2012 Apotheke. Der exklusive und unabhängige Branchentreff! 7. JAHRESTAGUNG. Aktuelle Themen Kontrovers diskutiert:

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1 Sonderpreis für Apotheker Sparen Sie 500! 2012 Apotheke 7. JAHRESTAGUNG Der exklusive und unabhängige Branchentreff! Aktuelle Themen Kontrovers diskutiert: Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken Erfahrungen nach einem Jahr und betriebswirtschaftliche Betrachtung In der Offizin Apothekenexklusivität, Käuferverhalten und OTC-Preiskampf Kooperationen Eine kritische Betrachtung der Leistungspakete Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement Chance sich zu positionieren! Versand versus Offizin Gleiches Recht für alle? Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jörg Saatkamp diskutieren: Dr. Frank Diener, Treuhand Hannover GmbH Jörg Geller, Verband der Arzneimittel-Importeure Klaus Gritschneder, Europa Apotheek Venlo B.V. Dr. Peter Froese, Apothekerverband Schleswig-Holstein Wolfgang Kaps, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations Martin Lingen, LINDA AG Heinrich Meyer, Sanicare Versandapotheke Karl-Heinz Resch, ABDA Dr. Thomas Schmid, Hexal AG Jens Spahn, MdB, CDU /CSU-Bundestagsfraktion Tim Steimle, Techniker Krankenkasse Dr. Sibylle Steiner, Kassenärztliche Bundesvereinigung Und mit vielen weiteren Referenten aus: 1A-Gesund Adler Apotheke AMI Apothekerkammer Niedersachsen BVDAK Desitin Friedrich Graf von Westphalen IMS GfK Hausärzteverband Hessen Knappschaft Bahn See KV Nordrhein MyCare parmapharm PHAGRO Schreiner MediPharm Vocatus Medienpartner: 19. und 20. April 2012, Berlin

2 Top: Gesundheitspolitik Auch im kommenden Jahr leisten die Apotheken einen wichtigen Sparbeitrag. Damit muten wir ihnen in 2012 erneut viel zu. Wir werden im Gegenzug aber auch den Beruf des Apothekers als Heilberuf stärken. Jens Spahn, MdB Nach einem guten Jahr ist eine Bestandsaufnahme angesagt: Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf den Apothekenmarkt und dessen beteiligten Akteure? Wie verändert sich das Einkaufsverhalten der Apotheken dadurch? Viel diskutiert, seit dem 1. Januar 2012 in Kraft: das Versorgungsstrukturgesetz. Neu für die Apotheken dabei ist das in Modellregionen zugelassene KBV/ABDA- Modell, das nicht nur auf Gegenliebe stößt. Top: Kooperationen Die aktuelle coop-study 2012 zeigt, wer die Gewinner und Verlierer bei den Kooperationen sind. Klaus Hölzel, Apothekenmanagement-Institut Apotheken schließen sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen mehr und mehr Kooperationen an. Doch welche Kooperation bietet welche Leistung? Wohin entwickeln sich Kooperationen generell und was erwartet die Industrie von ihnen? Erfahren Sie, welche Leistungen die verschiedenen Kooperationsmodelle anbieten, wo die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate liegen, und diskutieren Sie mit, warum welche Kooperation für Sie attraktiv ist! Top: Versorgungsmanagement Die Apotheken sind in vielen Versorgungsbereichen als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle gefragt und können in diesen Modellen ihre Expertise in besonderer Weise demonstrieren. Dr. Thomas Schmid, Hexal Die Zeiten des reinen Arzneimitteldispensierers sind vorbei! Das Selbstverständnis des Apothekers ist im Wandel und seine Rolle in der Versorgung als qualifiziertes Glied in der Kette muss definiert werden. Aber welche Rolle spielt er in der Integrierten Versorgung? Und wie sieht es mit der Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? Welche Konzepte und Möglichkeiten bieten sich an, um sich als Heilberufler zu positionieren und profilieren? Top: Vertrieb Die Zeit der holländischen Versandapotheken ist vorbei. Dr. Morton Douglas, Friedrich Graf von Westphalen Schlagwörter wie Versandhandel-Boom, OTC-Preiskampf und Apothekenexklusivität hört man viel. Wie sehen die Zahlen & Fakten wirklich aus? Welche Chancen bieten sich durch den Versandhandel, welche Risiken birgt er? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Vertriebskanäle, erfahren Sie, warum ein Hersteller exklusiv für eine Apotheke produziert und wie die rechtliche Lage betreffend der Bonifizierung von Rx-Produkten im Versand ist. Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Vera Urban (Konferenz-Managerin) Organisation: Janine Glatzel (Konferenz-Koordinatorin) Telefon: 02 11/ Sponsoring und Ausstellungen Jasmin Mahdi (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung? Vorstände, Mitglieder der Geschäftsführung, sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus Apotheken Pharma(groß)handel Pharma- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie Drogeriemarkt, Kosmetik- und Lebensmitteleinzelhandelsbranche Apothekenkooperationen Verbänden des Pharmasektors Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen insbesondere aus den Bereichen: Marketing, Vertrieb, Key Account Management, Außendienst, Distribution und Logistik, Business Development und Recht

3 Donnerstag, 19. April Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Eröffnung Impulsvortrag Apotheken im Wandel Was die Branche im Jahr 2012 erwartet! Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Lehrstuhl für Management in der Gesundheitswirtschaft, Hochschule Rosenheim Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken Erfahrungen nach einem Jahr AMNOG Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung Pharmapolitische Eingriffe 2010/2011/2012 Veränderungen in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette Wie geht es weiter? Perspektive 2012 Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter, Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft Ein Jahr AMNOG Bestandsaufnahme der verschiedenen Akteure Änderungen in der Großhandelsvergütung 2012 Reduzierte Packungsvergütung 2012 Verändertes Einkaufverhalten der Apotheken Aus Sicht der Apotheken: Dr. Stefan Hartmann, 1. Vorsitzender, Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.v. (BVDAK) Aus Sicht des Großhandels: Bernadette Sickendiek, Geschäftsführerin, PHAGRO Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V. Aus Sicht der Industrie: Dr. Frank Thoss, Referent für strategische Grundsatzfragen, Verband der forschenden Arzneimittelhersteller vfa Aus Sicht des Reimports: Jörg Geller, Mitglied des Vorstands, Verband der Arzneimittel-Importeure Deutschlands (VAD) Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Update ABDA/KBV-Modell Update ABDA/KBV-Modell Kommt der Medikationskatalog? Elemente des ABDA/KBV-Modells Gesetzliche Grundlagen für ein Modellvorhaben Aktueller Stand: Modellregion und Umsetzung Dr. Dieter Conrad, Vorstandsvorsitzender, Hausärzteverband Hessen Karl-Heinz Resch, Geschäftsführer Geschäftsbereich Wirtschaft, Soziales und Verträge, ABDA Dr. Sibylle Steiner, MBA, Leiterin Abteilung Arzneimittel, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Gemeinsames Mittagessen Kooperationen Eine kritische Betrachtung Apothekenkooperationen im Jahr 2012 Trends und Themen Mehr Transparenz: Die Marktentwicklung unter der Lupe Mehr Leistung: Die Erfolgsparameter aus Apothekersicht Mehr Zukunft: Die Spitzenreiter in der Meisterschaft Klaus Hölzel, Geschäftsführer, Apothekenmanagement-Institut GmbH Die Zukunft liegt in der Kooperation Wie entwickelt sich der Markt? Vorstellung Dachmarke LINDA Apotheken Individuelle Handreichungen zur Organisation des Apothekenalltages Kooperationen als Interessenvertreter ihrer Mitgliedsapotheken Kooperationen als Innovationstreiber des Apothekenmarktes Versorgungskooperationen mit pharmazeutischen Unternehmen Martin Lingen, Vorstand, LINDA AG Der Beauty Contest der Kooperationen Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate? Was bringt die jeweilige Kooperation dem Apotheker und welche Inhalte und Leistungen bietet sie? Ein Benchmarking: Nicht immer überleben nur die Großen! Dr. Stefan Hartmann, Vorstand, Vita Plus AG Die unabhängige Apothekenkooperation Werte treiben 2012: Pflicht oder Verpflichtung aus Überzeugung Frank Stuhldreier, Geschäftsführer, GESUND IST BUNT Apotheken/ parmapharm Von Apothekern für Apotheker! Hans-Christoph Bonfert, Geschäftsführer, 1A-GESUND-Apotheken Diskussion

4 Freitag, 20. April Pause mit Kaffee und Tee In der Offizin Was will der Kunde? Geht der Preiskampf zu Ende? Wo werden die vom Hersteller empfohlenen Preise unterschritten? Sind die Versandapotheken der Preistreiber? Ist das Ende der Spirale nach unten erreicht? Thomas Heil, Global Key Account Director, IMS Health GmbH & Co. OHG Cosmeceuticals und Apotheke - Passt perfekt! Produktpositionierung: Marktforschung versus Bauchgefühl Zielgruppe groß Budget klein: Dann Web 2.0 Alle oder keine: Mit welchen Apotheken wollen wir denn? Wolfgang Kaps, Director Aesthetics, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations Der Apothekenkunde im Wandel der Zeit Onlinekunden vs. Offlinekunden Frank Weidle, Marketing Manager Bereich Consumer HealthCare, GfK Im Dialog mit dem Apothekenkunden Zielgruppendiskussion live! Wie und warum entscheidet sich der Apothekenkunde für eine Apotheke? Was sind die Gründe für seinen Apothekenbesuch und was bestimmt sein Kaufverhalten in der Apotheke? Diskutieren Sie live mit Ihrer Zielgruppe. Lassen Sie sich von ihren Ideen und Erwartungen überraschen und sammeln Sie unerwartete Einblicke in die Wünsche Ihrer Kunden! Moderation: Heidi Oberschelp, Senior Project Manager, Vocatus AG Abschlussdiskussion und Ende des ersten Tages Am Ende des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Tages Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement Wie sieht die Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? ApothekerInnen können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Einstelllung des Patienten zum Arzneimittel zu verändern, um so nachhaltige Erfolge für eine effiziente Therapie zu erzielen. Leider findet die Umsetzung des Konzepts der pharmazeutischen Betreuung heute im Alltag noch zu selten statt. Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse Wofür wird der Apotheker eigentlich bezahlt? Neuartige pharmazeutische Betreuungsleistungen ohne Extra- Honorierung gibt es in keinem anderen vergleichbaren Land, dies wird auch in Deutschland nicht funktionieren. Allerdings muss der Apotheker auch bereit und in der Lage sein, den Nutzen dieser zusätzlichen, neuen Leistungen zu evaluieren. Jochen Pfeifer, PharmD, MRPharmS, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota; Inhaber, Adler Apotheke Velbert In unserer bewährten Versorgungskultur und -realität sind wir noch weit davon entfernt, den Apotheker als Therapiemanager zu verstehen oder ihn als solchen etablieren zu wollen. Dr. Leonhard Hansen, niedergelassener Arzt und ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Politischer Ausblick Was ist geplant für den Apothekenmarkt? Apotheke der Zukunft Zukunft der Apotheke Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fragen und Antworten Pause mit Kaffee und Tee Die Rolle der Apotheken bei innovativen Versorgungsformen am Beispiel der Onkologie Innovative, sektorübergreifende Versorgungsformen werden in Zukunft immer wichtiger Apotheken sind in besonderer Weise als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle geeignet Dr. Thomas Schmid, Head Oncology Biopharmaceuticals, Hexal Aktiengesellschaft

5 a-Verträge nun auch mit der Industrie Und welche Rolle spielt der Apotheker? Diskussion Gemeinsames Mittagessen Kooperatives Versorgungsmanagement in der Epilepsie Rationale f ür Ver sorgungsmanagement in Nischenmärk ten Adärenz/Compliance Welche Rolle kommt dem Apotheker zu? Alexander Fröhlich, Abteilungsleiter Healthcare Management, Desitin Arzneimittel GmbH Der Apotheker als Dienstleister bei IV-Verträgen Chancen und Möglichkeiten Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen von anderen selektivvertraglichen Regelungen Karin Agor, Regionaldirektion Hamburg, Referat Krankenversicherung, Knappschaft Bahn See Optimierter Behandlungserfolg durch individuell abgestimmte Arzneimitteltherapie, Schulung und Nachbehandlung: Ohne Apotheker wird das nicht funktionieren Apotheker müssen direkte Vertragspartner in der IV werden dürfen Positionierung der Apotheker als Heilberufler und nicht nur als Logistiker Andreas Niclas Förster, PharmD, Apotheker, Adler Apotheke Velbert, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota Einwand pharmazeutischer Bedenken Chance für den Apotheker, sich als Heilberufler zu profilieren? Was sind pharmazeutische Bedenken? Compliance und pharmazeutische Bedenken Wie geht der Apotheker mit pharmazeutischen Bedenken um? Pharmazeutische Bedenken als Wettbewerbsinstrument Dr. Martin Thomsen, Apotheker und Geschäftsführer, Apothekerkammer Niedersachen Multi-Drug Compliance Monitoring Good Pharmacy Practice Impulsvortrag (in englischer Sprache): Dr. Isabelle Arnet, Dept. of Pharmaceutical Care & Research, Basel University und Willem Kort, CEO, Confrerie Clinique Vorstellung der technischen Innovation: Peter Seidl, Director Technical Support, Schreiner MediPharm Vertrieb Welche Kanäle haben Zukunft? Versand versus Offizin Ein Streitgespräch Christian Buse, Apotheker, Inhaber mycare OHG, Vorsitzender, BVDVA Dr. Peter Froese, Apotheker, Vorsitzender, Apothekerverband Schleswig-Holstein Wie gering ist geringwertig? Die Einbindung preisgebundener Arzneimittel in Kundenbindungssysteme Gleiches Recht für Alle Holländische Versandapotheken als Auslaufmodell? Umsetzung der BGH-Urteile vom 9. September 2010 Welche Fragen sind noch offen? Die Geringwertigkeitsschwelle in der verwaltungs- und berufsrechtlichen Rechtsprechung Die Preisbindung des Großhandels durch das AMNOG Dr. Morton Douglas, Rechtsanwalt, Friedrich Graf von Westphalen & Partner Wie viel Wachstum ist möglich? Chancen und Risiken für den Arzneimittelversandhandel Marktpotential des Arzneimittelversandhandels? Discount als Erfolgsrezept? Welche Argumente überzeugen die Kunden? Wer entdeckt diesen Vertriebsweg in Zukunft für sich? Heinrich Meyer, Leiter Versandapotheke, SANICARE Die Versandapotheke Visionen zur Apotheke von Morgen Ideen zur Sicherstellung der Versorgung Neue Aufgaben im Gesundheitsumfeld Heilberuf und Ökonomie - Ein Widerspruch? Wie die Arzneimitteldistribution bezahlbar bleibt Klaus Gritschneder, Mitglied der Geschäftsleitung, Europa Apotheek Venlo B. V Diskussion Ende der Jahrestagung Unternehmenspräsenz IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. IMS verknüpft relevante Healthcare Informationen mit Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern im Pharma- und Gesundheitsmarkt wichtige Unterstützung. IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Quellen sind für IMS oberstes Gebot. IMS HEALTH GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) ikiesewetter@de.imshealth.com

6 7. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 2012 Apotheke [Kenn-Nummer] Ihre Vorteile auf einen Blick: Tauschen Sie sich mit Kollegen über die Entwicklungen und Trends im Apothekenmarkt aus Erhalten Sie Antworten auf Ihre aktuellen gesundheits politischen und rechtlichen Fragen Profitieren Sie von spannenden Diskussionen mit renommierten Referenten Nutzen Sie das Expertenforum, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und auszubauen Ja, ich nehme am 19. und 20. April 2012 in Berlin teil zum Preis von 2.049, p. P. zzgl. MwSt. [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Inhabergeführte Apotheken erhalten Sonderkonditionen. Rufen Sie uns gerne dazu an. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ja, ich nehme zum Vorteilspreis von 3.098, p. P. zzgl. Gesetzl. MwSt. an der 7. Jahrestagung Apotheke (19. und 20. April 2012) und an der 7. Jahrestagung Onkologie (25. und 26. April 2012) teil. [P und P ] Weitere Informationen: Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Janine Glatzel] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: und 20. April 2012, Novotel Berlin Mitte Fischerinsel 12, Berlin Telefon: 030 / Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Wir über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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