50 Jahre TuS Nack 19 N 57 N A C K

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1 50 Jahre TuS Nack TuS 19 N 57 N A C K

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3 50 Jahre TuS Nack TuS 19 N 57 N A C K Inhalt Festprogramm zum 50-jährigen Bestehen des Turn- und Sportvereins Nack Seite 4 Grußworte Seite 6 Gesamtvorstand Seite 11 Vereinsgeschichte Seite 12 Lange Jahre bis zum Aufstieg Seite 16 Von der B-Klasse bis in die Bezirksliga Seite 24 Sportliches Auf- und Ab der Jahre Seite 25 Jugendarbeit Seite 30 Aktuelle Jugendmannschaften Seite 36 Wer rastet, der rostet - die AH-Mannschaft Seite 40 Rund um den Verein Seite 41 Totengedenken Seite 43 Ehrenmitglieder des TuS Nack Seite 44 Mitglieder des TuS Nack Seite

4 Festprogramm zum 50-jährigen Bestehen des Turn- und Sportvereins Nack TuS 19 N 57 N A C K Winterwanderung des Fußballkreises zugunsten des Fördervereins zur Unterstützung der Fußballjugend im Kreis Alzey Mainacht mit Maifeuer und Livemusik Traditionelle Maiwanderung Tischtennisturnier Jedermannfußballturnier 4

5 Beachvolleyballturnier Festakt zum 50-jährigen Bestehen des TuS Nack Beachvolleyballnachtturnier Traditionelles Schlachtfest zur Kerweeröffnung / Dorffest im mittelalterlichen Stil Tag der offenen Tür auf dem Sportgelände Konzert des Chores Cantara in der evangelischen Kirche SWR1 Night-Fever-Party

6 Grußwort 50jähriges Jubiläum des Turn- und Sportverein 1957 Nack e.v. Liebe Sportfreunde! Ich freue mich mit den Mitgliedern des Turn- und Sportverein 1957 Nack e.v. über das tolle Jubiläum und darf dem Verein zu seinem 50jährigen Bestehen die herzlichsten Glückwünsche der Verwaltung und des Rates der Verbandsgemeinde Alzey-Land überbringen. 50 Jahre TuS Nack bedeuten 50 Jahre Teamgeist und Engagement für sportliche aber auch für kameradschaftliche Ideale. Seit einem halben Jahrhundert rollt beim TuS Nack der Fußball und das nicht nur bei den Aktiven sondern auch bei den Jugendlichen. Für die sportlichen Erfolge sorgen neben den Akteuren auf dem Spielfeld auch die vielen ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und Organisatoren im Hintergrund. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank für ihre Tätigkeit im Verein und dabei insbesondere im Bereich der Jugendarbeit. Gerade in der heutigen Zeit hat die Vereinsarbeit an Bedeutung gewonnen. Neben Sport und Spiel bietet der TuS Nack seinen zahlreichen Mitgliedern auch ein gesellschaftlich wertvolles Miteinander, dass große Anerkennung verdient. Allen Mitgliedern wünsche ich auch für die Zukunft weiterhin viele sportliche Erfolge und viel Freude in Ihrem Verein. Ihr Steffen Unger Bürgermeister 6

7 Grußwort zum 50 jährigen Jubiläum des TuS Nack Wenn der Turn- und Sportverein 1957 Nack e.v. 50 Jahre alt wird, dann ist dies ein Ereignis von hohem Rang in der Gemeinde Nack, denn der Verein hat seiner Heimat-Gemeinde in diesem Zeitraum unverkennbar seinen Stempel aufgedrückt. Der Fußballkreis Alzey ist stolz auf seinen Verein dem es in imponierender Weise in all den Jahren gelungen ist, nicht nur seinen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, sondern auch eine Sportanlage zu schaffen, die man als vorbildlich bezeichnen kann. Damit hat der Verein für seine Jugend, die Aktiven und die Mitglieder Voraussetzungen geschaffen, unter denen auch in Zukunft Fußball gespielt werden wird. Aus kleinen Anfängen heraus ist so eine große Gemeinschaft entstanden, die einen festen Platz im sportlichen und kulturellen Leben ihrer Heimatgemeinde einnimmt. Es freut mich ganz besonders, dass der Fußball dabei die starke Säule darstellt. Mein besonderer Dank gilt deshalb allen Mitarbeitern und Mitgliedern des Vereins, die keine Mühe und Opfer scheuten, um das Vereinsschiff stets aufdem richtigen Kurs zu halten. Der Fußballkreis Alzey reiht sich gerne in die Schar der Gratulanten ein und verbindet mit dem Jubiläumsfest die Hoffnung, dass der Verein auch in den kommenden Jahren seiner Geschichte das erfolgreiche Wirken fortsetzt und den wachsenden Aufgaben gerecht wird. Unsere guten Wünsche begleiten ihn auf diesem Weg. Allen Jubiläums- Veranstaltungen wünschen wir einen erfolgreichen Verlauf Walter Kundel Vorsitzender des Fußballkreises Alzey 7

8 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vereinsmitglieder, zum 50 jährigen Gründungsfest übermittele ich dem Turn- und Sportverein im Namen der Gemeinde Nack herzliche Grüße und Glückwünsche. In unserer Gesellschaft wird der Sport in zunehmendem Maße als sinnvolle Freizeitgestaltung angesehen. Der TuS Nack hat sich mit der bei ihm herrschenden besonders kameradschaftlichen Atmosphäre diesem Motto schon lange verschrieben. Man versucht immer wieder mit Aktivitäten und Impulsen auch außerhalb vom Fußball Werbung für den Sport und das Miteinander zu setzen. Die Jugendarbeit wird schon seit Jahrzehnten gefördert und verdient ein großes Lob. Ein Sportverein könnte sich ohne persönliches Engagement der Verantwortlichen, Kameradschaft der Sportler untereinander und Treue der Mitglieder zu ihrem Verein nicht so gut entwickeln, wie es der TuS Nack getan hat. Hierfür gilt allen, die sich in den Dienst des Vereins gestellt haben, mein besonderer Dank und meine Anerkennung Bei den Verantwortlichen und der Führung bedanke ich mich für die geleistete Arbeit und ihrem Beitrag zum Fortbestehen des Vereins. Den Jugendspielern, Aktiven, Betreuern und Trainern wünsche ich viel Freude und Begeisterung beim Spiel, guten Teamgeist und natürlich auch viele sportliche Erfolge. Nicht zuletzt allen ein großes Dankeschön die sich um die Anlagen des Vereins kümmern und den Vereinsmitgliedern und Freunden, die sich als Helfer bei den Veranstaltungen und Festen engagieren. Dem Turn- und Sportverein Nack wünsche ich in seinem Jubiläumsjahr viele Besucher und Gäste, den Veranstaltungen einen harmonischen Verlauf und für die Zukunft alles Gute. Bernhard Hähnel Ortsbürgermeister 8

9 Anlässlich unseres 50-jährigen Vereinsjubiläums grüße ich im Namen des Vorstandes alle Mitglieder, Freunde und Gäste auf das Herzlichste. 50 Jahre TuS Nack - fünfzig Jahre Zeitgeschehen, fünfzig Jahre Dorfgeschichte und fünfzig Jahre Vereinsleben mit allen Höhen und Tiefen. Die Welt hat sich in diesen fünfzig Jahren rasend schnell verändert. Auch der TuS Nack hat sich in dieser Zeit weiterentwickelt, versucht immer wieder neue Wege zu gehen, Möglichkeiten zufinden, den Verein zeitgemäß zu präsentieren, ihn insbesondere für unsere Jugend atraktiv zu gestalten und somit sein Weiterbestehen zu sichern. Dies gilt insbesondere für die Erfüllung des gesellschaftlichen und kulturellen Auftrages innerhalb unserer Dorfgemeinschaft, wo der TuS Nack in all den Jahren ein verlässlicher Partner und eine Stütze dieser Gemeinschaft war. 50 Jahre TuS Nack - bedeutet natürlich auch und,ganz besonders: unzählige Ehrenamtliche und Freiwillige, die sich im Verlauf der vergangenen Jahre für die Belange unseres Vereins eingesetzt haben. Ihnen gebührt unser besonderer Dank für ihren Einsatz zum Wohle unseres Vereins. Unsere Gündungsmitglieder möchte ich natürlich ganz besonders grüßen. Durch ihren Willen und ihren Einsatz wurde das Entstehen unseres Vereins im Jahre 1957 erst ermöglicht. Sie legten damals den Grundstein, auf dem unser Verein heute noch aufgebaut ist und auch in Zukunft sicher stehen kann. Ganz besonders gedenken wir aber unseren verstorbenen Mitgliedern, die in dieser Zeit von uns gegangen sind. Ich wünsche den verschiedenen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr einen harmonischen und erfolgreichen Verlauf. Möge das Jubiläum aber auch für alle - Jugend- bis AH-Spieler, Mitglieder und Freunde - ein Ansporn sein, an der Weiterentwicklung und Gestaltung unseres Vereins mitzuarbeiten. Der Ortsgemeinde Nack gilt ein herzliches Dank für die vielfältigen Unterstützung in all den Jahren. Bedanken möchte ich mich auch bei den anderen Ortsvereinen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Allgemeinheit. Unseren Gästen wünsche ich bei den verschiedenen Veranstaltungen einen angenehmen Aufenthalt in Nack. Ottmar Hühner I. Vorsitzender 9

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11 Gesamtvorstand des TuS Nack 1957 e.v. hintere Reihe von links: Matthias Fleck (Schriftführer), Rudolf Niederauer (Beisitzer), Ottmar Hühner (1. Vorsitzender), Gernot Wernersbach (Jugendleiter) vorne: Nils Jakobsen (2. Vorsitzender), Michaela Fleck (Beisitzer), Ursula Streubel (Kassenwart), Tanja Demmerling (Beisitzer) es fehlen: Jürgen Streubel (Beisitzer), Michael Boldt (Beisitzer), Roland Göbel (Spielausschussvorsitzender) 11

12 Vereinsgeschichte des Turn- und Sportvereins 1957 Nack e.v. Seit 50 Jahren besteht der Turn- und Sportverein Nack - welche Fülle von Ereignissen, Erlebnissen und Begegnungen, von Idealismus und Begeisterung, von köstlichen Stunden des Erfolges wie auch Augenblicken voller Enttäuschung liegen in dieser Zeit. Am 4. Mai 1957 wurde der TuS Nack im ehemaligen Gasthaus Zur Friedenseiche aus der Taufe gehoben. Der Inhaber Edwin Wallhäuser ist als Hauptinitiator der Nacker Fußballbewegung anzusehen. Zwar wurde schon in den Jahren vor dem 2. Weltkrieg in Nack Fußball gespielt, aber nach Kriegsende 1945 fanden sich keine Männer zusammen, um den alten Verein wieder aufleben zu lassen. Es gab aber etliche Nacker, die in Nachbarorten kickten, so bedurfte es eigentlich nur einer treibenden Kraft, wie eben Edwin Wallhäußer, um nach etlichen Vorgesprächen und Sitzungen zur Vereinsgründung zu gelangen. Zum ersten Vereinsvorsitzenden bestimmte die Gründungsversamlung Heiner Maaß. Mit ihm bildeten Werner Boldt (2. Vorsitzender), Edwin Wallhäußer (Schriftführer und Kassenwart) und die Beisitzer Paul Marouelli, Werner Mahn und Willy Hottenbach den ersten Vorstand des TuS Nack. Am 10. März 1958 wurde Ludwig Sipp zum ersten Vorsitzenden gewählt, ihn löste 1959 Werner Boldt ab berief die Generalversammlung Hans Grauer an die Vereinsspitze, ehe am 5. März 1965 Ludwig Müller Klubpräsident wurde. Acht Jahre führte dann Klemens Wernersbach den TuS, nachdem er am 14. Februar 1970 als Nachfolger Ludwig Müllers bestimmt wurde. Am Anfang seiner Amtsperiode stand die Aufstellung erster Fußballjugendmannschaften beim TuS Nack. Am 26. März 1977 wurde Reinhold Müller als erster Vorsitzender bestimmt. Während seiner elfjährigen Amtszeit erlebte der Klub einen großen sportlichen wie auch wirtschaftlichen Aufschwung. Seit dem 26. März 1988 leitet nun Ottmar Hühner die Geschicke des TuS Nack. Eine Nacker Fußballmannschaft, Anfang der 30er Jahre von links nach rechts: Philipp Huppert, Karl Mahn, Heiner Maaß, unbekannt, Philipp Weber, Adam aus Bechenheim (Torwart), Oswald Rittereiser, Friedrich Demmerling, Paul Marouelli, Albert Hepp 12

13 Im Gründungsjahr 1957 zählte der Verein 63 Mitglieder, von denen 28 als Aktive zum Fußballspielen bereitstanden. Derzeit gehören 214 Frauen, Männer und Jugendliche dem Turn- und Sportverein Nack an. Am 13. August 1957 wurde dann die Aufnahme in den Südwestdeutschen Fußballverband amtlich beurkundet, und eine 1. Fußballmannschaft nahm in der C-Klasse Alzey den Spielbetrieb auf. Da noch kein eigener Sportplatz zur Verfügung stand, wurden sämtliche Treffen auswärts bestritten, aber die Mannschaft landete im 1. Jahr auf einem respektablen Mittelfeldrang. Daraufhin wurde ein von der Gemeinde gepachteter Acker gleich nach der Ernte zum Fußballplatz umgestaltet. Somit wurde die Einweihung des Sportplatzes am 7. Juni 1958 zu einem ersten markanten Datum in der Vereinsgeschichte. Eine 1. und 2. Mannschaft trafen jeweils auf den gleichaltrigen Nachbarklub Nieder-Wiesen, 13

14 Mannschaftsbild aus den 60er Jahren hintere Reihe von links : P. Löppert, D. Müller, G. Hanika, J. Streubel, H. Schäfer, E. Strohmenger, Kl. Boldt, E. Klein, R. Bernhardt vorne: H. Sporniak, D. Frey, R. Müller, G. Sporniak, Kl. Pfannkuchen und sogar eine Altherrenelf stellte man auf, die die AH des VfL Eppelsheim zum Gegner hatte. Abgerundet wurde die Sportplatzeinweihung mit einem Sportlerball in der Sängerhalle. Überhaupt waren Tanzveranstaltungen oder Preismaskenbälle, die meist im Saal des Gasthauses Schäfer abgehalten wurden, in den Anfangsjahren die bemerkenswertesten Einnahmequellen. Bei der geringen Mitgliederzahl und nur einer Mark Beitrag, waren kleine Überschüsse anders nicht zu erwirtschaften. Erst in den späteren Jahren, als der Verein sich konsolidiert hatte, wurde mit der Durchführung von Fußball-Blitzturnieren (ab 1962) eine weitere Verdienstmöglichkeit wahrgenommen. In den Jahren veranstaltete der Motor-Sport-Club Alzey alljährlich sein Teufelsrutsch-Bergrennen und benutzte den Sportplatz als Fahrerlager und das mittlerweile entstandene Sportheim als Rennbüro. Durch die Bewirtschaftung, den Kartenverkauf und die Parkplatzwacht waren an beiden Renntagen mindestens 50 TuS-Mitglieder in verschiedene Tätigkeiten und Hilfsdienste eingebunden. Dafür stellte das Bergrennen aber in dieser Zeit eine wesentliche Größe im Vereinsetat dar. Aus einem Kiosk am alten Sportplatz wurden Würstchen und Getränke bei den Heimspielen verkauft. Seit 1975, als der Sportplatz dann gewechselt wurde, steht ein Sportlerheim mit täglicher Öffnung zur Verfügung. Durch den Gaststättenbetrieb konnte sich 14

15 der Verein eine Sportheimerweiterung, den Einbau von Duschen und Toiletten (1977), die Installation des Flutlichts (1977), sowie die Errichtung eines schützenden Vordachs (1983), selbst finanzieren. Schon erwähnt wurde der Wechsel des Sportplatzes 1975, durch eine Umlegung der Fluren in der Gemarkung. Die neue Anlage wurde als Rasenplatz am 27. Juli 1975 mit dem allerersten A-Jugend- Fußballturnier in Nack offiziell eröffnet. Die Aktiven hatten am 2. August den FC K lautern-erlenbach mit beiden Mannschaften zu Gast, womit die Einweihungsfeierlichkeiten abgeschlossen wurden. Im Jahr 1981 wurde der Rasenplatz, der längst arg gelitten hatte, dass man ihn als solchen nicht mehr bezeichnen konnte, umgestaltet in einen Hartplatz, der bis zum heutigen Tag zum Trainings- und Spielbetrieb genutzt wird. Als 1987 einen Sanierung des Hartplatzes erneut anstand, befanden sich die Befürworter einer Rasenplatz-Anlage auf dem benachbarten Gelände in einer Mehrheit, bedingt auch durch eine immense allgemeine Euphorie, die der Aufstieg der 1. Mannschaft (inzwischen bis zur Bezirksliga) in ganz Nack hervorgerufen hatte. Auch die Ortsgemeindeverwaltung unterstütze das Vorhaben sehr und bewilligte einen Zuschuß zur Baumaßnahme, die 1988 daraufhin schon in die Wege geleitet wurde und 1993 mit der Einweihung und einem großen Sportprogramm endete. Durch umsichtige Pflege gilt dieser Rasenplatz bis heute als einer der besten Fußballplätze im Kreis stand das 40-jährige Vereinsbestehen auf dem Programm. Dies wurde standesgemäß mit einem Festakt in der Sängerhalle gefeiert. Zudem wurden die Gründungsmitglieder des Vereins mit der goldenen Vereinsnadel für ihre 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nunmehr feiert der TuS Nack im Jahr 2007 bereits sein 50-jähriges Bestehen. Auch für dieses Jubiläum plant der Verein ein umfangreiches Festprogramm. Ehrung im Rahmen der 40-Jahrfeier

16 Das Kernthema einer Chronik eines Sportvereines stellt natürlich die sportliche Entwicklung dar, die Auflistung markanter Erfolge wie auch deprimierender Niederlagen. Auch für den TuS Nack ist die oft in eine Berg-und Talfahrt ausufernde Bilanz nachvollziehbar. Lange Jahre bis zum Aufstieg Die sportlichen Leistungen der Anfangszeit waren eher als bescheiden zu bezeichnen. Man kickte in mittleren und unteren Tabellenregionen der C-Klasse. Mit Neuzugängen, wie Dietmar Frey, und jungen Kräften, wie Walter Pfannkuchen und Gerhard Horn (um die wesentlichen Impulsgeber einmal zu nennen) stand der TuS Nack im Spieljahr 1962/63 dann aber einmal ganz dicht vor dem Aufstieg. Im abschließenden Heimspiel gegen Gabsheim hätte man gewinnen müssen um Titelträger zu werden; nach einem 2:2 blieb am Ende nur der 3. Rang in der Abschlusstabelle; Meister wurde der TuS Erbes-Büdesheim. Die folgenden Jahre brachten dann immer wieder schwächere Platzierungen, aber auch bemerkenswerte Erfolge in Pokal- und Turnierspielen, die jedoch letztlich nie so recht zufrieden stellen konnten. Trotz bescheidener Mittel und Möglichkeiten erkannte die Vereinsführung, dass ohne Trainer Erfolge lediglich Zufallsprodukte bleiben. Man erinnerte sich des öfteren an das Erfolgsjahr 1962/63, in dem Paul Löppert als Übungsleiter für Form der Spieler und Ordnung auf dem Fußballplatz sorgte. So lautete nach der Generalversammlung im Jahr 1965 die Schlagzeile des Presseberichtes: TuS Nack will Trainer verpflichten, aber es blieb zunächst beim Wollen... In der Runde 1970/71 kam es zum absoluten Tiefpunkt: Schlusslicht in der C-Klasse! Und das, obwohl der TuS Nack gelungen in die Saison gestartet war und nach drei Spieltagen eine makellose Bilanz von 6:0 Punkten und 11:1 Toren aufwies. Nach fünf Spieltagen hatte man vier Siege erreicht, kam dann aber über den Rest der Runde nur noch zu drei Unentschieden, ansonsten waren durchweg Niederlagen angesagt, bisweilen mit Pech, aber zum Teil auch durch Disziplinlosigkeit selbstverschuldet. Einen bedeutsamen Umschwung brachte die Runde 1974/75. Mit Heinz Niederauer als Trainer hatte sich bereits in der Runde zuvor eine Tendenz zum Besseren angekündigt, nun stießen gleich sieben Akteure neu zum TuS, die allesamt Stammspieler wurden: aus Erbes-Büdesheim wechselte Manfred Butter zu seinem Heimatverein zurück, und ihm schlossen sich Norbert und Reinhold Lind sowie Edwin Stork an; aus der Erbes-Büdesheimer Jugend kehrte Hans-Georg Best heim und vom SV Morschheim kam Bernd Mandler zum TuS. Mit diesen Neuzugängen wurde in einer starken C-Klasse Alzey-Bingen der 6. Platz eingenommen, erstmals seit langen Jahren mit positiver Punkt- und Torbilanz in der Abschlusstabelle. Wegen des Sportplatz-Neubaues in Nack wurden in dieser Runde alle Heimspiele in Wendelsheim ausgetragen, wo auch trainiert wurde. Mit Hans-Joachim Both als neuem Trainer kam 1975/76 der eigentliche Aufschwung des Nacker Fußballs. Wieder wurde mit Bernd Weber (Mauchenheim) eine immense Verstärkung gewonnen. Hinzu kam: jetzt konnte der TuS Nack erstmals auf sogennante Wahlspieler (A-Jugendliche im letzten Jahrgang) zurückgreifen, und somit begann 16

17 Die Mannschaft, die 1976 den Kreispokal gewann hintere Reihe von links: V. Stork, H.E. Falter, H.J. Boldt, N. Lind, B. Weber, H.G. Best, H. Riedel, G. Horn, R. Lind, Trainer H.J. Both vorne: R. Stumpf, O. Hühner, M. Butter, B. Mandler, E. Stork auch die 1971 gestartete Jugendarbeit ihre ersten Früchte zu tragen. Der TuS Nack zierte lange Zeit die Tabellenspitze, jedoch ausgerechnet in der Meisterschaftsendphase nahm das Team seine Krise. Der spätere Aufsteiger Gabsheim wurde im Februar 1976 auf dessen Areal im wahrsten Sinne des Wortes mit 1:7 deklassiert! Anschließend folgte dann aber die Ernüchterung mit 1:9 Punkten in den folgenden fünf Begegnungen. So blieb dem TuS Nack am Rundenende doch nur Rang 3, zwei Zähler hinter Meister Gabsheim. Der Kreispokalgewinn 1976, was erstmals einer Mannschaft aus der untersten Klasse gelang, (1:0 Erfolg über Framersheim), tröstete die enttäuschten Gemüter ein wenig und sollte noch für etliche Jahre der bemerkenswerteste Vereinserfolg bleiben. Trainer Both verließ den Verein, und Heinz Niederauer wurde als Übergangslösung gewonnen, bevor ab September 1976 Hermann Koch (Ober-Flörsheim) als neuer Übungsleiter beim TuS Nack wirkte. Unter seiner Regie landete die 1. Mannschaft zweimal am Rundenende abermals auf dem dritten Tabellenplatz, aber das Team hatte sich stetig weiterentwickelt, einmal durch ständiges Nachrücken von Talenten aus der eigenen Jugend, zum anderen durch erfahrene Neuverpflichtungen wie Adam Waldmann (RWO Alzey) und die von Nibelungen Worms geholten Schneider, Täffner und Bonifer. Wie stark man zwischenzeitlich auch in der Breite geworden war, belegte der Meistertitel der Reserve 1977/78. Im Oktober 1978 löste Hansbert Demmerling Hermann Koch als Trainer ab und führte den TuS Nack zur Vizemeisterschaft in der C-Klasse, knapp von Nieder-Wiesen überflügelt. Die Reserve wiederholte in überlegener Manier ihren Titelgewinn. Die neuerliche Finalteilnahme im Kreispokalwettbewerb 1979 (1:2 Endspielniederlage gegen den TSV Gau-Odernheim in Wöllstein) war ein Erfolg, aber das verlorene Spiel schmerzte wie der verpasste Aufstieg und drückte bis weit in die folgende Runde auf die Moral. 17

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19 Meistermannschaft 1980/81 C-Klasse hintere Reihe von links: 1.Vorsitzender Reinhold Müller, Bernd Adams, Reinhold Lind, Hans-Joachim Boldt, Thomas Frey, Gernot Wernersbach, Ottmar Hühner, Edwin Stork, Thomas Fuchs, Jakob Jäger, Trainer Ulrich Gengnagel vorne: Freddy Kilz, Norbert Lind, Norbert Michel, Michael Müller, Gerold Wernersbach, Leo Zentner, Karl Riedel, Jürgen Steinmann, Dieter Gegenheimer, unbekannt und Torwart Bernd Mandler Die Mannschaft, die 1982 den Kreispokal gewann hintere Reihe von links: 1. Vorsitzender Reinhold Müller, Thomas Fuchs, Frank Weiand, Gernot Wernersbach, Hans-Joachim Boldt, Ottmar Hühner, Karl Riedel, Fred Müller, Uwe Henn, Trainer Hansbert Demmerling vorne: Leo Zentner, Dieter Gegenheimer, Hermann Berwind, Frank Müller, Michael Müller, Norbert Lind, Bernd Weber 19

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21 1984/85 Meister der B-Klasse hintere Reihe von links: Karl-Ludwig Schäfer, Gernot Wernersbach, Bernhard Hähnel, Rudolf Niederauer, Ralf Bonifer, Frank Weiand, Reinhold Stumpf, Trainer Hans-Joachim Both vorne: Michael Müller, Frank Müller, Dieter Gegenheimer, Michael Baldauf, Gerold Wernersbach Ein Umzug durch Nack gehörte immer dazu! 21

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23 1985/86 Meister der A-Klasse Rheinhessen-Süd hintere Reihe von links: 1. Vorsitzender Reinhold Müller, Gernot Wernersbach, Ralf Bonifer, Frank Weiand, Gerold Wernersbach, Bernhard Hähnel, Rudolf Niederauer, Trainer Hans-Joachim Both vorne: Dieter Gegenheimer, Michael Müller, Bernd Weber, Uwe Henn, Th. Koch, Michael Baldauf, Reinhold Stumpf 1985/86 Auch die Reserve wird als Klassen-Neuling ganz überlegen Meister! hintere Reihe von links: 2. Vorsitzender Bernd Adams, Hartmut Wernersbach, Karl-Ludwig Schäfer, Michael Niehsen, M.Schmid, Hans- Joachim Boldt, Leo Zentner, Gunter Werrnersbach, Roland Grauer, Bernd Mandler vorne: Th. Vering, N. Lind, F. Zentner, Frank Müller, Frank Klein, Reinhold Lind 23

24 Nur jeweils 6. Tabellenplätze für beide Mannschaften brachte die Runde 1979/80, ein Jahr der Stagnation... In der Spielzeit 1980/81 war es dann aber endlich soweit. Unter Spielertrainer Ulli Gengnagel (Westhofen) glückte der lang angestrebte Meistertitel und der Aufstieg in die B-Klasse. Mit fünf Punkten Vorsprung und dem besten Torverhältnis setzte Nack seine Dominanz deutlich im Tabellenbild durch. Von der B-Klasse bis in die Bezirksliga In seinem ersten Jahr in der B-Klasse rangierte der Neuling TuS Nack ständig im vorderen Tabellendrittel und beendete die Saison schließlich mit deutlich positiver Bilanz auf dem 6. Rang der Schlusstabelle. Hansbert Demmerling führte die Mannschaft, nachdem er ab Oktober für den abgewanderten Ulli Gengnagel das Traineramt wieder übernommen hatte zum zweiten Kreispokalgewinn 1982 (1:0 Finalerfolg über den FV Flonheim in Bechtolsheim). In der Runde 1982/83 gab es für den zum Meisterschaftsfavoriten erkorenen TuS Nack einen völlig verkorksten Auftakt und Hansbert Demmerling stellte seine Trainertätigkeit früh ein. Bis Vorrundenende half Hermann Koch dem Verein in alter Verbundenheit, ehe - aus den gleichen Beweggründen - Meistertrainer Gengnagel zurückkehrte. Die Runde wurde auf dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen. Als Vizemeister ging der TuS Nack in der Spielzeit 1983/84 ins Ziel, der Meister hieß RWO Alzey. Als Übungsleiter war Hans- Joachim Both nach Nack zurückgekehrt, der eine Runde später die Elf zur überlegenen B- Klassen-Meisterschaft führte. In 30 Punktspielen gab es nur zwei Niederlagen, und das Torverhältnis (105:23) war beeindruckend. Ebenso Spitze war auch die 2. Mannschaft in ihrer Staffel, man wurde Erster und erzielte gar 132 Treffer. Eine Doppelmeisterschaft konnte der TuS Nack auch am Ende der Runde 1985/86 feiern! Dem Neuling glückte ein Durchmarsch in der A-Klasse Rheinhessen-Süd. Man erzielte die meisten Treffer und erhielt die wenigsten Gegentore. In der Meistermannschaft standen nur drei Spieler, die nicht der eigenen Jugend entstammten. Ganz souverän, mit zehn Punkten Vorsprung, wurde auch die Reserve Meister ihrer Staffel, auch hier waren - bis auf vier Akteure - die Früchte einer intensiven Nachwuchsförderung erfolgreich. Und selbstverständlich wurde jede Meisterschaft gebührend gefeiert... Für die neuen Aufgaben in der Bezirksliga wurde mit Günter Thauer (Alzey) ein erfahrener neuer Trainer verpflichtet. Der Neuling musste vor allem in der Rückrunde öfters Lehrgeld bezahlen und konnte den postwendenden Abstieg als Drittletzter in der Abschlusstabelle 1986/87 gerade noch abwenden. Für die Saison 1987/88 konnte die junge Mannschaft mit erfahrenen Kräften wie Friedel März (Gau-Odernheim) und den Brüdern Gunter und Frank Diel (Biebelnheim) stabilisiert werden, und der TuS saß Mitte der Vorrunde sogar zeitweise auf dem Tabellenthron! Keine Enttäuschung kam auf, als am Rundenende nur der vierte Rang registriert werden konnte. Noch mehr Furore machten die Nacker Fußballer im Pokalwettbewerb. Vor stolzen Zuschauerkulissen wurden begeisternde Spiele hingelegt und nacheinander die klassenhöheren Teams TSG Pfeddersheim, Spvgg. In- 24

25 gelheim und Oberligist Viktoria Herxheim ausgeschaltet, ehe der TuS Nack - um den Einzug ins Halbfinale des Verbandspokalwettbewerbs - unglücklich mit 1:2 am Verbandsligisten VfR Baumholder scheiterte. Im Spieljahr 1988/89 durfte dann wieder gezittert werden, und erst am Schlussspieltag war mit einem Sieg der Klassenerhalt abgesichert. Sportliches Auf- und Ab der Jahre Durch Abgänge von Leistungsträgern, die verlockenden finanziellen Angeboten aus niederen Klassen (!) nicht widerstehen konnten, war das Team aber nicht mehr spielstark genug und musste am Rundenende 1989/90 als 15. und Tabellenvorletzter zurück in die A-Klasse. Nach vier Jahren Bezirksklassenzugehörigkeit musste der Verein im 33. Jahr seines Bestehens damit erstmals absteigen, das Bezirksklassen-Intermezzo war beendet, und auch für Trainer Thauer hieß das zum ersten Mal in seiner Laufbahn Klassenziel nicht erreicht. Und wie man hochgekommen war - im Durchmarsch -, so wurde der TuS Nack auch wieder in die B-Klasse zurückgereicht! Anfänglich spielte die Mannschaft in der A- Klasse eine noch halbwegs akzeptable Rolle und lag zur Winterpause im Tabellenmittelfeld, dann ging aber kaum noch was, und man war am Rundenende Letzter, jedoch punktgleich mit Rheingold Hamm. Das um den Klassenerhalt erforderliche Entscheidungsspiel verlor das Nacker Team mit 0:3 auf dem neutralen Platz in Gau-Odernheim. Mit Hans-Joachim Both als neuem Übungsleiter sollte ein weiteres Absinken verhindert werden. Zur Saisonmitte 1991/92 rangierte der TuS Nack auf dem achten Tabellenplatz in der B-Klasse, baute aber in der zweiten Serie wiederum gravierend ab, so dass bis zum Schlussspieltag um den Klassenerhalt gezittert werden musste. Beim Tabellenletzten VfL Eppelsheim gewann unsere Elf 4:0 und hiefte sich damit noch auf den 12. Rang, mit einem Pünktchen Abstand zu den Abstiegsplätzen. Die Runde 1992/93 war von Anbeginn an ein purer Existenkampf, und die Rote Laterne für das Schlusslicht in der Tabelle war Dauereinrichtung beim TuS Nack, aber wieder gelang es gerade noch rechtzeitig den Rettungsanker zu werfen. Mit 18:34 Punkten war man 13. und Vorletzter, was aber diesmal nicht den Abstieg bedeutet. Als Retter konnte der Verein Ali Kara, einen gebürtigen Türken, feiern, der nach der Vorrunde für den entlassenen Both verpflichtet wurde, ausgerechnet nach dessen allererstem Saisonsieg. Aber die magere Bilanz von 6:20 Punkten zwang den Vorstand zum Handeln. Unter Kara erreichte die Mannschaft 12:14 Punkte, was zum Klassenerhalt reichte. Die Spielzeiten 1993/94, 1994/95 und 1995/96 verbrachten die Aktiven des TuS Nack jeweils im unteren Tabellendrittel der B-Klasse. Für die Spielzeit 1996/97 musste sogar eine 1b-Mannschaft für die C-Klasse gemeldet werden um einen Abstieg in diese zu verhindern. Besserung schien endlich die folgende Spielzeit zu bringen. Nach einem erfolgreichen Saisonstart, stand die 1. Mannschaft über lange Zeit auf dem 1. Tabellenplatz, jedoch konnte man am letzten Vorrundenspieltag in Wonsheim die Herbstmeisterschaft dann doch nicht perfekt machen. In der Rückrunde konnte die Mannschaft leider 25

26 Meistermannschaft der Kreisklasse Alzey 1999/2000 hintere Reihe von links: Bernhard Hähnel, Torsten Möbus, Frank Klein, Platzwart Peter Weber, Peter Faust, Björn Butter, Eric Albrecht, Matthias Fleck, Heiko Maaß, Rocco del Genio, Ayhan Islek, 1. Vorsitzender Ottmar Hühner, Trainer Niels Jakobsen vorne: Benno Haus, Torsten Weber, Rudolf Niederauer, Arno Walter, Rainer Steuerwald, Paul Marouelli, Afrim Bajrami nicht an die vorangegangenen Leistungen anknüpfen und fand sich am Ende der Spielzeit 1997/98 abermals im Niemandsland der Tabelle wieder. Dieser Abwärtstrend setzte sich in der folgenden Saison fort und man musste am Ende der Runde 1998/99 in die Kreisklasse (ehemals C-Klasse) absteigen. Für die Spielzeit 1999/2000 konnte man Nils Jakobsen, den heutigen 2. Vorsitzenden, als Trainer gewinnen. Mit einer Mannschaft aus jungen Wilden und alten Hasen startete man mit der Hoffnung, sich im vorderen Tabellendrittel zu etablieren. Am ersten Spieltag empfing man die Mannschaft von Anadolu Spor und verlor den Saisonauftakt klar mit 1:3. Dieser Niederlage sollte jedoch die Einzige bleiben. Alle weiteren Begegnungen der Serie wurden gewonnen und somit konnte am drittletzten Spieltag in Bechenheim vorzeitig der Gewinn der Meisterschaft in der Kreisklasse Alzey gefeiert werden. Zur offiziellen Meisterfeier lud man in die Sängerhalle ein und feierte dort, nach einjähriger Abstinenz, die Rückkehr in die Kreisliga. Insgesamt konnte die Runde überlegen mit 9 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten und einem Torverhältnis von 83:12 Toren abgeschlossen werden. Nach der Euphorie im Meisterjahr musste man sich in der Spielzeit 2000/01 mit dem 11. Tabellenplatz in der Kreisliga begnügen. Eine 1b-Mannschaft, die zusammen mit Nieder-Wiesen geführt wurde, erreichte den 15. Platz in der Kreisliga. Auch die folgende Saison 2001/02 stellte keinen Fortschritt dar. Nach gutem Start mit zwischenzeitlicher Tabellenführung am sechsten Spieltag, wurde die Spielzeit, nachdem Trainer Jakobsen den Verein in der Rückrunde verlassen hatte, im Mittelfeld der Tabelle abgeschlossen. Für die Saison 2002/03 kehrte Ali Kara als Trainer zum TuS zurück. Mit vielen neuen Spielern im Gepäck wurde als sportliches Ziel das obere Tabellendrittel ausgegeben, es reichte jedoch nur zu einem 11. Platz. 26

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28 1. Mannschaft Saison 2006/2007 hintere Reihe von links: Gerardo Caesarano, Sascha Walther, Timo Weyrauch, Thomas Karalis, Metin Pehlivan, Markus Köhler, Andreas Elbert (Trainer), mittlere Reihe: Nils Jacobsen (2.Vorsitzender), Timm Bremus, Hilmar Schreiber, Markus Geisweid, Mazen Kanaan, Philipp Adrian, Benno Haus, Birol Memis, vorne: Heiko Maaß (Kapitän), Tobias Appelmann, Nils Baas, Christlan Hilmer, Jörg Michel, Rainer Steuerwald, Paul Marouelli es fehlen (von oben): Daniel Weber, Andre Fertikh, Murat Sivri, Eduard Haubrich Noch schlimmer kam es in der folgenden Runde. Der Abstieg in der Spielzeit (2003/04) zeichnete sich bereits früh ab. Holte man am zweiten Spieltag mit 9 AH- Spielern zu Hause noch ein Unentschieden gegen Gau-Bickelheim, so sollten es bis zum Saisonende gerade einmal insgesamt 3 Punkte sein. Dies führte zum 16. Platz in der Abschlusstabelle und zum abermaligen Abstieg in die Kreisklasse. Im darauffolgenden Jahr übernahm Andreas Elbert die sportliche Leitung der Aktiven. Von den 16 Mannschaften, die sich zu Rundenbeginn 2004/05 gemeldet hatten, waren am 9. Spieltag noch 12 übrig, wobei der TuS sich durchgehend im vorderen Tabellendrittel bewegte und die Runde auf dem 4. Tabellenplatz abschließen konnte. Dieser positive Trend setzte sich in der Saison 2005/06 fort. Obwohl man den späteren Meister TuS Nieder-Wiesen nie ernsthaft gefährden konnte, hatte der TuS Nack am letzten Spieltag die Möglichkeit mit einem Sieg gegen Flomborn auf heimischem Platz die Relegation zu erreichen. Nach einer überlegenen 2:0 Führung reichte es am Ende nur zu einem 2:2 unentschieden zu einem beachtlichen 3. Tabellenrang. Ebenso erfolgreich lief es im Kreispokal. Nach Siegen gegen die Mannschaften von Wonsheim 1b, Gau-Bickelheim 1b und Biebelnheim II im Halbfinale erreichte man die 1. Mannschaft nach 24 Jahren zum dritten Mal das Kreispokalendspiel. Hier traf man in Gau-Odernheim auf die mit Landesligaspielern durchsetzte 1b-Vertretung von RWO-Alzey und verlor diese Partie mit 2:5. Insgesamt dennoch eine positive Spielzeit, zumal nach langen Jahren erstmals wieder 28

29 mehrere A-Jugendliche aus der eigenen Jugend zu den Aktiven stießen, die menschlich und spielerisch sehr gut in die Mannschaft integriert wurden. Es bleibt zu hoffen, dass die sehr gute Jugendarbeit des TuS Nack in dieser Form fortgeführt werden kann und dadurch dem TuS Nack die Rückkehr in die Kreisliga gelingt. 29

30 Jugendarbeit Ein wesentlicher Faktor des sportlichen Aufschwungs im zurückliegenden Jahrzehnt war zweifelsohne die Förderung des Nachwuchses. Es hatte, wie vielerorts, lange gedauert, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass im Jugendbereich die Grundlage und Voraussetzung künftiger Erfolge geschaffen werden können. Die schwarze Saison 1970/71, als die 1. Mannschaft gar Letzter in der C-Klasse war, hatte im Nachhinein auch ihr Gutes: im TuS Nack setzten Vorstandschaft und leistungswillige Erstmannschaftsspieler nun endlich eine Jugendarbeit in Gang. Aus den Vereinsakten ist ersichtlich, dass man schon im Juli 1964 Aktivitäten hinsichtlich der Bildung einer C-Jugend gestartet hatte, aber das Dörfchen Nack ist einfach zu klein, um selbst bei geburtenstarken Jahrgängen eigenständig eine Elf bilden zu können. So mussten die Buben aus Nack in der Regel beim Nachbarverein TuS Erbes-Büdesheim ihre Jugendfußballzeit verbringen nun gab es in Nack verhältnismäßig viele Buben, und in unseren Nachbargemeinden (Ausnahme Erbes-Büdesheim) keine Jugendmannschaften - welche Chance für einen Anfang! Mit großem Engagement des damaligen Vereinsvorsitzenden Klemens Wernersbach, der hauptsächlich von den aktiven Spielern Hansbert Demmerling und dem leider allzu früh verstorbenen Dietmar Frey unterstützt wurde, begann man frühzeitig zu sondieren und konnte zur Saison 1971/72 eine C- und eine E-Jugend-Fußballmannschaft zum Rundenwettbewerb anmelden, wo beide Teams sofort eine beachtliche Rolle spielten und jeweils Dritter am Rundenende waren. Die E-Jugend bestand anfangs nur aus Nacker Buben, aber es ist in einem Örtchen von knapp über 500 Einwohnern schon ein glücklicher Umstand, wenn man eine Siebenermannschaft eigenständig aufbieten kann. Und: mit dieser E-Jugend war ein Fundament künftiger Erfolge geschaffen, aber es ahnte damals noch keiner, welche Pionierarbeit da geleistet wurde... Mit der Aufstellung der C-Jugend hatte man da schon mehr Schwierigkeiten, aber es gelang, Nacker Buben mit Altersgenossen aus Bechenheim, Nieder-Wiesen und Wendelsheim (darunter war auch unser heutiger Vereinsvorsitzender Ottmar Hühner) zu einer erfolgreichen Mannschaft zu formen. Mit weiteren Betreuern und Helfern wie Dieter Müller, Ludwig Sipp, Manfred Schmid, Winfried Horn, Werner Schupp und anderen mehr, intensivierte man die Bemühungen nach dem verheißungsvollen Auftakt, und man meldete im zweiten Jahr eine B-Jugend zusätzlich an. Die C-Jugend wurde unter Trainer Hansbert Demmerling Gruppenerster und stand im Endspiel um die Kreismeisterschaft 1973, wo man gegen SW Mauchenheim mit 1:2 unterlag. Der Jugendfußball erlebte in Nack einen wahren Boom, da die Erfolge der Aktiven in jenen Tagen recht dürftig waren, nahmen alle regen Anteil an der erfolgreichen Jugendarbeit. 1974/75 konnte erstmals dann auch eine A- Jugend gebildet werden - außerdem hatte der TuS Nack eine B-, D- und E-Jugendmannschaft im Rundenwettbewerb beschäftigt. Einen nochmaligen Aufschwung nahm die Jugendarbeit Anfang 1975 mit Manfred Butter als neuem Jugendleiter, der bis 1981 eigentlich für den Nacker Nachwuchs verantwortlich war. 30

31 Fußballjugend vor dem Saisonstart 1977/78 A-Jugend 1980/81 Vizemeister Bezirksklasse hintere Reihe von links: Trainer Manfred Butter, Fred Weber, Gernot Limbacher, Thomas Frey, Hartmut Wernersbach, Fred Müller, Frank Weiand, Holger Rietze vorne: Jochen Appelmann, Michael Müller, Thomas Koch, Frank Müller, Thoams Frey, Uwe Henn 31

32 Wenn in der Runde 1975/76 nahezu 100 Buben in allen Altersklassen für die Farben des TuS Nack dem geliebten Lederball nachjagten, war dies für einen Klub in einer kleinen Gemeinde wie Nack schon eine bemerkenswerte Sache. Als dann sogar sämtliche TuS- Teams ganz oben in den Tabellen rangierten und am Rundenende jeweils Zweiter waren, ließ dies aufhorchen. Solch intensive und erfolgreiche Talentförderung versprach auch spätere Erfolge bei den Aktiven, was fortan wohl ausschlaggebend für die Zusagen aller künftigen Vereinstrainer war. Zum Kernstück der Jugendarbeit wurde bald die A-Jugend, die 1976 in die Bezirksklasse aufstieg. Unter der Leitung von Hansbert Demmerling wurde der Neuling Neunter. Denselben Platz nahm die A-Jugend, die in der Folgezeit von Manfred Butter trainiert wurde, 1977/78 in der Bezirksklasse ein. Vom sechsten Platz (1978/79) steigerte sich der Nacker Nachwuchs auf Position fünf in der Abschlusstabelle 1979/80. In der Saison 1980/81 war die A-Jugend Herbstmeister, aber letztendlich wurde man von BSC/DJK Mainz noch überflügelt und musste mit dem zweiten Platz Vorlieb nehmen, dennoch ein schöner Erfolg. 1981/82 war dann wieder Hansbert Demmerling verantwortlich, jedoch nicht mit dem gewünschten Erfolg, worauf er sein Engagement zurückzog. Manfred Butter rettete das abstiegsbedrohte Team und führte es noch auf den sicheren 10. Tabellenplatz. Mit Hans-Joachim Both als Trainer sprang in der Runde 1982/83 lediglich der 12. Rang heraus und man entging knapp dem Abstieg. Dieser ereilte die Nacker A-Jugend dann aber am Ende der Spielzeit 1983/84, im achten Jahr der Bezirksklassenzugehörigkeit. Trainer Both hatte zu oft zu hoch gepokert und A-Jugendliche samstags geschont, um sie sonntags bei den Aktiven einzusetzen, obwohl da der Meisterschaftszug längst abgefahren war. Dadurch wurden leichtfertig mögliche Gewinnpunkte verschenkt und die Nacker A-Jugend musste aus der Bezirksklasse absteigen. Damit ging auch die Eigenständigkeit des Jugendfußballs im TuS Nack verloren, denn für die A-Jugend-Bezirksklasse ließen sich talentierte Nachwuchskicker aus dem gesamten Kreisgebiet gewinnen, von denen etliche auch nach ihrer Jugendspielzeit beim Verein blieben und mithalfen, den TuS Nack mit seiner 1. Mannschaft aus der C-Klasse hoch bis in die Bezirksliga zu führen. Schon vor dem Abstieg der A-Jugend aus der Bezirksklasse gab es im Nachwuchsbereich einen Bruch, der mehrere Gründe hatte. Einmal wurden - durch das Fixieren auf die A-Jugend - die jüngeren Altersklassen etwas vernachlässigt, dann wurden die Nachbarklubs im Jugendfußball selbst aktiv und holten größtenteils ihre Buben heim und schließlich verringerte sich die Zahl der Betreuer und Helfer ständig, während der Aufwand für die wenigen Verbliebenen immer weiter anstieg. Mit Winfried Klaus stand Manfred Butter ein außergewöhnlich engagierter Mitstreiter mehr als ein Jahrzehnt zur Seite. Weitere Unterstützung fand man vornehmlich in Hansbert Demmerling und Adam Zentner, sowie beim damaligen zweiten Vorsitzenden Bernd Adams, der in seiner Funktion als Spielausschussvorsitzender engen Kontakt zur Jugendleitung und den Spielern pflegte, wohlwissend, welches Potential den Aktiven durch die Jugendarbeit zugeführt werden kann. Größter Erfolg für den TuS Nack im Jugendfußball war der Kreismeistertitel der B-Jugend 1978/79 unter Trainer Manfred Butter und Betreuer Winfried Klaus. Zum 32

33 Großteil waren dies die Buben, die 1971 in der E-Jugend gemeinsam anfingen, und die 1981 als A-Jugendliche dann in der Bezirksklasse Vizemeister werden sollten. Außer sieben inoffiziellen Hallenmeistertiteln bleibt in der Erinnerung auf die eigenständige Nacker Jugendarbeit noch der Kreispokalgewinn der A-Jugend 1982 unter der Leitung Manfred Butters zu nennen. Seit 1984 wurden die Geschicke der Fußballjugend (nach dem Abstieg des TuS Nack aus der A-Jugend-Bezirksklasse) als SG Vorholz weitergeführt. Nach etlichen Vorgesprächen der Vereinsbevollmächtigten (nach Initiative des TuS Nack), wurde am 7. Juli 1984 dieser Zusammenschluss mit den Nachbarvereinen VSV Fichte Bechenheim, TuS Erbes-Büdesheim, TuS Nieder-Wiesen und SV Orbis im Klubheim in Nack ins Leben gerufen. Zum Geschäftsführer dieser Fusion wurde Manfred Butter gewählt. Somit wurden allen Jugendlichen der fünf Mitgliedvereine Spielmöglichkeiten in sämtlichen Altersklassen eröffnet. Seit 1988 war Renate Kunz (Erbes-Büdesheim) Geschäftsführerin der SG Vorholz und für die Belange von nur noch vier Klubs zuständig, nachdem der SV Orbis 1989 aus der SG ausgeschieden ist. Mit Margit Marouelli (Schriftführer) und Klaudia Steuerwald als Schatzmeister stellte der TuS Nack zwei Vorstandsmitglieder innerhalb der SG Vorholz. In der Spielgemeinschaft war der TuS Nack in den ersten Jahren für den Mädchenfußball verantwortlich. Winfried Klaus hatte die Bildung eingeleitet und vorangetrieben unterstützt von Herbert Schulz (Kriegsfeld) als Trainer und Betreuer. Außerdem betreute der TuS Nack die A/B- Jugend und stellte mit Jugendleiter Gernot Wernersbach, Leo Zentner und Rainer Steuerwald ein engagiertes Trainer- und Betreuerteam. Die B-Jugend konnte im März 1993 den Hallenmeistertitel erringen. Im Jahr 1996 konnte die der A/B-Jugend der SG-Vorholz unter den Betreuern den Meistertitel erringen. Derzeit spielt aus dieser Mannschaft noch Paul Marouelli in unserer 1. Mannschaft. Im Jahr darauf kam es zu Unstimmigkeiten mit dem TuS Erbes-Büdesheim zwecks Meldung einer gemeinsamen A/B Jugend. Die Folge daraus war, dass man mit wenigen Spielern eine eigene Mannschaft meldete, die aber vor Rundenbeginn dann doch zurückgezogen werden musste. Nacker Hoffnungsträger wie Torsten Weber, Sebastian Dexheimer, Heiko Maaß oder Jens Maas konnten nicht in Nack weiterspielen und verließen den Verein. Von Seiten des Kreises wurde uns fortan untersagt, den Namen SG Vorholz fortzuführen. In den folgenden Jahren konnten in Zusammenarbeit mit den Vereinen Bechenheim und Nieder-Wiesen vereinzelte Jugendmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Ab dem Jahr 2000 beteiligte sich der TuS Erbes-Büdesheim dann wieder an der Jugendarbeit, während Bechenheim sich aus der Spielgemeinschaft wieder verabschiedete. Durch Zufall kam mit dem SV Kriegsfeld 2000/01 ein neuer Verein zur Spielgemeinschaft. Nach Gesprächen zwischen den Verantwortlichen Roland Göbel und Gernot Wernersbach wurden die Spieler des SV Kriegsfeld in gemeinsamen Jugendmannschaften eingesetzt. Diese Zusammenkunft endete jedoch im Jahr 2002 mit dem Austritt des SV Kriegsfeld aus der Gemeinschaft. Vor der Spielzeit 2005/06 wurde die TSG Weinheim in die Spielgemeinschaft einbezogen. 33

34 Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen und dem ständigen Mangel an jugendlichen Spielern und Betreueren konnte die Jugendarbeit beim TuS Nack kontinuierlich vorangetrieben werden. Seit der Spielzeit 2004/05 konnten von den Bambinis bis zur A-Jugend alle Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Die daraus resultierenden Erfolge erkennen dieses Bemühen an: Schließlich konnten aus der eigenen Jugend in den letzten Spielzeiten 8 Jugendliche in den Spielbetrieb der Aktiven integriert werden. Meister der A/B-Jugend 1996 hintere Reihe von links: Gernot Wernersbach (Betreuer), Sait Dirjacev, Sascha Steuerwald, Besim, Graschi, Jens Schachtschabel, Marco Breitwieser, Björn Butter, Heiko Riedel, Leo Zentner (Betreuer) vorne: Patrick Delmann, Michael Adam, Frank Huster, Steffen Zentner, Paul Marouelli, Paparim Graschi, Dirk Eisen, Dominik Sasser 34

35 Meister der C-Jugend 2005 von links: Kevin Walther, Tobias Löffler, Florian Schäfer, Moritz Koester, Felix Adrain, Marc Maurice Müller, Christopher Lahr, Attila Molnar, Marc Rittereiser, Dennis Schwind, Peter, Hahn, Nico Faubel, Marcel Vogt, Tim Rothley, Maximilian Zahn, Gernot Wernersbach (Betreuer), liegend: Robin Forg Kreispokalsieger B-Jugend 2005 hintere Reihe von links: Thomas Schmitt, Dennis Kern, Sebastian Göbel, Timo Weyrauch, Sven Schmitt, Christopher Hoffmann, Tobias Löffler, Attila Molnar, Roland Göbel, Tim Rothley, Philipp Adrian vorne: Manuel Frey, Marcel Gobel, Oliver Hahn, Kevin Walther, Kim Schulz, Philipp Sikan, es fehlt Alexander Hirschel 35

36 Aktuelle Jugendmannschaften A-Jugend hintere Reihe von links: A.Hirschel, S. Günther, S. Queck, F. Denne, F. Gebet mitte: Betreuer Th. Schmitt, S, Schmitt, D. Nenningec, T. Weyrauch, Ph.Adrian, A. Bauer, O. Hahn, Trainer R. GabeL vorne: Ch. Hoffmann, M. Sivri J. Drommeshauser R. Lawall St. Truppel, K. Schulz, S. Göbel Es fehlen: M. Jändrosch, Ph. Sikau B-Jugend hintere Reihe von links: Björn Butter, Marcel Vogt, Marc-Maurice Müller, Sebastian Adam, Dennis Schwind, Florian Schäfer, Robin Forg, Peter Hahn, Frank Klein, Marc Rittereiser vorne: Felix Adrian, Moritz Köster, Attila Molnar, Tobias Löffler, Marcel Eckel, Nico Faubel, Denis Korsum, Kevin Walther (Torwart) 36

37 C-Jugend hintere Reihe von links: Betreuer Jürgen Steinmann, Marcel Lebküchler, Tim Schäfer, Philpp Eng, Mohamed Pehlivan, Henning Borggräfe, Marc-Andre Oswald,Lisa Maertin, Nico Mros, Betreuer Stefan Etzel, vorne: Jens Etzel, Christopher Horst, Rouven Harnack, Cody Radoboroug, Moritz von Tiesenhausen, Christoph Wried-Ferreira. Nicht auf dem Bild: Marc Schreiweis, Yves Schulz, Raphael Wetzel D-Jugend hinter Reihe von links: Martin Jakob, Michael Kern, Jan Baldauf, Dominik Wernersbach, Trainer: Heiko Walther, Tom Mandler, Marcel Dexheimer, Oliver Walther, Bendikt Schneider vorne: Moritz Michel, Pascal Marx, Jonas Walther, Robin Horst, Fabian Hoffmann, Marcel Göbel, Lukas Hanika Es fehlt: Seyithan Cekic, 37

38 E-Jugend hintere Reihe von links: Daniel Hoffmann, Maximilian Becker, Tobias Lingler; Pelle Thielmann, Leo Stork, Fabian Bella, Bijan Hamzehpour vorne: Maik Schröder, Linus Groß, Marc Etzel, Janik Kern, Niklas Kraege, Anna Wernersbach. Trainer: Willi Groß, Stefan Etzel F-Jugend hintere Reihe von links: Trainer Markus Wedekin, Maximilian Wernersbach, Julian Schnäbele, Justin Schmidt, Jonas Gegenheimer, Nils Fröhlich, Trainer Dirk Eisen vorne: Tim Helmer, David Uhlmann, Paale Walther, liegend: Jonathan Stock es fehlen: Max Demmerling, Moritz Benzinger, Robin Weil, David Höchst und Leon Wirth 38

39 Bambinis von links nach rechts: Maximilian Wernersbach, Max Demmerling, Robin Weil, Aaron Bösel, Esther Weil und Paale Walther es fehlen: Lukas Bonewitz, David Uhlmann, Moritz Benzinger, Kevin Korsun, Nils Grauer, Johannes Stempel, Sascha Metz und Elias Plösse 39

40 Alte Herren 2006 hintere Reihe von links: Gernot Wernersbach, Ottmar Hühner, Matthias Fleck, Gerhard Niederauer, Wolfgang Schäfer, Achim Stork, Mike Stork vorne: Rudolf Niederauer, Frank Klein, Uwe Fröhlich, Björn Butter, Michael Müller, Heiko Haus, Bernhard Hähnel Wer rastet, der rostet - die AH-Mannschaft Neben dem Jugend- und Aktivenbereich betreibt der Verein seit 1993 eine AH-Mannschaft. Ihr erster Übungsleiter war Manfred Möbus, gefolgt von Edwin Stork und dem derzeitigen Organisator Peter Faust. Mit dem immer noch vorhandenen sportlichen Ergeiz, aber ach der nötigen Portion an Geselligkeit spielen die alten Herren ihre selbstorganisierte Runde, in der es nicht mehr auf Punkte ankommt, sondern der Spaß am Fußball im Vordergrund steht. Ihre Klasse bewiesen die Spieler ein ums andere Mal bei Hallenturnieren. Hervorzuheben sind hier zwei erste Plätze bei dem Ü40 Hallenturnier des Fußballkreises Alzey. 40

41 Rund um den Verein Natürlich können in diesem Rückblick nicht sämtliche Aktivitäten detailliert aufgeführt werden, wie Ausflugsfahrten und Wanderungen, Fastnachts- und Kerbeveranstaltungen, Sommer- und Straßenfeste, überregionale oder internationale Begegnungen und anderes mehr... Als illustre Gäste in unserem Sportheim können wir aus der Motorsportszene u.a. den zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl mit Beifahrer Christian Geistdörfer, Achim Warmbold, Klaus Fritzinger oder Prinz Luitpold von Bayern (im Rahmen der Rheinland-Pfalz-Rallye, als unser Sportheim Ziel einer Wertungsprüfung war) oder die Bergspezialisten Dieter Kern, Jörg Obermoser, Karl Jordan u.a. mehr von den alljährlichen Teufelsrutsch-Bergrennen anführen. Natürlich gaben sich auch bekannte Fußballspieler beim TuS Nack ein Stelldichein : zur Jugendweihnachtsfeier 1978 überraschten der schwedische Nationalspieler Benny Wendt und Bernd Dobiasch (beide damals FCK) unseren Nachwuchs. Zur Meisterschaftsfeier der B-Jugend folgte 1979 der damalige Mönchengladbacher Torwart Wolfgang Kneib unserer Einladung, und Weihnachten 1979 stand der ehemalige Lauterer Libero Hans-Günter Neues den Buben Rede und Antwort und 1980 nahm der ehemalige CSSR- Nationalstürmer Karel Nepomucki als Spielertrainer des TuS Steinbach an unseren Sportwochen teil. Friedhelm Schulte (ehemals Wattenscheid 09), zwanzigfacher Amateurnationalhüter, kommt bei seinen Besuchen in Nack im Hause Streubel auch immer wieder mal in unser Vereinsheim. Seit 1974 ist der Turn- und Sportverein Nack ins Vereinsregister beim Amtsgericht eingetragen, als ein eingetragener Verein (e.v.). Diesbezüglich gab sich der TuS 1973 eine neue Satzung, diese wurde 1990 überarbeitet und neugefasst. Kernstück des TuS Nack war und ist der Fußball. Allerdings konnten sich den vergangenen Jahren weitere Sportarten etablieren. Seit 1999 veranstaltet der TuS jährlich im Rahmen seiner Sportwoche ein Beachvolleyballturnier, das seit seiner Einführung großen Zuspruch findet. Hierzu wurde eigens neben dem Rasenplatz ein Beachvolleyballfeld hergerichtet, welches das ganze Jahr über genutzt werden kann. Zusätzlich wurde mehrfach schon ein Nachtturnier ausgetragen. Fitness und Gesundheit sind Themen, denen sich seit 1998 Christiane Wernersbach widmet. Nach mehreren Aus- und Fortbildungen bietet die Fachübungsleiterin seit November 1998 Gymnastikkurse an. Zu dem umfangreichen Programm zählen unter anderem: Gymnastik, Stretching, Rückenschule, Yoga und Aerobic, sowie Pilates und Entspannungstechniken. Mit Christiane Wernersbach steht dem TuS eine kompetente und engagierte Trainerin zur Verfügung, deren Kurse großen Zuspruch in Nack und den Nachbargemeinden finden. Unter der Leitung von Steffi Steinmann hat sich weiterhin eine Tanzgruppe zusammengefunden. Unter ihrer Regie präsentieren sich Jugendliche jedes Jahr an Fastnachts- oder Dorfveranstaltungen. Es kann nicht Aufgabe einer Chronik sein, an dieser Stelle allen unseren Freunden, Helfern und Gönnern namentlich zu danken. Groß ist sicher die Schar derer, die sich unschätzbare Verdienste in all den zurückliegenden Jahren erworben haben, und die hier 41

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