Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

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1 November

2 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für den Gemeindebezirk Straelen Pim Biewenga Hetzerter Straße 52 Telefon Peter Hauke Johannesstraße 32 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstr Wachtendonk Telefon für den Gemeindebezirk Wachtendonk Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstr. 20 Telefon tagsüber abends Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 Telefon für den Gemeindebezirk Wankum und Herongen-Niederdorf Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Renate Wehner, Pfarrerin Marienburgstraße Kempen, Telefon Thomas Franke Brigitte Glaubitz Heideweg 2 Cäcilienweg Straelen Straelen Telefon Telefon

3 Siehe, das Reich ist mitten unter euch. Lukas 17, Vers 21 So lautet der Monatsspruch für den vor uns liegenden November. Gerade erst habe ich das Kalenderblatt vom Oktober umgeblättert. November, ich wusste dass du kommen würdest. Ich meine aber immer noch die Sonnenstrahlen des Sommers in meinem Gesicht zu fühlen. Sicher, ich hab` es schon irgendwie gespürt, die Abende kamen früher, auch die Nächte sind merklich kälter geworden, morgens liegen Nebelfelder auf den Wiesen. Ein sicheres Zeichen, dass das Jahr nun langsam endet. Das Kirchenjahr zeigt uns dies deutlich mit dem Ewigkeitssonntag an. Schon November, noch wehre ich mich, aber ich kann es nicht leugnen. Ein letztes, schließlich überzeugendes Zeichen, auch der Wandkalender trägt nur noch zwei dünne Blätter. Auf die Frage: Wann kommt das Reich Gottes? antwortet Jesus: Das Reich Gottes kommt nicht so, das man`s beobachten kann; man kann auch nicht sagen: Siehe, hier ist es!, oder : Da ist es! Vielleicht wären die Pharisäer mit einer anderen Antwort Jesu zufriedener gewesen. Ein bestimmtes Datum, ein festgelegter Zeitpunkt. Oder zumindest ein Ort. Aber auf jeden Fall doch etwas, was in der Zukunft zu erwarten ist. Nicht hier oder heute und doch ganz sicher nicht schon jetzt! Auf die Frage, wann oder wo das Reich Gottes zu erwarten ist, gibt Jesus diese völlig überraschende Antwort. Ich versuche mir die verwunderten Gesichter der Zuhörer vorzustellen. Die Überraschung über das Gehörte erreicht auch mich selbst. Kann das sein: Das Reich Gottes ist schon mitten unter uns? Müsste unsere Welt dann nicht ganz anders aussehen, wenn 3

4 Siehe, das Reich ist mitten unter euch. Lukas 17, Vers 21 Gottes Reich schon in dieser Welt errichtet wäre? Mit seiner Antwort führt Jesus die Fragesteller aus ihrer Erwartungshaltung heraus. Er versetzt sie aus einer passiven, abwartenden Haltung in eine bewusste, aktive Rolle. Jesus öffnet die Augen seiner Zuhörer, weitet ihren verstellten Blick. Er macht sie zu Mitgestaltern. Jeder von uns ist mit Gaben und Talenten ausgestattet und kann sich damit einbringen. Und jetzt fallen mir viele Gleichnisse und Bilder ein, an denen deutlich wird, dass wir an der dieser Welt mitarbeiten. Gleichnisse, die Sie sicherlich auch schon oft gehört und gelesen haben. Vom Arbeiter im Weinberg Gottes, vom Sämann, dem helfenden Samariter. Allen diesen Bildern ist gemeinsam, dass Gott oftmals durch Menschen Gutes entstehen lässt. Menschen, die aktiv ihre Gaben einsetzen. Menschen die bereit sind zu teilen, die bereit sind, für andere da zu sein. Menschen, die Gottes Liebe weitertragen. Das Reich Gottes ist da und es entsteht täglich neu, auch durch unser Mittun. In einem Psalmtext heißt es: 4

5 Siehe, das Reich ist mitten unter euch. Lukas 17, Vers 21 (nach Psalm 112, von Uwe Seidel) Tröstet die Traurigen, greift den Armen unter die Arme. Bringt die Einsamen zusammen, besucht die Kranken. Ihr bringt die Freude Gottes in ihr Haus mit einem Lächeln. Gottes Reich lebt in der Begegnung zwischen den Menschen. Das gilt auch für unsere Gemeinde. Viele solcher wohltuenden Begegnungen wünscht Ihnen Thomas Franke Verschließt eure Türen den Menschen nicht. Schließt euch auf für Freund und Feind; denn eure Liebe hat Hand und Fuß und ein Gesicht. Haltet schützend die Hände über die, die schwach und elend sind. Schafft Raum für Freund und Feind. Bringt ihnen die Freundlichkeit Gottes entgegen. Lebt mit neuen Gedanken einen neuen Glauben; seid ein Echo des Himmels hier auf der Erde. Ihr verwandelt das Böse in das Gute. So werdet ihr zum Spiegel des Himmels. 5

6 Eine inspirierende, vielleicht auch revolutionäre ökumenische Nacht der offenen Kirchen So formulierte es Monika Lemmen, die Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Peter und Paul in Straelen, in ihrer Hinführung zum Thema Glauben mitteilen zu Beginn dieser außergewöhnlichen Nacht, an der über hundert Christenmenschen beider Konfessionen vier Stunden lang teilnahmen ökumenisch geführt von den Pfarrern Ludwig Verst und Christian Werner. Drei katholische und drei evangelische Laien (jung, mittelalterlich, älter) predigten, indem sie ganz eindrücklich von ihrem Glauben sprachen. Sie ermutigten damit alle Kirchenbesucher, nun ihrerseits ihren Glauben mit ein paar Formulierungen auf Karten zu schreiben, aber auch dem jeweiligen Sitznachbarn in einem kurzen Gespräch mitzuteilen. Nach einem Agape-Mahl wurde glaubensbewegt getanzt. 6

7 Die Gesänge dieser Nacht vom Chor der etwas anderen Messe und vom Frauenchor Klang-Art aus Auwel-Holt sowie später vom Gospelchor GOSpART und vom evangelischen Pfarrer mit seiner Gitarre waren sehr anrührend. Nach drei Stunden zogen alle mit Luftballons herüber zur Dietrich- Bonhoeffer-Kirche, wo der evangelische Pfarrer vor allem den katholischen Gästen zu zeigen versuchte, dass diese nüchterne Kirche auf ihre Art Glauben mit-teilt: Letzterer durfte selber im Beichtstuhl mitgestalten, was dieser im Grunde ist: Ein Ort, sich das Evangelium ganz persönlich zusprechen zu lassen. Aber noch vieles andere war in dieser großen katholischen Kirche zu entdecken. Durch die Taufschale mit Wasser darin: Eine sichtbare Erinnerung daran, dass jeder Getaufte eingetaucht ist in Gottes Liebe, in seine Vergebung, in seine Verheißung. Die Taufe ist das einzige Sakrament, das katholische und evangelische Christenmenschen gegenseitig voll anerkennen. 7

8 Eine inspirierende, vielleicht auch revolutionäre ökumenische Nacht der offenen Kirchen Durch die aufgeschlagene Bibel: Sie ist die Glaubensmitteilung schlechthin. Von der ersten bis zur letzten Seite will sie nichts anderes sagen als: Gott liebt Dich und braucht Dich. Auch unser Unglaube, unsere Zweifel kommen in der Bibel vor. Durch das von der katholischen Gemeinde vor 50 Jahren geschenkte Kreuz: Unter ihm ist der Ort der Ökumene. Jesus selbst als Grund aller Einheit führt beide Konfessionen unter dem Kreuz zusammen. und Ängste mit nach oben zu Gott und wandeln sie in neue Zuversicht und Hoffnung von guten Mächten wunderbar geborgen. Die extra installierte, farbige Beleuchtung in der Kirche ermutigte Pfarrer Werner zu dem manch ein Schmunzeln auslösenden Satz: Wir haben in den letzten Jahrhunderten von Euch Katholiken gelernt, dass es sich lohnt, nicht immer nur nüchtern zu sein. Durch das Zeltdach: Wer in dieser Kirche sitzt und nach oben schaut, denke sich: Gottes Engel nehmen über die leiterähnlichen Stahlträger meine Sorgen 8

9 Und so fiel am Ende sein Blick gläubig auf Papst Franziskus. Diesen in einem guten Sinne bescheidenen Mann würde er ja so gerne einmal in diese auf ihre Weise bescheidene Kirche einladen bei der nächsten Nacht der offenen Kirchen. Dann könne er ruhig manchen Satz, den er schon gesagt hat, hier noch einmal wiederholen. Zum Beispiel den vom ersten Auftritt nach seiner Wahl: Jetzt beginnen wir einen Weg der Liebe und des gegenseitigen Vertrauens. Mit dieser ökumenischen Nacht der offenen Kirchen sind die Christenmenschen auch in Straelen schon längst auf diesem Weg. Wenn Papst Franziskus weiterhin dafür steht (manches ist revolutionär!), wird es auch den Evangelischen gut tun. Wer glaubt, ist nie allein. Deshalb stiegen am Ende die Luftballons mit ihren Glaubensmitteilungen in den Nachthimmel, damit sie irgendwo anders auf der Welt wieder herunterkommen konnten. Christian Werner 9

10 Predigtreihe im September: In der vollen Diesseitigkeit des Lebens Glauben lernen Dietrich Bonhoeffer Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen habe ich im September eine vierteilige Predigtreihe gehalten, die sich mit Themen aus der vollen Diesseitigkeit des Lebens beschäftigte. Unterschiedliche Wechselfälle unseres Lebens wurden näher in den Blick genommen. Während der Vorbereitung auf diese Predigten hatte ich dann die Bibel in meiner rechten Hand und das Gesangbuch in meiner linken. Die Herausforderung bestand darin, diese uns allen aus unserem Leben geläufigen Themen mit Worten und Liedern des Glaubens zu durchweben. scheitern und gelingen Es geht bei der vollen Diesseitigkeit des Lebens um ein Leben in Fülle. Ein Leben, in dem ich auch meine Schwächen, meine Ängste, mein Versagen integrieren kann und trotzdem nicht meinen muss, ich sei gescheitert. Ein so gelingendes Leben. Ein Leben im Glauben. Ein glückseliges Leben. weinen und lachen Wir sehen die Tränen im Angesicht Jesu, der über Jerusalem weint. Sie offenbaren uns, dass Gott selbst verletzlich ist. Auch wir brauchen uns unserer Tränen nicht zu schämen. Weinen wird gesegnet sein. Lachen auch. Wie sagt noch Hanns Dieter Hüsch: Was macht, dass ich so unbeschwert und mich kein Trübsinn hält. Weil mich mein Gott das Lachen lehrt wohl über alle Welt. gestresst sein und gelassen bleiben Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche ist ein Ort der Gelassenheit, eine stressfreie Zone. Jesus lädt uns ein, loszulassen, was uns hält. Uns selbst loszulassen. Uns fallen zu lassen. Die Hände Jesu umfangen uns, fangen uns auf, sind zärtlich zu uns. Der starke Petrus, immer auch ein bisschen gestresst, hat es auch erleben dürfen. Unser Stress braucht nicht größer zu sein als unser Glaube. 10

11 Predigtreihe im September: In der vollen Diesseitigkeit des Lebens Glauben lernen Dietrich Bonhoeffer bangen und hoffen Wieder neu die Bibel zu lesen, kann der Hoffnung Nahrung geben. Gott ist ein Gott der Hoffnung. Aus Bangen und Hoffen kann wie bei einer Geburt neues Leben entstehen. Wie dichtet Hilde Domin: Es taugt die Bitte dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. Ich habe mich gefreut, dass die Gemeinde durch ihre Teilnahme gezeigt hat, dass ihr diese Gottesdienste mit der besonderen Betonung der Predigt wichtig waren. Bewegt haben mich die jeweiligen Nachgespräche, weil sie in großer Runde in Offenheit und Vertrautheit geführt wurden. Ich ging selber ermutigt in meinem Glauben und angeregt zum weiteren Nachdenken nach Hause. Auf die nächste Predigtreihe werden wir wohl nicht 50 Jahre warten müssen. Christian Werner 11

12 Das andere Weihnachtsgeschenk Eine junge Frau hatte es nach China verschlagen. Die neue Umgebung machte ihr große Probleme: Die chinesische Kultur, das Klima, die belastende Umwelt, die so grundverschieden von dem bisher Gewohnten waren. Nun war Weihnachten. Sie saß wieder einmal verheult in ihrem Zimmer, als es an der Tür klopfte. Sie öffnete und vor ihr stand Herr Ta-tse-fu, der Herr der Küche, der Oberste der Dienerschaft. Er überreichte ihr ein Geschenk zu Weihnachten, eine chinesische Kupfermünze mit einem Loch in der Mitte, durch das verschiedene bunte Wollfäden geflochten waren. Ein sehr altes Münze, sagte der Koch feierlich. Und die Wollfäden gehört auch dir. Wollfäden sind von mir und mein Frau und Brüder vom Ofen-, Wäsche und Zimmerdienst von uns allen sind die Wollfäden. Die junge Frau bedankte sich für das merkwürdige Geschenk, dessen Wert sie erst später erkannte. Ein seit Jahren in China lebender Bekannter erklärte ihr, was es mit der Münze und den Wollfäden auf sich hatte. Jeder Wollfaden stand für eine Stunde Glück. Der Koch war zu seinen Freunden gegangen und hatte sie gefragt: Willst du für die fremde Europäerin eine Stunde deines für dich vorausbestimmten Glücks abgeben? Und alle hatten für die Fremde einen Wollfaden gegeben, das Zeichen, dass sie ihr von ihrem eigenen Glück eine Stunde schenken wollten. Das war ein großes Opfer, denn niemand kann bestimmen, welche Stunde des wichtigen eigenen Glücks er abgeben muss. Wir, aus einem ganz anderen Kulturkreis, können den Wert dieses Geschenks wohl kaum ermessen, weil uns der dazu erforderliche Glaube fehlt. Aber jeder wird erkennen, welche Wertschätzung die chinesische Dienerschaft der Fremden entgegengebracht haben. Auch wir möchten Sie vor Weihnachten bitten, einer Fremden oder einem Fremden ein Geschenk zu machen. Weihnachtsgeschenk-Aktion Miteinander. Wir wenden uns in dieser Aktion an Menschen, die für sich sagen können: Mir ist wieder ein gutes Jahr geschenkt worden und fragen sie: Ob sie einem Menschen, dem es im verflossenen Jahr nicht so gut gegangen ist, mit einem Weihnachtsgeschenk eine Freude machen wollen. 12

13 Das andere Weihnachtsgeschenk So haben wir es bisher gehandhabt. Wenn Sie bereit sind ein Weihnachtsgeschenk ( bis zu 40 Euro) zu übernehmen, melden Sie sich bitte bei einer der nachfolgenden Kontaktpersonen. In Wachtendonk Thea Söldner, Schlecker Weg 4, Tel. 464 oder bei Werner Wies, Laerheider Weg 8, Tel In Wankum : Rolf Netz, Landfriedensstr. 6, Tel In Herongen: Nicole Gooßens, Pöttbeek 27, Tel / Johannes Tichelbeckers, Im Roth 1, Tel. 0163/ Sie erhalten dann einen Wunschzettel auf dem ein Weihnachtsgeschenk beschrieben ist. (Die Wunschzettel bekommen wir von den in unserer Gemeinde tätigen sozialen Einrichtungen.) Das weihnachtlich verpackte Geschenk übergeben Sie dann Ihrer Kontaktperson, die es vor dem Heiligen Abend der entsprechenden Familie oder Person übermittelt. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich auch in diesem Jahr wieder viele Menschen an unserer Weihnachtsgeschenk-Aktion beteiligen. Ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen, Wachtendonk 13

14 Das besondere Weihnachtsgeschenk geht in die zweite Runde. Wie bereits im letzten Jahr unterstützt eine Gruppe Frauen aus Wachtendonk und Wankum die Rumänienhilfe Vorst mit Weihnachtsgeschenken im Schuhkartonformat. Diese liebevoll gepackten Weihnachtsgeschenkkartons sollen auch in diesem Jahr wieder viele Kinderaugen leuchten lassen und ein bisschen Freude ins zum Teil harte Alltagsleben bringen. Wie funktioniert? Ganz einfach: Ein mittelgroßer Schuhkarton mit so allerlei netten Kleinigkeiten wie Spielsachen, Hygieneartikel, Bekleidung, Schulsachen, Süßigkeiten usw. packen und den Karton mit Geschenkpapier um kleben (Deckel und Karton bitte getrennt.) Eine Karte, ein Foto oder ein gemaltes Kinderbild mit Weihnachtsgrüßen wären auch sehr schön. Flyer mit weiteren Informationen liegen in vielen Geschäften, den Kirchen, Sparkassen und Volksbanken und der Metzgerei Trienekens in Wankum und Herongen aus. Die Annahme der Päckchen endet am 16. November, damit die Geschenke auch noch pünktlich bei den Kindern in Caransebes und Umgebung ankommen. Ansprechpartner: Iris Holtmanns 02836/7092, Dina da Costa Ramacher 02836/

15 Krippenspiel Schauspieler gesucht Wer hat Lust mitzumachen? Bei den Krippenspielen am Heiligen Abend in Straelen und Wachtendonk! Für die Krippenspielgottesdienste am Heiligen Abend, jeweils um 15 Uhr suchen wir Kinder, die Freude daran haben, die Geschichte von Maria und Josef und dem Christuskind lebendig werden zu lassen. Das erste Probentreffen in Straelen für die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche ist am Donnerstag, 7. November, Uhr im Gemeindebüro, Bahnstr. 23. In Wachtendonk treffen sich die Kinder zur ersten Probe am Mittwoch nach den Herbstferien, 6. November 2012 um 17 Uhr in der Jona Kirche. Wir freuen uns über alle Kinder ab 7 Jahren ( in Straelen auch gerne jünger ), die Lust haben, dabei zu sein. Ulrike Stürmlinger Christian Werner 15

16 Neu: Ökumenischer Hauskreis Möchten Sie Ihren Glauben und Ihre Fragen, aber auch Gastfreundschaft und Freude mit anderen teilen? Kommen Sie und schauen Sie! Auf Initiative des katholischen Pastoralassistenten Jarek Weisser und seiner Frau Eva wird ein neuer ökumenischer Hauskreis gegründet. Wer interessiert sich? Wer ist mit dabei? Das erste Treffen ist am Sonntag, dem 10. November, um Uhr beim Ehepaar Weisser, Marienstraße 1, in Straelen. Angesprochen fühlen dürfen sich junge bis mittelalterliche Erwachsene, Singles oder Verheiratete. Es gibt in den Familien so oft Verbindungen zwischen katholischen und evangelischen Partnern. In einem solchen ökumenischen Hauskreis miteinander und mit anderen ins Gespräch zu kommen, lohnt sich. Obwohl ich nicht mehr der jüngste bin, werde ich als Pfarrer mit dabei sein, denn meine Gitarre ist jung. Bitte fragen Sie bei Interesse nach und melden Sie sich gerne an bei mir: / oder christian.werner@ekir.de Christian Werner 16

17 Wir laden ein zur Taizé - Andacht in der Jona-Kirche Bei Gott bin ich geborgen, still wie ein Kind, bei ihm ist Trost und Heil aus einem Taizé-Lied In guter ökumenischer Verbundenheit laden wir zu einem Taizé-Gebet am 15. November 2013 um 19 Uhr in die Jona-Kirche in Wachtendonk ein. Angesprochen durch das bekannte Taizé-Lied Nada te turbe (Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich ) wollen wir über Angst und Geborgenheit nachdenken, beten, singen und Stille halten. Alle sind herzlich willkommen und eingeladen. Für die Taizé-Gruppe unserer beiden Kirchengemeinden Wolfgang Herzog 17

18 Gottesdienst mit der Partnergemeinde aus Venlo Am Sonntag, dem 17. November, ist es wieder so weit: Wir freuen uns, dass unsere Partnergemeinde aus Venlo, die Protestants gemeente to Venlo, mit ihrem Pfarrer Franz-Joseph Hirs bei uns in der Dietrich-Bonhoeffer- Kirche zu Gast ist. Um Uhr wollen wir einen Abendmahlgottesdienst miteinander feiern, an den sich ein Beisammensein anschließt. Es ist der einzige Gottesdienst an diesem Wochenende, weil wir so vielen aus der gesamten Gemeinde ermöglichen wollen, dabei zu sein, wenn wir uns mit unseren so nahen Nachbarn begegnen. Auch wenn wir nicht eine Sprache sprechen, werden wir uns verständigen. Wie gut, dass uns mit unserem Presbyter Pim Biewenga ein Holländer zur Seite steht, der die Predigt von Pfarrer Hirs problemlos übersetzen kann. Anfang Juni hatten wir uns ja zu einem eindrücklichen Gesprächsabend in Venlo getroffen. Es lohnt sich, den gemeindlichen Kontakt zu unseren direkten Nachbarn in Holland zu pflegen. Wir können voneinander lernen und uns gegenseitig ermutigen. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst! Christian Werner 18

19 Herzliche Einladung zu einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und dem Theater der Dämmerung mit dem Stück Vom Fischer und seiner Frau Lassen Sie sich verzaubern von den filigranen Scherenschnittfiguren, die das Märchen der Gebrüder Grimm beleben. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, am Buß- und Bettag, Mittwoch, 20. November 2013 um 15:00 Uhr Ein märchenhafter Nachmittag für Erwachsene, Jugendliche und Kinder! Der Eintritt ist frei, um eine Spende bitten wir. Ewigkeitssonntag In den drei Gottesdiensten am Wochenende des 23. und 24. November werden aus Anlass des Ewigkeitssonntags alle Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres verlesen. Wir gedenken ihrer, weil sie zu uns gehörten und wir ihren Tod noch immer und weiterhin betrauern. Jeder Verstorbene ist wichtig und einzigartig. Und bleibt es. Denn wir dürfen daran glauben, dass all ihre Namen im Himmel geschrieben sind (Lukas 10,20), ja, dass sie bei Gott leben. Pfarrerin Stürmlinger und Pfarrer Werner werden diese Gottesdienste unter Beteiligung des Kirchenchores gemeinsam halten. 19

20 Gesprächskreis in Straelen Herzliche Einladung zu einem weiteren Abend des Gesprächskreises in unserer Gemeinde, der über Glaubens- und Lebensfragen nachdenken möchte! Am Mittwoch, dem 27. November 2013, treffen wir uns um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Bahnstraße 25. Mitten in der Woche zwischen dem Ewigkeitssonntag und dem 1. Advent möchte ich ins Gespräch kommen zum Thema: Was kommt nach dem Tod? Unterschiedlichste Vorstellungen beschäftigen uns. Geben wir ihnen Raum. Malen wir im übertragenen Sinne Bilder. Oder hören wir auf ermutigende Worte, wie zum Beispiel die des jesuitischen Dichters Huub Oosterhuis. Und wir werden hören, und wir werden aufstehn und lachen und jauchzen und leben. Wann, weiß ich nicht. Wo, weiß ich nicht. Wie, weiß ich nicht. Aber dass, davon bin ich überzeugt. Die Macht des Todes hindert nicht das Nachdenken über das, was danach kommt, und die Hoffnung darauf. Jeder Teilnehmende kann mithelfen, glaubwürdige Antworten zu finden. Ich selber stehe Rede und Antwort auf Fragen, die sich dann erst spontan an dem jeweiligen Abend ergeben. Und ob ich dann weiter weiß oder nicht: Wir versuchen es gemeinsam. Man kann auch einfach nur zuhören. Ich freue mich auf die Begegnung und das Gespräch mit Ihnen. Christian Werner 20

21 Eine besondere Ankunft Abend der Begegnung am Vorabend zum 1. Advent in der Jona Kirche Schon in der Schule haben wir gelernt: Advent heißt Ankunft. Ankunft ist meist nichts Besonderes. Wir alle kommen täglich immer wieder irgendwo an. Aber wenn jemand wider Erwarten sein Ziel unbeschadet erreicht, kann das etwas Besonderes sein. Oder wenn jemand seine Heimat ohne Ziel verlassen muss und dann irgendwo ankommt, ist das vielleicht auch etwas Besonderes. Wir haben in Wachtendonk Menschen, denen es so erging. Sie sind jetzt hier. Sie wohnen unter uns. Sie fühlen sich vielleicht schon ein wenig hier zu Hause. Sie sind angekommen. Gönnen Sie sich diesen Abend. Kümmern Sie sich mal nicht zu Hause um das Essen, sondern lassen Sie sich einladen zu exotischen Köstlichkeiten. Unsere Gäste, die hier Zuflucht suchen, sind Ihre Gastgeber, und sie freuen sich, wenn Sie zahlreich kommen. Vielleicht gönnen Sie sich vorher auch schon den musikalischen Gottesdienst mit dem Kammerchor Coro Allegro, der uns die Adventszeit auf besondere Weise öffnen wird. Rolf Netz für den Ökumenischen Arbeitskreis für soziale Fragen Weil sie hier angekommen sind, wollen sie mit uns das tun, was auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Vertrauens und des guten Miteinanders verstanden wird: Sie wollen mit uns ins Gespräch kommen und mit uns essen. Nach dem Gottesdienst zum 1. Advent laden sie uns ein, mit Gerichten aus ihrer Heimat, die sie für uns kochen und vorbereiten. Wir haben Gelegenheit, uns mit ihnen zu unterhalten und von ihnen zu erfahren, warum sie zu uns gekommen sind. Und wie sie sich bei uns fühlen, ob sie wirklich angekommen sind. 21

22 Auf dem Weg nach Bethlehem Lassen Sie sich hineinnehmen in die Zeit und Umgebung der Geburt Jesu. Treten Sie mit allen Sinnen in die zauberhafte Welt des Orients ein. Hören, riechen, sehen, schmecken... Wir laden Sie zum weihnachtlichen Anspiel Auf dem Weg nach Bethlehem mit einem Gang durch das biblische Dorf ein. Rietberger Jungen und Mädchen, Frauen und Männer setzen biblische Geschichte vor ansprechender Kulisse in Szene. Rietberg, ein staatlicher anerkannter Erholungsort mit ca Einwohnern liegt an der Ems, am Rande des Münsterlandes. In dem historischen Stadtkern befindet sich der Klostergarten - Skulpturenpark Wilfried Koch. Die Landesgartenschau fand 2008 in Rietberg statt und auf diesem Gelände befindet sich jetzt der sehenswerte Gartenschaupark. Viele liebevoll restaurierte Fachwerkdenkmäler verleihen Rietberg seinen besonderen Charme und die Bezeichnung Stadt der schönen Giebel Erleben Sie beim Rundgang Rietbergs spannende und wechselnde Historie seit über 750 Jahren. Im urig, westfälisch, gemütlichem Restaurant Bierhaus 1643 ist für uns zum Imbiss oder Kaffee und Kuchen reserviert. Nach Auf dem Weg nach Bethlehem erwartet uns ein orientalischer Basar des Bibeldorfes. Wir freuen uns auf die Einstimmung in den Advent. 1. Advent 01.Dez.2013 Abfahrt: Uhr Straelen, D.B. Kirche Uhr Herongen, Marktplatz Uhr Wankum, Bushaltestelle Uhr Wachtendonk Friedensplatz Uhr Wado. Am Batzensteg Im Preis von 30,- sind enthalten: Busfahrt Eintritt und Führung durchs Bibeldorf Anmeldungen ab sofort im Gemeindebüro 02834/570 Bahnstr Straelen Bitte halten Sie im Bus die 30,00 bereit Brigitte Glaubitz 22

23 Ökumenische Herbergssuche 2013 Maria und Josef auf Herbergssuche und wir erneut mit ihnen Minuten jeden Abend um 19 Uhr soll nach dem 1. Advent Gelegenheit sein, Einkehr zu halten, in einem Haus, einer Garage, einem Zimmer und sich an dem zu freuen, was andere durch Musik, Texte, Geschichten, Symbole gestalten. Freunde, Nachbarn, Gemeindeglieder - bekannt oder unbekannt - sind eingeladen, zur abendlichen Herbergssuche, die immer da stattfindet, wo Maria und Josef, die ehemaligen Krippenfiguren aus St. Martin, aufgenommen werden. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Ulrike Stürmlinger (Tel ). Bei ihr und Frau Nöchel im kath. Pfarrbüro finden Sie auch Unterstützung für die Materialsuche. Abschluss der adventlichen Herbergssuche ist ein ökumenischer Gottesdienst am Freitag, den 20. Dezember, um 19 Uhr im Heuhotel Mackenschins, Genenger Weg 7, Wachtendonk. Eine Liste der Herbergsorte wird Ende November in den Kirchen ausliegen. Jetzt geht es erst einmal darum, die Orte zu finden, wo sie sein dürfen: Wer gibt Maria und Josef Herberge? Wir suchen für folgende Termine evangelische Gastgeber und Gastgeberinnen in Wachtendonk, Wankum oder Herongen: Mittwoch, Sonntag, Freitag, Montag,

24 Induktionsschleife in der Dietrich- Bonhoeffer-Kirche Wir haben eine neue Mikrofon- und Lautsprecheranlage für die Dietrich- Bonhoeffer-Kirche bekommen. Das ist ein großer Gewinn. Zum Jubiläum und zu anderen Anlässen haben wir es schon gemerkt. Dabei wurde auch eine Induktionsschleife gelegt. Das bedeutet, dass Schwerhörige, wenn sie ihr Hörgerät auf Telefon einstellen, den Gottesdienst direkt im Ohr empfangen können. Also: Herzliche Einladung auch an alle, die schlechter hören können! Wir haben Euch nicht vergessen. Christian Werner Termine Do Uhr Geistlich leben im Alltag - ein Übungsweg Thomaskirche Kempen Uhr Evangelischer Kinderkirchentag Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Klasse 3 und Uhr Evangelischer Kinderkirchentag Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Klasse 1 und Uhr Evangelischer Kinderkirchentag Jona-Kirche Uhr Wegtreffen: Geistlich leben im Alltag Jona-Kirche 24

25 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Samstag 9. November Uhr Samstag 23. November Uhr Samstag 7. Dezember Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kirche mit Kindern Sonntag 10. November 10:30 Uhr Jona-Kirche Thema: Du schenkst uns Zeit zum Leben Frauenkreise Dienstag 12. November 9:30-11:00 Uhr Jona-Kirche Ökumenischer Frauengesprächskreis Verheißungsvolle Wüste - wüste Verheißungen. Abraham und Sarah Dienstag 5. November :00 Uhr Frauenkreis in Niederdorf Dienstag 12. November :30 Uhr Frauenkreis in Straelen Seniorenkreis Mittwoch 20. November 15:00-16:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Thema: Theater der Dämmerung siehe Seite 19 25

26 Aktivitäten in Straelen Dietrich - Bonhoeffer - Kirche Telefon Kirchenchor montags 18:30 Uhr Herr Ruppel Montagschor montags Uhr Posaunenchor Flötengruppe für Grundschüler Mädchengruppe Jahre gemeinsamer Seniorennachmittag Gemeindebücherei im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer 20:00-21:00 Uhr Herr Cladders Telefon dienstags 15:30-16:30 Uhr Frau Steinke Telefon 2278 mittwochs 15:00-17:00 Uhr Frau Wysocki Telefon donnerstags samstags siehe Seite 19 16:30-17:00 Uhr 17:30-18:00 Uhr Frau Glaubitz Telefon Frau Giesberts Telefon kirchlicher Unterricht dienstags 15:15-16:45 Uhr Pfr. Chr. Werner Telefon Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Frauenkreis Ökumenischer Hauskreis Mittwochs siehe Seite Dienstag im Monat einmal im Monat Siehe Seite 16 19:30-21:00 Uhr Pfr. Chr. Werner Telefon :30 Uhr Frau Hauke Telefon Uhr Pfr. Chr. Werner Telefon Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Telefon Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski Telefon Besuchsdienst Krankenhaus Ilse Pauksztat Telefon Gelderner Tafel e.v. donnerstags 14:30-16:30 Uhr A. Mersch N. Berten

27 Aktivitäten in Wachtendonk Jona - Kirche Telefon Bastelgruppe für die Kleinen ab 2 Jahre dienstags 09:30-11:00 Uhr Frau Elke Kilian Telefon Kindertreff Jonakids 1. und 2. Klasse 3. und 4. Klasse Aktionsmorgen 5. bis 7. Klasse 8. Klasse aufwärts gemeinsamer Seniorennachmittag freitags freitags donnerstags 15:00-16:30 Uhr 16:30-18:00 Uhr 29 16:30 Uhr Ute Geiger Telefon siehe Seite 19 Frau Semrau, Telefon Frau Schumann, Telefon Frau Glaubitz, Telefon kirchlicher Unterricht dienstags 16:30-18:00 Uhr Pfarrerin 09:30-11:30 Uhr U. Stürmlinger Telefon ökumenischer FrauenGesprächsKreis Elterntreff mit Kleinkindern ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen Kammerchor Coro Allegro KARIBU, afrikanisches Trommeln Gospelchor GOSpART dienstags einmal im Monat montags freitags 1. Mittwoch im Monat 1. Montag im Monat 10:00-12:00 Uhr 09:30-11:30 Uhr Frau Myrna Nüsse Telefon Frau Verena Kilian Telefon :00 Uhr Frau Höfken Telefon :00 Uhr Bruno Bloemen mittwochs 19:30 Uhr Annekathrin Drissen Telefon , Chorleiter: Heinz Klaus freitags 18:00 Uhr Frau Stangenberg Telefon 421 donnerstags 20:30 Uhr Andres Ruppel Telefon

28 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Johanneshaus Telefon Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Gemeinsamer Seniorennachmittag siehe Seite 19 19:00 Uhr Frau Marlies Rose Telefon 447 Frau Glaubitz Telefon 625 JoKi-Treff Entfällt im November! 3. Freitag im Monat 15:30-17:00 Uhr Frau Hendrix Telefon Frau Stückemann Telefon 604 Redaktionsschluss bis 15:00 Uhr: für die Ausgabe Dezember-Januar am Dienstag 05. November 2013 Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel , Brigitte Glaubitz, Tel , Doris Kaiser, Tel , Robert Pauksztat, Tel , Christian Werner, Tel Bitte alle Beiträge und Bilder an die Adresse der Kirchengemeinde: ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Behindertenwerkstatt HEPHATA, Mönchengladbach Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen Konto -Nr BLZ: Volksbank an der Niers Konto -Nr BLZ:

29 Telefonseelsorge Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen Edith-Stein-Straße 45, Straelen Pfarrer Christian Werner Telefon für Wachtendonk Martin-Luther-Straße 1, Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon für Wankum und Herongen Marienburgstraße 13, Kempen Pfarrerin Renate Wehner Telefon Organist Peter Büssers Bellstraße 54, Kempen, Telefon Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, Straelen Küsterin Frau Wysocki Telefon Jona-Kirche Berliner Straße 12, Wachtendonk Küster Herr Höfken Telefon Küsterin Frau Geiger Telefon Johanneskirche Heidkamp 4, Straelen - Herongen Küsterin Frau Dyx Telefon Pfarr- und Gemeindebüro ev.kirchengemeinde@web.de Straelen, Bahnstraße 23 Telefon Fax Bürostunden Frau Iris Eberwein montags, dienstags: 9:00-12:00 Uhr donnerstags, freitags: 9:00-12:00 Uhr Robert Pauksztat Homepage webmaster@evkirchestraelen.de Prädikanten: Helmut Damschen. Franziskanerweg 4, Straelen, Telefon Thomas Franke Heideweg 2, 47638, Straelen-Herongen, Telefon Andres Ruppel Holtheyder Straße 16, 47669, Wachtendonk, Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, Straelen, Telefon Beratungsstellen für Kinder für Jugendliche für Erwachsene für Sozialberatung für Suchtkranke für Ehe und Familienfragen Vorwahl Geldern Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon Viersen

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