Frag doch mal die Maus. VfL-Rollschuhläuferin in TV-Show. Das offizielle Vereinsmagazin. Vereinsinfo Super-Gala: Sven Knipphals sagt Tschüss

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1 Ausgabe Jahrgang 59 Das offizielle Vereinsmagazin WDR Max Kohr Frag doch mal die Maus VfL-Rollschuhläuferin in TV-Show Vereinsinfo Super-Gala: Sven Knipphals sagt Tschüss Gewichtheben Die Stärksten des Wolfrudels beim Stadtfest Triathlon Triathleten eilen von Sieg zu Sieg 1

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3 Vorwort Liebe Mitglieder und Freunde des VfL Wolfsburg e. V., Inhaltsverzeichnis wenn es um Sport geht, muss sich unser Verein in Wolfsburg nicht verstecken. Im Gegenteil. In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben wir unserem Motto Wir sind der Sport wieder alle Ehre gemacht. Wenn es um Großveranstaltungen (außer Bundesliga-Fußball und Eishockey) geht, sind wir konkurrenzlos. Und das sollten wir in unserem Bekannten- und Freundeskreis auch immer wieder kommunizieren. In 29 Abteilungen sind wir aktiv. Aber das Präsidium, die Geschäftsstelle und die Abteilungsleiter ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern suchen stets neue Geschäftsfelder, um unseren Verein zukunftssicher zu machen. Ob das mit der Grundschule Wendschott eine neue Ganztagsbetreuung ist, ob wir gemeinsam mit der Fußball GmbH den E-Sport zum Breitensport entwickeln wollen oder neue Trends im Judo unter die Lupe nehmen. Wir sind auf der Höhe der Zeit! Das Jahr 2018 begann schon mit einem Marathon, wie die Medien unsere drei Ehrungsveranstaltungen respektvoll titulierten. Der sportliche Teil startete dann mit dem Möhring Sportfest, das besonders dem leichtathletischen Nachwuchs eine Startgelegenheit gibt. Es folgten zwei Triathlonveranstaltungen am Allersee und am Tankumsee, die nicht nur von der Organisation und der Teilnehmerzahl her ein Erfolg waren, sondern auch durchaus sportlichen Wert besaßen. Mit einer grandiosen Gala in unserem Stadion am Elsterweg verabschiedete sich Sprint-Ass Sven Knipphals ( Der schnellste Wolf ) von der nationalen und internationalen Bühne. Aus der ganzen Welt reisten die besten Armwrestler nach Wolfsburg, um mit ihrer Anwesenheit Over the Top 2017 zu krönen, bevor unser Flaggschiff, der 13. Hexad Wolfsburg Marathon mit etwa 4000 Teilnehmenden und Zuschauern den Reigen unserer Großveranstaltungen beschlossen hat. Aber es sind nicht nur die Riesenevents, die unseren Verein so attraktiv machen. So haben wir auf dem Stadtfest Flagge gezeigt und sind präsent bei vielen Veranstaltungen mit sozialem Hintergrund. Und schauen jetzt auch bereits auf den 4. November, an dem unsere SportShow im CongressPark über die Bühne geht. Motto: Wir sind BUNT im VfL. Stillstand kennen wir nicht. Auch wenn wir schon 73 Jahre alt sind. Und es freut mich ganz besonders, dass unsere jüngste Abteilung, die Fanszene, an unserem Geburtstag, dem 12. September, um 19:45 Uhr, in unserer Vereinsgaststätte auf das Wohl unseres Vereins angestoßen hat. So geht Vereinsleben! In diesem Sinne Ihr Udo Röhrig Präsidiumsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation Vereinsinfo...4 Jeder hat für sich einen kleinen Sieg errungen Armwrestling...16 Over the Top 2018: Badminton...17 Die über das Wasser flitzen Dart...19 Nochmal von vorn! Fanszene...21 Der Tradition eine Heimat geben Fechten...21 Nachwuchsfechter erfolgreich Fußball...24 Die Altwölfe sind nicht zu stoppen Gewichtheben Jahre Wolfsburg Hockey...28 Freundschaftsturnier in Engensen Kyūdō Pfeile zum 80. Geburtstag Leichtathletik Lauftreff-Trainingslager Reha- und Behindertensport...35 Zwei neue Übungsleiter am Beckenrand Rollkunstlauf...36 Ricarda Zander Vize-Meisterin Schwimmen...38 Reinstein gewinnt beim Alten Fritz Tanzen...40 Bartels bei WM im tschechischen Olomouc Thai Boxen...41 Leistungsprüfung 2018 Triathlon...43 Bachor und Günther führen Triathleten zum Sieg Turnen...46 Hinrunde mit guter Bilanz Jazz und Modern Dance...47 IDO World Cup im Jazz- und Modern Dance Wushu...48 Internationale Qigong-Gesellschaft zu Besuch 3

4 Vereinsinfo Jeder hat für sich einen kleinen Sieg errungen 13. Hexad Wolfsburg Marathon geriet zum sommerlichen Sonntagsvergnügen Der VfL Wolfsburg e.v. und die Stadt Wolfsburg sorgten bei einem der größten Breitensport-Ereignisse der Stadt für glückliche Menschen. Der 13. Hexad Wolfsburg Marathon entpuppte sich als eine Art Rundum-Sorglos-Paket. Bei herrlichem Sommerwetter -für die Marathonis vielleicht das eine oder andere Grad zu warm- gab es bei den gemeldeten Sportlerinnen und Sportlern, bei den circa Zuschauern und den 850 Helfern und Helferinnen nur zufriedene Gesichter. Selbst nach der langen Distanz von 42,195 Kilometern überquerten die meisten der Athleten und Athletinnen die Ziellinie noch mit einem Lächeln. Jan Poguntke, der Chef des Orga-Teams, fasste das Ergebnis treffend zusammen: Extrem gute Stimmung, strahlende Gesichter und sportliche Rekorde. Und Reiner Brill, Sportbereichsleiter der Stadt, hatte mit seinem Resümee die Teilnehmer im Blick: Jeder hat heute für sich einen kleinen Sieg errungen. Über die Marathon-Distanz von 42,195 Kilometern siegten sowohl bei den Männern wie bei den Frauen Wolfsburg-Neulinge. Nach einem gut eingeteilten Lauf überquerte Ralf Zacharias vom MTV Soltau nach 03:08:38 Stunden als erster die Ziellinie vor dem lange Zeit führenden Felix Kerlikowsky (Courtyard by Marriott, 03:10:16) und Oliver Ditterich (FSG Neindorf/Almke, 03:15:28). Interessant war die Zeit der schnellsten Frau in diesem Rennen. Martina Dannheimer (Asics Frontrunner) benötigte für die lange Distanz 03:12:10 Stunden, war also schneller als der Drittplatzierte in der Männerklasse. Zweitplatzierte Frau war Julia Meixner in 03:32:35 Stunden. Kira Hinzer erreichte das Ziel als dritte Frau (03:43:43) 183 Teilnehmer waren am Start, 128 wurden als Finisher registriert. Insgesamt waren die Zeiten in diesem Rennen zumindest bei den Männern- langsamer als in den Vorjahren, was zum einen an den Temperaturen gelegen haben mag, zum anderen aber auch am Berlin Marathon. Dieser hat sicherlich den einen oder anderen schnellen Teilnehmer für den langen Kanten gekostet. Mit gemeldeten Sportlerinnen und Sportlern war der SLM-Kunststofftechnik-Halbmarathon die am besten besetzte Disziplin von der Teilnehmerzahl her Läufer erreichten das Ziel, es gewann aus Wolfsburgs Freundschaftsstadt Toyohashi (Japan) Sota Tanaka in 01:16:25 Stunden. Knapp dahinter Uwe Friedrich vom Chemnitzer PSV in 01:16:38 Stunden. Dritter wurde Steffen Hannich vom VfR Wilsche-Neubokel in 01:20:02. Schnellste Frau war Juliane Meyer in 01:22:01 Stunden, Der zweite Platz ging an Sandra Boitz (01:26:37) vor Lisa Huwatschek (Hannover 96, 1:27:42). Erst wenige Stunden vor dem Start hatte sich Tim Schumacher, Geschäftsführer der VfL-Fußball GmbH, für eine Teilnahme entschieden. Nach 01:43:35 Stunden freute er sich über Platz 25 in seiner Altersklasse M40. Einen grün-weißen Doppelerfolg feierten Läufer des VfL Wolfsburg e.v. beim HexImmo-10 Kilometer-Lauf. Mit einem Spurt auf den letzten Metern blieb Sieger Björn Timmermann in 33:56 Minuten noch knapp unter der 34-Minuten-Grenze, die Daniel Wienbreier als Zweitplatzierter mit 34:01 Minuten nur knapp überbot. Dritter wurde der Hexad-Wolfsburg-Marathon-Sieger des Jahres 2017 Louis Hellmuth (ULV Wolfsburg, 34:11). Die schnellste Frau kam nach 38:53 Minuten ins Ziel. Es war Katharina Stark aus Lohne, die über diese Distanz schon des Öfteren in Wolfsburg erfolgreich war. Sie siegte vor Annett Schroeder (Landessparkasse, 45:55) und Mira Loosen (45:59). Nur wenige Stunden ihrem Sieg über die HexImmo-Distanz konnte Katharina Stark auch beim AudiBKK -5km-Lauf erfolgreich sein. Über diese Distanz pulverisierte sie mit ihrer Siegerzeit von 17:51 Minuten ihren eigenen Streckenrekord und siegte deutlich vor Laura Hampel (19:24) und Silke Schitteck (WG läuft!!!, 20:30).. Einen neuen Streckenrekord gab es auch bei den Männern. Diesen verdankt das Event den Gästen aus Wolfsburgs Freundschaftsstadt Jendouba in Tunesien, die mit den Leichtathleten des VfL Wolfsburg eine Partnerschaft anstreben. Eine Kostprobe ihres Könnens gaben Ilies Dkhili als Sieger und neuer Rekordinhaber in 15:28 Minuten und sein Vereinskollege Omar Boukhili in 16:27 Minuten schon einmal ab. Den alten Rekord hatte Mika Noodt (VfL) in 15:31 Minuten gehalten. Dritter wurde auch hier Louis Hellmuth (ULV Wolfsburg, 16:32). 4

5 Vereinsinfo Und was gab es sonst noch? Wolfsburgs OB Klaus Mohrs gab den Startschuss für die Marathonläufer ab, die Cheerleader des VfL waren im Dauereinsatz, an der Strecke wurde getrommelt was die Arme hergaben, reger Betrieb herrschte auf der Eventfläche mit der Läufermesse, gut besucht war das VIP-Zelt, wo VfL-Präsidium, Sponsoren und Gäste aus Politik und Wirtschaft eifrig neue Kontakte knüpften oder bestehende festigten. Mit einem weiteren Rekord endete auch die Veranstaltung selbst. 636 Kinder hatten für den United Kids Foundations Bambinilauf gemeldet, so viele wie noch nie. Unter ihnen auch ein Teilnehmer im Rollstuhl, denn der Bambinilauf war erstmals barrierefrei. Die Begeisterung und Lauffreude der Kids bildeten den perfekten Abschluss einer tollen Veranstaltung, die schon Lust auf den 14. Hexad Wolfsburg Marathon 2019 macht. Dann am 08. September

6 Vereinsinfo Super-Gala: Sven Knipphals sagt Tschüss Mit einer Gala in seinem Wohnzimmer, dem Stadion des VfL Wolfsburg e. V. am Elsterweg, beendete einer von Deutschlands erfolgreichsten Sprintern seine aktive Laufbahn. Es war nicht nur ein Abschied mit Stil für einen der Leuchttürme der nationalen Laufelite (100-m-Bestzeit: 10,13 Sek.). Auch die klangvollen Namen der sportlichen Gäste und die gut gefüllte Haupttribüne erinnerten an die Glanzzeiten, die das Stadion erlebt hatte möglicherweise die letzte leichtathletische Veranstaltung mit sportlichen Größen im weiten Rund der Anlage, deren Zukunft noch ungewiss ist. Sven Knipphals: Es war heute genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Ein Sonnentag im wahrsten Sinn des Wortes. Gruppenfoto Sven Knipphals (32) hatte seinen Abschied SKalation genannt und als Gäste seine besten Freunde und Freundinnen aus dem DLV- Team nach Wolfsburg eingeladen. Sie stellten sich auf krummen Strecken im Wettbewerb dem leichtathletischen Nachwuchs der Region. In diesem Rahmen bestritt der Sprinter, der mit seiner Familie seit Generationen fest in seinem Verein verwurzelt ist, auch seinen letzten Staffellauf. Als Schlussläufer des VfL-Quartetts überquerte er als Dritter nach 41,14 Sek. die Ziellinie hinter dem DLV-Team und einer Staffel aus Sachsen. Und was denkt ein Sportler auf den letzten Metern seiner Karriere? Schön, dass wir nicht Letzter geworden sind Sport der Spitzenklasse zeigten die Sprinter dann über 150 m. Hier gewann der Mannheimer Patrick Domogalla (15,29 Sek.) vor Robin Erewa (Wattenscheid) und Aleixo-Platini Menga (Leverkusen). Sven Knipphals zeigte sich als Letzter in diesem Wettbewerb in 15,77 Sek. als guter Gastgeber. Über die 150 m der Frauen siegte Rebekka Haase aus dem Erzgebirge vor Pernilla Kramer (VfL Wolfsburg e. V.). Rebekka Haase fand dann auch die passenden Abschiedsworte: Man kann sich gar nicht vorstellen, dass dieser Typ jetzt nicht mehr läuft. Die Amateurwertung gewannen übrigens Emilie Philipps (Hildesheim) und Tizian Kirchhof (Osterode), beim Nachwuchsrennen über 75 m waren Thede Jakob (W12, Wolfenbüttel) und Niklas Thiemann (M13, VfL Wolfsburg) erfolgreich. die 150 m Sprinterinnen Aber was wäre solch eine Gala ohne Reden, Ehrungen und Geschenke. Den Reigen der prominenten Ehrengäste eröffnete mit Dr. Peter Haase der Präsident des VfL Wolfsburg e. V. Er lobte nicht nur die sportlichen Erfolge des Sprinters, sondern auch dessen Vereinstreue und bedankte sich gemeinsam mit VfL-Vizepräsident Gerd W. Hummel mit einem Bild, welches in Öl das Stadion am Elsterweg zeigt, wo Svens Karriere begann. Oberbürgermeister Klaus Mohrs würdigte Sven Knipphals als einen Athleten, der den 6

7 Vereinsinfo Sven und die 150m Sprinter Sven und Marcel Schäfer Sven und sein Trainer Werner Morawietz Namen Wolfsburgs als Sportstadt in alle Welt getragen hat, und NLV-Präsidentin Rita Girschikofsky hatte extra ihren Urlaub unterbrochen, um den schnellsten Wolf mit der NLV-Nadel in Gold zu ehren. Und Marcel Schäfer, der Sportdirektor der Fußball GmbH, schenkte ein Fußballtrikot mit Namen und der Nummer 100. Ein Überraschungsgeschenk: Ein Bildhauer aus Sassenburg hatte Sven Knipphals in seiner typischen Sprinthaltung in Bronze verewigt. Ein Gast konnte sich Sonderapplaus beim Publikum abholen: Lukas Jakubczyk aus Berlin, der auf der EM in der Bundeshauptstadt im Staffelrennen gestürzt und sich schwer verletzt hatte, kam dennoch nach Wolfsburg, um seinen Freund Sven zu verabschieden. Das war Ehrensache. Habe ich doch zusammen mit ihm meine größten Erfolge gefeiert. Ehrung durch das Präsidium Und für noch einen ging mit der Gala von Sven Knipphals ein Stück Sportgeschichte zu Ende. Für seinen Trainer Werner Morawietz, der ihn in den vergangenen 16 Jahren von Erfolg zu Erfolg geführt hat. Der junge Sven kam vom Fußball, wollte Weitspringer wie sein Vater werden. Aber Werner Morawietz (75) erkannte schnell das Potenzial auf den kurzen Sprintstrecken und machte ihn zum schnellsten Wolf Deutschlands. Aber der Erfolgstrainer denkt nicht ans Aufhören. Wir haben jetzt ein junges Wolfsrudel, von denen jeder in die Fußstapfen von Sven treten möchte. Und die Chancen stehen gut. Sven und OB Mohrs 7

8 Vereinsinfo 16. Tankumsee Triathlon: Favoritensiege für Grün-Weiß Es gibt so Tage, da passt einfach alles. Wie zum Beispiel beim 16. Tankumsee Triathlon. Das Wetter heiß, aber nicht tropisch. Ausverkaufte Teilnehmerfelder bei den Männern und Frauen, ein eingespieltes Orgateam unter der Leitung von Jan Poguntke, Stimmung bei Zuschauern, die einer Großveranstaltung würdig war. Und als Krönung zwei Favoritensiege für den veranstaltenden VfL Wolfsburg e. V. Der 16. Tankumsee Triathlon ließ keine Wünsche offen und machte bereits wieder Lust auf die 17. Ausgabe im kommenden Jahr. Mit 700 Teilnehmenden war die Veranstaltung bereits im Vorfeld ausverkauft, 555 Triathleten und Triathletinnen holten dann auch ihre Startunterlagen ab. Auf Neoprenanzüge konnten die Sportlerinnen und Sportler bei einer Wassertemperatur von 23,5 Grad verzichten, der Wind kam ungewohnt aus Osten und sorgte für eine kühle Erfrischung. Punkt 11 Uhr hatte der 1. Kreisrat Dr. Thomas Walter (er vertrat den Schirmherrn Landrat Dr. Ebel) die erste Gruppe der schnellen Schwimmer mit den grünen Badekappen ins Wasser geschickt, dann ging es weiter im Zehn-Minuten-Takt bis 12 Uhr. Mika Noodt (VfL Wolfsburg e. V.) wurde bei den Männern seiner Favoritenrolle gerecht. Der 17-jährige blonde Lockenkopf zählt zu den ganz großen Triathlontalenten in Norddeutschland und gewann in überlegener Manier. Er war seinem Feld stets weit voraus, ohne sich vollständig zu verausgaben. Mika Noodt: Ich war immer ganz alleine. Niemand vor mir und auch niemand in Sichtweite hinter mir. Der junge Sportler, der auch bereits den Volkstriathlon am Allersee vor einigen Wochen gewonnen hatte, blieb mit einer Siegerzeit von 0:56:29 Stunden klar unter 60 Minuten. Ein wichtiger Baustein für seinen Sieg ist seine Laufleistung. Die 5000 m legte er in 16:47 Minuten zurück, schneller war keiner. Mit Hendrik Becker vom Team Recoflow blieb auch der Zweitplatzierte mit ebenfalls ganz starken 59:26 Minuten noch unter der Stundengrenze, Dritter wurde Vorjahressieger Alexander Saul (VfL Wolfsburg e. V.) in 1:00:16 Stunden Bei den Frauen konnte Grit Freiwald (VfL Wolfsburg e. V.) ihren Vorjahressieg wiederholen. Ganz souverän siegte sie in 1:09:20 Stunden vor ihrer Vereinskameradin Christine Becker, die die Gesamtwettkampfstrecke von 25,6 Kilometern in 1:10:20 Stunden zurücklegte. Kurz und knackig der Kommentar von Grit Freiwald: Anstrengend, aber gut! Den Zielbereich auf den Dannenbütteler Weg zu legen, war ein gelungener Schachzug des Veranstalters. Viele hundert Zuschauer (nicht nur Badegäste) feuerten stimmungsvoll die Finisher an, die kompetent und humorvoll von Rene Schaab begrüßt wurden, der die Aufgabe des Moderators übernommen hatte. Der Abteilungsleiter Startnummernausgabe aus dem Wasser Start Frauen aufs Rad 8

9 Vereinsinfo der VfL-Triathleten wusste zu fast allen Teilnehmenden Informatives und Hintergründiges zu sagen und sorgte für beste Unterhaltung im Zieleinlauf. Hier war für die Athleten und Athletinnen im Versorgungsbereich der Tisch reich gedeckt Erfrischungen nach einem anstrengenden Wettkampf. Und auch für den Sanitätsdienst gab es ab und an Arbeit. Die eine oder andere, meist kleinere, Verletzung musste fachgerecht behandelt werden. Schwerstarbeit war dann auch die Ehrung der Sieger. VfL-Vizepräsident Gerd W. Hummel, Axel Diedrich (VW Kommunikation) und Thomas Fast (Volksbank eg BraWo) hatten alle Hände voll zu tun, die Pokale und Ehrenpreise an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Zum Schluss noch ein wenig Statistik. Das Durchschnittsalter aller gemeldeten Athleten und Athletinnen lag bei 42,4 Jahren. Mit 16 Jahren war Hannes Kastern bei den Männern der jüngste Teilnehmer, Chiara Burow, ebenfalls 16 Jahre alt, in der Frauenklasse. 78 Jahre zählte als ältester Teilnehmer Peter Neugebauer aus Hannover, 62 Jahre mit Friederike Wetzorke aus Braunschweig die älteste Teilnehmerin. Die Triathleten und Triathletinnen kamen nicht nur aus der Region, sie reisten aus Großbritannien, Nordirland, Mexiko und Polen an den Tankumsee. Den weitesten Weg innerhalb Deutschlands legte mit 539 km ein Sportler aus Konstanz zurück. Stärkung zum Laufen Spannung welcher Platz ist es geworden Kampfrichter nach dem Ziel Siegerfoto: v.li. Axel Diedrich (VW), Thomas Fast (Volksbank), Hendrik Becker, Christine Becker, Mika Noodt, Grit Freiwald, Ines Roessler, Alexander Saul, Gerd W. Hummel (VfL-Präsidium) 9

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11 Vereinsinfo VfL auf Reisen Besuch in der Hansestadt Wismar Am Donnerstag, , stand eine weitere "Sport-trifft-Kultur-Reise" an. Ziel war die Hansestadt Wismar. Um 7:00 Uhr begann die lange Reise im ausgebuchten Bus in die UNESCO-Welterbestätte. Mit unserer überaus pünktlichen Ankunft um 11:00 Uhr fanden wir auch schon die beiden Stadtführer vor uns. Los ging es in zwei Gruppen entweder mit Störtebeker, dem berühmten Seeräuber, oder mit dem Henker/Strafvollstrecker durch die wunderschöne und historische Altstadt. So endete nicht nur diese "Sport-trifft-Kultur-Fahrt", sondern auch Hendrik Beers Reise als langjähriger Reiseführer, da dies seine letzte Fahrt war. Er verabschiedete sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge und mit einem großen Dankeschön für diese schöne und unvergessliche Zeit. Es begann eine sonnige und warme Reise ins 15. Jahrhundert in eine Zeit, in der Wismar zu einem wichtigen Handelsplatz für Produkte, wie z. B. dem Wismarer Bier wurde. Während des Dreißigjährigen Krieges fiel Wismar unter schwedischem Besitz, was sich bis heute im Stadtbild wiederspiegelt. An vielen Ecken Wismars, z. B. vor Türen von Gebäuden oder gar auf der 30 Kilometer langen Seestraße vor dem Hafen, sieht man zwei Köpfe. Der eine in Rot- Weiß in den Farben der Stadt und der andere in Blau-Gelb, den Farben Schwedens. Schlendert man über den gepflasterten Marktplatz in die sich anschließenden Gassen, begegnen einem auf Schritt und Tritt kulturhistorische Bauwerke unterschiedlichster Stile und Epochen. Vom Marktplatz aus sieht man z. B. das um 1380 erbaute Gasthaus Alter Schwede. Die Wasserkunst ist ebenfalls von dort aus zu sehen und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. In der Krämerstraße / Ecke Lübsche Straße befindet sich das Stammhaus der Karstadt AG. Dort gründete Rudolph Karstadt im 19. Jahrhundert mit nur einem Angestellten sein späteres Unternehmen. Nach der einstündigen oder auch eineinhalbstündigen Führung für die andere Hälfte der Gruppe brachten uns unsere Stadtführer zum Brauhaus am Lohberg, wo wir uns kurz zurücklehnen und unser Mittagessen genießen konnten. Direkt im Anschluss machten wir uns auf den Weg zu unserer geplanten Hafenrundfahrt, die uns bei den heißen Temperaturen ganz gelegen kam. So genossen wir die Fahrt und ließen den Tag Revue passieren. Schwedenkoepfe Um 15:30 Uhr ging es wieder nach Wolfsburg. Erschöpft von der Hitze hatten wir genug Zeit, um uns im Bus auszuruhen, ehe wir wieder am Elsterweg eintrafen. Altstadt Altstadt 11

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13 Vereinsinfo VfL auf Reisen Harz Kloster Walkenried Am Mittwoch, , ging es für die Sport trifft Kultur -Teilnehmenden wieder einmal in den Harz. Auf dem Programm stand diesmal das Kloster Walkenried mit einem anschließenden Klostermahl. Trotz einiger Umleitungen kamen wir genau zu Beginn unserer Führung um 10:30 Uhr im Museum an. Nach der Einteilung in zwei verschiedene Gruppen ging es auch schon rasch mit der Museumsführung los. Wir begaben uns auf eine faszinierende Zeitreise ins 12. Jahrhundert durch die vollständig erhaltenen Klausurgebäude, in denen das Mittelalter fast schon lebendig wirkte. Das Klausurgebäude mit Kreuzgang, Brüdersaal, Kapitelsaal, Brunnenhaus, Treppenhäusern und Dormitorium schließt sich an die gotische Kirche an. Der Kreuzgang mit einer Höhe von fast 6 Metern gilt als einer der schönsten der Gotik in Norddeutschland. Den Kreuzgangflügel nutzten die Zisterzienser als Ort der abendlichen Lesung. Im Brüdersaal, damals Fraterie genannt, fanden die Handarbeiten der Mönche statt, die keine Werkstatt erforderten. Zur Zeit der Zisterzienser befand sich im Brunnenhaus ein Bronzebrunnen, der leider nicht mehr erhalten ist, da er möglicherweise zu Kriegszwecken eingeschmolzen wurde. Im Mittelalter entnahmen die Mönche am Brunnen das Weihwasser, wuschen sich hier vor jeder Mahlzeit Gesicht und Hände und schnitten sich die Tonsur (die kreisrunde kahl geschorene Schädelstelle von Geistlichen) und den Bart. Die regelmäßige Erneuerung der Tonsur stellt den Bezug zum Mönchsgelübde her, symbolisch bedeutet dies eine zweite Taufe. Neugierig wurden wir, als es in den Kapitelsaal ging. Der Kapitelsaal war der Versammlungsraum der Mönche und ist seit dem 16. Jahrhundert eine evangelische Kirche. Die Mönche lasen darin täglich aus den Benediktsregeln vor. Sie trafen dort alle wirtschaftlichen und rechtlichen Entscheidungen, außerdem war jeder Mönch dazu verpflichtet, dort zu beichten. Nach der informativen Führung ging es auch schon auf zum Klostermahl verbunden mit einem kleinen Spaziergang bei schönem Wetter. Wir durften ein Drei-Gänge-Menü nach alten Klosterrezepten genießen und Anekdoten über Speisen im Mönchsalltag lauschen. Beim ersten Gang bekamen wir eine Suppe von der welschen Zwiebel mit frischem Rahm, würzigem Käse und Piment serviert. Der zweite Gang wurde uns mit den sogenannten Herrgottsbscheißerle auf deftigem Kraut mit hausgebackenem Sauerteigbrot und Schnittlauchbutter serviert. Die Herrgottsbscheißerle sind Maultaschen und heißen so, da sie damals in der Fastenzeit auch mit Fleisch gefüllt wurden und man gedacht hat, Gott sähe dies nicht. Zu guter Letzt gab es beschwipste Zimtbirnen mit karamellisierten Walnüssen, die den Abschluss der Fahrt noch einmal wortwörtlich versüßten. Um 16:00 Uhr erreichten wir wieder Wolfsburg, und so endete auch diese erfolgreiche und sonnige Sport trifft Kultur -Fahrt. Kloster Klausurgebäude mit Kreuzgang Klostermahl 13

14 Vereinsinfo VfL und VfL: gemeinsam im E-Sport Premiere auf dem Wolfsburger Stadtfest / Enge Zusammenarbeit geplant sie eine zukünftige enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet des E-Sports. Die Bundesliga-Fußballer und der traditionelle Großverein mit seinen 29 Abteilungen wollen den E-Sport nicht nur als Leistungs-, sondern auch als Breitensport betreiben. Und haben mit ihrer Aktion auf dem Stadtfest sozusagen eine Vorreiterrolle in Deutschland übernommen. Riad, ein talentierter Nachwuchsspieler des VfL-E-Sport-Teams, der sich kürzlich als eines von drei Talenten bei der Wolves E-Academy durchsetzen konnte, demonstrierte auf dem Stand des VfL e. V., dass der E-Sport ein durchaus sportlicher Wettkampf ist, und zwar zwischen Menschen mithilfe von Computerspielen, welche als Einzel- oder Teamsport betrieben werden können. E-Sport erfordert sowohl Spielkönnen (Hand-Augen-Koordination, Reaktionsschnelligkeit) als auch strategisches und taktisches Denken. Ein Sport für alle Altersklassen. Geschäftsführer Stephan Ehlers li, Nachwuchstalent Riad re. Das Fest zum 80. Geburtstag der Stadt Wolfsburg hatte die Zukunft als Motto gewählt. Und da war die gemeinsame Aktion von VfL Wolfsburg e. V. und der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH genau passend für das Stadtfest. Gemeinsam präsentierten Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH ist im E-Sport bereits seit Mai 2015 aktiv, damals als erster Bundesligist. Die Wölfe setzten einen Trend, und heute sind ihrem Beispiel bereits viele andere nationale und internationale Vereine gefolgt. Erste Spieler erhielten einen Profivertrag, und im März 2018 schafften die Wolfsburger durch die eigene E-Academy die nachhaltige Möglichkeit, den Nachwuchs zu fördern und zu professionellen E-Sportlern zu machen. Diese Aktivitäten und Erfolge auf dem Gebiet des E-Sports sind auch dem Präsidium und der Geschäftsstelle des VfL Wolfsburg e. V. nicht verborgen geblieben. Dankbar nahmen sie das Angebot der Fußballer an, sich auf dem Stadtfest gemeinsam zu präsentieren und für den E-Sport zu werben. Der Verein will nämlich von den Erfahrungen der Profis vor allem bei zukunftsorientierten Themen profitieren. Mittelfristig will der VfL e. V. den E-Sport als Breitensport etablieren und eine E-Sport-Sparte aufbauen. Eine Gaming-Infrastruktur soll geschaffen werden, um den Nachwuchs auf breitester Basis zu werben und für den E-Sport zu begeistern. Neben FIFA von EA Sports sollen dann auch andere Spiele wie League of Legends, DOTA 2 oder Fortnite mithilfe von eigenen Übungsleitern vermittelt werden. Die Menschen aller Altersklassen können dann unter professioneller Anleitung beim Spielen im Verein einen Mehrwert erleben. Die gemeinsame Präsentation von VfL Wolfsburg-Fußball GmbH und VfL Wolfsburg e. V. auf dem Stadtfest war ein erster Schritt in die Zukunft. Wir trauern um unsere verstorbenen Mitglieder Hans-Bernhard Hildebrand Wushu 22. Juni 2018 Gerti Degethoff Turnen 02. August 2018 Wir werden ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren. Präsidium VfL Wolfsburg e.v. Verstärkung der Geschäftsstelle: Vor neun Jahren hat sich der Verein dazu entschlossen, jungen Schulabgängern die Chance zu geben über ein Freiwilliges Soziales Jahr Erfahrungen in einem Sportverein zu sammeln. Insgesamt haben von 2009 an bisher 23 Personen davon Gebrauch gemacht. Seit dem gibt es nun vier neue Gesichter in der VfL- Geschäftsstelle: Yasmin Lampe, Anne Fröhling, Tom Dittrich und Melek Zaibi verstärken als Bundesfreiwilligendienstler (ehemals FSJler) das Team der Geschäftsstelle. Alle vier werden neben den 14

15 Vereinsinfo alltäglichen Arbeiten in der Verwaltung auch den Abteilungen unterstützend zur Seite stehen, z. B. bei der Durchführung von Sportstunden oder Schulkooperationen. Zusätzlich werden die BFDler im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtseminare eine Übungsleiterlizenz erwerben und ein eigenes Projekt organisieren und durchführen. Jugendausschuss in Action Wichtige Vorankündigung!!! Nikolausaktion startet wieder am 9. Dezember 2018 Liebe VfL-Kids, der Nikolaus kommt am Sonntag, 9. Dezember 2018, um 15:00 Uhr wieder zu uns in die VfL-Gaststätte. Unterstützt wird er wie bereits im letzten Jahr durch den Weihnachtsengel und die Helferelfen. Wir möchten mit EUCH und euren Familien gemeinsam Weihnachtslieder singen, tanzen, lachen, essen und trinken, und der Nikolaus freut sich schon jetzt auf spannende Weihnachtsgedichte oder Weihnachtslieder von euch. In Kürze werden wir einen Flyer über eure Abteilungsleiter verteilen lassen und diesen natürlich auch auf der Homepage veröffentlichen. Anmelden könnt ihr euch in der VfL-Geschäftsstelle, der VfL-Gaststätte oder per Wir freuen uns, wenn ihr wieder alle dabei seid. neue FsJler v.li. Tom Dittrich, Yasmin Lampe, Anne Fröhling, Melek Zaibi Euer Jugendausschuss 15

16 Armwrestling Over the Top 2018: Wolfsburger feiern Schenkers Mörderform Die starken Jungs waren wieder da und wieder bebte der CongressPark. Über 500 Zuschauer sorgten für ein volles Haus beim 22. Over the Top - dem Gipfeltreffen der Armwrestling-Elite Europas. 110 Sportler aus 13 Nationen hatten den Weg in die Volkswagenstadt gefunden. Am Abend fanden die Finals im ausverkauften CongressPark statt. Nach den Grußworten des Ortsbürgermeisters und Worten von Hiltrud Dorothea Werner vom Konzernvorstand (Integrität und Recht) der Volkswagen AG sowie Thomas Ulbrich, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen (E-Mobilität) ging es in die Kämpfe der Top 3. Die Medaillen gingen unter anderem nach Kasachstan, Tschechien und Frankreich. Der VfL Wolfsburg konnte gleich vier Klassen für sich entscheiden. Mit packenden Kämpfen fegten Jan und Fabian Täger im Leichtgewicht durch die Qualifikation. Jan Täger gewann die 70 kg Klasse mit dem linken Arm gefolgt von seinem Bruder Fabian Täger. Fabian lieferte sich mit Rafael Fiolek aus Polen ein spektakuläres Duell um den Einzug ins Finale. Mit dem rechten Arm standen sich erneut die Tägerbrüder im Finale gegenüber. In diesem Duell konnte Fabian das Finale für sich entscheiden. Jan Täger sicherte sich die Silbermedaille vor dem Rumänen Bogdan Pripon. Ihr Wettkampfdebüt auf internationaler Ebene gaben die Wolfsburger Newcomer Thomas Milde und Gregori Kadefzski. Beide platzierten sich neben der erstklassigen Konkurrenz im Mittelfeld. VfL Altmeister Hartmut Jentsch kämpfte in der Master Kategorie (über 40 Jahre) um den Einzug in das Halbfinale; musste sich allerdings dem Niederländer Johan Janmaat geschlagen geben. Außer Konkurrenz zum regulären Wettkampf fand erstmalig ein sogenanntes Supermatch in der Kategorie der Damen statt. Es handelt sich dabei um eine andere Wettkampfform. (Best-of-Three) Der Wettbewerb geht über drei Runden mit dem linken und rechten Arm. In diesem Modus wird die Begegnung beendet, sobald ein Wettkämpfer zwei Kämpfe für sich entschieden hat. Christine Fischer aus Frankfurt an der Oder lieferte sich mit der international erfahrenden VfL-Athletin und diesjährigen WM-Kandidatin Laura Branding hochkonzentriere Kämpfe. Christine Fischer konnte jedoch keinen einzigen Kampf gegen Laura Branding für sich entscheiden. Im Limit bis 100kg kam es zu einem weiteren Top-Duell. Aslan Gubaev wies seine Kontrahenten in die Schranken. Er gewann die Gewichtsklasse ungeschlagen mit dem rechten Arm gefolgt von André Lupsa aus Süddeutschland auf Platz zwei und Sergej Maier aus Berlin auf dem dritten Platz. Mit dem linken Arm musste sich Gubaev im Halbfinale Alexander Frasch aus Kasachstan geschlagen geben. Der Wolfsburger wurde Dritter. Am lautesten wurde es in der Halle, wenn Dirk Schenker antrat. Je schwerer die Athleten, desto spektakulärer sind meistens die Kämpfe, erklärte Cheforganisator Olaf Köppen. Der frühere Vizeweltmeister und Publikumsliebling Dirk Schenker errang im Schwergewicht nach packenden Kämpfen ebenfalls ungeschlagen das Finale. Dort traf Schenker auf den Ukrainer Sergey Kuzenkov. Die Zuschauer und Fans brachten den CongressPark zum Kochen und Schenker setzte sich in einem knallharten Finale gegen die Urkaine durch. Die Bronzemedaille ging nach Kasachstan. Doch damit nicht genug, nach den regulären Kämpfen ging es in der Champ of the Champion Klasse um eine Siegprämie von 250. In dieser Kategorie treten noch einmal alle Champions aller Gewichtsklassen gegeneinander an. Erstmals standen sich zwei Wolfsburger Athleten im Endkampf gegenüber. Aslan Gubaev traf im Endkampf um dem Champ of the Champion Titel auf Dirk Schenker. Schenker war aber an diesem Abend einfach nicht zu stoppen. Er setzte sich auch im letzten Kampf des Abends gegen seinen Vereinskollegen Alsan Gubaev durch und räumte somit das Preisgeld ab. Neben spannenden, internationalen Kämpfen erlebten die 550 Zuschauer ein buntes Rahmenprogramm mit Einlagen der Cheerleader des VfL Wolfsburgs und einer sagenhaften Bodybuilding Show. Es war eine tolle Veranstaltung mit sehr vielen internationalen Sportlern und vielen neuen Gesichtern. Ich freue mich besonders für meinen Freund Dirk Schenker, der in absoluter Topform an diesem Abend unbesiegbar war. Mehr geht nicht!, so Köppen. Fabian Täger li. Rafael Filok re. Olaf Köppen li, Thomas Ulrich (VW) re. Dirk Schenker li. Lukas Neumann re. Alle Ergebnisse sind im Internet nachzulesen! 16

17 Armwrestling Badminton Gubaev bei EM in Bulgarien In der bulgarischen Hauptstadt Sofia fand die Europameisterschaft im Armwrestling (EAF) statt. Bei der EM starteten über 900 Teilnehmer aus 34 Nationen. Das deutsche Nationalteam war mit sechs Sportlern nach Bulgarien gereist; darunter auch ein Sportler vom VfL Wolfsburg. Aslan Gubaev hielt unterstützt durch den Förderpool des VfL Wolfsburg und die Volkswagen Sportkommunikation in Osteuropa die Farben der Wölfe hoch. Für Gubaev war das die zweite EM-Teilnahme für das deutsche Nationalteam. Bei seinem ersten Auftritt 2017 konnte er in der hammerhart besetzten Kategorie bis 90 kg noch keinen Sieg erringen. Diesmal suchte Gubaev sein Glück in der höheren Kategorie bis 100 kg. Sein Mut sollte belohnt werden. Gegen die Champions aus Ungarn, Finnland, Litauen und Spanien zeigte der VfLer tolle Kämpfe und landete am Ende sowohl mit rechts als auch mit links auf Rang 12. Aslan hat bei der EM wirklich toll gekämpft. Schade, dass es diesmal noch nicht für die Top Ten gereicht hat. Für die Veranstaltung,Over the Top 2018 am 8. September zählt Aslan zu den Mitfavoriten. Beim Heimspiel im CongressPark soll nach Platz 2 im Jahr 2017 diesmal Gold her, bilanzierte Coach Olaf Köppen Gubaevs Leistung. Die über das Wasser flitzen Mit sommerlich bester Laune trafen sich vielseitig sportbegeisterte Mitglieder der Badmintonabteilung am 5. August zum diesjährigen Wasserski-Event auf der WakePark-Anlage in Wolfsburg. Mittlerweile zum dritten Mal konnte auf diese Weise das erstklassige Abschneiden beim internen VfL-Sportabzeichen-Wettbewerb belohnt werden. Die aufkommende Frage nach den Neoprenanzügen konnte mit Schmunzeln abgetan werden. War doch das Wasser anders als 2017 angenehm warm. Man witzelte schon: Reinfallen lohnt nur, wenn Aufwärmen nötig ist. Nach dem Gruppenfoto ging es Punkt 11 Uhr zur Sache. Mit viel Können starteten die Ersten, und manche drehten sofort ihre Runden. Andere taten sich da schwerer und stürzten bereits nach wenigen Metern. Doch dies spornte nur zum erneuten Versuch an, der dann meist glückte. Viele Runden wurden gefahren. Langes Warten und Anstehen gab es nicht. Timo, unser Organisator, bewies seine Erfahrung und zeigte auf dem eigenen Wakeboard verschiedene Sprünge und Figuren. Auch die Jugendlichen hatten mit Kniebrett oder Ski ihren Spaß. So ging die gebuchte Stunde schnell vorbei, und die Mehrheit machte sich anschließend noch auf zur nahe gelegenen Beachvolleyballanlage am Allersee. Das Bulli Summer Festival war noch voll im Gange, und wir konnten Leckeres zu Essen finden oder uns nebenbei die Bullis und Zubehörmarktstände anschauen. Bei mittlerweile gestiegener Temperatur baggerten und pritschten wir uns durch den Sand und lieferten uns im Spiel 4 gegen 4 bzw. 3 gegen 3 schweißtreibende Gefechte. Den gewissen Vorteil der volleyballerfahrenen Badmintonspieler glichen die anderen durch umso mehr Einsatz sehr gut aus. Gutes Timing und Ballgefühl gehören sowieso zum Repertoire jedes Badmintonspielers. Schlapp und glücklich machten wir uns dann am frühen Nachmittag auf den Heimweg. Neben dem normalen Training stehen für den einen oder anderen in den nächsten Wochen noch ein paar Sportabzeichendisziplinen auf dem Plan, auch damit das diesjährige Ergebnis der Badmintontruppe wieder genauso erfolgreich aussehen kann. Gubaev EM Bulgarien Ansprechpartner Armwrestling Köppen, Olaf Telefon: wob44@aol.com v. li.: Ramon, Matthias, Anja, Timo, Hanna, Bennet, Heike, Alain, Torsten, Arthur, Torsten, Cayenne, Andreas Ansprechpartner Badminton Stock, Heike Telefon:

18 Anzeige Ihr Finanz-Kick für alles was nicht warten kann. 3,55 % * effektiver Jahreszins Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. *Das Angebot ist bonitätsabhängig und gilt nur für Privatkunden und Neugeschäfte im Zeitraum vom Repräsentatives Beispiel: Für einen Nettodarlehensbetrag von EUR hieße das z. B. bei 3 Jahren Laufzeit und einem gebundenen Sollzinssatz von 4,99 % p. a. nur 5,11 % p. a. effektiv, monatliche Rate 298,47 EUR. 18

19 Dart Nochmal von vorn! Nachdem das A-Team doch noch den Verbleib in der Niedersachsenliga feiern konnte, starten die fünf Teams des VfL Wolfsburg e. V. in selbigen Ligen wie in der Vorsaison, jedoch in anderen Zusammensetzungen und neuen Zielen. Aktuelle und detaillierte Zusatzinformationen - wie immer unter dart.vfl-wob.de. Mit dartsportlichen Grüßen Medienreferent - Thorsten Rösler Aus der Abteilung Die Teams für die Saison 2018/2019 Andreas Schendel stand bereits nach vier gewonnenen Spielen und insgesamt nur 18 gespielten Legs im Finale. Sein späterer Gegner musste insgesamt 45 Legs absolvieren, ehe er dieses erreichte. Der Überraschungsfinalist konnte nach einer 1:4-Niederlage gegen den späteren Dritten und bis dahin gut aufgelegten Patrik Preimeß und dem 0:3 gegen Jugendspieler Marius Weigert alle hinter sich lassen Fabian Lemme. Sogar Andreas kam im Finale leicht ins Grübeln, als er das erste Spiel abgab, was das 7. gewonnene K.o.-Spiel von Fabian hintereinander war, machte dann aber im nächsten Spiel Nägel mit Köpfen und sicherte sich völlig zu Recht die dritte Plakette auf der Meisterscheibe. Parallel zum Hauptturnier spielten die drei Jugendlichen im Round Robin ihren Meister aus. Hier setzte sich Marius vor Lorens Seibel, der in naher Zukunft sicher eine starke Konkurrenz sein wird, und Derrik Seibel durch. Titelverteidigung geglückt. Bei den Damen gewann Brit Frey mit 4:1 gegen Tanja Staniecki und konnte ihren im letzten Jahr an Tanja verlorenen Titel zurückerobern. Team A: Niedersachsenliga TC Andreas Schendel, Thorsten Rösler, Kim Olzem, Andreas Bode, Maik Schmidt, Patrik Preimeß, Carsten Langheim, Michael Herrmann Team B: Bezirksliga TC Enrico Dietrich, Swen Steffen, Marcel Schindler, Marius Weigert, Felix Hartinger Team C: Bezirksklasse TC Brit Frey, Michael Frey, Jens Matthies, Tanja Staniecki Team D: Kreisliga TC Thomas Schröder, Volker Weigert, Felix Trodtfeld, Enrico Friedrichs, Marin Leinz, Fabian Lemme Team E: Kreisliga TC Pascal Kruppe, Nadine Sieverling, Juri Oschepkov, Tim Smektala, Mathias Roth, René Aschen, Lorens Seibel, Derrik Seibel, Patrick Martinetz, Erik Laudien, Jacques Milde, Sebastian Riedel Fabian Lemme, Patrik Preimeß, Brit Frey, Marius Weigert, Andreas Schendel (von links) Saisonvorbereitung Zum 1. Spieltag, am 18. August, wird die Spielstätte in neuem Glanz erstrahlen, denn nach der 1. Renovierungsphase, an der fast ein Dutzend Mitglieder beteiligt waren, konnte in einem zweiten Schritt bereits damit abgeschlossen werden. Um das Abteilungsbudget nicht zusätzlich zu belasten, übernahm Kevin Paschmann dankenswerterweise sämtliche Kosten der Umgestaltung. Monatsmasters Zum 6. und letzten Mal fand Ende Juni die Mastersserie in der VfL-Gaststätte seinen Abschluss. Kim Olzem dankte im Namen aller Teilnehmer Thorsten Rösler für die Durchführung und Organisation von rund 60 Turnieren seit Vereinsmeisterschaft Anfang Juni fanden sich 25 Mitglieder der Abteilung ein, um ihre Meister in der VfL-Sporthalle auszuspielen. Im Vorfeld verteilte Sportwart Patrik Preimeß Urkunden an alle Spielerinnen und Spieler. Die Dart Lounge mit neuer 360 -Beleuchtung 19

20 Dart Bezirksverband Bezirksmeisterschaften Landesverband Darts-Jugendtag in Hannover Jugendleiter Felix Trodtfeld war zu dieser Veranstaltung mit Lorens Seibel angereist. Neben dem Besuch des Seilgartens Hannover und anderer Aktivitäten wurde gemeinsam gegrillt und im Public Viewing das Spiel Deutschland Schweden geschaut. Als Überraschungsgast besuchte Tomas Seyler, mehrfacher deutscher Meister und Sport-1-Kommentator, die Veranstaltung. Marius Weigert Brit Frey und Tanja Staniecki Erneut war der VfL Wolfsburg Ausrichter der Meisterschaften des Bezirks Braunschweig. Mit insgesamt 180 Meldungen an zwei Tagen war man sehr zufrieden. Erfolgreichste Starter des VfL Wolfsburg waren Marius Weigert als 3. bei den Junioren und Brit Frey/Tanja Staniecki als 3. im Damendoppel. Ü-40-Meisterschaft Mit zehn Spielerinnen und Spielern stellte der VfL Wolfsburg ein Viertel des Teilnehmerfelds in Braunschweig. Neben Brit Frey als Best Lady und Andreas Schendel als Meister durften sich mit Carsten Langheim (HF 146) und Enrico Dietrich (LD 12) noch zwei weitere Wolfsburger über eine Ehrung freuen. Tomas Shorty Seyler (links) mit Lorens Seibel NDV-Jugendvergleich Zum Vergleich der drei Bezirksverbände war auch Marius Weigert eingeladen und konnte für den BBDV e. V. Gold im Doppel und Silber im Viererteam erringen, was zum Gesamtsieg des Verbands beitrug. Bundesverband German Masters C. Langheim, B. Frey, A. Schendel, E. Dietrich (v. l.) Drei Spielerinnen und Spieler des VfL Wolfsburg hatten sich für die German Masters und damit für die deutschen Meisterschaften qualifiziert. Andreas Schendel wurde 33. von 289 Herren, Tanja Staniecki 65. von 118 Damen und Marius Weigert bei seiner ersten Teilnahme 17. von 55 Junioren. Insgesamt schnitt der erfolgsverwöhnte Landesverband in diesem Jahr nicht sonderlich gut ab. Sonstiges 35 Jahre DC Clausthal-Zellerfeld Am Anger 52, Wolfsburg Fon: Fax: Ihren ersten Turniersieg überhaupt feierten Patrik Preimeß und Carsten Langheim im Doppel bei diesem Jubiläumsturnier. Ansprechpartner Dart Herrmann, Michael Telefon:

21 Fanszene Fechten Der Tradition eine Heimat geben Die Abteilungen des VfL Wolfsburg e. V. haben Zuwachs erhalten. VfL-Fans, für die der Begriff Tradition kein Fremdwort ist, gründeten am Sonntag, , in der VfL-Gaststätte am Elsterweg die 29. Vereinsabteilung mit dem Namen Fanszene. Nachwuchsfechter erfolgreich Die jungen Nachwuchsfechterinnen waren sowohl beim Munsteraner Drachenturnier als auch in Leszno/Polen in der 5. Runde des internationalen Youngster-Cups wieder einmal erfolgreich am Start. Beim Drachenturnier belegten in der weiblichen B-Jugend Charlize Kamp den 2. und Hannah Klapproth den 5. Platz. In einem spannenden Finale war Kamp lediglich gegen Norddeutschlands beste Fechterin Viktoria Ratz knapp unterlegen. Bei der männlichen B-Jugend konnte Bennet Carius einen achtbaren 10. Platz erzielen. Die Schüler- und Schülerinnenjahrgänge 2007 und 2008 wurden durch Angelique Bär und Viggo Kamp vertreten. Bär erkämpfte sich einen 2. Platz, und Kamp konnte als jüngster Vertreter des VfL in seinem ersten großen Turnier auf das Treppchen steigen und den 3. Platz mit nach Hause nehmen. Hier finden sich alle Personen zusammen, die Geschichte und Werte des Vereins als strukturelle Grundlage erhalten und weitergeben möchten. Die neue Abteilung steht zu der historisch gewachsenen Verbindung zwischen Werk, Stadt und Verein. Viele der neuen Mitglieder kommen aus der Fan-Initiative FasZIN- Nation, die nach einer Möglichkeit gesucht haben, ihre Ideen und Aktionen in einem Verein ausleben zu können. Der VfL Wolfsburg e. V. gibt der Tradition eine Heimat. Denn der Verein und die Fußball GmbH stehen für die größten sportlichen Erfolge in dieser Stadt. Damit diese nicht in Vergessenheit geraten, wird sich die neue Abteilung mit Aktionen und Veröffentlichungen dafür einsetzen. Zentraler Schwerpunkt der Arbeit in der neuen Abteilung ist neben der finanziellen Förderung die aktive Mitbestimmung und Gestaltung im Verein. Wir wollen Fan-Interessen dort platzieren, wo sie uns berühren und wo wir positive Veränderungen wünschen. Das betrifft die Zukunft des Stadions am Elsterweg genauso wie die Wiederbelebung des Traditionswappens, so Abteilungsleiter Pascal Dornuf. Zudem wurden Mathias George als stellvertretender Abteilungsleiter sowie Daniel Schmidt als Finanzreferent gewählt. Das Präsidium des Wolfsburger Großvereins zeigt sich begeistert von dem Engagement der Fans. Wir freuen uns über jeden Einzelnen, der Teil dieses Meilensteins in der Geschichte der Wolfsburger Fan- und Vereinskultur werden möchte, heißt es aus dem Präsidium. Leia Leister konnte unterdessen im polnischen Leszno als beste deutsche Teilnehmerin mit einem starken 8. Platz die Gesamtführung und damit erneut das gelbe Trikot der größten deutschen Jugend-Florettturnier-Serie nach Wolfsburg holen. Ihre Schwester Jade verteidigte bei den Schülerinnen den 2. Platz in der Gesamtwertung. Fechterinnen stark bei der DM Bei den deutschen Florettmeisterschaften der weiblichen B-Jugend in Baden-Baden zeigten gleich drei junge Wolfsburgerinnen ihr Können. Nur die besten Fechterinnen Deutschlands hatten sich im Vorfeld qualifiziert. In diesem sehr starken Teilnehmerfeld mit 60 Starterinnen überstanden alle Wolfsburgerinnen die erste Vorrunde souverän. Mit nur noch 48 Sportlerinnen ging es dann in die zweite Vorrunde. Leider war hier für Charlize Kamp und Hannah Klapproth das Turnier vorbei. Trotz toller Gefechte reichte es nicht ganz für den Einzug ins 32er-Finale. Kamp beendete den Wettkampf als 39. Klapproth als 47. Leia Johanna Leister konnte sich in der zweiten Vorrunde fehlerfrei durchsetzen und zog nach neun Siegen von zehn Gefechten als 6. ins 32er-K.-o. ein. Abteilungsleitung Fanszene_Daniel Schmidt (links) Mathias George (mitte) Pascal Dornuf (rechts) 21

22 Fechten Nach zwei weiteren deutlichen Siegen schaffte Leister den Einzug ins 16er-Tableau. Durch eine knappe 7:10-Niederlage gegen die Münchnerin Wicke war das Turnier dann auch für Leister beendet. Mit dem 13. Platz verpasste sie nur knapp die deutschen Top Ten. Bei den Mannschaftswettbewerben, die am Folgetag stattfanden, verkauften sich die jungen Wolfsburgerinnen erneut stark, die durch die Soltauerin Rafalczyk verstärkt wurden. Mannschaften wie Sachsen-Anhalt und Baden Süd 2 wurden deutlich geschlagen. Die erste Niederlage in der Vorrunde setzte es erst gegen die Mannschaft aus Württemberg. Mit zwei Siegen zog das Team Niedersachsen dennoch locker ins 16er-Tableau ein, wo sie sich schließlich gegen eine bessere Truppe aus Bayern geschlagen geben mussten. Team Niedersachsen belegte damit einen tollen 13. Platz in der Gesamtwertung. Leister-Schwestern erfolgreich beim Youngster Cup! Endlich, im dritten Jahr ihrer Teilnahme, kann Leia Leister den Gesamtsieg im größten deutschen Nachwuchs-Cup im Florettfechten nach Wolfsburg holen. Nur wer über alle sieben Einzelturniere gute Platzierungen erzielt, kann am Ende das beliebte gelbe Trikot und somit den Titel gewinnen. Das alles entscheidende letzte Turnier der Youngster-Cup-Serie wurde in Cottbus ausgetragen. Um den Titel zu gewinnen, musste Leister ihre schärfste Konkurrentin unbedingt auf Abstand halten, die derzeit drittbeste deutsche Fechterin in der B-Jugend, Lina Wemme. Nach zwei furiosen Vorrunden ohne Niederlage ging Leister auf Platz 2 gesetzt in die Ausscheidungskämpfe. Dort schlug sie im Viertelfinale die Berlinerin Pihl souverän mit 10:2. v. l. Leia Leister, Hannah Klapproth, Charlize Kamp, Rafalczyk Soltau Zu diesem Zeitpunkt scheiterte Wemme überraschend an der Berlinerin Lewin. Der Titel war Leister damit vorzeitig sicher. Nach einem tollen Halbfinalsieg über die Berlinerin Halbherr kam Leister bis ins Finale. Hier traf sie auf die deutsche Vizemeisterin von 2017, Karoline Krauter. In einem hochdramatischen Kampf musste sich Leia knapp mit 9:10 geschlagen geben. Der Gesamtsieg ist für Leister der krönende Abschluss der B-Jugend. In der kommenden Saison muss sie sich in der A-Jugend messen. Svetlana Braun Saarstraße 27 Die Salzgrotte. (Ecke Heinrich-Nordhoff-Str./Automeile) Wolfsburg Atme und spüre die heilende Kraft des Salzes Tel.: info@sanisunt-salzheilgrotte.de Wir kooperieren mit fast allen örtlichen Krankenkassen 22

23 Fechten Auch Jade Leister wurde am Ende für ihre konstant guten Leistungen belohnt. Diesmal kam sie zwar in Cottbus nicht über einen 9. Platz hinaus, allerdings reichten die Punkte, um im Schülerjahrgang einen beachtenswerten 3. Platz in der Gesamtwertung zum VfL Wolfsburg zu holen. Mit diesen tollen Erfolgen endet nun die Fechtsaison 2017/2018. gewann das deutsche Team mit 45:16 Treffern. Deutschland hatte in dieser Vorrunde somit alle Gefechte gewonnen und kam auf direktem Weg ins Halbfinale. Hier traf das deutsche Team auf Russland, das mit 41:32 Treffern bezwungen wurde. Nun stand das deutsche Team im Finale und kam abermals gegen Großbritannien. Nach spannendem Kampf setzte sich das deutsche Team am Ende mit 45:33 Treffern durch und sicherte sich somit Gold. Auch in der Degenkonkurrenz waren 7 Mannschaften am Start. In der Vorrunde setzte sich das deutsche Team gegen Finnland mit 45:29, gegen Russland mit 42:37 und gegen die Schweiz mit 45:28 Treffern durch. Im Finale traf das deutsche Team auf Frankreich. Nach intensiven Gefechten verlor das deutsche Degenteam mit 41:45 Treffern und gewann Silber. Insgesamt nahmen 119 Mannschaften aus 23 Nationen an der Senioren-EMM teil. v. l. Leia und Jade Leister Zwei Mannschaftstitel in Finnland Die VfL-Fechterin Bärbel Gorius war bei den Senioren-Mannschafts-Europameisterschaften in Alkmaar/Niederlande erfolgreich. In der Altersklasse ab 60 Jahre starteten 7 Mannschaften. Den ersten Durchgang gegen Finnland gewann die Mannschaft mit 45:28 Treffern. Dann folgte Großbritannien. Dieser Durchgang endete mit einem knappen 45:43 für das deutsche Team. Im Kampf gegen Dänemark Bärbel Gorius Mitte Ansprechpartner Fechten Strobel, Thomas Telefon: TCNMSTROBEL@yahoo.de 23

24 Fußball Gewichtheben Die Altwölfe sind nicht zu stoppen Das war eine fast perfekte Saison für die fußballerischen alten Wölfe. Sie gewannen ihren dritten Meistertitel in Folge, sicherten sich die Hallen-Kreismeisterschaft und Hallen-Niedersachsen-Meisterschaft und gewannen den Drömlingpokal. Einziger Wermutstropfen: Bei der Niedersachsen-Meisterschaft auf dem Feld gab es in der Vorrunde ein vorzeitiges Aus, und sie belegten unter 32 Teams nur Rang 18. Es war vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung, die zum Erfolg führte. Dennoch sollen einige besonders genannt werden. Es waren immer wieder die Paraden der beiden Torleute Konstantin Beier und Michael Rösel, die das Team im Spiel hielten. Nur 7 Treffer ließ die Abwehr in 14 Spielen zu. Auch das Mittelfeld und der Sturm sprechen eine Sprache für sich: 71 Tore in 14 Spielen. Hier waren es vor allen Dingen Franz Kari, Franco Lecinena, Rafal Pisula, Gregor Karmanski und Marcel Bellina, die ihre Kollegen immer wieder nach vorne trieben. Das Team freute sich in der abgelaufenen Saison über die gute Trainingsbeteiligung und dankt sowohl den Betreuern und Betreuerinnen Andrea Geißler, Herbert Geißler, Martin Heinrich und Massimo Diodati als auch den heilenden Händen von Johann Deibert. Ansprechpartner Fußball Heling, Volker Telefon: Jahre Wolfsburg Stadtfest mit den Stärksten des Rudels Die Stadt Wolfsburg feierte in diesem Jahr vom ihren 80. Geburtstag. Bei diesem einzigartigen Fest durften die Stärksten im Rudel ihren Lieblingssport direkt auf der Pestalozziallee zwischen Drogerie Müller und der Sparkasse präsentieren. Der Asphalt kurz vor dem Fußgängerübergang der Porschestraße zwischen City-Galerie und Südkopfcenter wurde für zwei Stunden zur Gewichtheberplattform. Der aktuelle Kader bestehend aus Sebastian Beyer, Bjarne Yzer, Benedikt Koll und Marc-Kevin Zaretzke präsentierte zusammen mit dem Abteilungsleiter Uwe Zaretzke und unserem stellvertretenden Abteilungsleiter und Kraftdreikampf-Trainer Volker Düwel die Schwerathletik des Vereins. Unsere Trainer Jürgen Negwer und Bernd Ischt waren ebenfalls vor Ort und beantworteten dem Publikum diverse Fragen während der Veranstaltung. Unsere vier Athleten veranstalteten einen Show-Wettkampf und zeigten einem bunt gemischten Publikum das Reißen und Stoßen. Hierbei ist Sebastian bis 110,0 kg im Stoßen gegangen, er selber ist in der Gewichtsklasse bis 77 kg. Nebenher konnte die Abteilungsleitung bestaunt werden, wie sie die Übungen des Zugs breit und des Kraftdrückens zur Show stellte. Des Weiteren konnte das Publikum sich selber an der Hantel versuchen oder mit sogenannten Kettlebells eine Überkopfstreckung durchführen. Wir wünschen dem VfL Wolfsburg eine erfolgreiche Bundesligasaison 2018/19 Ein guter Standort, über 25 Jahre Firmen-Know-How und qualifiziertes Personal ergeben hervorragende Auftragsergebnisse. Wir sind Ihr Partner für individuelle Kundenanforderungen mit modernster Technik, garantierte Perfektion und höchste Qualität. Produktion: Gewerbegebiet West Oebisfelde Tel.: /43700 Fax: /43701 Büro: Laubenweg Wolfsburg Tel.: 05363/72252 info@modellundformenbau.de 24

25 Gewichtheben Abschließend haben alle zusammen die verschiedenen Versionen der Königsübung im Krafttraining, der Kniebeuge, gezeigt. So wurden Frontbeuge bis 135,0 kg von Marc bewältigt und zum Schluss alle mitgenommenen Gewichtsscheiben auf die Hantel gesteckt und lockere 5 Wiederholungen Kniebeugen mit 145,0 kg von Bjarne durchgeführt. Es wurden diverse Fragen über den Kraftsport und das Training gestellt, wie sich Krafttraining im Alter bewältigen lässt, welche Auswirkungen das Gewichtheben auf die Knie, Schulter und den Rücken hat, ob es viele Verletzungen gibt, ob das überhaupt gesund sei und vieles mehr. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit unserem Auftreten beim Stadtfest. Wir waren vor 5 Jahren auch auf dem Hollerplatz zum 75. Geburtstag vertreten und freuen uns, wenn wir auch beim 85. mit dabei sein können. Das Gewichtheben ist ein zeitloser Sport, leider ist er heutzutage, wie viele weitere Sportarten des Vereins, in der Stadt nicht mehr so publik wie noch vor 20 Jahren. Daran wollen wir etwas ändern und arbeiten an unserer Außenwahrnehmung. Viele Leute haben leider immer noch das Vorurteil, dass das Gewichtheben viele Verletzungen verursacht oder nur etwas für Proleten ist. Dabei zeigen die Statistiken, dass Gewichtheben Verletzungen langfristig vorbeugt und relativ gesehen eine Sportart mit den wenigsten Langzeitverletzungen ist. Des Weiteren wird extremst das zentrale Nervensystem beansprucht und somit die Struktur im Gehirn trainiert. Vielleicht ein Grund, warum viele Gewichtheber eine akademische Ausbildung haben. Wir haben gesehen, dass Jung und Alt vom Gewichtheben fasziniert sind, wenn jemand an eine Hantel geht und ein scheinbar unüberwindbares Gewicht in einer Bewegung über Kopf reißt oder sich beim Umsetzen in die Höhe windet, kurz eine Pause mit dem Gewicht auf den Schultern zum Stabilisieren und Durchatmen einlegt und im Anschluss zum Ausstoß ansetzt und das Gewicht schlussendlich über den Kopf für einige Sekunden aufrecht hält. Als wir uns die Bilder im Nachhinein angeschaut haben, konnte man in einigen Gesichtern im Publikum die Faszination sehen, berichtet Marc seine Erfahrung über das Stadtfest. Falls wir das Interesse für den Kraftsport auch in Dir geweckt haben, besuche uns doch einfach im Kraftraum zu den gängigen Trainingszeiten Montag, Mittwoch und Freitag zwischen 16:00 und 19:00 Uhr. Sebastian Beyer Klasse bis 77 kg 110 kg im Ausfallschritt Gewichtheben beim Kids-Day Die VfL-Gewichtheber waren zum wiederholten Male beim Kids- Day des Wölficlubs vertreten. Der stellvertretende Abteilungsleiter und KDK-Trainer Volker Düwel und der Abteilungsleiter und Gewichthebermentor Uwe Zaretzke waren von Uhr in der AOK-Arena auf dem Platz. Neben den anderen 23 Stationen stellten die Gewichtheber den Kindern eine etwas andere Art des Ballsports zur Verfügung. Der Kugel-Schockwurf, eine der drei Disziplinen für die Gewichtheberjugend, sollte mit verschieden schweren Bällen durchgeführt werden. Diese klassische Übung lässt gut erkennen, welcher Athlet ein dynamisch-bewegliches Talent ist, so Zaretzke. Die Kinder sollten Bälle mit einem Gewicht von 80 g, 200 g, 1 kg und 2 kg möglichst weit über eine abgesteckte Linie werfen. Beim ersten Durchgang konnten die Kinder eine Technik nach ihrem Belieben ausführen. Im zweiten Durchgang wurde ihnen die Wurftechnik des Schockwurfs gezeigt. Die Technik beansprucht wie beim Gewichtheben eine Kombination aus Rücken-, Bein-, Schulter- und Armmuskulatur. Nur durch Kombination aller Muskelgruppen ist ein sehr weiter Wurf möglich. Hierdurch wird den Kindern spielerisch das Gewichtheben nahegebracht. Mutige Eltern konnten sich an einem 4-kg-Ball probieren und eindrucksvoll sehen, dass die Technik einen entscheidenden Faktor über die Wurfweite darstellt. Benedikt Koll Streckungsphase im Reißen 25

26 Gewichtheben Die Abteilung Gewichtheben möchte sich an dieser Stelle recht herzlich bei den Azubis und Bufdis der Geschäftsstelle bedanken. Wir würden uns freuen, wenn auch im nächsten Jahr die etablierte Tradition des Kugel-Schockwurfs am Kids-Day vertreten ist. Wenn ihr keine Berichte von uns verpassen wollt, folgt uns mit einem Gefällt mir auf unserer Facebookseite VfL-Wolfsburg-eV-Gewichtheben. Kids Day Wölfi wirft Kurs Power 2.0 Du hast nicht sehr viel Zeit, würdest aber gerne gezielt ein bisschen Körperfett verlieren und gleichzeitig Muskeln aufbauen? Du möchtest fitter durch den Tag gehen und abends einschlafen und durchschlafen können? Nach einem harten, langen Arbeitstag würdest du dich gerne bewegen, weißt jedoch nicht so recht, welche Übungen sinnvoll sind? Du würdest gerne etwas beweglicher und geschmeidiger sein oder möchtest einfach deine Körperhaltung verbessern, weißt jedoch nicht so recht wie? Es wäre für dich ein Riesenerfolg, das erste Mal in deinem Leben einen Klimmzug zu schaffen? Aber du weißt nicht, wie du anfangen sollst? Du hast schon tausende Trainingspläne und Diäten durch, trainierst jedoch seit Jahren mit den gleichen Gewichten, und vor dem Spiegel stellen sich immer noch keine Erfolge ein? Du weißt aufgrund wechselnder Trainingshypes nicht, wie du optimal trainieren sollst und fühlst dich in Fitnessstudios aufgrund mangelnder Trainerkompetenz unwohl? Die vielen Geräte mit all ihren Einstellungsmöglichkeiten überfordern dich? Du würdest gerne deine Ausführung, Technik und Übungswahl im Krafttraining verbessern? Du wolltest schon immer etwas mehr über funktionelles Krafttraining lernen? Kein Problem, denn wir haben die Lösung für dich: Nach dem Kurs Power entfalte die wahre Stärke, die in dir steckt folgt nun Power 2.0. Was wird dir geboten? Zusätzlich zu der Erstellung deines Trainingsplans hast du jeden Samstag die Möglichkeit, den Krafttrainingsraum der Abteilung Gewichtheben in einer speziell für den Kurs geblockten Zeit zu besuchen. Diese 90 Minuten dienen der Konsultation unseres YPSI-lizenzierten Kraft-, Geräte-, Fitness- und Gesundheitstrainers Marc-Kevin Zaretzke. Du hast die Option von Marc, deine Technik überprüfen zu lassen und dir weitere Tipps und Tricks bezüglich des Kraft- und Fitnesstrainings geben zu lassen, des Weiteren werden Dir allgemeine Fragen bezüglich Ernährung und Supplementierung beantwortet. Optional kannst du dir auch die YPSI-13-Hautfaltenmessung dazu buchen. Diese Messmethodik gibt Aufschluss, wie es in deinem Körper hormonell aussieht. Das Prinzip beruht darauf, dass dein Körper das Körperfett hormonell bedingt an bestimmten Körperregionen einspeichert. So haben z. B. Frauen mit einer Apfelform eine andere hormonelle Ausgangsbasis als Frauen mit einer Birnenform. Auf Grundlage der Hautfaltenmessung werden dir dann weitere Tipps in Bezug auf Ernährung und Nahrungsergänzung gegeben. Termine für die Hautfaltenmessung können nun auch flexibel ausgemacht werden. Und nun zu den Details: Was in Power 2.0 enthalten ist: ein personalisierter Trainingsplan für jeweils vier Wochen persönliche Konsultationsmöglichkeit während deiner gebuchten Zeit von unserem VfL-Experten rund um das Krafttraining Marc-Kevin Zaretzke während der Konsultation können Fragen bezüglich der technischen Übungsausführung und allgemeine Fragen zur Ernährung und zur Nahrungsergänzung gestellt werden Aufnahme in eine geschlossene Facebookgruppe: Hier werden Trainings- und ernährungsbezogene Tipps und Tricks gegeben und können Fragen rund um das Thema Training, Regeneration und Ernährung gestellt werden optional: YPSI-13-Hautfaltenmessung zur Optimierung der persönlichen Ernährungsweise und zur Erstellung eines personalisierten Nahrungsergänzungsprotokolls An wen richtet sich das Power-2.0-Programm? An alle Personen ab 16 Jahren, die sich nach einem strukturierten Trainingsplan sehnen und sich fit für ein ausgiebiges Training fühlen. An welchem Ziel können wir arbeiten? Das liegt ganz an dir. Egal, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, wir arbeiten zusammen dein individuelles Ziel aus. Was muss ich investieren? Für VfL-Mitglieder kostet die Teilnahme für ein vierwöchiges Power-2.0-Programm 35,00, für Nichtmitglieder 50,00. Interesse geweckt? Dann melde dich jetzt bei oder direkt unter Wir haben das feste Gerüst eines termingebundenen Kurses gelockert und bieten dir nun ein vollkommen flexibles Trainingsprogramm, welches wir individuell auf dich anpassen. Du kannst, wenn nötig, flexibel die Trainingstage an deine Freizeit anpassen. Du kannst entscheiden, an wie vielen und an welchen Tagen du Zeit für das Training hast. 26 Zaretzke erklärt die Technik des Kreuzhebens

27 Gewichtheben Seminar Freihanteltraining Unser Fitnesstrainer Imad Jaru absolvierte eine Fortbildung bei der Deutschen Fitness Akademie in Baunatal. Leider kann ich nicht für den VfL an die Hantel gehen, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Sollten sich genügend kraftdreikampfambitionierte Sportler finden, können wir vielleicht eine eigene Mannschaft stellen. Für mich ist die Platzierung im Wettkampf zweitranging. Mir ist es nur wichtig, dass ich mich von Wettkampf zu Wettkampf in allen drei Disziplinen steigern kann und immer stärker werde, so Jaru auf die Frage, wie seine Zukunftsaussichten im Kraftdreikampf sind. Ende des Jahres findet erneut die mittlerweile zur Tradition gewordene vereinsinterne Superwinterweihnachts-Kraftdreikampf-Vereinsmeisterschaft statt. Jaru gehört quasi schon zum Inventar und wird auch dieses Jahr erneut antreten. Vielleicht kann die abteilungsübergreifende Veranstaltung ein Sprungbrett zur Gründung einer vereinsinternen KDK-Mannschaft werden. Für die Zukunft würde ein starkes Team rund um die Organisation der Wettkampfstruktur und der Sponsorenakquirierung vonnöten sein. Wenn du Interesse an einer Kraftdreikampfmannschaft hast, melde dich unter oder wende dich direkt an Volker und Imad zu den gängigen Trainingszeiten Montag, Mittwoch, Freitag zwischen 16:00 und 19:00 Uhr. Imad in der Startposition für das Kreuzheben Der praxisorientierte Lehrgang drehte sich rund um das Freihanteltraining. Eine Fülle von Übungen und ein großer abgesteckter theoretischer Bereich zeigten auf, wie sich effektive Trainingseinheiten sowohl präventiv als auch rehabilitativ gestalten lassen und sowohl Anwendung bei Trainierenden des Breiten- wie auch Leistungssports Anwendung finden können. Imad zeigte und erklärte während des Seminars den anderen Teilnehmern eine der drei Wettkampfdisziplinen des Kraftdreikampfs, das Kreuzheben. Beim VfL ist Imad neben KDK-Headoach und dem stellvertretenden Abteilungsleiter der Gewichtheberabteilung, Volker Düwel, aktuell der jüngste Ansprechpartner in Sachen Kraftdreikampf. Mit 20 Jahren fing Imad an, sich für den Kraftsport generell zu interessieren und trainierte für sich. Nach vierjähriger Einfindungsphase begann er regelmäßig und professioneller die Übungen des Kraftdreikampfs zu trainieren. Im März 2018 ist er in den BVDK eingetreten, um für das KSV-Team Harz mit Sitz in Bad Sachsa bei KDK-Wettkämpfen teilzunehmen. Aus Kostengründen kann sein Heimatverein, der VfL Wolfsburg e. V., leider keine Kraftdreikampf-Lizenz erwerben, trainieren tut Imad hier trotzdem sehr gerne und mit Leidenschaft. So wurde er von Volker für die Landesmeisterschaft im April dieses Jahres vorbereitet, bei der er den zweiten Platz in seiner Gewichtsklasse belegt hat. Imad tritt jedoch nicht nur bei Einzelmeisterschaften an, ebenfalls startet er in der Liga unter Flagge des KSV-Team Harz. Aktuell bereitet er sich auf die deutsche Meisterschaft vor, die Ende September stattfinden soll. Freie Plätze im Kader 2019 Die Alphatiere und Stärksten im Rudel suchen für die Saison 2019 noch leidenschaftliche Zweikämpfer der Region für ihre Wettkampfmannschaft der Liga Nord (Regionalliga). Jung und Alt, Frau und Mann, ehemaliger Gewichtheber, Crossfitter oder Seiteneinsteiger aus anderen Sportarten sind herzlich willkommen, geplant sind drei Wettkampftage gestreut von Ende Januar bis Ende April Gewertet werden die Wettkämpfe nach der Wilks-Tabelle, sodass jeder Athlet bei jeweils einem gültigen Versuch in den Disziplinen Reißen und Stoßen für die Mannschaft Punkte holen kann. Diese Art der Wettkampfwertung ist positiv motiviert, sodass auch bei geringen Leistungen Punkte geholt werden können. Nach Wilks hätte ich mit einem Körpergewicht von z. B. 94,0 kg und einer Leistung von 85,0 kg im Reißen und 100,0 kg im Stoßen immerhin 116 Punkte. Nach der klassischen Relativwertung würde bei Männern zwischen 79,1 und 95,5 kg Körpergewicht das doppelte Körpergewicht von der Leistung abgezogen. Für das genannte Beispiel würde das bedeuten, dass ich keine Punkte für die Mannschaft generieren würde. Gerade im Regionalligabereich gibt es einige Heber, die in der Zweikampfleistung noch nicht ihr doppeltes Körpergewicht über Kopf heben können. Daher ist die Alternative der Wilks-Wertung ideal für Anfänger oder alte Hasen, die im Gewichthebersport ihre Leistung mit anderen auf einer Amateuroder Hobbyebene messen wollen, so Zaretzke auf die Nachfrage, wie die Wettkämpfe in der Regionalliga ablaufen. Wir würden uns ebenfalls sehr freuen, wenn graue Wölfe wieder aktiv für das Rudel an die Hantel gehen. 27

28 Gewichtheben Wir bieten Dir: geregelte Trainingszeiten und Trainingspläne von und mit ehemaligen Siegern, Teilnehmern und Qualifikanten von DM, EM, WM und Olympia drei Gewichtheberplattformen mit ausreichenden Langhanteln und Gewichten ein starkes Rudel Spaß am Kraftsport geregelte An- und Abreise zu den Wettkämpfen Management der Startrechte etc. Was wir Dir abverlangen: zuverlässige Teilnahme an den Wettkämpfen Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann schau doch einfach zu den Trainingszeiten Montag, Mittwoch, Freitag zwischen 16 und 19 Uhr bei uns im Kraftraum vorbei. Wenn Du keine Berichte von uns verpassen willst, folge uns mit einem Gefällt mir auf unserer Facebookseite VfL-Wolfsburg-eV-Gewichtheben. Ansprechpartner Gewichtheben Zaretzke, Uwe Telefon: Hockey Freundschaftsturnier in Engensen Der TSV Engensen hatte die VfL-Hockeymädchen am 5. August zu einem kleinen Freundschaftsturnier eingeladen. Bei bestem Wetter fanden mehrere Spiele statt, da auch der Peiner HC mit dabei war. Nach der Sommerpause hatten die Mädels so eine super Gelegenheit, um sich auf den Punktspieltag am 19. August vorzubereiten. Das erste Spiel gegen die Gastgeber endete 1:1 unentschieden (Tor durch Emma von Daack). allmählich die Kräfte. Saskia Wenzel traf zwar zur 1:0-Führung, aber danach übernahmen die Gastgeberinnen das Spiel und entschieden es mit 1:4 für sich. Die Hockeymädchen hatten einen tollen Tag in Engensen. Von der Organisation über die Spiele bis hin zur Verpflegung hat alles gestimmt. Solche freundschaftlichen Veranstaltungen sind immer eine schöne Abwechslung im normalen Trainingsbetrieb. Auf Kunstrasen trainiert es sich besser Vom 25. Juni bis zum 3. August war der Hockeyplatz am Laagberg wie in jedem Sommer zur Regeneration gesperrt. Um in dieser Zeit nicht ganz aufs Training verzichten zu müssen und sich weiter auf die anstehenden Punktspiele vorbereiten zu können, nutzten unsere Mädchen- und Damenmannschaft ein Angebot vom VfL Wolfsburg und trainierten in den ersten Ferienwochen auf einem Fußballkunstrasenplatz im VfL-Stadion am Elsterweg. Da dieser Platz einem Hockeykunstrasen schon näher kommt als ein Naturrasenfeld, können die Spielerinnen hier einige Dinge ausprobieren, die sie beim Training auf dem Platz am Laagberg nicht üben können. Dementsprechend groß war die Freude der Mannschaften über die Trainingsmöglichkeit. unsere Hockeymädchen in Engensen Gegen den Peiner HC trafen Saskia Wenzel (4x), Charlotte Methner (2x) und Emma von Daack (1x), sodass die Mannschaft sich über einen 7:0-Sieg freuen konnte. In der letzten Partie, in der es wieder gegen den TSV Engensen ging, verließen die Spielerinnen Hockeytraining auf Kunstrasen 28

29 Hockey Sommerfest ein voller Erfolg Ende Juni fand das 3. VfL-Hockey-Sommerfest statt. Trotz wenigen Sonnenscheins im Vergleich zu den letzten beiden Jahren war die Stimmung von Anfang an gut. Gleich nach der Begrüßung der Gäste eröffneten die VfL-Wusel mit einem Spiel gegen ihre Eltern das Hockeygeschehen. Eindrücke vom 3. VfL-Hockey-Sommerfest mit vielen Hockeyspielen, dem PECO-Verkaufsstand, dem Auftritt der Band Dead Cat und dem WM-Spiel Deutschland Schweden. Die kleinsten Hockeyler zeigten dabei, was sie schon alles gelernt haben und besiegten ihre Eltern mit einem 2:1. Im Anschluss standen die VfL-Hockeymädchen dem Peiner HC auf dem Feld gegenüber. Zur Pause führten die VfL-Mädels durch ein Tor von Emma von Daack mit 1:0. Diese Führung konnte die Mannschaft in der zweiten Hälfte auf ein 2:0 ausbauen (Treffer wiederum Emma von Daack) und sich am Ende dann über einen soliden Sieg freuen. Als Nächstes stand ein großes Mixedspiel für alle auf dem Plan. Hier strömten Groß und Klein, Alt und Jung auf den Platz, der dann mit an die 40 Spieler und Spielerinnen gut gefüllt war. Alle liefen gemeinsam über das Feld und hatten viel Spaß. Danach stand das neueste Team der Hockeysparte des VfL Wolfsburg auf dem Platz die Mixedmannschaft aus Mädchen und Jungen spielte eine interne Partie gegeneinander. Die VfL-Hockeydamen empfingen die Damen von Eintracht Hildesheim zu einem Freundschaftsspiel. Nach der Führung durch ein Tor von Saskia Korte konnten die Gäste noch vor der Halbzeit zum 1:1 ausgleichen und nach dem Seitenwechsel den 1:2-Siegtreffer erzielen. Die Gastmannschaft der VfL-Herren hatte leider nur wenige Tage vor dem Fest abgesagt, sodass die Herren ein internes Spiel absolvierten. Ganz zum Schluss gab es dann nochmals ein großes Mixedspiel für alle, die noch nicht genug Hockey gespielt hatten. Neben den Hockeyspielen gab es Gegrilltes, ein großes Salat- und Kuchenbüfett, kühle Getränke, Musik und einen Verkaufsstand mit allerlei Hockeyequipment von PECO. Über den Tag verteilt tummelten sich rund 300 Gäste auf dem Sommerfest. Diejenigen, die bis zum Abend blieben, konnten noch das WM-Spiel Deutschland Schweden auf einer Leinwand verfolgen und am Ende den Last-Minute-Sieg bejubeln. Wir bedanken uns bei allen Hockeylern insbesondere den Gästen vom Peiner Hockey Club und von Eintracht Hildesheim, Familien und Freunden, die den Tag gemeinsam mit uns verbracht haben. Außerdem geht ein großer Dank an PECO, die nicht nur durch einen tollen Verkaufsstand vertreten waren, sondern auch unserem Orgateam neue Shirts gesponsert haben. Danke an die Band Dead Cat, die auch in diesem Jahr wieder mit guter Livemusik die Gäste 29

30 Kyūdō unterhalten hat. Und zu guter Letzt natürlich ein Riesendankeschön an unseren Festausschuss und alle fleißigen Helfer, die unser Sommerfest so überhaupt erst möglich und zu einem rundum gelungenen Event gemacht haben. Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr! Aufstieg in 1. Verbandsliga Die VfL-Hockeyherren haben am 10. Juni mit einem Heimsieg gegen TSV Bemerode den Aufstieg in die 1. Verbandsliga Niedersachen geschafft. Am letzten Spieltag der Feldsaison 2017/18 wurde den Familien und Fans am Spielfeldrand von Beginn an ein spannendes Spiel geboten. Beide Teams kämpften hart, aber fair um den Ball. Dem Spiel der Wolfsburger Herren war es deutlich anzusehen, dass die Mannschaft unbedingt einen Sieg einfahren wollte. Durch ein gutes Kombinationsspiel mit abschließendem Treffer von Frank Furmanek ging der VfL bereits in den ersten Minuten in Führung. Bis zur Halbzeitpause kamen die Wolfsburger zwar noch das eine oder andere Mal vor das gegnerische Tor, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen. Nach dem Seitenwechsel ging es rasant weiter. Auch Bemerode macht nun mehr Druck und kam immer wieder gefährlich nah an das Wolfsburger Tor. Die Defensive konnte die Angriffe allerdings sicher klären und zum Konter in Richtung Bemeroder Schusskreis einleiten. Dort legte Henrik Heickel zweimal für Frank Furmanek auf, der durch die Tore Nummer 2 und 3 die Führung den VfL solide ausbaute. Am Ende der Partie konnten die Gäste durch eine Strafecke, die kurz vor Abpfiff gegeben wurde, noch auf einen 3:1-Endstand verkürzen Pfeile zum 80. Geburtstag Anlässlich des 80. Geburtstags der Stadt Wolfsburg trafen sich am VfL-Leistungszentrum rund 25 Kyujin, d. h. Schützen, die nach der japanischen Art des Bogenschießens üben. Dabei galt es, die 60 m entfernte Scheibe zu treffen. Der Geburtstagsfeier vorweg fand das 6. Wolfsburger Enteki Taikai statt, bei dem die Schützen um den gläsernen Wanderpokal kämpften. Dabei ließen sie sich nicht durch die teils kräftigen Windböen oder die plötzlich einsetzende Platzberegnung beirren. In stetem Rhythmus wurde Pfeil um Pfeil geschossen, und die Freude über die fliegenden Pfeile war jedem Kyujin, d. h. Bogenmenschen, anzusehen. Es gewann der Wolfsburger Florin Baiduc vor Dirk Mühlbrandt aus Göttingen und Jürgen Lüpping (Wardenburg). Doch der eigentliche Höhepunkt war der Schuss auf die Geburtstagsscheibe, die aus einem stilisierten Wappen der Stadt Wolfsburg bestand. Dabei galt es, das Tor zu treffen, um so Eintritt in die Stadt zu erlangen. Jürgen Lüpping gelang dies auf vortreffliche Weise und er durfte daher ein schönes Set japanischer Porzellantassen in Empfang nehmen. Die Wolfsburger Kyudogruppe unter der Leitung von Markus Hanssler bedankte sich bei den zahlreichen Teilnehmern und lud zum 21. Oktober zu einem Seminar für Anfänger ein. Nach einem guten letzten Spieltag und einer tollen Saison stehen die VfL-Hockeyherren mit insgesamt 18 Punkten aus 8 Spielen an der Tabellenspitze der 2. Verbandsliga Niedersachen und steigen somit in die 1. Verbandsliga auf. Die Mannschaft hat diesen Erfolg gemeinsam mit ihren Familien, Freunden und Fans gefeiert und möchte sich nochmals ganz herzlich für die Unterstützung bedanken. Markus Hanssler zeigt das Ziel auf der Geburtstagsscheibe Fotograf Hendrik Ernst Die VfL-Hockeyherren feiern den Aufstieg in die 1. Verbandsliga Niedersachsen Ansprechpartner Hockey Furmanek, Sarah Telefon: vfl-hockey@wob.de li. Florin Baiduc - Markus Hanssler re. Ansprechpartner Kyūdō Hanssler, Markus Telefon:

31 Leichtathletik 6. Lauftreff-Trainingslager Bereits zum sechsten Mal fuhren zwölf Lauftreff-Teilnehmer in die Landessportschule Osterburg zum Trainingslager. Nach dem Mittagessen wurde ein Rückblick auf das Wochenende gehalten. Das Fazit war, es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, jeder hat wieder etwas dazugelernt, und der Wunsch nach einem auswärtigen Trainingslager und einem Trainingstag in Wolfsburg 2019 kam auf. Der Heimtrainer und Lehrgangsleiter Uwe Günterberg hatte wieder ein breitgefächertes Programm ausgearbeitet. Nach einer allgemeinen Einführung in das Wochenende ging es bei gutem Laufwetter auf den Sportplatz. In der ersten Trainingseinheit ging es um gemeinsame Erwärmung unter Einbeziehung von Laufspielen und um wichtige Punkte der Lauftechnik. Immer wieder wurden Korrekturen und Anregungen für eine bessere Lauftechnik gegeben. In der zweiten Einheit wurde der Laufstil jeder Läuferin und jeden Läufers gefilmt, von vorne, von der Seite und von hinten. Nach dem Mittagessen mussten die Teilnehmenden genau definierte Laufstrecken in bestimmten Zeiten laufen, um ein Gefühl für ein unterschiedliches Tempo zu entwickeln. Ebenso sollten die Läuferinnen und Läufer in ihrem Wettkampftempo über eine 100-m-Strecke ihre Schritte zählen, um anschließend auf der gleichen Distanz mit weniger und mehr Schritten die 100 m zu absolvieren. Es ging um unterschiedliche Schrittlängen und Frequenzen. Die vierte Trainingseinheit bestand aus einem Kraft-Ausdauer-Zirkel mit Trimmtrampolinen und Steppern. Immer abwechselnd wurde Kraft und Ausdauer trainiert. Nach der Kaffeepause ging es ruhiger zu. Es standen die Stabilisierung auf Balancekissen sowie die Dehnung mit Therabändern und Gymnastikstäben auf dem Programm. In der letzten Einheit an diesem Tag ging es in das Hallenbad zum Power-Aqua-Fitness-Training. Hier wurden die Übungen des Lauf-Abc und der Erwärmung für Läufer im Wasser bei flotter lateinamerikanischer Musik absolviert, sodass es auch hier keinem im Wasser kalt wurde. Nach dem Abendessen ging es zur Videoanalyse der Filmaufnahmen. Der Trainer gab Hinweise für optimale Körper- und Laufhaltungen, aber auch die Teilnehmer gaben sich gegenseitig Tipps für einen noch besseren Laufstil. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass der Laufstil der Teilnehmer sich durchaus sehen lassen kann, er wurde auf relativ hohem Niveau korrigiert. Anschließend ging man in den gemütlichen Abend über, und man tauschte sich in lockerer Runde über Tagesinhalte aus, aber auch über Training in der Gruppe oder Einzeltraining in privatem Umfeld. Am Sonntag standen nach einer allgemeinen Erwärmung Laufeinheiten und Lauf-Abc-Übungen auf dem Programm. Es mussten auf unterschiedlichen Strecken Partnerübungen zu den Themen Lauftempo und Lauftechnik absolviert werden. In der letzten Trainingseinheit des Wochenendes ging es um Muskelfunktionen, die Abschwächung und Verkürzung von Muskeln. Anhand von Tests konnten die Teilnehmer selber und in Partnerübungen ihre Problemzonen erfahren und erkennen. Es wurden aber auch immer Anregungen für Abstellübungen gegeben und ausprobiert. Beim Trainingslager des Lauftreffs wurde ordentlich geschwitzt Landesmeistertitel für Karsten Fünf VfL-Athleten reisten zur Landesmeisterschaft im Blockwettkampf der U 16 ins Emslandstadion in Lingen. Die drei jungen Damen Emma Jahn (W 14), Nele Jaworski (W 14) und Carolin Luisa Lange (W 15) hatten sich einen Start innerhalb der drei verschiedenen Varianten des Blockwettkampfs ausgesucht. Für alle Athleten im Blockwettkampf standen jeweils die Disziplinen 100 m Sprint, 80 m Hürde und Weitsprung auf dem Programm. Emma Jahn entschied sich für den Block Wurf und musste zusätzlich Kugel stoßen und Diskus werfen. Mit vier neuen persönlichen Bestleistungen sicherte sie sich mit 2091 Punkten den vierten Platz auf ihrer ersten Landesmeisterschaft. Nele Jaworski ging im Block Sprint/Sprung an den Start, sie durfte zusätzlich hochspringen und Speer werfen. Mit 28 Teilnehmerinnen der am stärksten besetzte Block auf der Landesmeisterschaft. Nele bestätigte ihre Bestleistung im Hochsprung, hatte einen guten Hürdenlauf, einen sehr schnellen Sprint und konnte sich mit diesen Leistungen mit 2231 Punkten im Mittelfeld platzieren. Carolin Luisa Lange startete im Block Lauf. Für sie kam Ballwurf und ein 2000-m-Lauf hinzu. Für Carolin begann der Wettkampf mit einem sehr guten Hürdenlauf mit einer Zeitverbesserung von über 2 Sekunden, nachdem über den Winter verstärkt Hürdenlauf trainiert wurde. Eine persönliche Bestleistung im Weitsprung kam hinzu. Nach vier Disziplinen lag sie auf Rang 6, jedoch hatte sie verletzungsbedingt beim 2000-m-Lauf einige Probleme und landete dann auf Rang 10 mit 2059 Punkten. Louis Quarata (M 14) und Maximilian Karsten (M 15) entschieden sich beide für den Block Sprint/Sprung. Auch dies waren die Blöcke mit den meisten gestarteten Athleten innerhalb der jeweiligen Altersklasse. Louis stellte eine neue persönliche Bestleistung im 31

32 Leichtathletik 100-m-Sprint auf und verbesserte damit seine Zeit um ein weiteres Zehntel. Insgesamt brachte er es auf 2460 Punkte und belegte damit im Gesamtwettkampf den 6. Platz. Maximilian startete mit einem herausragenden Hürdenlauf. Mit einer Verbesserung von knapp sechs Zehnteln seiner bisherigen Bestleistung über die Hürden startete er in den Blockwettkampf. Einen guten Vorsprung konnte er sich mit 1,80 m im Hochsprung und dem folgenden Speerwurf herausarbeiten. Beim Weitsprung reichte ihm eine Weite von 5,44 m, gesprungen mit dem linken Bein, da das Rechte angeschlagen war, um sich den Landesmeistertitel mit 2903 Punkten zu sichern. Ein besonderer Dank geht an die Trainer von Eintracht Braunschweig Lars Tolle, Lars Gottwald und Tobias Frie, welche die VfLer mitbetreut haben, da unsere eigenen Trainer verhindert waren. Erfolgreich in Fallersleben Im Juni fand das 22. Hoffmann-von-Fallersleben-Sportfest mit 22 Athleten des VfL Wolfsburg statt. Fünf Siege, einen zweiten sowie einen dritten Platz sicherten sich die grün-weißen großen und kleinen Leichtathleten. In den Altersklassen U 10 bis U 14 fanden Dreikämpfe statt, in der U 16 wurde ein Vierkampf ausgetragen und es wurde Staffel gelaufen. Hier sicherte sich der VfL jeweils einmal Bronze, Silber und Gold. Alle Ergebnisse sind im Internet nachzulesen. Landesmeisterschaften mit DM-Quali Am Wochenende, 23./24. Juni 2018, fanden die Landesmeisterschaften der Altersklasse U 16 in Bad Harzburg statt, bei denen u. a. die Meister im Vierkampf gesucht wurden. In der weiblichen Jugend wurde der VfL von Rieke Schwentner (W 14), Emma Jahn (W 14), Marisa Huttner (W 15) und Carolin Luisa Lange (W 15) vertreten. In der männlichen Jugend waren Niklas Thiemann (M 14), Louis Quarata (M 14) und Maximilian Karsten (M 15) am Start. Der frisch gekürte Landesmeister Maximilian Karsten Alle Athleten hatten an diesem Tag mit sehr schlechten Witterungsbedingungen zu kämpfen. Regen, Wind und Kälte machte allen zu schaffen, sodass viele nicht an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen konnten. Die Mädchen konnten sich alle in der Mitte der riesigen Startfelder platzieren. In der W 14 belegte Rieke Platz 19 (1658 Punkte) und Emma Platz 28 (1581 Punkte) Die beiden ein Jahr älteren Mädchen belegten Platz 31 und 32. Marisa erreichte 1646 Punkte, Carolin 1619 Punkte. Die drei Jungs waren etwas stärker unterwegs. Niklas Thiemann belegte bis zur dritten Disziplin Rang 3, bis er verletzungsbedingt den Wettkampf abbrechen musste. Louis Quarata wurde zur Siegerehrung für den 4. Platz nach vorne gerufen. Mit 1920 Punkten machte Louis einen ordentlichen Vierkampf. Maximilian durfte sich die Silbermedaille und den Vizetitel mit nach Wolfsburg nehmen Punkte brachten ihm Silber, 7 Punkte hinter dem Erstplatzierten. Am zweiten Tag versuchten sich Emma Jahn und Carolin Lange in ihrem ersten Siebenkampf und stellten fest, dass das ganz schön anstrengend ist. Vielleicht nicht ganz so zufriedenstellend wie erhofft (die Speere fielen zu schnell und an unpassender Stelle vom Himmel), brachten die beiden den Wettkampf recht ordentlich zu Ende. Emma erreichte 2648 Punkte, und Carolin erzielte 2780 Punkte. Damit landeten sie beide im hinteren Drittel ihrer Altersklasse. 32

33 Leichtathletik Maximilian Karsten startete am Sonntag in seinen ersten Neunkampf für diese Saison. Sein Ziel war die Qualifikation für die deutsche Meisterschaft im August. Mit dem 2. Platz, der Silbermedaille und 5047 Punkten (4900 Punkte waren nötig) machte er seinen Traum wahr. Trotz der miesen Wetterbedingungen ein gelungener Wettkampf für alle Athleten, die sich über eine gute Betreuung durch Lars Gottwaldt und Tobias Frie (beide LG Braunschweig) freuen konnten, nachdem sich der Vereinstrainer leider krankheitsbedingt abgemeldet hatte. Zwei mitteldeutsche Meistertitel Am Sonntag, 24. Juni 2018, fanden die offenen mitteldeutschen Meisterschaften in Haldensleben statt. Für den VfL Wolfsburg konnte Richard von Behr einen Meistertitel mit nach Wolfsburg nehmen. Die 200-m-Distanz konnte von Behr in guten 22,05 Sek. zurücklegen und sicherte sich damit den ersten Platz. Über die 100 m sprintete er zum zweiten Platz in tollen 10,77 Sek. Magnus Bunar konnte sich den ersten Platz im B-Finale über 100 m mit einer Zeit von 11,30 Sek. sichern. Trainingseinheit der besonderen Art Es ging vom VfL-Stadion aus über den Berliner Ring und die Heßlinger Straße zur Autostadtbrücke und hinein in die Autostadt. Dort angekommen wurden die Läuferinnen und Läufer von Viola Janz herzlich empfangen. Sie vertritt in diesem Jahr die Autostadt als Kooperationspartner des Kurses. Im Außenbereich des Restaurants La Coccinella hatte die Küchenchefin Franziska Titze einen reichlich gedeckten Tisch vorbereitet, allerlei frisches Obst und Gemüse, alles Bioprodukte. Frau Titze bereitete zwei unterschiedliche Smoothies vor den Augen der Laufbegeisterten zu und erklärte, worauf es ankommt und warum Smoothies für Läufer sehr gut sind. Es waren Smoothies bestehend aus Mango, Tomaten, Paprika und Karotten sowie aus Spinat, Gurken, Bananen, Äpfeln und Orangen sowie Erdbeeren, Banane, Holunderblütensirup, Zitronensaft und Mineralwasser. Von erfrischend bis pikant war alles dabei. Es ergaben sich auch einige Fragen der Läufer, die Frau Titze gerne und fachkundig beantwortete. Anschließend war aber nicht etwa Feierabend. Es ging auf die Trainingsrunde, kreuz und quer durch die Autostadt, über WakePark und Allersee zum Stadion zurück. Die 4x100-m-Staffel der Männer wurde ebenfalls mitteldeutscher Meister in 43,03 Sek. in der Besetzung Samuel Nadane, Björn Bunar, Denny Provenzano und Magnus Bunar. Alle Athleten hatten an diesem Tag leider mit sehr schlechten Witterungsbedingungen zu kämpfen. Regen, Wind und Kälte machte allen zu schaffen. Eine Trainingseinheit der besonderen Art VfL-Sprintstaffel (v. l.): Samuel Nadane, Magnus Bunar, Björn Bunar und Denny Provenzano Friedrich-Ebert-Straße 59 Köhlerbergstraße Wolfsburg. 33

34 Leichtathletik Kramer holt deutschen Vizemeistertitel! Am / fanden die deutschen U 23-Meisterschaften in Heilbronn bei bestem Wetter statt. Die einzige Starterin für den VfL Wolfsburg, Pernila Kramer, konnte einen sensationellen Erfolg bei diesen deutschen Meisterschaften verzeichnen! Sie erreichte über die 100-m-Distanz mit einer super Steigerung ihrer persönlichen Bestleistung auf 11,57 Sek. den vierten Platz und verfehlte damit nur ganz knapp das Treppchen. Die Krönung bei diesen Meisterschaften folgte aber am zweiten Tag mit dem Gewinn der Silbermedaille und dem Vizemeistertitel über die 200 m, mit ebenfalls neuer persönlicher Bestleistung in 23,73 Sek. Damit musste sich Pernila Kramer nur Jessica-Bianca Wessolly von MTG Mannheim geschlagen geben, die den Sieg in 23,18 Sek. einfuhr. VfL-Sprinttrainer Werner Morawietz, die VfL-Leichtathletikabteilung und die Sprintgruppe gratulieren ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg. Norddeutsche Meisterschaften Am 07./ fanden die norddeutschen Meisterschaften der Männer/Frauen und der U 18 in Hamburg statt. Pernilla Kramer schaffte es, sich gegen 60 Konkurrentinnen über die 100-m-Distanz durchzusetzen. Sie kam mit 11,75 Sek. vor Sophie Weißenberg aus Neubrandenburg (11,83 Sek.) ins Ziel und sicherte sich somit ihren ersten norddeutschen Meistertitel. Bei den Männern konnten Magnus Bunar und Richard von Behr über Vorlauf und Zwischenlauf in das 100-m-Finale einziehen. Dort musste Richard von Behr leider schon nach ein paar Schritten aufgrund eines Wadenkrampfs den Lauf abbrechen. Magnus Bunar kam aber mit einer super Zeit mit 10,92 Sek. auf Position 6 ins Ziel. Über die 200-m-Distanz konnte sich Björn Bunar über eine tolle Zeit von 22,76 Sek. im Vorlauf freuen. Im 200-m-Finale ereilte Richard von Behr leider das gleiche Pech wie über die 100 m. Aufgrund seiner Wadenprobleme musste er auch dieses Mal den Lauf abbrechen und konnte mit den guten Aussichten aus dem Vorlauf, er war mit 21,84 Sek. der Vorlaufschnellste, leider nicht den Lauf beenden. Die 4x100-m-Staffel des VfL Wolfsburg in der Besetzung Denny Provenzano, Björn Bunar, Magnus Bunar und Lasse Titje verfehlte nur knapp einen Podestplatz. Das Quartett kam mit einer Zeit von 42,66 Sek. auf Position 4 ins Ziel. Bravouröser Einstand Am 21./ fanden die deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg statt. Die VfL-Sprinterin Pernilla Kramer ging bei ihren ersten deutschen Meisterschaften in der Frauenklasse gleich über zwei Distanzen an den Start. Über die 100-m-Strecke lief Kramer im Vorlauf, mit dem norddeutschen Meistertitel im Rücken, gute 11,93 Sek., was aber nicht für den Zwischenlauf reichte. Am Sonntag standen noch die 200 m für Pernilla Kramer auf dem Programm. Sie war über die 200-m-Distanz mit der achtschnellsten Zeit gemeldet und rechnete sich somit Chancen auf das Finale aus. Und genau dahin konnte sie mit einer Vorlaufzeit von 23,91 Sek. einziehen und sich darauf freuen, sich dort mit den schnellsten Frauen Deutschlands messen zu können. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 23,52 Sek. lief Kramer auf den herausragenden 4. Platz! Eine starke Leistung! Die Podiumsbesetzung des 200-m-Laufs: (v. l.) Pernilla Kramer, Jessica-Bianca Wessolly, Tiffany Eidner Die 4x100-m-Sprintstaffel der Männer ging ebenfalls am Sonntag an den Start. Leider konnte die Staffel in Besetzung Magnus Bunar, Richard von Behr, Björn Bunar und Lasse Tietje den Stab nicht optimal ins Ziel tragen. Somit kam das Quartett mit einer Zeit von 42,15 Sek. und auf Platz 14 ins Ziel. 34

35 Ansprechpartner Leichtathletik Wittke, Peter Telefon: Teilnehmer der diesjährigen deutschen Meisterschaften (v. l.): Lasse Tietje, Richard von Behr, Pernilla Kramer, Magnus Bunar und Björn Bunar Reha- und Behindertensport Zwei neue Übungsleiter am Beckenrand Die Reha- und Behindertenabteilung freut sich, dass sie Jennifer Peczkowski und Peter Anders als Übungsleiter für die Wassergymnastik gewinnen konnte. Beide sind seit Mitte April aktiv am Beckenrand und lösen Günther Meier und Alexander Trodtfeld ab. Günther hat sich aus gesundheitlichen Gründen etwas zurückgezogen, steht der Abteilung aber bei Bedarf noch als Beckenaufsicht zur Verfügung. Alex hat sich am 28. Juni 2018 bei seiner letzten Wassergymnastik wieder in die Fluten gestürzt. Bei Musik und Polonaise haben die Teilnehmer sogar Halleluja mitgesungen. Er wird auch weiterhin als Vertretung und Beckenaufsicht zur Verfügung stehen. Als Dankeschön für ihr jahrelanges Engagement erhielten beide einen Bademantel sowie einen Gutschein. Abschiedspolonaise Neue Angebote Seit Juni hat die Abteilung zwei neue Angebote im Programm: Aqua-Jogging und Aqua-Fitness. Beides findet im BadeLand statt und wird von Petra Vahle geleitet. Beim Aqua-Jogging mittwochs 17 17:30 Uhr sind auch noch ein paar Plätze frei. Info unter Jennifer und Peter Reha- und Behindertensport Thielert, Petra Telefon:

36 Rollkunstlauf Ricarda Zander Vize-Meisterin Vom 18. bis 21. Juli 2018 fanden in Bremerhaven die deutschen Meisterschaften statt. Der Ausrichter ERC Bremerhaven zeigte bei der Ausgestaltung der Veranstaltung die jahrelange Erfahrung und höchste Professionalität. Die Läufer und Trainer fühlten sich in der Stadthalle in Bremerhaven sehr wohl, und selbst die Daheimgebliebenen konnten die Wettbewerbe über den Livestream verfolgen. Für den VfL Wolfsburg ging bei den Schüler B Mädchen Ricarda Zander an den Start. Für die 12-Jährige war dies erst der zweite Start bei einer deutschen Meisterschaft. Ich war schon sehr aufgeregt, erzählt die Schülerin. Aber es hat auch richtig Spaß gemacht, dort zu laufen. Am Mittwoch reiste sie gemeinsam mit ihrer Trainerin Stefanie Greite nach Bremerhaven, um dort das erste Training zu absolvieren. Das lief schon sehr gut. Man hat direkt gemerkt, dass sie sich in der Stadthalle wohlfühlt, so die Trainerin. Am Donnerstag war es dann um 17:00 Uhr soweit der Wettbewerb der Schüler B Mädchen begann, und Ricarda ging als sechste Läuferin an den Start. Im Vergleich zum Training zeigte sie eine nochmal verbesserte Leistung und konnte besonders auch durch ihre positive Ausstrahlung auf der Bahn überzeugen, erklärt Stefanie Greite. Drei-Türme-Pokal VfL holt 2. Platz in der Vereinswertung Am 18./ fand in Bodenwerder der Drei-Türme-Pokal statt. Der VfL Wolfsburg nahm mit einer Mannschaft von 19 Rollkunstläuferinnen und der Schülerformation Skating Wolves teil. Das Team konnte zahlreiche Medaillen und vordere Plätze holen und sicherte sich so in der Vereinswertung den 2. Platz von 11 teilnehmenden Vereinen. Goldmedaillen gingen an Julia Schindel (Anfänger 3b), Anna Lena Gaudlitz (Nachwuchsklasse), Ricarda Zander (Schüler B), Laura Sophie Smolny (Schüler A) und die Schülerformation Skating Wolves. Silber konnten Elea Ott (Anfänger 2a), Kira Jamadar (Anfänger 3b) und Lena Müller (Freiläufer 2) mit nach Hause nehmen. Bronze erhielten Lee-Ann Ott (Minis 2), Lilly Wiesner (Freiläufer 3b) und Jessika Biller, die damit für ein komplett vom VfL besetztes Treppchen bei der Anfängergruppe 3b sorgte. Alle Ergebnisse sind im Internet nachzulesen Die Wertungsrichter bewerteten die Leistung mit Noten bis zu 7,6, und damit erreichte Ricarda den zweiten Platz in dem starken Teilnehmerfeld von insgesamt 19 Teilnehmerinnen. Chantal Märtens startete in der 16-köpfigen Laufgemeinschaft Dream Team in der Meisterklasse Formation. Das Team kam leider nicht fehlerfrei durch die Kür und erhielt Abzug für mehrere Stürze. Dennoch erhielten sie eine deutlich höhere Wertung für ihr schwieriges Programm als die anderen drei teilnehmenden Formationen, die nicht so leistungsstark auftraten. Das Dream Team verteidigte damit seinen deutschen Meistertitel. in Gelb v. li.: Laura Müller, Alessia Del Giudice, Ricarda Zander, Anna Buss, Lale Budkammer, Laura Sophie Smolny, Jessika Biller, Lilly Wiesner, Julia Schindel, Samantha Naß, Joe-Ann Naß, Kira Jamadar, Lena Müller, Joyce Naß, Anna Lena Gaudlitz In Schwarz v. li.: Leandra Lubino, Marliese Braun, Leticia Dos Santos, vorn: Elea Ott VfLer auf Medaillenkurs Vom 29. Juni bis 1. Juli 2018 fanden in Kiel die norddeutschen Meisterschaften im Rollkunstlaufen statt. Der NRIV hatte dafür auch Läuferinnen des VfL Wolfsburg nominiert, die insgesamt 2x Gold, 1x Silber und 2x Bronze mit in die Heimat nehmen konnten. Ricarda So startete die Schülerformation Skating Wolves bestehend aus 17 jungen Sportlerinnen zwischen 10 und 15 Jahren. Das Team zeigte sein Programm zum Thema Kung Fu Panda. Mit einer sehr guten Leistung wurden sie norddeutscher Sieger

37 Rollkunstlauf Ricarda Zander ging sowohl in der Pflicht als auch in der Kür der Schüler B Mädchen an den Start. Es war erst ihre zweite Teilnahme an einer norddeutschen Meisterschaft und so zeigte sich die 12-Jährige im Pflichtwettbewerb noch etwas nervös, aber dennoch erreichte sie einen sehr guten 5. Platz von 11 Teilnehmerinnen. Ihre Kür lief sie mit nur wenigen Wacklern souverän durch und sicherte sich somit die Bronzemedaille. In der Kombinationswertung rutschte sie damit sogar noch weiter nach vorn und durfte die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Chantal Märtens startete zum einen in der niedersächsischen Laufgemeinschaft Dream Team in der Meisterklasse Formation und zum anderen bei den Junioren Damen in der Pflicht. Das Dream Team kam nicht ganz fehlerfrei durch das Programm, jedoch reichte es trotzdem für einen deutlichen Sieg und somit den Titel des norddeutschen Meisters. In der Pflicht der Junioren Damen gingen neun Läuferinnen an den Start. Chantal zeigte vom ersten bis zum letzten Bogen eine sehr gute, souveräne Leistung und erreichte damit den dritten Platz in dem leistungsstarken Teilnehmerfeld. Schon im Februar des Jahres hatte es damit begonnen, dass sich die Redaktion der WDR-Produktion bei der Trainerin Stefanie Greite nach einer geeigneten Rollschuhläuferin im Alter von 10 bis 14 Jahren erkundigte. Und sofort fiel der Name Ricarda Zander, die bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Rollschuhlaufen beim VfL Wolfsburg begonnen hatte. Und 2018 ist für die junge Sportlerin ein Jahr der Höhepunkte: TV-Auftritt im Kreise von Medienprominenz und vordere Ränge bei nationalen Titelkämpfen. Der TV-Aufzeichnung in Köln Anfang Juni gingen mehrere Castingrunden per Video und ein persönliches Treffen in Wolfsburg voraus. Dann stand fest: Ricarda Zander hatte überzeugt und die Teilnahme an der beliebten Sendung in der Tasche. Dann begann die Arbeit. Gemeinsam mit Stefanie Greite schuf sie eine Choreografie für ihren TV-Auftritt, zusammengestellt aus Chart-Hits, die von der Redaktion vorgegeben waren. Und damit auch alles zusammenpasste, schneiderte die Trainerin ihr noch ein Kostüm, exklusiv für die Sendung mit Eckart von Hirschhausen. Alles einzigartig. Die Aufzeichnung Anfang Juni war dann natürlich ein Riesenerlebnis. Zwei Tage mit Mutter und Trainerin in Köln, Stellproben und Generalprobe, Styling und Maske. Und alles lief wie geschmiert. Moderator und Produktionsteam waren begeistert, der Auftritt von Ricarda Zander war professionell und musste nicht wiederholt werden, schon der Beifall der Sicherheitskräfte beim Warm-up hatte ihr Rückhalt gegeben. In der Sendung am 4. August um 20:15 Uhr in der ARD versuchten wieder sechs prominente Spürnasen, spannende Rätsel des Alltags zu lösen: Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale, Sängerin Vanessa Mai, TV-Koch Steffen Henssler, Stern-TV-Moderator Steffen Hallaschka, Comedian Mirja Boes und Schauspieler Hans Sigl. Und mit dabei als Könnerkind : Ricarda Zander vom VfL Wolfsburg e. V. Läuferinnen Skatings Wolves : Anna Lena Gaudlitz, Lena Müller, Anna Buss, Kira Jamadar, Laura Müller, Alessia Del Giudice, Ricarda Zander, Laura Sophie Smolny, Franca Teslau, Jessika Biller, Lale Budkammer, Joe-Ann Naß, Samantha Naß, Joyce Naß, Lilly Wiesner, Elisa Knaus, Julia Schindel Frag doch mal die Maus VfL-Rollschuhläuferin in TV-Show Die sommerliche Samstagabendshow am 4. August um 20:15 Uhr Vor Millionen von Fernsehzuschauern hatte eine Rollschuhläuferin des VfL Wolfsburg ihren ganz großen Auftritt. In der sommerlichen Samstagabendshow für die ganze Familie mit Moderator Eckart von Hirschhausen zeigte die 12-jährige Ricarda Zander als Könnerkind, wie schön und anspruchsvoll Rollschuhlaufen ist. Aber Ricarda hatte auch eine Sprechrolle. Sie stellte einem der prominenten Gäste eine Frage zur Geschichte des Rollschuhlaufens in Deutschland, die dieser dann beantworten musste. Schließlich vermittelt die erfolgreiche Sendung Frag doch mal die Maus Wissenswertes auf unterhaltsame Weise. WDR Max Kohr Ricarda zeigt ihre Künste in der Show Ansprechpartner Rollkunstlauf Greite, Christel greitechristel@gmail.com 37

38 Schwimmen Reinstein gewinnt beim Alten Fritz VfL-Sportbotschafterin schwimmt in Potsdam auf Platz 1 Am Samstag/Sonntag, 23./24. Juni 2018, fand in Potsdam das internationale Pokalmeeting Alter Fritz statt. Über drei Strecken ging es für Aileen Reinstein (00) an den Start. Gestartet wurde mit 100 m Schmetterling. Da Aileen in der jahrgangsoffenen Wertung startete, war reichlich Konkurrenz mit im Wasser. Mit persönlicher neuer Bestzeit konnte sie immerhin in die Top Five schwimmen. Weiter ging es am Samstag mit 200 m Schmetterling. Dort schlug dann die große Stunde. Unbedrängt schwamm Aileen ganz nach oben auf das Podest und vergoldete sich den Nachmittag. Am Sonntag war dann aber doch ein bisschen die Luft raus. Über 200 m Lagen sprang zwar noch eine dritte Bestzeit für die Sportbotschafterin des VfL heraus, wirklich gefährlich werden konnte sie für die Konkurrenten aber nicht mehr, es wurde Platz 6. Zum Saisonende kommen die Wettkämpfe jetzt Schlag auf Schlag, und wir sind in guter Verfassung, um den Abschluss nach unseren Vorstellungen zu gestalten, lobte Trainer Denis Neff. Einmal geschwommen zweimal aufs Podest Henrik Fiedler wird Landesvize und dritter norddeutscher Meister über 5 km Die diesjährige norddeutsche Meisterschaft und Landesmeisterschaft Niedersachsen im Freiwasserschwimmen wurde am 23./24. Juni 2018 in Emden ausgetragen. Geschwommen wurde im Knockster Tief, einem leicht aufgestauten Zufluss zur Ems, ca. 10 km vom Zentrum Emdens entfernt. Leider wurde der Wettkampf voll von einer Schlechtwetterfront erwischt, sodass die Wassertemperatur innerhalb von drei Tagen von ca. 22 Grad auf 16,4 Grad am Wettkampftag des 5-km-Schwimmens abkühlte. Dies wiederrum hatte zur Folge, dass Jugendstarter (unter 18 Jahren) nach DSV-Regelwerk nicht starten durften. Ebenso war das Tragen eines Neoprenanzugs für alle Schwimmer verpflichtend. Trotz der widrigen Umstände wurde der Wettkampf durchgeführt, und bei einem stark reduzierten Starterfeld konnte Fiedler nach 1:08:40 Stunde den 3. Platz in der offenen norddeutschen Meisterschaft sowie den 2. Platz in der offenen Landesmeisterschaft erzielen. War schon sehr kalt, aber mit dem Neo durchaus machbar und auf jeden Fall eine gute Vorbereitung für die DM nächstes Wochenende. Wobei ich mir dann schon angenehmere Temperaturen wünsche, kommentierte Fiedler das Rennen. Gewinnen und den Ozean retten VfLer schwimmen erfolgreich beim 5. internationalen Inklusionsschwimmcup Bereits zum fünften Mal fand der internationale offene Inklusionsschwimmcup in Neumünster statt. Ausgetragen wurde am der mit 223 Schwimmern besetzte Wettkampf zum ersten Mal in der neuen Cabriohalle. Diese Halle kann ihr Dach auffahren und wird so zum Freibad ein nicht alltägliches Erlebnis für alle Schwimmer. Organisatorin der Veranstaltung ist die sechsfache Weltmeisterin und achtfache Europameisterin sowie mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Paraschwimmen, Kirsten Bruhn. Der VfL Wolfsburg reiste mit seinen beiden erfolgreichsten Schwimmenden der jüngeren Geschichte an, Aileen Reinstein (Jun) und Maximilian Weber (AK20) an. Beide wurden von Cheftrainer Denis Neff auf jeweils drei Strecken ins Wasser geschickt. Richtig auftrumpfen konnte dabei der 23-jährige Weber, über 50 m Freistil und 50 m Schmetterling musste er nur einem Konkurrenten den Vortritt lassen und wurde jeweils Zweiter. Auch auf der dritten Strecke, 100 m Schmetterling, sprang er aufs Podest und wurde mit dem dritten Rang belohnt. Auch Aileen Reinstein hatte Lust am Gewinnen, über 200 m Lagen wurde sie Zweite, über 100 m Schmetterling Vierte und 50 m Schmetterling Fünfte. Doch auf diesem besonderen Wettkampf reichte auch das für einen Podestplatz, geehrt wurde bis Platz 5. Anstelle von Medaillen gab es, ganz im Stile der Veranstaltung, Armbänder der Organisation Bracenet für die Gewinner. Diese werden aus eingesammelten Fischernetzen aus den Ozeanen hergestellt. Somit haben unsere Schwimmer nicht nur gewonnen, sondern auch den Ozean etwas sauberer gemacht. Neumünster 2018, v. l.: M. Weber, K. Bruhn, A. Reinstein 38

39 Schwimmen Fiedler deutscher Vizemeister Die diesjährige deutsche Meisterschaft im Freiwasser fand in Mölln, Schleswig-Holstein, statt. Geschwommen wurde im Luisenbad, einer traditionellen Freiwasserbadeanstalt. Es gibt sie bereits seit über 100 Jahren am idyllischen Schulsee, direkt in Mölln. Von den grün-weißen Schwimmern ging wie im letzten Jahr Hendrik Fiedler (AK 40) an den Start. Die 5-km-Strecke war ein Rundkurs aus 5x1 km. Die Wassertemperatur betrug ~21 Grad, d. h. es wurde ohne Neoprenanzug geschwommen, denn laut FINA-Regelwerk sind Neoprenanzüge bei Temperaturen über 20 Grad verboten. Zum Vergleich: Im Triathlon sind für die Altersklassen bei Veranstaltungen der DTU/ITU (Olympischer Verband) bei Schwimmstrecken bis 1500 m Neoprenanzüge bis 21,9 Grad erlaubt, bei Schwimmstrecken > 1500 m bis 24,5 Grad. Bei Rennen der Ironman-Serie sind unabhängig von der Schwimmdistanz Neoprenanzüge bis 24,5 Grad erlaubt. Hier zeigt sich beim Freiwasserschwimmen, wer die wirklichen,eisenmänner und,eisenfrauen sind, kommentierte ein amüsierter Fiedler. Das Rennen der männlichen Master hatte am Sonntagmorgen mit 70 Startern aus der gesamten Republik begonnen. Die klimatischen Bedingungen waren ideal blauer Himmel, Sonnenschein und wenig Wind. Nach dem Start verpasste Fiedler leider die erste schnelle Gruppe und war dann mit einem weiteren Schwimmer das Zugpferd einer etwas größeren Verfolgergruppe. Die nächste schnellere Gruppe immer in Sicht schafften die Verfolger es aber leider nicht, heranzuschwimmen. Nach 1:10 Stunde kam Fiedler als Zweiter seiner Altersklasse und damit deutscher Vizemeister der AK 40 ins Ziel. Letztendlich immer noch ein gutes Ergebnis, und ich freue mich über den Titel, wobei ich glaube, mit einem besseren Start hätte noch mehr drin sein können Weltweit vorne mit dabei Mitschke und Weber überzeugen beim internationalen Vergleich in Eindhoven Am war es wieder so weit. Die königliche niederländische Schwimmvereinigung lud zum 20. internationalen Schwimmmeeting. Und wenn die Holländer einladen, strömen Schwimmer aus der ganzen Welt nach Eindhoven ins Petervan-den-Hoogenband-Zwemstadion. Insgesamt maßen sich in diesem Jahr 760 Schwimmerinnen und Schwimmer aus acht verschiedenen Ländern, unter anderem aus den USA und Indonesien. Das VfL-Schwimmteam erwischte einen schlechten Start, denn neben Lara Dettmer (Jun) musste auch Aileen Reinstein (Jun) gesundheitsbedingt passen und konnte nicht an den Start gehen. Nun hing alles an Lena Mitschke (Jun) und Maximilian Weber (AK 20). Beide mussten über je vier Strecken ran und nutzten alle Lagen vorbildlich, um der Schwimmwelt in Erinnerung zu bleiben. Weber wurde über seine Paradestrecke, 100 m Schmetterling, Dritter sowie über 50 m Freistil und Brust sowie 200 m Freistil je Fünfter in seiner Altersklasse. Mitschke schaffte über 50 m Brust Platz 3, über 100 m Schmetterling Platz 6 und über 50 m Freistil Platz 10. Wir sind unglaublich glücklich über diesen Saisonausgang, jetzt gilt es die Leistungen in der nächsten Saison zu halten, freute sich Weber. Auch Cheftrainer Denis Neff kann beruhigt in die Sommerpause gehen, denn die Saison verlief sehr erfolgreich mit zwei deutschen Vizemeisterschaften, einer dritten norddeutschen Meisterschaft, zwölf Landesmeistern und Landesvizemeistern und zehn internationalen Top-Ten-Platzierungen, darunter fünf Podestplätze. Insgesamt war es eine sehr schöne Veranstaltung. Eine ideale Austragungsstätte und top klimatische Bedingungen. So macht Freiwasserschwimmen Spaß, resümierte Fiedler. Schwimmteam in Eindhoven H. Fiedler Ansprechpartner Schwimmen Weber, Maximilian Telefon:

40 Tanzen Bartels bei WM im tschechischen Olomouc Silke und Kim Bartels reisten nach Olomouc in Tschechien. Dort fand die WDSF-Weltmeisterschaft in der Senioren-II S statt. In der zweiten Runde zog sich Kim leider einen Muskelfaserriss zu. Aber die beiden gaben nicht auf und kämpften sich bis in Runde 4. Am Ende belegten sie Platz 37 von 189 angetretenen Paaren. Aufgrund der Verletzung mussten Silke und Kim das Ranglistenturnier in Göttingen und die deutsche Meisterschaft absagen. Sehr ärgerlich, denn die beiden hatten sich intensiv für diese Turniere vorbereitet. Im Juni wagten sich die beiden beim Ranglistenturnier in Aachen das erste Mal wieder auf die Fläche. Kims Verletzung machte sich allerdings immer wieder zwischendurch bemerkbar. Mit dem erreichten 9./10. Platz von 58 Paaren waren Silke und Kim nicht zufrieden. Nach der Dance Comp in Wuppertal am geht es für unser Spitzenpaar erstmal in die wohlverdiente Sommerpause. Dort kann sich Kim dann vollständig erholen, und danach geht es mit voller Kraft in die neue Tanzsaison. v. li. Dr. Mario Müller-Frahm und Michaela Frahm, Anne Weber zwischen den Eheleuten Bartels Neuer Discofoxkurs startet Lange lassen sie nicht mehr auf sich warten, die kurzen, bewegungsarmen Tage des Winters. BAUMPFLEGE DACH- UND FASSADENBEGRÜNUNG GESTALTUNG VON HAUSGÄRTEN GEWERBLICHE AUSSENANLAGEN MÄHROBOTER SPORTPLATZBAU SCHWIMM- UND NATURTEICHE Sägerbäume Wolfsburg Telefon / Fax / info@halternundkaufmann.de Am Sonntag, 4. November 2018, um 15:00 Uhr im Tanzsportheim des VfL Wolfsburg, Schneidemühler Straße, Wolfsburg beginnt der diesjährige Discofoxkurs für Anfänger und Wiederholungstäter. Zu fetziger Musik können erste Schritte oder ausgefeilte Schrittkombinationen des beliebtesten Tanzes auf das Parkett gebracht werden. Trainer und Entertainer des 10 Stunden umfassenden Kurses sind auch diesmal wieder Daniela Horn und Lars Vogel. Bei Fragen ruft einfach an unter der Tel / oder schickt eine an tanzen.wolfsburg@web.de Ansprechpartner Tanzen Schöne Gärten sind von uns. Vogel, Lars Telefon:

41 Thai Boxen Leistungsprüfung 2018 In diesem Jahr waren unsere Muay-Thai-Kids besonders angespannt vor der jährlichen Leistungsprüfung (wir berichteten in der Vergangenheit), denn dieses Mal fand sie unter den Blicken eines großen Publikums statt. Headcoach Rouven Schien und Marc-Kevin Zaretzke nutzten den 80. Geburtstag der Stadt, um das Thaiboxen der Stadt zu präsentieren und gleichzeitig die Leistungen ihrer Schützlinge zu prüfen. Am trafen sich die Trainer mit ihren Schützlingen um 10:00 Uhr vor der Sparkasse an der Pestalozziallee. Die Prüfung dauerte ca. 3 Std. und fand direkt auf der Straße zwischen Drogerie Müller und der Sparkasse beim Übergang der Porschestraße statt. Durch das extrem heiße Wetter wurden mehrere Trinkpausen eingelegt, welche mit einem besonderen Programm gefüllt wurden. So zeigten einige der Wettkämpfer und auch Igor aus der Erwachsenengruppe ihr Können an den Kick- und Boxpratzen. Unterstützt wurden die Pausen von Petra Guida und Frank Knecht. Nach der Hälfte der Zeit lud der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg e. V. Stephan Ehlers alle Kinder zu einem Eis ein, welches mit Genuss gegessen wurde. Nach der Pause ging die Prüfung in die heiße Phase, und es wurden diverse Kombinationen je nach Leistungsstand geprüft und abschließend sogar Sparringsrunden auf der Straße absolviert. Die Veranstaltung wurde mit der zeremoniellen Übergabe der Urkunden und des T-Shirts in entsprechender Farbgraduierung an die erfolgreichen Teilnehmer beendet. Ich bin sehr zufrieden mit den Kids, für die meisten war diese Veranstaltung der erste öffentliche Auftritt. Das Abrufen der Leistung vor Publikum ist nicht jedermanns Sache, die Nervosität ist hoch, quasi wie in einer Art Wettkampfsituation, dafür haben aber alle eine sehr gute Leistung gezeigt. Wer weiß, vielleicht hat der eine oder andere sogar Wettkampfluft geschnuppert und nun auch Appetit auf mehr Veranstaltungen. Geplant ist für Ende des Jahres, dass wir auf den Wettkampf nach Hannover fahren möchten, bei dem wir letztes Jahr mit einigen Athleten vom MMA und mit Nikita und Felix vom Thaiboxen waren, so Schiens Fazit zur Leistungsprüfung auf dem Stadtfest. Traditionelle Begrüßung Octagon Fight Club Auch im Sommer hieß es wieder Let s get ready to rumble. Am 2. Juni 2018 wurde im Autohaus Dürkop in Göttingen der zweite Octagon Fight Club veranstaltet. Unser Headcoach Mayes Besbes vom Profi-MMA-Kämpferteam schickte seine Schützlinge Amir Shah Bayat, Hamed Masrie und Yosofi Sahel erneut für einen Mixed-Martial-Arts-(MMA-)Kampf in das sogenannte Oktagon. Hierbei kämpfte Yosofi Sahel in einem 4-Mann-K.-o.-System-Turnier, und der Kampf von Bayat stellte den zweiten Hauptkampf des Abends dar. Alle Kämpfe können im Internet unter kampfsportvideos angeschaut werden. Masrie versuchte seinen 2x5-Min.-Kampf im Stand-up zu dominieren und landete bei seinem Gegner Milewski eine Hand voll harter Treffer, die ihm den Respekt des Gegners verschafft haben. Leider konnte Masrie seine Spinning Kicks und harten Hände nicht oft genug einbringen und wurde trotz Wirkungstreffer von Milewski auf den Boden gezogen. Auch hier kämpfte Masrie tapfer weiter und wurde von heftigen kurzen Ellenbogen ins Gesicht und in den Halsbereich getroffen. Jeder Versuch, seinen Gegner in einen Halswürger zu bekommen, wurde durch weitere Schläge gekontert. Als Milewski in der Full-Mount-Position saß und Masrie bereits ca. 40 Schläge zum Kopf einstecken musste, brach der Kampfrichter den Kampf durch einen T-K.-o. ab. Das Turnier von Sahel startete gut. Als Erstes trat er gegen Zaman Amiri in den Ring. Amiri brachte einen großen Erfahrungsschatz aus seinen zuvor im Amateurbereich bestrittenen MMA-Kämpfen mit. Sahel versuchte von Beginn an, den Kampf mit Spinning Kicks zu beenden, dominierte seinen Gegner schließlich am Boden. Sahel, der vorher aus dem Ringersport gekommen ist, konnte die Halswürger seines Gegners gekonnt ausblocken und bearbeitete Amiri mit Schlägen zum Kopf. Der Kampf ging über 2x2 Min. Die erste Runde wurde klar von Sahel nach Wolfsburg geholt. Die zweite Runde sah etwas ausgeglichener aus, jedoch konnte auch hier Sahel mit einigen spektakulären Angriffen das Publikum 41

42 Thai Boxen begeistern. Unter anderem verfehlte ein Drehkick die Leber des Gegners und schlug bei der Rippe ein, sodass Sahel das Gleichgewicht verlor und sich an Amiri klammern musste, um ihn schließlich mit einem Slam zu Boden zu werfen und in der Side Control zu landen. Hieraus konnte sich Amiri mit einem Reversal Move selber in die Side Control drehen, um von dort in die Mount zu steigen. Mit dem Rücken zum Boden konnte Sahel durch explosive Hüftstreckung ebenfalls zu einem Reversal ansetzen und drehte Amiri um. Von der Topposition aus dominierte Sahel seinen Gegner bis zum Rundenende. Der Kampf wurde einstimmig zugunsten von Sahel entschieden, sodass er den ersten Kampf gewann und ins Finale eingezogen ist. Im Finale des Turniers wurden die Regeln verschärft, die Schienbeinschoner wurden entfernt, die MMA-Handschuhe wurden von 8 auf 4 Oz erleichtert, Knie zum Kopf wurden erlaubt, lediglich Ellbogen im Stand waren verboten, und die Minutenzeit pro Runde wurden auf 5 Min. erhöht. Wie im ersten Kampf starte Sahel mit einem Drehkick in Richtung seines Kontrahenten, dieser verfehlte Stepien nur knapp. Einige Sekunden später sollte ein Highkick von Sahel folgen. Als Stepien zu einem Takedown ansetzt, zielte Sahel mit einem Knie zum Kopf. Nur in der Zeitlupe ist zu erkennen, dass der Kopf knapp verfehlt wurde und die Schulter von Stepien getroffen wurde. Diese einzigartige Chance hätte nur wenige Zentimeter weiter rechts Stepien innerhalb der ersten Minute ausgeknockt. Stepien gelang es nach dem Takedown, in den Rücken von Sahel zu gelangen und zu einem Rear-Naked-Choke anzusetzen. Durch diesen Würger zum Hals konnte er den Kampf vorzeitig in der zweiten Minute beenden und das 4-Mann-Turnier gewinnen und sich den Octagon-FC-II-Gürtel sichern. Der zweite Hauptkampf des Abends sollte zwischen Amir Shah Bayat und Jakub Kuczenski im Federgewicht bis 63 kg ausgetragen werden. Besbes bereitete unseren Kämpfer mit Löwenherz in Kooperation mit Co-Trainer Mohammed Raouafi auf seinen mittlerweile sechsten in Deutschland gewerteten Kampf vor. Seine Kämpferkarte zählt vor Kampfantritt fünf Siege und ein Unentschieden im Profi-MMA. Sein Kontrahent Kuczenski hatte vorerst einen Sieg im Profibereich bestritten, jedoch schon mehrere Kämpfe im Amateurbereich und im BJJ für sich einholen können. Beide Kämpfer waren 2017 im ersten Octagon Fight Club in Göttingen im Ring, trafen jedoch nicht aufeinander. Der Kampf erfolgte über 3x5 Min. mit Profi-MMA-Regeln und unterlag somit keinen Einschränkungen im Kampf. Auch Bayat startete seinen Kampf mit einem Drehkick zum Körper. Er traf Kuczenski zum Bauch. Dieser griff nach Einschlag des Fußes das Bein von Bayat und setzte zum Takedown an. Bayat konnte sofort nach Aufprall auf dem Boden zum Reverse ansetzen und seinen Gegner in eine ungünstige Position drehen. Von der Topposition konnte Bayat in die Mount steigen und zu Schlägen zum Kopf ansetzen. Kuczenski wusste dies zu verhindern, indem er mit den Füßen den Oberkörper Bayats und mit den Armen die Hände von Bayat klammerte. Als Kuczenski versuchte, Bayat auf den Rücken zu drehen, setzte dieser zum Arm-Bar an. Kuczenski konnte den Angriff auf den Arm durch gekonnte Gewichtsverlagerung abwehren und drehte sich selber in die Topposition. In dieser für Bayat ungünstigen Position fing Kuczenski an, mit Schlägen zum Kopf unseren Wolf zu attackieren. In die Enge getrieben, schützte sich Bayat mit Tritten und einem Hebel zum Bein von Kuczenski. Hieraus konnte sich Bayat erneut in die Topposition drehen. Beide ließen nicht nach und versuchten, die Angriffe des Gegners zu kontern. In einem dynamischen Kampf versuchten sie, den anderen jeweils mit Hebeln und Schlägen zu bearbeiten. Bayat dachte sich, dass Angriff die beste Verteidigung ist, und steckte ca. zehn Schläge direkt ins Gesicht ein, um schließlich in die Side Control zu gelangen. Nachdem Bayat auf seinem Gegner die Seite gewechselt hat, legte er zu einem Arm-Triangel an. Kuczenski, der sich mittlerweile wie ein Hase in den Fängen einer Schlange auf dem Boden wand, versuchte mit allen Mitteln, aus diesem Hebel zu gelangen. Bayat drehte sich derweil auf den Rücken seines Gegners, um die Falle zuzuziehen. Im Rear-Naked-Choke versuchte Kuczenski, sich durch Schläge in Richtung von Bayat zu befreien, doch von Sekunde zu Sekunde konnte man ihm ansehen, dass die Luft immer knapper wurde. Als Kuczenski keine Regung mehr gegeben hat, brach der Kampfrichter das Spektakel ab, und Bayat gewann in der vierten Minute durch Submission und kann nun fünf Siege als Profi-MMA-Kämpfer verbuchen. In einem kleinen Interview nach dem Kampf bedankte sich Amir Shah Bayat bei seinen Trainern, dem VfL Wolfsburg e. V. und den ca. 50 Fans, die mit nach Göttingen gefahren sind, um seinen und den Kampf von Masrie und Sahel zu verfolgen. Haben wir dein Interesse im MMA / Luta Livre geweckt? Dann schau doch einfach zu unseren offiziellen Trainingszeiten bei Headcoach Besbes oder auf unserer Facebookseite VfLWolfsburgMMA/ vorbei. v li Amir Sha Bayat Mohammed Raoufi Yosofi Sahel Thai Boxen Schien, Rouven thai-boxen@vfl-wob.de 42

43 Triathlon Bachor und Günther führen Triathleten zum Sieg Nicht nur am Tankumsee lieferten sich die Triathleten am Sonntag, 29. Juli 2018, ein heißes Rennen. In der Regionalliga Nord trat die Mannschaft des VfL Wolfsburg am Silbersee in Stuhr an, um erneut einen Tagessieg in der dritthöchsten deutschen Triathlonliga einzufahren. Über die olympische Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen wollten die Grün-Weißen zudem ihre Podiumsplatzierung in der Tabelle festigen. Da erstmals in dieser Saison auch Profiathlet Konstantin Bachor für die VfLer an den Start ging, standen die Chancen hierfür nicht schlecht. Laufen. Günther absolvierte den Radabschnitt in 58:53 Min. und schob sich damit auf Position 7 vor. Kaminsky musste in der zweiten Disziplin einige Plätze einbüßen, lag vor dem abschließenden Lauf aber dennoch auf Position 17. Fabian Bock behauptete sich im Mittelfeld. Nach seiner überragenden Radleistung nahm Bachor über drei Minuten Vorsprung auf seinen ärgsten Konkurrenten mit auf die Laufstrecke. Er ließ dann nichts mehr anbrennen und beendete das Rennen nach 1:55:55 Std. souverän an erster Stelle. Günther konnte sich durch einen gewohnt starken Lauf ebenfalls einen Platz auf dem Podium sichern, die 10 km absolvierte er in 35:40 Min. und erreichte damit nach 1:57:00 Std. den Bronzerang. Bedewitz verlor beim Laufen zwar noch ein paar Plätze, im Ziel reichte es für ihn dank einer Gesamtzeit von 2:00:00 Std. aber zu einem hervorragenden neunten Platz. Als vierter Wolfsburger erreichte Carlo Kaminsky nach 2:02:35 Std. an Position 20 das Ziel. Fabian Bock beendete das Rennen nach 2:08:37 Std. als 50. In der Addition der vier schnellsten Starter konnten sich die Wolfsburger überlegen den Tagessieg vor den Mannschaften aus Hameln und Hamburg sichern. Vor dem Wettkampf in Stuhr hatten die VfLer auf Rang 3 in der Tabelle gelegen. Die zuvor zweitplatzierten Kieler landeten in Stuhr allerdings nur auf dem 11. Platz, sodass die Grün-Weißen nun auf den Silberrang vorrücken konnten. Zwar scheint der Tabellenführer aus Hamburg nicht mehr einholbar zu sein. Doch die Verteidigung der Vizemeisterschaft sollte den Wolfsburgern dennoch Motivation genug sein, beim letzten Wettkampf in Bad Zwischenahn noch ein letztes Mal alles in die Waagschale zu werfen. V. l. n. r.: Konstantin Bachor, Fabian Bock, Carlo Kaminsky, Marc Günther und Hendrik Bedewitz Das heiße Wetter der vergangenen Tage hatte den See vor den Toren Bremens auf über 25 Grad erwärmt, sodass die Athleten ohne ihren Neoprenanzug auf die Schwimmstrecke gingen. Dem starken Schwimmer Carlo Kaminsky bereitete dies natürlich keine Probleme, er verließ nach 21:05 Min. als Zweiter des 95-Mann-starken Feldes das Wasser. Konstantin Bachor und Hendrik Bedewitz folgten nur wenige Sekunden dahinter an den Positionen 4 und 5. Marc Günther verließ nach 22:27 Min. auf Platz 18 den Silbersee, Fabian Bock lag nach dem Schwimmen an Position 44. Wie erwartet, ließ der als starker Radfahrer bekannte Bachor auf der 40 km langen Strecke keine Zweifel daran, wer am Ende des Tages ganz oben aufs Podest steigen würde. In 56:35 Min. unterbot er nicht nur den Streckenrekord, sondern fuhr auch über 2 Min. schneller als der zweitbeste Radfahrer des Tages. Bedewitz setzte sich nach dem Schwimmen an die Spitze der Verfolger und begann dank einer Radzeit von 58:54 Min. an Position 2 das abschließende 43

44 Triathlon Triathleten siegen in Schwerin Beim 30. Schweriner Schlosstriathlon am konnte sich die Regionalliga-Mannschaft des VfL Wolfsburg den Tagessieg sichern. Über die olympische Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen setzten sich die Wolfsburger Fabian Bock, Hendrik Bedewitz, Carlo Kaminsky, Björn Timmermann und Marc Günther gegen 21 andere Teams durch. v. li.: Björn Timmermann, Carlo Kaminsky, Hendrik Bedewitz, Marc Günther, Fabian Bock Bei nahezu optimalen äußeren Bedingungen mit gut 20 Grad und strahlendem Sonnenschein gingen die Athleten mit ihren Neoprenanzügen auf die etwas zu kurze Schwimmstrecke. Nach 14:33 Min. stieg Carlo Kaminsky als Erster des gut 100 Mann starken Feldes aus dem Schweriner Innensee. Knapp 30 Sek. dahinter ging Hendrik Bedewitz als Sechster auf die Radstrecke, Marc Günther folgte eine weitere Minute später an Position 30. Fabian Bock lag nach dem Schwimmen auf Platz 48, Björn Timmermann startete seine Aufholjagd von Position 98 aus. Auf dem Rad spielten Bedewitz und Günther ihre Stärken aus. Bedewitz wechselte dank seiner Radzeit von 56:53 Min. als Zweiter auf die Laufstrecke. Günther konnte einiges von seinem Rückstand nach dem Schwimmen wettmachen. Er wechselte dank einer Radleistung von 56:29 Min. an Position 7 zum Laufen, gut 30 Sek. hinter Bedewitz. Kaminsky hielt sich mit einer soliden Radleistung im vorderen Feld und ging als 21. auf die Laufstrecke. Fabian Bock konnte beim Radfahren 16 Athleten überholen, Björn Timmermann machte sogar 46 Plätze gut. Beim abschließenden Lauf konnte Günther dank der zweitschnellsten Laufzeit des Tages den zweiten Platz erobern. 35:47 Min. benötigte er für die 10,2 km lange Laufstrecke, seine Endzeit betrug 1:51:26 Std. Bedewitz kämpfte erfolgreich um eine Top-Ten-Platzierung und beendete das Rennen in 1:54:58 Std. als Zehnter. Carlo Kaminsky erwischte beim Laufen einen guten Tag und konnte noch ein paar Plätze gutmachen. Er lief in 1:56:09 Std. als 17. ins Ziel. Björn Timmermann schob sich dank einer Laufzeit von 37:08 Min. noch auf den 32. Platz, für ihn reichte es zu einer Gesamtzeit von 1:58:39 Std. Fabian Bock beendete das Rennen in 2:02:32 Std. im soliden Mittelfeld. Die schnellsten vier Wolfsburger erreichten eine Platzziffer von 61, damit siegten sie mit 2 Ziffern Vorsprung vor dem TTS Tri Team Hamburg. Dank des Sieges nun in Schwerin halten sich die VfLer alle Möglichkeiten offen, nach dem fünften Wettkampf das Podium zu erreichen. 44

45 Triathlon WM-Qualifikation für Jakobler und Liebing Die VfL-Triathleten Daniela Jakobler und Ronny Liebing waren erfolgreich beim Ironman 70.3 Luxemburg unterwegs. Die anspruchsvolle Wettkampfstrecke in und entlang der Mosel hatte es in sich. 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen galt es für 2000 Athletinnen und Athleten zu bewältigen. Daniela Jakobler erreichte mit einer Topzeit von 4:59:35 Std. Platz 2 in ihrer AK und stand damit auf dem Podium eines Ironman-Wettkampfs. Gleichzeitig hat Daniela sich damit für die im September stattfindenden Ironman-70.3-Weltmeisterschaften in Südafrika qualifiziert. Ronny Liebing lief nach 4:43:03 Std. durchs Ziel und konnte sich in seiner stark besetzten Altersklasse im vorderen Feld behaupten. Auch er qualifizierte sich für die WM in Südafrika. Nun gilt es für Daniela und Ronny, sich von den Wettkampfstrapazen zu erholen, um dann mit voller Motivation in das Training und die Vorbereitung für die WM in der Nelson Mandela Bay, Port Elisabeth, einzusteigen. Tim Knape bei Cross-WM auf Platz 4 Ein Quereinstieg, der sich lohnte: Tim Knape ist Teil des Triathlon-Landesligateams des VfL Wolfsburg. Zusätzlich stürzte er sich noch auf den Crosstriathlon mit Erfolg! Bei der WM in Dänemark holte sich Knape jüngst Rang 4 in seiner Altersklasse. Bemerkenswert, denn erst seit drei Jahren ist der 20-Jährige überhaupt im Triathlonsport dabei. Davor habe ich keinen Sport gemacht, so Knape, der zu dieser Zeit noch 110 kg auf die Waage brachte, nun aber rund 30 kg leichter unterwegs ist. Ein Berufsschulkollege hatte ihn animiert, ins Fitnessstudio zu gehen. Ein Rennrad fand er bei seinem Opa. Knape hatte es gepackt und fand mit dem VfL einen Verein. Dort sprach ihn ein ehemaliges Mitglied auf den Crosstriathlon an. Der Unterschied zum regulären Triathlon: Statt Rennrad geht es aufs Mountainbike. Die Laufstrecken gehen meistens einen Berg hinauf. Bei seinem Debüt ist er gleich deutscher Vizemeister geworden. Das hat zum Weitermachen motiviert. Neben zwei Triathlontiteln, Vizelandesmeister über die Kurzdistanz 2016 und 2017, holte er sich die Crossduathlon-Landesmeisterschaft Im dänischen Fyn wurde er WM-Vierter der Altersklasse 20. Kein leichtes Unterfangen, wie der VfLer berichtet. Von sieben Startern sind wegen Stürzen oder Defekten am Rad nur fünf durchgekommen. Das war nicht ohne, betont Knape. Die, die vor mir gelandet sind, hatten bereits mehr Erfahrung. Nach 1000 m Schwimmen, 29 km Mountainbike fahren und 10,1 km Laufen erreichte er nach 2:36 Std. erfolgreich das Ziel. Ronny Liebing und Daniela Jakobler Tim Knape 45

46 Triathlon Turnen 5 Triathleten beim OstseeMan am Start Bei der Austragung des Triathlons über die Mitteldistanz beim OstseeMan 113 in Damp starteten Triathleten vom VfL Wolfsburg. Es galt für die VfLer, die alle in der AK50 60 unterwegs waren, 1,9km in der Ostsee zu schwimmen, eine 90km lange Radstrecke zu bewältigen und zu guter Letzt noch 21,1km zu laufen. Rund 600 Athleten haben sich morgens um 9 Uhr beim Startschuss in die 15,8 Grad kalte Ostsee gestürzt. Bei dieser Kälte war das Tragen eines Neoprenanzugs sogar Pflicht. Hiernach wurde aufs Rad gewechselt. Bei frischen 12 Grad mit viel Wind und immer wiederkehrendem Sprühregen musste die Radrunde über 22,5km viermal durchfahren werden. Beim abschließenden Laufen stieg so langsam die Temperatur an. Die etwa 5,3km lange und schöne Laufstrecke, die größtenteils an der Ostsee entlang ging, musste viermal absolviert werden. Nach 5:33 Std. erreichte Anke Brißke-Rode als schnellste VfLerin das Ziel und wurde 2. in ihrer Altersklasse. Es folgten Dieter Rode, Rainer Dittrich, Uwe Wallat und Dirk D Andrea ins Ziel, und die Sonne zeigte sich am Ende doch noch versöhnlich. Hinrunde mit guter Bilanz Am 16./ starteten die Turnerinnen des VfL Wolfsburg in der Bezirksliga-Hinrunde nach Göttingen. Mit fünf Mannschaften war das eine kleine Sensation. Am Samstag ging unser neu formiertes Pflichtteam in der P6 P8 (Jg ) an den Start. Sie machten einen ganz guten Wettkampf und verfehlten nur ganz knapp (0,07 Pkt.) den sechsten Platz. Beste Turnerin in der Mannschaft war die noch 9-jährige Sofie Leis. Am Nachmittag starteten die besten Kürmannschaften in der LL 1 und LL 3. Wer hier gewinnt, darf zum Landesfinale. In der LL 3, der LK 3, gab es eine Startgemeinschaft vom VfL Wolfsburg und dem TSV Ehmen, und diese Mischung war super. Die Mannschaft gewann mit knapp 3 Punkten Vorsprung. Ein gutes Polster für die Rückrunde. In der höchsten Wettkampfklasse der LL 1, LK 2, turnte der VfL in neuer Formation und konnte gegen die starken Mannschaften aus Wolfenbüttel und Braunschweig einen guten dritten Platz belegen. Besonders tolle Übungen zeigte die 22-jährige Nancy Vela Noyola. Sie stammt aus Mexiko und hat früher schon geturnt, wie gemacht für unser Team. So sorgte sie mit ihrem Salto rückwärts auf dem Balken und graziler Bodenübung für eine Überraschung, wofür sie hohe Wertungen erhielt. Am Sonntag starteten noch unsere jüngsten Turnerinnen. Für einige war es der erste Start im Bezirk, und sie haben ihre Sache gut gemacht. Leider gab es nicht überall gerechte Wertungen, und so belegten wir noch einen guten 4. Platz, immerhin waren 14 Mannschaften am Start. Mit superstarken Leistungen am Stufenbarren, Balken und Boden holte sich unser Team in der P6 P9 den Sieg mit einem knappen Vorsprung. Anke Brißke-Rode, Dieter Rode, Dirk D Andrea, Uwe Wallat, Rainer Dittrich Ansprechpartner Triathlon Schaab, Rene Telefon: auf dem Balken von li. nach re.: Larissa Hertwich, Johanna Methner, Mandy Hoffmann, Friederike Henning, Milena Kanclewski, Lara Illenseer, Alicia Kurkowski, Marianna Startz, Vienna Kari und Nancy Vela Noyala, stehend. Viktoria Eichwald, Freya Deike, Laura Rasch, Sofie Leis, Leona Reich und Sina Kanclewski, knieend: Lisa Winkler, Paula Spaeth und Sophia Pilkenroth 46

47 Jazz und Modern Dance IDO World Cup im Jazzund Modern Dance In Prag fand der offizielle IDO World Cup im Jazz- und Modern Dance statt. Die Formation Fearless und das Duo Sara Sammann/Sarah Wesemann qualifizierten sich in Deutschland für diesen World Cup. Die 13 Wolfsburger Tänzerinnen waren stolz, dass sie die deutschen Farben auf der internationalen Fläche vertreten durften. Am Freitag, den reiste das Team mit Trainerin Corinna Schäfer nach Prag. Am Samstag, den 9.6. war es soweit. Das Duo Sara/Sarah startete in der Kategorie Duo Modern Adult und Fearless in der Kategorie Formation Modern Adult. Sara&Sarah verpassten knapp das Finale der besten sechs und wurden siebte von insgesamt 15 Duos in einem starken Teilnehmerfeld. Fearless ertanzte sich den Anschlussplatz an das Finale und wurde ebenfalls Platz sieben. Fearless und Twirly vereint Nach der Sommerpause ist in der JMD Sparte des VfL Wolfsburgs nichts mehr, wie es in den vergangenen Jahren war. Nach der Saison 2018 hat sich unsere langjährige Trainerin Corinna Schäfer, aus personellen Gründen, schweren Herzens dazu entschieden den 1.Bundesligastartplatz freizugeben. Aus zwei wird eins. Twirly und Fearless starten nun mit vereinten Kräften, als neuformiertes Team, aus jungen Talenten und ehemaligen Bundesligatänzerinnen, in der Oberliga Nord/Ost. Wir freuen uns gemeinsam diesen neuen Weg einzuschlagen, ein Stück neue Geschichte zu schreiben und die neugewonnen Stärken und Ideen auf die Fläche zu bringen. Jetzt heißt es let s go Fearless regenerated, jetzt wird gearbeitet! Fearless regenerated Das World Cup Wochenende in Prag ließ Fearless mit einer gemütlichen Sightseeing Tour bei bestem Wetter ausklingen! Neue Kinderformation 6-8 Jahre Wann: Wo: Was: Schnuppertraining dienstags und donnerstags jeweils 16:00-17:00 Uhr möglich Gymnastikhalle, Theodor-Heuss-Gymnasium Martin-Luther-Straße 2, Wolfsburg Spaß an der Bewegung zur Musik, Sportbekleidung und Stopper-Socken mitbringen Spaß in Prag Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon: oder jazz@vfl-wob.de Turnen Bachmeier, Wiebke Telefon:

48 Wushu Internationale Qigong- Gesellschaft zu Besuch Für nähere Informationen: oder mobil: Hoher Besuch für die Wushu-Abteilung des VfL Wolfsburg: Eine Delegation der Internationalen Qigong-Gesellschaft war eine Woche zu Gast beim VfL. Professorin Liu erklärt Bewegungen Gesellschaft Seminarteilnehmer mit Delegation Für die Wushu-Abteilung war es nicht das erste Mal, dass sich Besuch der IHQF ankündigte, jedoch war es das erste Mal, dass der VfL als vollwertiges Mitglied der Föderation ein deutschlandweites Seminar für Qigong-Praktizierende und -Lehrer sowie eine Duan-Prüfung ausrichten durfte. Die dreiköpfige Delegation, bestehend aus Wang Chongxiao, Leiter der Delegation, Liu Xiaolei, Professorin für Qigong an Chinas führender Sportuniversität in Peking, sowie Lei Bin, Professor der renommierten Sportuniversität in Wuhan, leitete zwei Qigong-Seminare zum Thema Der große Tanz sowie Die Acht Brokate, bei denen neben der detaillierten Erklärung der Bewegungen auch deren Wirkungsweise auf Körper und Geist ausgeführt wurden. Eine kleine Eröffnungszeremonie und anschließende Vorträge der zwei Professoren rundeten das Ereignis ab. VfL-Qigong-Lehrer Linfang Zhang war vor allem sehr froh darüber, Lei Bin bereits das zweite Mal beim VfL begrüßen zu dürfen. Bereits vor sechs Jahren war dieser beim VfL zu Gast und unterrichtete dort das Qigong der Sehnen und Muskeln, das nun fester Bestandteil im Repertoire des VfL geworden ist. Besonders stolz ist Zhang, dass der VfL zum ersten Mal Duan-Prüfungen durchführen konnte. Diese Prüfungen, bestehend aus Theorie- und Praxisteilen, stufen die Lehrenden je nach ihrem Können vom ersten bis zum neunten Grad ein. Sechs Prüflinge legten die Prüfung ab, wobei das Ergebnis aufgrund der Prüfung der Theorie noch ausstehend ist. Es waren sehr lehrreiche Tage für alle Teilnehmer, resümiert VfL-Qigong-Lehrer Linfang Zhang. Die Professoren waren herausragend und haben ihr Wissen sehr anschaulich vermittelt. Er hofft, dass Qigong als umfassendes chinesisches Gesundheitssystem auch hier in Wolfsburg zunehmend Anhänger findet. Bereits ab dem 14. August, 15:30 16:30 Uhr, findet ein spezieller 8-wöchiger Qigong-Kurs für Parkinson-Erkrankte statt, deren sanfte und schonende Bewegungen positive Auswirkungen haben. Dauter und Zhang holen 3x Gold Bei der diesjährigen nordostdeutschen Wushu-Meisterschaft in Niesky bei Görlitz maßen sich rund 140 Sportler aus 7 Vereinen aus Nordostdeutschland. Die Wushu-Abteilung des VfL ging mit einer kleinen Mannschaft, bedingt durch die kurzfristige Verlegung der Meisterschaft, mit nur zehn Sportlern an den Start. Umso mehr kann sich die Medaillenausbeute sehen lassen: Bei 30 Starts holten die Wushu-Sportler 11x Gold, 6x Silber und 4x Bronze. Für einen Platz auf dem Treppchen in der Teamwertung reichte das allerdings nicht, waren doch die anderen Teams aus Berlin und natürlich der Heimatverein aus Niesky stark vertreten. Beste Sportler vom VfL waren Angela Dauter und Anke Zhang, die dreimal Gold holten. In ihren jeweiligen Altersgruppen holten beide jeweils in den Kategorien Taiji-Faustformen Gold. Angela Dauter holte ebenfalls in der Kategorie Taiji-Partnerformen mit Julia Bernabeu Gold. Anke Zhang punktete in der Kategorie Taiji-Waffenformen. Beide gewannen ebenso Gold mit ihrer Gruppenfächerform. Dabei gingen Julia Bernabeu und Claudia Kästner auch an den Start. Die Gruppe hatte hart vor dem Wettkampf trainiert und so wurde ihr Fleiß belohnt. Ein toller Erfolg für das Team, lobt auch Trainer Linfang Zhang. Ebenfalls zweimal Gold holte Anke Zhang bei den Internationalen Wushu Open in Nettetal ebenfalls in den Disziplinen Taiji-Faustformen und Taiji-Waffenformen. Bei diesem kleinen, aber feinen internationalen Turnier konnte sie sich gegen ihre v. a. holländischen Gegner durchsetzen. Unter dem Wettkampfvorsitz von Meister Ding Xinmin aus China erzielte sie Traumnoten von über 9,0 Pkt. Nun gilt der Fokus der deutschen Wushu-Meisterschaft in Berlin und vor allem dem Internationalen Dragon Cup, den die Wushu-Abteilung des VfL am 1./2. Dezember 2018 in Wolfsburg austragen wird. Ein Highlight für alle Wushu-Sportler und Wushu-Begeisterten. 48

49 Wushu Die Ergebnisse im Einzelnen: Julia Bernabeu-Reetz: 2x Gold, 1x Bronze; Angela Dauter: 3x Gold; Rüdiger Gruetz: 1x Gold, 1x Silber; Luca, Gutbrodt: 1x Gold, 1x Silber; Luis Habitzl: 2x Gold, 2x Silber; Claudia Kästner: 1x Gold, 1x Bronze; Alina Loy: jeweils 1x Gold, Silber und Bronze; Noah Meyer: jeweils 1x Gold, Silber und Bronze; Mark Werner: 1x Bronze; Anke Zhang: 3x Gold Ankündigung +++ Taiji- und Qigong-Anfängerkurse Im Oktober starten beim VfL Wolfsburg e. V. wieder 8-wöchige Taiji- und Qigong-Anfängerkurse. Unter fachkundiger Anleitung von Linfang Zhang, Taiji- und Qigong-Lehrer beim VfL, können diese Übungen erlernt werden. Sie dienen u. a. der Entspannung, fördern aber auch Beweglichkeit, Koordination und Konzentration und helfen sehr gut bei Verspannungen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich. In beiden Kursen werden außerdem die Wirkungsweisen der Übungen sowie die Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin vermittelt. Montags, ab dem , Qigong: 09:30 Uhr 10:30 Uhr und Taiji: 10:30 11:30 Uhr; Freitags, ab dem , Qigong: 17:30 Uhr 18:30 Uhr und Taiji: 18:30 19:30 Uhr, Elsterweg 5, Wolfsburg. v.l. Ding und A.Zhang Die Kurse kosten 80 Euro und sind bezuschussungsfähig durch die Krankenkassen. NEU: Die Kurse können auch schichtbegleitend wahrgenommen werden! Anmeldung und Infos beim VfL: oder und unter Wushu Zhang, Anke Telefon: v.l. Zhang und Dauter 49

50 Sponsoren design tankumsee triathlon Hexad Wolfsburg MARATHON 50

51 Ansprechpartner Armwrestling Köppen, Olaf Telefon: Badminton Stock, Heike Telefon: Basketball Jahns, Stefan Bowling Reimer, Gudrun Telefon: Boxen Hermann, Denny Telefon: Dart Herrmann, Michael Telefon: Fechten Strobel, Thomas Telefon: Fördersport Dettmer, Angelika Telefon: Fußball Heling, Volker Telefon: Gewichtheben Zaretzke, Uwe Telefon: Handball Wöhner, Jens Hockey Furmanek, Sarah Telefon: Judo/Ju-Jutsu/BJJ Jean-Jacques Komosinski Telefon: Karate Geschäftstelle Telefon: KyŪdŌ Hanssler, Markus Telefon: Leichtathletik Wittke, Peter Telefon: Motorsport Cramm, Thorsten Telefon: Reha- und Behindertensport Thielert, Petra Telefon: Rollkunstlauf Greite, Christel Schwimmen Weber, Maximilian Telefon: Tanzen Vogel, Lars Telefon: Tauchen Bork, Norbert Telefon: Thai Boxen Schien, Rouven Triathlon Schaab, Rene Telefon: Turnen Bachmeier, Wiebke Telefon: Volleyball Marfeld, Nadine Telefon: Wasserspringen Kaufmann, Karla Telefon: Wushu Zhang, Anke Telefon: Impressum Sportmagazin Verein für Leibes übungen. VfL Wolfsburg e.v. (gegr ) Herausgeber: VfL Wolfsburg e.v. Redaktion: Angelika Höing Telefon: Druck: Sigert GmbH Druck- und Medienhaus Ekbertstraße Braunschweig Layout und Satz: GRUNDDESIGN GmbH Borsigstraße Wolfsburg Fotos: VfL Wolfsburg e.v. VfL-Geschäftsstelle: Elsterweg Wolfsburg Telefon: Fax: verwaltung@vfl-wob.de Internet: Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Erscheint viermal jährlich. 51

52 Anzeige Selbstbewusstsein in Form gebracht. ÜBERZEUGT. VON ANFANG AN. Der neue T-Roc. Manche können andere im Bruchteil von Sekunden für sich gewinnen. So wie der neue T-Roc. Mit seinem Coupé-Charakter und der unverwechselbaren Front hinterlässt er einen fulminanten ersten Eindruck und bleibt dank auffälliger Details auch nach genauerem Hinsehen im Kopf. Wir bringen die Zukunft in Serie. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.

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