung Jahresbericht 2011 Schwerpunktthema: Wald Bärlauch, Specht und Frauenhaar Vortrag in Willisau; 2. Feb.2012 Bergwaldexkursion ins Eigental 26. März Wildnispark Sihlwald: Exkursion
MehrBiodiversität in Abbaubetrieben
Biodiversität in Abbaubetrieben Leb Lebensraum Steinbruch Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt neben dem Klimawandel zu den größten und zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Es wird angenommen,
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrWISSENSWERTES rund um AMPHIBIEN
WISSENSWERTES rund um AMPHIBIEN Schwerpunkt Bestimmung Zusammengestellt für f ZaunbetreuerInnen und Amphibieninteressierte im Rahmen des Projektes - Text, Grafik: Mag Axel Schmidt [www.axel-schmidt.at],
MehrUMWELT AARGAU. Amphibien und Schule. Merkblatt. Natur. Merkblatt 3-2000-01
Merkblatt 3-2000-01 UMWELT AARGAU Merkblatt Baudepartement Abteilung Landschaft und Gewässer NATURAMA, Fachstelle Umwelterziehung Amphibien und Schule Natur Amphibien im Unterricht Weshalb sind Amphibien
MehrArtenvielfalt ist Lebensqualität. Die heimischen Amphibien
Artenvielfalt NaturSCHUTZ ist Lebensqualität Die heimischen Amphibien Vom Laich über die Kaulquappe zum Frosch! Amphibien gehören durch die Veränderungen, die sie im Lauf ihres Lebens durchmachen, zu einer
MehrAuen Bewertung Gewässerdynamik. Kantonsschule Wettingen Variowoche Eine Bewertung von. Chantal Hischier, Abteilung G2G
Auen Bewertung Gewässerdynamik Eine Bewertung von Chantal Hischier Abteilung G2G Kantonsschule Wettingen Variowoche 2014 Leitende Lehrpersonen Michael Studer Sibylle Stämpfli Inhaltsverzeichnis 1. Grund
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
MehrArbeitsbogen zur Ausstellung Mehr Natur in der Stadt für die Jahrgänge 5 und 6
Arbeitsbogen zur Ausstellung Mehr Natur in der Stadt für die Jahrgänge 5 und 6 Inhalt: Arbeitsbogen Kreativaufgabe (optional) Antwortbogen Lehrerinformation Arbeitsbogen Mehr Natur in der Stadt Wählt als
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrFischwanderhilfe Donaukraftwerk Melk
Impressum: Herausgeber: VERBUND Austrian Hydro Power AG Am Hof 6a 1010 Wien www.verbund.at Redaktion: Thomas Kaufmann Helmut Wimmer Thomas Bauer Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser), Haslinger, Frangez/IHG
MehrAusdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil
Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte
MehrBundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung Datenherr:
MehrJAGD IST NATURSCHUTZ
Fehlende Anzeige JAGD IST NATURSCHUTZ JAGD IST PRAKTIZIERTER NATURSCHUTZ Ohne eine funktionstüchtige, artenreiche Natur ist Jagd nicht möglich. Das wissen Jäger schon lange und räumen Natur- und Artenschutz
MehrÜbersicht über die Stationen
Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrNatura Das europäische Netz der biologischen Vielfalt
Natura 2000 Das europäische Netz der biologischen Vielfalt Die mittelhessischen Buchenwälder, die alte Zitadelle in Spandau, das Elbetal, das Wattenmeer und der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen sie
MehrExotische Problempflanzen wirksam bekämpfen. Tipps für Ihren Garten. Ambrosia Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober
Exotische Problempflanzen wirksam bekämpfen Tipps für Ihren Garten Ambrosia 0.2 1.5 Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum 2 4 Meter hoch, blüht von Juni bis August
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrAnhang V Klimaschutz-Monitoring
Anhang V Klimaschutz-Monitoring A) Zustandsindikatoren Wie entwickeln sich die Auswirkungen des Klimawandels in? Niederschlagsmenge pro Jahr, im Sommerhalbjahr, im Winterhalbjahr Hochwasserereignisse (insbesondere
MehrVernetzungs- projekt. Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten. Thurgau. Nutzen für die Thurgauerinnen und Thurgauer!
Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten Mit dem Landschaftsentwicklungskonzept hat der Kanton wesentliche Impulse zur Aufwertung und zum Schutz seiner schönen Landschaft ausgelöst. Durch den
MehrRette die Amphibien! Patrick Faller
Patrick Faller Rette die Amphibien! Inhaltsverzeichnis 1. Lektion: 1. Schutzmassnahmen für Erdkröten.. 3 Thema, Lernziele und Vorwissen.. 3 Verlaufsplanung 1. Lektion... 4 Einstiegsfolie 1. Lektion: Rette
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrBedeutung des Geschiebehaushalts für typische Arten des Ökosystems Fluss. Silke Werth Christoph Scheidegger
Bedeutung des Geschiebehaushalts für typische Arten des Ökosystems Fluss Silke Werth Christoph Scheidegger Inhalte 1. Warum braucht es Flussdynamik? Charakterarten sind auf Dynamik angewiesen 2. Weshalb
MehrInfo: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier.
Info: Schmetterlinge Abbildung 1: Tagfalter halten ihre Flügel in Ruhe zusammengeklappt aufrecht über dem Rücken. Ihre Fühler sind vorne Keulenförmig verdickt. Schmetterlinge sind Insekten, es gibt mindestens
MehrPflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere benennen. Die Kinder wissen um die schützenswerte
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrDer Bau eines neuen Bahnhofs. Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG
Der Bau eines neuen Bahnhofs Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG Seit 1997 begleite ich die DB beim Projekt Stuttgart 21 Josef-Walter Kirchberg Rechtsanwalt Kanzlei KasperKnacke, Stuttgart
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
Mehrüber den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland
ORL 1 über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland in der Fassung vom 26.10.1989 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geschützter Lanschaftsbestandteil...2 2 Schutzzweck...2
MehrAuswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien
Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum
MehrDie Eifel Winter und Frühling
Der Nationalpark Eifel ist Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Im Film kommen verschiedene Tierarten vor, die alle in der Eifel beheimatet sind. Recherchiert in zwei Gruppen Informationen
MehrUnterlage 12.0B. Anlage 21
Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrListe der Amphibien im subillyrischem Hügel- und Terrassenland Österreichs
Liste der Amphibien im subillyrischem Hügel- und Terrassenland Österreichs (gekürzt nach Cabela et al. 2001, eigene Untersuchungen 1993-2003) (systematisch nach Familien geordnet) Amphibien sind Lebewesen,
MehrSchutzgemeinschaft Deutscher Wald über Feuchtbiotope mit großer Resonanz. Vortragsreihe der
I Vortragsreihe der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald über Feuchtbiotope mit großer Resonanz Nidda (dt) Die von Wolfgang Eckhardt, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ( SDW ) Nidda und Umgebung
MehrWettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins
Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund
Mehr