Pfarrbrief. der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren. Advent, Weihnachten und Jahreswechsel 2006/07

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1 Pfarrbrief der Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren Advent, Weihnachten und Jahreswechsel 2006/07 In dieser Ausgabe: Vorläufiges Ergebnis der Kirchenvorstandswahl Kindergartenerweiterung in Brochterbeck Neue Serie: Katechese in unserer Gemeinde Firmung Gottesdienste zu Weihnachten und Jahreswechsel Kirchenmusik, Ferienfreizeiten, Fahrten Aktionen, Termine, Rückblick und Vorschau Berichte Einladungen Planungen aus: kfd -Frauengemeinschaften und Frauengruppen, KAB, Kolping, u. a. Weihnachten 2006

2 Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde Euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist Euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lk 2, 10-11) Die Freudenbotschaft des Engels beginnt mit einem Wort der Beruhigung: Fürchtet Euch nicht, habt keine Angst vor dem unendlich Großen und Unverständlichen, was hier sichtbar wird. Der Messias, der verheißene Sohn des lebendigen Gottes, ist Euch, dem ganzen Volke, ja allen Völkern geboren. Er liegt in einer Krippe im Stall vor den Toren Bethlehems. Ja, da muss man schon schlucken, verwundert dreinschauen. Das ist ja etwas ganz Neues, Unerhörtes: Gott selbst wird Mensch, macht sich arm und klein, wird einer von uns. Das kann doch nicht wahr sein! Und doch ist es wahr. Der hl. Evangelist Johannes überliefert es uns und mit ihm viele andere durch Wort und Schrift: Was wir gehört haben was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir. Wir bezeugen und verkünden Euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde. 1 Joh. 1-2 Wir feiern Weihnachten in diesen Tagen. Die Adventszeit, der vorweihnachtliche Schmuck in unseren Straßen und Geschäften und nicht zuletzt unsere eigene Stimmung deuten darauf hin: Die Geburt des Herrn. Es ist die Zeit der Stille, des In-sich-gehens, des Nachdenkens aber auch und vor allem des Überwältigtseins von dem, was hier sichtbar wird. Wie groß muss Gottes Liebe zu uns sein, dass er das alles für uns tut. Dieses Kind im Stall von Bethlehem ist das sichtbare Zeichen, wie sehr Gott uns liebt. Die Freudenbotschaft des Engels ist letztlich die Liebesbotschaft Gottes an uns Menschen alle, an jeden einzelnen von uns: Seht, wie sehr ich Euch liebe! Und wir wissen, wie es weiter geht. Seine Liebe zu uns geht sogar bis zum Tod am Kreuz. Welch eine Liebe! Unermesslich, göttlich! Da hat der Engel schon recht, wenn er sagt: Fürchtet euch nicht, habt keine Angst vor dieser Liebe, die mit Macht über uns kommt, uns zu überwältigen droht. Hab keine Angst zu sagen: Wenn Gott mich so liebt, dann kann ich nichts anderes, als ihn wieder zu lieben aus ganzem Herzen und mit all meinen Kräften; ich will nur noch für ihn leben. Diese Freudenbotschaft der Liebe soll allen Völkern zuteil werden. So sagt es der Engel über Bethlehem, so will es Gott. Alle Menschen sollen erfahren, dass sie von Gott geliebt sind. Aber, wer weiß das schon? Den Auftrag der Verkündigung dieser Liebe vertraute Jesus nach seiner Auferstehung den Aposteln an.seither setzt die Kirche dieselbe Mission fort, die für alle Glaubenden eine unumgängliche und permanente Pflicht ist. Jede christliche Gemeinde ist also berufen, Gott, der die Liebe ist, bekannt zu machen. So Papst Benedikt XVI in seiner Botschaft zum Weltmissionstag So zog auch ich vor 45 Jahren als Missionar in den Kongo, um dort in den Wirren der Unabhängigkeit diese Liebe durch Wort und Beispiel zu verkünden. Das kostete über 100 Missionaren das Leben. Gott wollte wohl, dass ich nach 25 Jahren in der Mission und 13 Jahren in den verschiedenen Gegenden Deutschlands jetzt in meinen Alten Tagen die Botschaft seiner Liebe hier in Ibbenbüren kundtun soll. Ich tue es in tiefer Dankbarkeit und echter Freude. Und so möchte ich denn meinen 75. Geburtstag am 19. Dezember im Kreise aller Gemeindemitglieder feiern. Zum Gottesdienst um 10 Uhr und zum anschließenden Umtrunk sind alle eingeladen. Das Fest soll ausklingen mit dem Dämmerschoppen. Jedem einzelnen im der Pfarrei Heilig Kreuz wünsche ich nun auch im Namen aller Mitarbeiter(innen) eine frohe und besinnliche Weihnacht und Gottes Gnade und Segen für das kommende, neue Jahr Ihr Pater Reinhold Becker

3 Ergebnis Kirchenvorstandswahl Tag der offenen Tür im St. Peter und Paul Kindergarten Ein kleiner Rückblick Sonntag, 12. November Uhr: Ein banger Blick richtet sich gen Himmel. Das Team des Brochterbecker Kindergartens steht versammelt im Flur des Kindergartens und schaut aus dem Fenster. Dicke, schwarze Wolken ziehen über die Häuser hinweg, es regnet in Strömen und der Wind zerrt kräftig an den Bäumen. Was für ein Wetter - und dabei ist doch alles für das große Fest vorbereitet. Alles blitzt und steht an Ort und Stelle. In Heilig Kreuz ist am 19. November 2006 zum ersten Mal ein gemeinsamer Kirchenvorstand gewählt worden. Die Seelsorgebezirke St. Peter und Paul (PP) und St. Ludwig (L) sind mit je drei Mitgliedern vertreten, die Seelsorgebezirke St. Johannes Bosco (B) und St. Modestus (M) jeweils mit zwei Mitgliedern. Gewählt wurden fünf Frauen und fünf Männer (in alphabetischer Reihenfolge): Elisabeth Bischoff-Alfing (L), Marlies Daßmann (M), Wilhelm Hagel (L), Martina Lampe (PP), Herbert Mersch (PP), Reinhold Meyering (B), Heinz Minnerup (PP), Nicole Schoppe (B), Ludger Wallmeier (M) und Brigitta Wiggers (L). Ersatzmitglieder sind: Christa Schnetgöke (B), Helmut Stegemann (B), Richard Schulte (M) und Hermann Hüttl (L). Von den Mitgliedern der Pfarrgemeinde waren wahlberechtigt. 990 Wähler(innen) haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht (14 %), davon 264 (27 %) durch Briefwahl. Insbesondere die Brochterbecker konnten ihre Mitglieder mobilisieren; sie stellen etwa ein Drittel der Wähler(innen) und die Hälfte der Briefwähler(innen). Jüngstes KV-Mitglied ist Nicole Schoppe (33), ältestes Reinhold Meyering (68), der auch mit 34 Jahren Dienstältester ist. Das Durchschnittsalter des neuen Kirchenvorstandes beträgt 50 Jahre. Die konstituierende Sitzung, in der auch der Haushaltsplan für 2007 beschlossen werden soll, ist am 6. Dezember um 20 Uhr im Pfarrhaus St. Ludwig. Erheblich mehr Briefwahlunterlagen als sonst mussten verarbeitet werden, etwa die Hälfte davon kam aus Brochterbeck. 3 Noch vor wenigen Tagen sah es in allen Räumen des Kindergartens ganz anders aus. Der monatelange Umbau hatte so seine Spuren hinterlassen. Viele, viele Kisten und große Umzugskartons stapelten sich im Eingangsbereich, in der Turnhalle (die als Provisorium genutzt und übergangsweise in einen gemütlichen Gruppenraum verwandelt wurde) spielten die Kinder der neuen Gruppe, im Büro konnte man sich kaum noch frei bewegen ja und auch ansonsten wurde eigentlich jede freie Ecke als Ablage genutzt. So wie es eben bei Umbauarbeiten wohl ist Am Dienstag, 7.November, waren dann (nach ca. 20- wöchiger Bauphase) die letzten Arbeiten der beteiligten Firmen abgeschlossen und der Umzug konnte beginnen. Ganz aufgeregt kamen die Kinder an diesem Morgen in den Kindergarten. So berichtete eine Mutter, dass Ihr Sohnemann sie die ganze Nacht auf Trab gehalten hätte, denn er wollte stets wissen, ob es denn nun schon früh genug zum Aufstehen sei. Und an ein Frühstück war gar nicht mehr zu denken, berichtete die Mutter müde weiter. Am Mittag trafen sich alle Kinder der Sternengruppe in den noch leeren Räumen ihrer neuen Gruppe und wohin man auch schaute, lauter strahlende Gesichter und große leuchtende Augen. Alle freuten sich: Unsere Gruppe ist endlich fertig! Tatkräftig packten die Kleinen dann mit an und holten sich nach und nach ihre Spielsachen aus der Turnhalle, die sich mehr und mehr leerte. Gemeinsam sangen alle Sternenkinder nach getaner Arbeit mit ihren Erzieherinnen das erste Mal ein Abschlusslied in ihrer Gruppe. Am Nachmittag und am Abend ging es dann munter weiter diesmal allerdings ohne Hilfe der fleißigen Kinder. Ja und auch am Donnerstag, Freitag und Samstag gab es noch viel zu tun, bis dann wirklich alles an Ort und Stelle stand und auch das große Fest vorbereitet war.

4 14.20 Uhr: Die Sternengruppe füllt sich so langsam mit Besuchern und tatsächlich die Sonne kämpft sich hinter den Wolken hervor. Das Fest kann beginnen Uhr: Freudig begrüßte Dechant Martin Weber alle Gäste und blickte gemeinsam mit Ihnen auf die vergangenen Monate zurück. Er sprach allen Beteiligten seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus und sagte: Für die Kinder haben alle an einen Strang gezogen. Kirchen, Ämter, Behörden, Ratsmitglieder, Architekten und Handwerker Eltern und Erzieherinnen. Dem können wir - als Team - nur zustimmen und so haben wir an diesem Tage gerne die Gelegenheit ergriffen um auch den Leuten hinter der Kulisse einmal zu danken und ihnen eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Wir sind über dieses Engagement, diesen Einsatz sehr glücklich und stolz auf die wirklich tolle Zusammenarbeit. Ohne diese Menschen wäre der Kindergarten nicht da, wo er ist! Nachdem auch Bürgermeister Brönstrup dem Kindergarten und der Kirchengemeinde seine Glückwünsche überreicht hatte, durften wir uns noch über zwei großzügige Spenden freuen. So überreichte Pastor Schwager aus der Evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam mit den Presbyterinnen Renate Berlekamp und Marlies Jochmann einen Scheck über 1000 und Reinhard Lüxmann von der Firma Schäfer Einrichtungskonzepte übergab uns 400. Für diese Unterstützung sagen wir auch noch einmal ganz recht herzlich: Danke! An diesem Sonntagnachmittag ging im ganzen Kindergarten hoch her. Unglaublich viel Gäste waren gekommen, um sich in den neuen Räumen umzuschauen und bei einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee oder Glühwein mal wieder mit Freunden oder Bekannten zu klönen und sich über gemeinsame Kindertage (die nicht wenige von ihnen auch in dieser Einrichtung schon verbracht haben) auszutauschen. Und was machten die Kinder? Die hatten viel zu tun, so gab es doch ein großes Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten. Vom Kasperletheater, Schminken, Buttons und Popcorn angefangen bis hin zum toben in der Turnhalle oder auf dem Spielplatz. Ja und ein Highlight war ganz klar, das Ponyreiten. Langeweile gab es keine! Um 18 Uhr trafen sich dann alle auf dem Grundschulplatz zum gemeinsamen St. Martinsumzug. Begleitet von den Bocketalern zogen wir durch die Straßen von Brochterbeck und die Kinder schwenkten glücklich und zufrieden (und wahrscheinlich auch schon ziemlich müde) ihre selbstgebastelten Laternen zu den vielen Liedern vorsichtig herum. 20 Uhr: Alle Teammitglieder treffen sich wieder vorne im Eingangsbereich des Kindergartens. Wir blicken auf den Tag zurück und sind alle einstimmig der Meinung: Es war ein toller Tag! Dank der tollen Mithilfe der vielen Eltern (und besonders des Elternrates) ist das Fest reibungslos verlaufen und alle Gäste sing gut gelaunt und zufrieden nach Hause gegangen und das Wetter? Es blieb die ganze Zeit über trocken da hat wohl noch jemand an uns gedacht Christel Lagemann Kirchenbesucherzählung Zweimal im Jahr (im Februar und November) werden die Gottesdienstbesucher in den Wochenendgottesdiensten gezählt. Die Zählung 11./12. November ergab in unseren Kirchen: Bedanken möchten wir uns auch bei den vielen weiteren Gästen, die uns an diesem Tage noch ein schönes Präsent oder eine weitere Geldspende überreicht haben. Es ist schön zu sehen, wie die Menschen sich mit dem Brochterbecker Kindergarten verbunden fühlen. 4 St. Johannes Bosco: Samstag Sonntag 126 = 229 Besucher St. Ludwig: 553 an St. Martin + Sonntag = 784 Besucher St. Modestus: Sonntag St. Peter und Paul: zusammen 79 Besucher 330 Besucher Insgesamt nahmen Personen an den acht Gottesdiensten in unseren vier Kirchen teil.

5 Sprachen: Die offizielle Landessprache ist Spanisch. 1,2 Prozent der Bevölkerung sprechen nur indianische Sprachen dazu gehören Náhuatl (Aztekisch), Maya, Mixteco, Zapoteco und 83 weitere Sprachen. Politisches System und Verwaltungsstruktur: Mexiko ist seit 1917 eine präsidiale Bundesrepublik. Der Präsident, der für eine einzige Amtszeit von sechs Jahren gewählt wird, ist noch bis zum Amtswechsel im Dezember 2006 Vicente Fox Quesada. Das Abgeordnetenhaus hat 500 Mitglieder, der Senat 128. Mexiko besteht aus 31 Bundesstaaten und einem Bundesdistrikt, der die Hauptstadt umfasst. Während des Faschismus erlangte Mexiko große Bedeutung als Exilland. Die Todesstrafe ist seit dem 9. Dezember 2005 offiziell abgeschafft. Aktion 2006 Thema Migration Schwerpunktland: MEXIKO Im Mittelpunkt der diesjährigen ADVENIAT-Aktion steht Migration am Beispiel Mexikos, die zweitgrößte Industrienation Lateinamerikas. Gleichzeitig leben mehr als 50 Prozent der Bevölkerung Mexiko ist mit seinen 107 Millionen Einwohnern eines der bevölkerungsreichsten Länder der Erde an oder unter der Armutsgrenze. Menschen, die auf unsere Solidarität hoffen.» Mexiko in Kürze «DIE WICHTIGSTEN DATEN ZU LAND UND LEUTEN Geografie und Klima: Mexiko ist mit Quadratkilometern mehr als fünf Mal so groß wie Deutschland. Es grenzt im Norden an die USA und im Südosten an Guatemala und Belize. Zudem besitzt Mexiko Kilometer Meeresküste: Kilometer Küstenland am Pazifik und am Atlantik. Die größten Städte sind Mexiko-Stadt, Guadalajara, Puebla, Ciudad Juárez, Tijuana, Monterrey und León. Mexikos Klima reicht von subtropisch und alpin bis hin zum Wüstenklima. Bevölkerung: Mexiko ist das bevölkerungsreichste Land der Welt etwa 110 Millionen Menschen leben hier, 25 Millionen davon allein in Mexiko-City. Die Bevölkerung ist vergleichsweise jung: Mehr als die Hälfte der Mexikaner ist noch keine 20 Jahre alt. Die Gesellschaft setzt sich zusammen aus 75 Prozent Mestizen, indigenen Völkern (Maya und Azteken) und Europäischstämmigen (meist Spaniern). Mexiko verherrlicht seine indianische Vergangenheit, aber verachtet seine lebenden Indios. So beschrieb der mexikanische Dichter Octavio Paz ( ) die Situation seines Landes und einer Gesellschaft, für die ein starkes soziales Gefälle typisch ist. Zehn Prozent der Bevölkerung sind Analphabeten; unter den Indígenas ist der Anteil besonders hoch. Medien: In Mexiko sind Radio und Fernsehen, insbesondere in der Provinz, mit Abstand die wichtigsten Medien. Etwa 60 Prozent der Mexikaner beziehen ihre Informationen vorwiegend über das Fernsehen, 30 Prozent über Radio und nur etwa 10 Prozent durch die Presse. Wirtschaft: Mexiko war 2004 mit einem Bruttoinlandsprodukt von 676 Milliarden US-Dollar die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas und ist mit Abstand die bedeutendste Exportnation dieser Region; das Schwellenland belegt Rang acht der Export-Weltrangliste. Mittlerweile hat Mexiko zwölf Freihandelsabkommen mit über 40 Ländern, unter anderem mit der EU. Seit 1994 ist es Mitglied des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA), eines Wirtschaftsbündnisses mit Kanada und den USA. Wie viele Länder Lateinamerikas ist auch Mexiko durch eine extreme Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen gekennzeichnet mehr als 40 Prozent der Bevölkerung fallen unter die Armutsgrenze. Typisch ist außerdem ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle innerhalb des Landes: zwischen dem sich an den USA orientierenden, modernen und wirtschaftlich aufblühenden Norden und dem traditionelleren, infrastrukturell benachteiligten und wirtschaftlich unbedeutenden Süden (eine Ausnahme bilden hier einige Zentren des internationalen Tourismus). Religion und Kirche: 88 Prozent der Mexikaner sind römisch-katholisch, mehr als fünf Prozent zählen sich zu den Protestanten. Zwei Prozent der Menschen rechnen sich anderen christlichen Glaubensrichtungen zu. Keiner Religion angehörig fühlen sich mehr als drei Prozent; weniger als ein Prozent entfällt auf andere Religionen. Die Spendenkonten in Heilig Kreuz: St. Johannes Bosco: Konto Kreissparkasse Steinfurt (BLZ ) St. Ludwig: Konto 5637 Kreissparkasse Steinfurt (BLZ ) St. Modestus: Konto Kreissparkasse Steinfurt (BLZ ) St. Peter und Paul: Konto Volksbank Tecklenburger Land (BLZ ) 5

6 Kirchenmusikaliche Veranstaltungen in unserer Gemeinde Der Familiengottesdienst am 1. Advent um 11 Uhr in St. Ludwig wird musikalisch mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor Vorankündigungen: Kirchenmusikalische Passionsandacht Am Freitag, 23. Februar 2007, wird um 19 Uhr in der Boscokirche eine kirchenmusikalische Passionsandacht stattfinden. Näheres entnehmen Sie bitte Anfang Februar den Bekanntmachungen und Plakaten. Heilig Kreuz 2006/07 Kirchenmusikalische Andacht Konzert Musical-Highlights Am Sonntag, 22. April 2007, um 17 Uhr wird in der Ludwigkirche ein Konzert mit dem Thema Musical-Highlights stattfinden. Aufgeführt werden Highlights aus den fünf Kindermusicals der vergangenen Jahre vom Kinderund Jugendchor sowie dem Singekreis. Und Musicalstücke sowie Weiteres vom Laudate-Chor-Heilig-Kreuz. Alle, die Freude und Lust am singen haben, sind herzlich zu den Proben eingeladen: Kinder- und Jugendchor St. Ludwig mittwochs Uhr in der Ludwigkirche Singekreis St. Johannes Bosco donnerstags Uhr im Saal des Boscohauses Laudate-Chor-Heilig-Kreuz dienstags Uhr im Saal des Boscohauses Leitung und Informationen: bei Christina Meyer unter Telefon Die Chöre aus St. Peter nd. Paul, St. Modestus und das Blasorchester Die Bocketaler laden am 3. Adventssonntag, 17. Dez. um Uhr zu einer kirchenmusikalischen Andacht in die St. Peter u. Paul Kirche ein. Der Leitgedanke ist: Wir warten auf das Licht Gott schenk uns dein Gesicht. Es soll eine Stunde des Innehaltens, der Besinnung und Vorbereitung auf Weihnachten sein, so dass unser Warten zur frohen Erwartung wird, zur Gewissheit, dass wir alles von Gott erwarten dürfen. Ökumenisches Adventssingen Adventssonntag, um Uhr im Boscohaus Gestaltet wird das Adventssingen in diesem Jahr vom Singe- und Instrumentalkreis St. Johannes Bosco, dem Kinder- und Jugendchor St. Ludwig, dem Laudate-Chor Heilig Kreuz und den Gitarren- und Flötengruppen der Paulusgemeinde unter der Leitung von Dorothee Schnarre und Elke Becker. Die Gesamtleitung hat Christina Meyer. Bei Kaffee, Tee und Plätzchen und besinnlichen Texten klingt dieser Nachmittag aus. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. MOTORSÄGEN Jetzt NEU bei uns: Rasenmäher - Traktoren - Holzspalter Freischneider Kreissägen Brochterbeck, Niederdorfer Straße 3 Tel Fax:

7 Abendgebet im Advent in St. Peter und Paul Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen zum A- bendgebet im Advent jeweils donnerstags um 19 Uhr in der St. Peter und Paul Kirche. Wir bereiten uns vor auf die Feier der Geburt Christi. Es ist keine Gedenkfeier eines vergangenen Ereignisses. Advent und Weihnachten haben Zukunftsperspektive. Uns steht eine Verheißung offen. Wir feiern an Weihnachten nicht nur Vergangenes, das Fest will uns Zukunft öffnen: Sieh, dein Licht will kommen! Die Abendgebete sollen uns helfen, den Advent als eine echte Zeit der Erwartung zu erleben und uns zu einer Feier von Weihnachten führen, die nicht nur längst Vergangenes wachruft, sondern uns öffnet für Gottes Mit-uns-Sein heute. Die alte Zusage Sieh, dein Licht will kommen gilt auch heute noch. Die Themen der Abendgebete: Donnerstag, 07. Dezember, Uhr: Angst und Hoffnung Donnerstag, 14. Dezember, Uhr: Wüste und neues Leben Donnerstag, 21. Dezember, Uhr: Streit und Friede Sternsingeraktionen 2007 in allen Gemeindeteilen Das Leitwort lautet diesmal: Kinder sagen ja zur Schöpfung Wir laden alle Kinder ab ca.9 Jahren ein, bei der Sternsingeraktion in ihrem Pfarrbezirk mitzumachen und sich einzusetzen, für die vielen Not leidenden Kinder in dieser Welt. St. Johannes Bosco Die Termine für zwei Vorbereitungstreffen im Boscohaus werden noch bekannt gegeben. Aussendungsfeier am um 9 Uhr Vom Erlös werden Projekte in Madagaskar unterstützt, dem diesjährigen Beispielland der Sternsingeraktion St. Ludwig Vorbereitungstreffen im PFAZ: am und am jeweils um 16 Uhr Aussendungsgottesdienst am um 9 Uhr Der Erlös geht an die offene Schule für Straßenkinder in unserer Partnergemeinde in Teresina/Brasilien. St. Modestus Vorbereitungstreffen im Pfarrheim: am um 15 Uhr Aussendungsgottesdienst am um 8.30 Uhr Vom Erlös werden Projekte in Madagaskar unterstützt, dem diesjährigen Beispielland der Sternsingeraktion St. Peter & Paul Vorbereitungstreffen im Pfarrheim: am um 15 Uhr Aussendungsgottesdienst am um Uhr Der Erlös geht an das Kinderdorf in Irati, Brasilien. Exerzitien im Alltag in der St. Ludwigkirche Advent 2006: Von der Hoffnung, die mich trägt Montag, 4.Dezember: Um die Hoffnung ringen Montag, 11. Dezember: Von der Hoffnung reden Montag, 18. Dezember: Unsere Hoffnung feiern Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen, durch Stille, Meditation und Impulse für jeden Tag im Advent, sich einen Freiraum zu schaffen im Alltag. Es ist eine Chance, das gewöhnliche Leben mit neuen Augen zu sehen und den Advent bewusst zu gestalten. Einen Einstieg und Impulse für die Woche bietet ein Meditationsgottesdienst montags um 18 Uhr in der Ludwigkirche. Tannenbaumaktionen 2007 in allen Gemeindeteilen St. Johannes Bosco Samstag, 13. Januar, veranstaltet von der KAB und den Messdienern Der Erlös ist für die Messdiener und die Gemeindearbeit bestimmt. St. Ludwig Siehe Tagespresse St. Modestus Samstag 13. Januar, organisiert vom Jungkolping Die Verwendung des Erlöses wird noch festgelegt. St. Peter und Paul Samstag 13. Januar, organisiert von der Landjugend. Der Erlös ist für den Kindergarten und die Grundschule vorgesehen. 7

8 Unsere Festgottesdienste von Weihnachten bis Neujahr Bußgottesdienste in der Adventszeit: 1. Adventssonntag, 3. Dezember um Uhr in St. Ludwig 2. Adventssonntag, 10. Dezember um Uhr in St. Modestus Beichtzeiten in der Adventszeit: (und nach Vereinbarung) Sa, um Uhr in St. Peter und Paul Do, um Uhr in St. Johannes Bosco Sa, um Uhr in St. Ludwig So, um Uhr in St. Modestus Heiliger Abend Sonntag, 24. Dezember 2006 St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul Vormittags keine Messe! Uhr Familienmesse mit Krippenspiel, Singekreis und Instrumentalkreis Uhr Festmesse 8.30 Uhr Messe vom 4. Advent Uhr Krippenfeier, Wortgottesdienst mit Musik, für Kindergartenkinder und jüngere Grundschulkinder Uhr Familienmesse mit Krippenfeier, mit Kinder- und Jugendchor Uhr Christmette mit Chor und Orchester 9.00 Uhr Messe vom 4. Advent Uhr Wortgottesdienst mit Krippenfeier Uhr Familienmesse gestaltet von den Kommunionkindern und dem Kinderchor Uhr Christmette mit den Bocketaler Bläsern Vormittags keine Messe! Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Josefshaus Uhr Familienmesse, mit Mini- und Kinderchor Uhr Christmette, mit dem Jugendchor Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Montag, 25. Dezember 2006 St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Festmesse 8.30 Uhr Messe Uhr Festmesse, mit Chor und Orchester 9.00 Uhr Festmesse Uhr Festmesse, mit dem Kirchenchor Fest der Heiligen Familie ( 2. Weihnachtstag ) Dienstag, 26. Dezember 2006 St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Festmesse, mit dem Laudate-Chor - Heilig Kreuz, dem Kinder- und Jugendchor St. Ludwig und dem Singekreis St. Johannes Bosco 8.30 Uhr Messe Uhr Familienmesse 9.00 Uhr Familienmesse Uhr Festmesse Heiliger Silvester (= Vorabend von Neujahr) Sonntag, 31. Dezember 2006 St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Messe vom Sonntag Uhr Dankmesse zum Jahresschluss 8.30 Uhr Messe vom Sonntag Keine Messe um 11 Uhr! Uhr Dankmesse zum Jahresschluss 9.45 Uhr Messe vom Sonntag Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Jahresschluss Uhr Messe vom Sonntag Uhr Dankmesse zum Jahresschluss mit dem Kirchenchor Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Montag, 1. Januar 2007 St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Festmesse Keine Messe um 8.30 Uhr! Uhr Familienmesse 9.00 Uhr Festmesse Uhr Festmesse 8

9 Neue Messdiener/innen in St. Peter und Paul Fünf neue Messdiener wurden am 12. November in der katholischen Kirche in Brochterbeck in die Messdienergemeinschaft von St. Peter und Paul aufgenommen. In einem feierlichen Gottesdienst und unter Begleitung fast aller Messdiener feierte man gemeinsam Gottesdienst und Pater Becker segnete die Neuen feierlich. Es sind dies Tim Freye, Greta Karlicek, Julian Schulte-Laggenbeck, Nirijan Thayaharan und Niklas Wöstemeier. Neue Messdiener/innen in St. Ludwig Zur Zeit bereiten sich 16 Mädchen und Jungen auf den Dienst als Messdiener(in) vor: Gina Bärtels, David Berg, Benedikt Börgel, Johanna Böttcher, Verena Bußmann, Marius Dellbrügge, Hannes Goeke, Niki Hachmeister, Lina Hitschfeld, Lena Horstmeier, Steffen Kasperczyk, Johanna Kölker, Tim Konermann, Theresa Lehmeyer, Nico Nadicksbernd, Marvin Röttering. Am Samstag, 9. Dezember 2006, werden die Mädchen und Jungen in der Eucharistiefeier um 17 Uhr in die Messdienergemeinschaft St. Ludwig aufgenommen. 9 Unsere neue Serie : Komm und sieh Katechese in Heilig Kreuz Als vor 2000 Jahren jemand wissen wollte, was es denn bringe, sich auf Jesus von Nazareth einzulassen und was das für einer sei, antwortete der Gefragte: Komm und sieh! (Joh 1,39) Katechese in veränderter Zeit so lautet das Wort der deutschen Bischöfe aus dem Jahre Die Bischöfe schreiben: In der Vielzahl der Stimmen, die ein sinnvolles, erfülltes Leben versprechen, ist die christliche Botschaft eine unter vielen. Wofür ist es gut, dass es Christen in dieser Gesellschaft gibt? Und aus der Sicht Einzelner: Was bringt es mir für mein Leben und Sterben, wenn ich mich auf den christlichen Glauben einlasse? Die wachsende missionarische Herausforderung führt zu einer Akzentverschiebung katechetischen Handelns: die traditionelle Gleichsetzung der Katechese mit der Unterweisung von Kindern und Jugendlichen im Glauben gilt es zu überwinden. Die Katechese wendet sich an Menschen aller Altersstufen! Ziel des Glaubensweges ist das Hineinwachsen in umfassende personale Beziehungen Die Katechese kann nicht davon absehen, Lebenssituationen und Erfahrungen der Beteiligten anzuschauen, ernst zu nehmen und zu thematisieren. Jesus selbst ist in seiner Verkündigung ein Vorbild hierfür! Denn die eigene Lebensgeschichte soll ja zunehmend als Glaubensgeschichte gelesen werden können, damit in den persönlichen Lebenstexten die Nähe Gottes mehr und mehr entdeckt werden kann In der Mitte christlichen Glaubens steht eine Person: Jesus Christus Auf ihn beziehen wir uns, wenn wir uns Christen nennen. Das bedeutet vor aller inhaltlichen Entfaltung katechetische Begegnungen, evangeliumsgemäß zu gestalten, d. h. geprägt und inspiriert von der Art und Weise, wie Jesus in den Evangelien den Menschen begegnet: anerkennend, offen für ihre Bedürfnisse und Nöte, heilend, versöhnend, Beziehung stiftend, Gottes Nähe bezeugend, zur Umkehr rufend. Katechetisches Lernen braucht Bezugspersonen, Katechetinnen und Katecheten, als Glaubensbegleiter. In der Art, wie sie anderen Menschen begegnen, wie sie sich

10 Maschinen Werkzeuge Eisenwaren Hartmut Feldmann Gravenhorster Str Ibbenbüren Tel / Fax / ganz in Ihrer Nähe geschmiedete Geländerstäbe in großer Auswahl über Leben und Glauben mitteilen,werden sie zu einem lebendigen Katechismus : Sie vermitteln als lebendiges Zeugnis mit und ohne Worte die Botschaft von der zuvorkommenden Nähe Gottes, die jedem Menschen zugesagt ist. Glaubensbegleiterinnen und -begleiter sind Menschen, die selber auf dem Weg sind, offen für neue Erfahrungen, die sich ihnen in der Begegnung mit anderen in der Katechese erschließen. Das, was die Bischöfe hier schreiben, macht deutlich, dass Weitergabe des Glaubens nur gelingen kann, wenn viele Gemeindemitglieder unterschiedlichen Alters in unterschiedlichen Lebenssituationen offen sind für Begegnungen, in denen Menschen Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung erfahren können. Es gilt, ein Angebot zu machen, den Glauben vor zu schlagen, wie es die französischen Bischöfe nennen. Es ist wichtig, Begegnung zu ermöglichen und gemeinsam Antworten zu suchen auf Fragen in unterschiedlichen Lebensphasen. Das ist in der ersten Lebensphase vor allem Aufgabe der Eltern, in der Begegnung mit ihren Kindern: in der Art wie der Sonntag, wie Feste gefeiert werden, wie über Gott und die Welt gesprochen werden kann, wie Freud und Leid geteilt wird, Versöhnung gelebt wird und Raum für Gebet gefunden wird. Komm und sieh! - das kann und soll in unserer Gemeinde Heilig Kreuz eine Einladung zur Begegnung, zur Glaubenserfahrung sein in unterschiedlichen Lebensaltern und Lebenssituationen: Kleinkinder: Kindergarten, Feste im Kirchenjahr, Familien- und Kinderwortgottesdienste, Kinderbibelwoche, 3. Jahrgang: Erstkommunionkurs u. Feier der Erstkommunion 6. Jahrgang: Glaubenskurs (Bußkurs) und Fest der Versöhnung 9./10. Jahrgang: Firmkurs und Firmfeier Treffen der Brautleute: Kurs für Paare, Feier der Hochzeit Ewachsenenkatechese: Offene Gesprächsabende zu Lebens- und Glaubensthemen Begegnungen in Gruppen und Verbänden Grundkurs für neue Mitarbeiter/innen Gemeindekurse Trauerkatechese Katechumenat für erwachsene Taufbewerber Der Pfarrgemeinderat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die unterschiedlichen Formen der Katechese in einer Pfarrbrief Reihe vorzustellen: Komm uns sieh! Katechese in Heilig Kreuz z.b. Firmung Katechetinnen und Katecheten aus allen vier Seelsorgebezirken der Gemeinde waren am 11./12. November in Hopsten, um sich auf den Firmkurs 2007 vorzubereiten. Ziel des Firmkurses: Ein Angebot der Begegnung mit Menschen der Gemeinde, mit den Hoffnungsgeschichten des Glaubens für Jugendliche. Eingeladen sind Jugendliche des 9. Jahrgangs, die Firmung ist dann zu Beginn der 10. Klasse. Das Wort Firmung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: fest werden, gestärkt werden. 10 Es geht um Ermutigung zum Leben und Stärkung im Glauben, um die Aufnahme als verantwortliches Mitglied der Gemeinde. Das bedeutet nicht in erster Linie Vermittlung von Katechismusinhalten, sondern Ermutigung und Stärkung aus dem Glauben in einer wichtigen Lebensphase. Vieles ist für die Jugendlichen im Umbruch: Freundschaften, Leben in Cliquen, verliebt sein, aber auch Unsicherheiten im Blick auf die Zukunft: Schule, Beruf, Ausbildungsplatz. Wer gibt Orientierung in den vielen Stimmen der heutigen Mediengesellschaft?

11 er Firmkurs soll den Jugendlichen ermöglichen in ihrer Lebenssituation neue (alternative) Erfahrungen zu machen mit anderen Jugendlichen, mit dem Katechetinnen und Katecheten, mit Menschen der Gemeinde. Der Kurs ist ein Angebot; erst am Schluss steht die Entscheidung: Will ich mich firmen lassen, will ich das Geschenk der Firmung annehmen und mein Leben gestalten im Geiste Jesu? Erfahrungen sind möglich, wenn der Raum, wenn die Zeit dafür da ist! Daher liegt ein Schwerpunkt des Kurses bei zwei Wochenenden in einem Jugendbildungshaus. Unser Bischof hat entschieden, dass bei allem notwendigen Sparen, für Firmwochenenden weiterhin von der Diözese Geld zur Verfügung steht! Glaubenskurs 6. Jahrgang Im Laufe des Firmkurses sollen die Jugendlichen Erfahrungen machen mit den vier Grundelementen jeder Gemeinde: 1) sich um die Armen kümmern (Caritas) 2) Hoffnungsgeschichten der Bibel erleben (Verkündigung) 3) Gemeinschaft erfahren 4) Gottesdienst feiern. Der Regionalbischof hat angeboten in unserer Gemeinde 2007 an zwei Tagen das Firmsakrament zu spenden: Samstag, 25. August, Uhr Firmung in St. Peter und Paul (Gruppe A), Sonntag, 26. August, Uhr Firmung in St. Ludwig (Gruppe B) Eckpunkte des Firmkurses 2007: 1. Treffen Gruppe A : Samstag, 27. Januar 2007, Uhr in Brochterbeck 1. Treffen Gruppe B: Samstag, 20. Januar 2007, Uhr in St. Ludwig Elternabend Gruppe A : Donnerstag, 1. Februar, Uhr in Brochterbeck Elternabend Gruppe B: Donnerstag, 8. Februar, Uhr in St. Ludwig Sozialpraktikum (Caritas in der Gemeinde ): Februar - März Besondere Gottesdienste: Frühschicht, Spätschicht, Agapefeier in verschiedenen Kirchen der Gemeinde Gemeinsamer Eröffnungsgottesdienst: 4. März, Uhr : Ludwigkirche 1.Wochenende 10./11. März: Gruppe A: Baccumer Mühle 1.Wochenende 24./25. März: Gruppe B: Jugendburg Gemen 2.Wochenende 21./22. April: Gruppe A: Jugendhof Vechta 2.Wochenende 28./29. April: Gruppe B: Baccumer Mühle 7. Juni (Fronleichnam): Pfarrfest in St. Ludwig 12. August: Pfarrfest in Modestus 18./19. August: Pfarrfest in St. Peter und Paul Die Wirkkraft der Katechese ist und wird immer ein Geschenk Gottes sein durch das Wirken des Geistes. Diese totale Abhängigkeit der Katechese vom Einwirken Gottes wird vom Apostel Paulus gelehrt, wenn er die Korinther erinnert: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen. So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt (1 Kor 3,6 7). Josef Bendfeld 11 Der Glaubenskurs lädt die Mädchen und Jungen im 6. Schuljahr ein. Zwischen Erstkommunion und Firmung bietet er die Gelegenheit, in kleineren Gruppen insbesondere über Schuld und Versöhnung zu sprechen und weitere Erfahrungen in der Gemeinde zu machen. Hier die wichtigsten Termine: Di, 9. Januar, 20 Uhr im Alten Kindergarten St. Ludwig: Vorstellung der Katechese Mi, 17. Januar, 16 Uhr im Boscohaus: Beginn der Katechese, Einteilung der Gruppen Sa, 27. Januar, Uhr, Alter Kindergarten St. Ludwig: Erster gemeinsamer Samstag Sa, 10. Februar, Uhr, Boscohaus: Zweiter gemeinsamer Samstag So, 25. Februar, 9.45 Uhr St.-Joh.-Bosco-Kirche: Vorstellung der Katechese und der Teilnehmer(innen) Di, 13. März und Do, 15. März, 18 Uhr: Möglichkeit zum Beichtgespräch Fr, 23. März, Uhr St.-Johannes-Bosco-Kirche: Fest der Versöhnung + Abendessen im Boscohaus Ferienfreizeiten 2007 Ski/Winterferien vom 25. Januar bis 3. Februar 2007 in Ratitsch, Graubünden/Schweiz Infos bei Pastor Weber Schnupperlager für 7-10jährige Kinder in Bakkeveen (Niederlande) vom 26. Juli - 4. August 2007 (ca. 45 Kinder), 170 Euro bisher 84 Anmeldungen Es soll kurzfristig ein weiteres Kinderlager organisiert werden wahrscheinlich in der ersten Ferienhälfte auf der Insel Ameland! Sommerlager für 11-15jährige Kinder in Appelscha (Niederlande) vom Juli 2007 (ca. 90 Kinder), 245 Euro bisher 98 Anmeldungen Sommerlager Brochterbeck für 9-14jährige Kinder in Fallingbostel vom 24. Juli - 3. August 2007 (ca. 65 Kinder), 180 Euro bisher 58 Anmeldungen JulaH 07 Bella Italia für 16-17jährige Jugendliche in Italien vom 20. Juli - 3. August 2007 (ca. 42 Jugendliche), 449 Euro bisher 32 Anmeldungen

12 Senioren St. Peter und Paul Das Leitungsteam der Seniorengemeinschaft St. Peter und Paul verabschiedete sich. Am Freitag, 8. Dezember 2006 um 15 Uhr, sind alle Senioren zur Adventsfeier eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. Und auch im Januar nächsten Jahres wird es ein Schweinepfeffer- Essen geben. Den genauen Termin werden wir noch bekannt geben. Am Freitag, 6. Oktober, feierten wir ein "Hawaiifest" im Bosco- Haus. Von diesem Fest zeigen wir hier ein paar Fotos, die die tolle Stimmung wiedergeben. Nach 10-jähriger Tätigkeit möchte sich das Leitungsteam der Seniorengemeinschaft St. Peter und Paul verabschieden. Es war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Zeit für uns. Die Arbeit hat uns viel Freude gemacht. Die Beteiligung an den Nachmittagen war immer gut, je nach Angebot nahmen zwischen 30 und 60 Personen an den Nachmittagen teil, auch Bewohner des Josefshauses und der neuen Altenwohnanlage. Darüber haben wir uns gefreut, es war für uns Bestätigung und Ermutigung, und wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit unterstützt haben. Für ältere Menschen ist es wichtig, sich regelmäßig zu treffen, sich zu unterhalten, miteinander zu lachen, aber auch über Sorgen und Probleme zu sprechen. Daher hoffen wir, dass es auch in Zukunft regelmäßige Seniorentreffen im Pfarrheim St. Peter und Paul geben wird. Für das Leitungsteam: Elly Lagemann Senioren St. Johannes Bosco Auch die von uns in diesem Jahr angebotenen Veranstaltungen waren gut besucht. Besonders unsere Sommerfahrt war ein tolles Erlebnis. Darum hoffen wir, dass auch die Fahrt im nächsten Jahr vom 15.bis 20. Juni 2007 nach Tirol wieder ein voller Erfolg wird. Anmeldungen werden am 6. Februar 2007 ab 14 Uhr im Pfarrbüro entgegengenommen. Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung in Höhe von 100 Euro zu entrichten. Und hier noch ein kleiner Tipp: Wer noch keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk hat, könnte zum Beispiel einfach einen Reisegutschein für unsere Fahrt im Sommer nach Tirol verschenken. Anni Wichert und Rosa Mersch Zur Geschichte der Adventszeit Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff epiphaneia (Erscheinung, siehe Epiphanias) und bezog sich auf das Ankommen der Gottheit im Tempel oder auf den Besuch eines Königs. Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die Alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Erscheinungsfest am 6. Januar festlegte. Diese acht Wochen ergeben abzüglich der fastenfreien Sonn- und Samstage insgesamt vierzig Tage. Eines der bekanntesten österreichischen Urlaubsgebiete ist Tirol, das sich trotz seiner Beliebtheit und des großen Besucherandranges noch vieles von seiner Besonderheit bewahren konnte. Ried liegt im oberen Inntal in Westtirol. Herrliche Wanderwege, Fluren und Wälder sowie die höheren Regionen der Bergwelt stehen Ihnen zur Verfügung. Durch die zentrale Lage im Dreiländereck ist Ried Ausgangspunkt lohnender Ausflüge. Unser Vier-Sterne-Hotel Linde ist ein alteingesessener Familienbetrieb im Zentrum von Ried. Ein Lift befindet sich im Haus und eine herrliche Gartenanlage mit Liegestühlen. 12 Die Adventszeit geht zurück auf das 7. Jahrhundert. In der römischen Kirche des Westens gab es zunächst eine wechselnde Zahl von (zwischen 6-4) Adventssonntagen, bis Papst Gregor der Große vier Adventssonntage festlegte. Dabei betonte man im gallischen Bereich das endzeitliche Motiv der Wiederkunft Christi, das zur Ausgestaltung des Advents als Zeit einer ernsthaften Buße führte, wohingegen im römischen Einflussbereich das weihnachtliche freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes Einfluss bekam. Dieser Ambivalenz wird an den unterschiedlichen Adventssonntagen in der Liturgie Rechnung getragen.

13 Pfarrbücherei von St. Modestus Klein, aber fein so kann die kath. Pfarrbücherei von St.Modestus beschrieben werden. Untergebracht in einem Raum des Pfarrheims bietet die Bücherei für alle Altersgruppen entsprechendes Lesematerial an. Es gibt zahlreiche ausgezeichnet gute Bilderbücher für Klein- und Kindergartenkinder, Bücher zum Vorlesen und für erste Selbstleser sind ebenfalls zu finden. Leseerfahrene 10 bis 12 Jahre alte Kinder und Jugendliche dürfen sich über viele neue Bücher, Hörbücher und Computerspiele freuen. Für Erwachsene steht ein umfangreicher Belletristikbereich zur Verfügung, wobei hier viele neue historische Romane das Angebot erweitern. Regale voller Heimatromane, die jetzt in den lesereichen Wintermonaten das Stubenhocken erleichtern, runden das Sortiment ab. Die Ausleihe ist weiterhin kostenlos und es werden auch keine Ausleihfristen gesetzt, allerdings bittet das Büchereiteam um angemessene Ausleihzeiten. Für Bücher sind das ca. 4 Wochen, für andere Medien wie CD, Kassette, CD-ROM oder Hörbuch 14 Tage. Auf ganz viel Besuch freuen sich Claudia Badeda und Marlies Daßmann Ordensjubiläum Am Dienstag, 24. Oktober, feierte Schwester Theodolinde geb. Gertrud Daßmann ihr 60-jähriges Ordensjubiläum im Kreis ihrer Mitschwestern der Ordensgemeinschaft. Seit 2006 ist Schwester Theodolinde im Schwesternwohnheim in Loreto (Haltern) und verbringt dort ihren Lebensabend. Ihr Lebensweg: Am 16. Juli 1923 wurde sie in Dörenthe geboren und trat am 24.Oktober1946 in die Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung in Münster ein. Am 8. Mai 1947 waren Einkleidung und Beginn des Noviziates und am 10. Mai 1949 in der Friedrichsburg 1. Profess. Das Büchereiteam freut sich über Spenden von gut erhaltenen gebundenen Büchern, vor allem aus den Bereichen Krimi, Sachbücher, Science fiction und Fantasy. Aber auch DVD, Videocassetten CD und CD- Rom sind willkommen. Auch im kommenden Jahr wird die Öffnungszeit an jedem Sonntag von Uhr sein, einige wenige Ausnahmen sind im Kolpingkalender, in der Kirchenzeitung und im Aushang in der Bücherei notiert. 13 Ihr Tätigkeits- und Aufgabenbereich: Nähschulen: Kevelaer, Marienheim Kleve, Klösterchen Nienkerk, Anna-Kloster Kevelaer Provinzhaus: Mitarbeit im neu errichteten Noviziat Stationen ihres Lebens: Nähschule Gladbeck, Hausoberin in Kevelaer, Nähschule Marl und Hilfe in der Pfarre, Aushilfe in Gemen, seit 1975 im Kinderheim Goch, Anna-Stift: Nähschule und Wirtschaftsleitung, spätere Tätigkeit im Kinderheim Oer-Erkenschwick.

14 Du bist da um, da zu sein. - ein Jahr Jugendkirche pray! Du bist da um, da zu sein. So hörten wir es im Oktobergottesdienst in einem kleinen Zeichentrickfilm zum Bilderbuch Die große Frage von Wolf Erlbruch. Einfach da sein, das hört sich so wenig an, da kann ich ja gar nichts tun, das ist vielleicht doch ein bisschen wenig, einfach da sein, ja schön, und wofür? Dasein und den Tag genießen, die Welt um mich herum wahrnehmen, sehen, gucken, staunen, nichts müssen. Du bist da um, da zu sein. einfach gesagt, ruhig und besonnen gesprochen, unbeirrt, im Wissen darum, warum ich da bin; ich muss sagen, ein Stück Bewunderung schenke ich dieser Aussage schon. Die Jugendkirche pray! ( feierte im Oktober ihren ersten Geburtstag. Da fragte wir uns eben auch: Warum gibt es die Jugendkirche pray! in Ibbenbüren? Wenn sich pray! auf den Weg machen würde zu fragen, bekäme sie sicherlich auch die unterschiedlichsten Antworten; pray! du bist da, um der guten, alten Kirche ein junges Gesicht zu geben. pray! du bist da, weil die Umstrukturierungen in unserem Bistum und auch in Ibbenbüren uns stärker zusammenarbeiten lassen müssen. pray! du bist da, weil den Hauptamtlichen die Jugendlichen lange nicht egal sind. pray! du bist, damit Jugendliche ihre Lebensthemen auch in einen kirchlichen Kontext bringen können. pray! du bist da, damit die Erwachsenen erahnen, dass Jugendliche ein anderes Verständnis von Wirklichkeit haben und sich die so genannten kirchlichen Selbstverständlichkeiten nicht einfach überstülpen lassen. pray! du bist da, damit den Jugendlichen Raum gegeben werden kann, der gestaltbar ist, offen für neues, anderes. pray! du bist da, damit die Wünsche und Sehnsüchte der Jugendlichen in Kirche einen Ort bekommen. pray! du bist da, um den Jugendlichen mit ihren Fragen und die Frage, die sie selber sind, in der Kirche Heimat zu geben. pray! du bist da Unsere Idee der Jugendkirche, ist auch gar nicht so exotisch, wie das in Ibbenbüren auch manchmal scheinen mag. Im September dieses Jahres hat sich ein Netzwerk Jugendkirchen in Frankfurt/Main gegründet. Wir sind Gründungsmitglied, neben einigen anderen Projekten im deutschsprachigen Raum. Auch hier zeigt sich deutlich, dass viele Projekte, so wie wir, ein großen Interesse haben, Jugendliche auf der Suche nach Orientierung zu begleiten. In der jüngsten Shell-Jugend-Studie (vgl. wurde dies auch noch einmal belegt. Scheint die Kirche in ihrer traditionellen Form bei jungen Leuten auch out zu sein, so sind sie dennoch auf der Suche nach Orientierung, nach Menschen, Orten, Räumen, die sie dabei begleiten. Nach einem Jahr Jugendkirche stellt sich nun auch für uns im Team die große Frage, nach dem, warum wir da sind. Welche Projekte, welche Dinge sollen, müssen angegangen werden. Was ist zu tun? Gelassen geantwortet könnten wir hier auch sagen: pray! du bist da, um da zu sein. Bitte jetzt nicht verstehen als hier ist nichts mehr zu erwarten, die ruhen sich jetzt nur noch aus. Nein, eher im Blick darauf, zu vertrauen, dass das, was Not tut, sensibel wahrgenommen und ins Wort, in die Tat gebracht wird. Anne Severin (Stadt-Jugend- und Schulseelsorgerin), Pater Ignatius, Jonas Hagedorn, Lukas van Elten, Sebastian Grolle, Johannes Struzek, Patrick Thiele und Johanna Kriege Auch hier ließe sich die Liste wohl noch um einiges erweitern, es liegt sicherlich auch daran, wer von der Jugendkirche aus welcher Situation heraus eine Antwort finden möchte. Für alle Erwachsenen und uns Verantwortlichen für pray! heißt das zugleich, aufmerksam zu sein für das, was die Jugendlichen beschäftigt, ihnen bei ihren Themen Respekt zu zeigen und letztlich vielleicht auch ein Stück daran zu lernen, sich wieder selbst anfragen zu lassen. 14

15 Biblische Figuren Am Freitag und Samstag, 20./21. Oktober, fand in Dörenthe ein Workshop zur Herstellung biblischer Figuren statt. Acht Frauen aus Dörenthe haben für unsere Gemeinde 16 Figuren erstellt. Sie eignen sich gut für die Darstellung von Gefühlen, Geschichten, Haltungen... Sie werden auch eine zeitlang in der Sparkasse Dörenthe ausgestellt, die die Arbeit mit 200 Euro gesponsert hat. Schlemmereien vom Bauernhof Kolpingsfamilie Dörenthe Ein Tag mit Schwammköpfen, Giftzwergen und flotten Motten Freitag, 19 Uhr: Wieder einmal ist Leben im Pfarrheim St.-Modestus Dörenthe. Zehn Jugendliche und zwei Betreuer stehen in der kleinen Küche und bemühen sich, aus verschiedenen Lebensmitteln eine Pizza herzustellen. Sie sind nur eine der insgesamt sechs Kinder- und Jugendgruppen, die so eigenartige Namen wie Die Schwammköpfe oder Die Giftzwerge tragen. Leckere Gerichte vom Schwein Barbara Bäumer Brunnenweg 56, Ibbenbüren-Dörenthe Fon: / Fax: / 301 Monika Spieker, Gemeindereferentin in Nordhorn, leitete uns bei der Arbeit an und hatte das Material mitgebracht. Der Körper der Figuren besteht aus Sisal, mit Spezialklemmen am Rücken und im Nacken. Bleifüße tragen zur Standfestigkeit bei. Das Gesicht wird geformt, Augen, Nase und Mund werden jedoch nicht dargestellt, damit die Figuren verschiedenen Gefühlen Ausdruck mit ihrer Haltung geben können und nicht festgelegt sind. Sie werden umwickelt, bekommen eine "Haut" aus Duftinstoff, Haare aus Fell und Kleidung, wie es den Schöpferinnen gefällt. Wir hatten bei der Arbeit viel Spaß und waren stolz, als wir unsere Figuren am Schluss zusammengestellt haben. Wir freuen uns darauf sie einzusetzen für die Adventszeit sind sie in Dörenthe schon eingeplant. In Dörenthe ist die Kolpingfamilie für die katholische Jugendarbeit verantwortlich. Wobei sich die Gruppenleiter bemühen, das Angebot so offen wie möglich zu gestalten. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche, ganz unabhängig von Konfession oder Verbandszugehörigkeit. Frei nach dem Motto Wer kommt, der kommt! werden auch schon mal Freunde und Mitschüler mitgebracht. Der Gruppenleiterrunde ist es wichtig, die Kinder und Jugendlichen durch ein gutes Angebot zur regelmäßigen Teilnahme und aktives Gestalten der Gruppenstunden zu motivieren. Aber auch andere Gruppen (Kindergarten/ Schule/ Katechese/ Senioren...) dürfen sie bei uns ausleihen und können im Umgang geschult werden. Ansprechpartnerinnen: Sabine Ungruh, Dörenthe (05455/ 482) Mariele Klüppel-Neumann (05455/ 7079) 15 Neben der Küche macht es sich eine der beiden ältesten Gruppen gerade auf den Sofas bequem. Bei den Jugendlichen geht es weniger um ein festes Programm, als vielmehr darum, sich zu treffen und etwas Zeit miteinander zu verbringen. Schließlich kennen sich fast alle Gruppenmitglieder schon seit der Grundschule und sind auch schon seit dem in der Kolpinggruppe. Ein Teil der Jugendlichen bleiben anschließend noch und nimmt an der Gruppenleiterrunde teil. Sie haben mittlerweile eigene Kindergruppen und halten somit die Jugendarbeit am Leben. Diesmal geht es um die Vorbereitung einer Veranstaltung. Lädt man alle oder nur die jüngsten Kinder ein? Wer kümmert sich um das Pro-

16 gramm? Wer gestaltet die Plakate und hängt sie auf? All diese Dinge werden am Abend geklärt. Die Gruppenleiterrunde ist auch für viele anderen Aktivitäten der Kolpingjugend verantwortlich, wie die traditionelle Cafeteria zum Bußgottesdienst, den Tag der Umwelt oder für den Spielnachmittag. 80 Betten Lift Hallenschwimmbad Sauna und Solarium Kosmetik + Massagen Café täglich geöffnet hausgemachte Kuchen Restaurant nach Tischreservierung Frühstücksbuffet Gartenterrasse Im Bocketal Tecklenburg-Brochterbeck Tel. ( ) Fax. ( ) HotelTeutoburgerWald@t-online.de Kolpingsfamilie Brochterbeck informierte sich über Atomkraft Der Höhepunkt des nächsten Jahres wird das Zeltlager für die Kinder- und Jugendgruppen (und alle Kinder die Lust haben!) sein. Nachdem es in den letzten Jahren für jeweils ein Wochenende nach Torfmoor und Ladbergen ging, planen die Gruppenleiter nun ein Fünf-Tage- Sommerlager mit Gitarrenmusik am Lagerfeuer, Abenteuern und allem, was sonst noch so zum Zelten gehört. Die Kolpingjugend hofft auch in diesem Jahr wieder auf 30 bis 40 Kindern aus der Heilig-Kreuz-Gemeinde, um gemeinsam zum Stift Börstel bei Fürstenau zu fahren. Mehr Infos gibt es in den nächsten Monaten. Der Termin zum Vormerken: 30. Juli - 3. August 2007 In einem Bus fuhren Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie nach Lingen zum Atomkraftwerk. Dort angekommen, begrüßte eine nette Dame die Mannschaft. Sie geleitete uns in einen Ausstellungsraum, wo ein Relief aufgebaut war. Hier war zu sehen, wie das Energienetz der RWE im Raum Lingen aufgebaut ist. Deutlich zu erkennen war, wie die dicht angesiedelten Unternehmen, von den Abfallprodukten der Kraftwerke in Form von warmen Wasser, Luft und Dampf profitieren. In einem Vorführraum wurden Kaffee und Plätzchen angeboten und an Hand von Schaubildern, die Arbeitsweise eines Kraftwerkes verständlich gemacht. Die Funktion ist ziemlich gleich. Der Unterschied liegt in der Energie, dem Atom, dem Gas, der Kohle, dem Öl oder dem Wasser. In dem nachfolgendem Film, wurde durch Querschnittszeichnungen und Verfilmung der Aufbauphase, die Sicherheit der Anlage verständlich gemacht: das Kristallgitter der Urantabletten, das den größten Teil der Spaltprodukte zurückhält, die gasdichte und druckfeste Metallhülle um die Brennstofftabletten, der Reaktordruckbehälter mit geschlossenem Kühlkreis, der biologische Schild: eine zwei Meter starke Betonummantelung, ein Sicherheitsbehälter aus 38 Millimeter starkem Stahl ein Reaktorgebäude aus zwei Meter dickem Stahlbeton. Alle Kinder die Lust haben einen Blick in die entsprechenden Gruppen zu werfen, sind herzlich eingeladen. Die einzelnen Termine können bei Anne Feldmann oder im Pfarrbüro nachgefragt werden. Tim Börgel 16

17 Nach dieser Vorinformation, ging es dann ausgerüstet mit Helm und Kopfhörer in den Betrieb. Vorher mussten alle die Personalausweiskontrolle, Leibesvisitation per Detektor und die Fotokontrolltür, die mit vorher ausgegebener Scheckkarte geöffnet werden musste, passieren. Hier konnten wir alles im Film gesehene, bei der Arbeit sehen. Am Ende des Rundganges, konnten noch die Fahrzeuge und Ausrüstungen der Werkseigenen Feuerwehr besichtigt werden. zwei Sicherheitsbeamte begleiteten die Gruppe während der ganzen Besichtigung. Der Organisator, Hubert Poerschke, bedankte sich im Namen der ganzen Kolpingsfamilie, für die gute Führung. Norbert Voß Regelmäßige Gottesdienste St. Ludwig am Wochenende: Samstag: Uhr Sonntag: 8.30 Uhr und Uhr in der Woche: am 1. Dienstag im Monat: Uhr (Gemeinschaftsmesse der Frauen) Mittwoch: 8.15 Uhr Donnerstag: Uhr für Gruppen Herz-Jesu-Freitag: 8.15 Uhr St. Johannes Bosco am Wochenende: Samstag: Uhr Sonntag: 9.45 Uhr in der Woche: Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Herz-Jesu-Freitag: Uhr ökumenisches Friedensgebet: am 1. Mittwoch im Monat um Uhr abwechselnd Pauluszentrum oder Boscokirche St. Modestus am Wochenende: Sonntag: in der Woche: am 1. Dienstag im Monat: 9.00 Uhr Uhr (Sommerzeit) Uhr (Winterzeit) (danach Treffen der Alleinstehenden) Donnerstag: 9.00 Uhr WER - WANN - WO St. Peter und Paul am Wochenende: Samstag Sonntag in der Woche: Montag im Josefshaus Dienstag Freitag Uhr Uhr Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr Unser heutiges Ratebild zeigt:??? Das Bild wurde etwa aufgenommen (Jahr):??? Die Person wurde fotografiert in:??? Wenn Sie wenigstens zwei Fragen richtig beantworten können, dann schreiben Sie der Redaktion bis zum 3. Adventssonntag, Sie können ihre Lösungen auch zur Weiterleitung in den Kirchenbüros abgeben. Als Preise winken 10 Freifahrten zur Teilnahme an einem Festtagsgottesdienst mit der abgebildeten Person. Sie sitzen bequem, wie bei den öffentlichrechtlichen Fernsehsendern in der ersten Reihe! Viel Glück beim Raten wünscht die Redaktion. 17 Beichtgelegenheiten in allen Kirchen nach Vereinbarung Jetzt neu: Unfall ohne Rückstufung durch LVM-RabattSchutz Ein Unfall kann teuer werden auch in der Autoversicherung. Denn nach einem Schaden wird der Fahrer in eine schlechtere Schadenfreiheitsklasse eingestuft. Die Folge: Höhere Beiträge im Folgejahr. Das muss nicht mehr so sein: Die LVM-Autoversicherung bietet jetzt das neue Produkt LVM-RabattSchutz an. Durch diese Zusatzversicherung gilt die Kfz-Police auch nach einem Unfall als schadenfrei die Schadenfreiheitsklasse und somit der Beitrag ändern sich nicht. Der Rabattschutz kann ab sofort beantragt werden, jedoch mit frühestem Beginn ab 1. Januar LVM-RabattSchutz kann zusätzlich zur Kfz-Haftpflicht- und zur Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden. Dann ist jeweils ein Schaden pro Sparte im Kalenderjahr abgedeckt, ohne dass es zu einer Beitragserhöhung kommt. Weiterer Vorteil: Anders als viele andere Gesellschaften begrenzt der LVM die Anzahl der Schäden nicht auf 3 während der Vertragslaufzeit. Der LVM-RabattSchutz garantiert also jedes Jahr neue Sicherheit. Und das zu einem günstigen Preis: Durch den LVM-Rabatt- Schutz erhöht sich der Jahresbeitrag nur um 15 Prozent.

18 Ökumenischer Bibelkreis 2006/7 Gemeinsam die Bibel lesen, miteinander darüber sprechen und besser verstehen, was sie uns heute zu sagen hat, ist schon viele Jahre Tradition in Johannes Bosco und der ev. Paulusgemeinde. Aber auch alle anderen Interessierten aus Heilig Kreuz sind eingeladen. Die Texte der diesjährigen Bibelabende sind der Apostelgeschichte entnommen und erzählen uns Geschichten, die unsere eigenen Geschichten positiv beeinflussen können. Sie lassen uns miterleben, wie es geschehen kann, dass ein Mensch froh wird, und ermutigen uns dadurch, die Suche nach Lebensglück nicht aufzugeben. Sie lassen uns ahnen, woher die Kraft kommt, einen Menschen aufzurichten. Sie lassen uns aufhorchen, weil und wie Menschen Grenzen überschreiten. Sie lassen uns nachvollziehen, wie Gläubige einen Konflikt in der Gemeinschaft lösen. Sie lassen uns unruhig werden ü- ber der Frage, wie Geld und Religion verquickt sein können. Sie erinnern uns daran, dass die Zukunft offen ist. So kann das geschehen, was Lukas mit der Fortsetzung seines Evangeliums auch beabsichtigte, nämlich den Glauben zu stärken und Ermüdungserscheinungen entgegen zu wirken. Die Abende stehen unter folgenden Einzelthemen: Die Sache Jesu geht weiter - Petrus heilt und spricht im Tempel (Apg 3, 1 26) Dienstag, 5. Dez. 2006, 19 Uhr im Pauluszentrum Freunde finden Philippus tauft einen Äthiopier (Apg 8, 26 40) Dienstag, 16. Januar 07, 19 Uhr im Bosco-Haus Gott macht den Weg frei Petrus vor der Gemeinde in Jerusalem (Apg 11, 1-18) Dienstag, 23. Januar 07, 19 Uhr im Pauluszentrum Die weiteren Termine werden im Januar abgesprochen und gemeinsam festgelegt. Demokratische Konfliktlösung Die Versammlung der Apostel und der Ältesten (Apg 15, 1-29) im Bosco-Haus Für Suchende Die Rede des Paulus in Athen (Apg 17, 16-34) im Pauluszentrum Geld Macht Religion Aufruhr der Silberschmiede in Ephesus (Apg 19, 21-40) im Bosco-Haus Bis an die Enden der Erde Paulus in Rom (Apg 28, 16-31) im Pauluszentrum Wie damals begegnet uns heute in den Texten der Apostelgeschichte Gottes Zuspruch. Dieser Zuspruch kann unser Herz berühren, unsere Hände bewegen und uns neue Hoffnung und neuen Lebensmut schenken! Kommen Sie doch 'mal! Machen Sie einen Versuch! Sie sind herzlich eingeladen! 18

19 Rückschau KAB St. Johannes Bosco 23. bis 25. März. Familienwochenende mit dem Thema: Zukunftsenergien - Was die Natur uns schenkt (Erneuerbare Energien, Solarbackofen bauen) in Heimvolkshochschule Heinrich-Lübke-Haus in Günne Das Thema Arbeit wird bei Betriebsbesichtigungen im hiesigen Raum und Fahrten in die weitere Umgebung mit Werksbesichtigung behandelt werden. 16. Jan.: 16 Uhr Betriebsbesichtigung Fenster Ungruh Natürlich kommt auch die Geselligkeit bei den traditionellen Veranstaltungen wie Karneval und Rosenmontagszug nicht zu kurz: 16. Feb.: 20:11 Uhr Karnevalsfeier im Boscohaus 19. Feb.: 10:11 Uhr Rosenmontagszug ab Schule Alle weiteren Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den verschiedenen Programmen und der Tageszeitung. Buntes Treiben herrschte am Samstagnachmittag nach dem Erntedankgottesdienst im Pfarrgarten der St. Johannes Bosco Gemeinde. Die Kindergartenkinder hatten mit ihren Gruppenleiterinnen den Gottesdienst vorbereitet. Im Altarspiel stellten sie unter dem Thema Pflanzen und Früchte aus Gottes Garten zum Segen der Menschen das Säen und Wachsen des Getreides bis zur Ernte und Weiterverarbeitung dar. KAB St. Ludwig. Burgbesichtigung in Bad Bentheim Nach dem Gottesdienst trafen sich die Familien zum von der KAB vorbereiteten Umtrunk und gemütlichen Beisammensein im Pfarrgarten. Nikolaus 2006 Am Sonntag, 10. Dezember, laden die Jungen Familien der KAB zur Nikolaus- und Adventsfeier um 15:30 Uhr ins Boscohaus ein. Vorschau auf das Jahresprogramm 2007 Für das Jahr 2007 haben wir das neue Jahresprogramm diesmal mit den Schwerpunktthemen Familie und Arbeit zusammengestellt. Auf folgende Angebote wird jetzt schon besonders hingewiesen: 23. Jan. Vortrag Theo Heeck zum Thema: Demografische Entwicklung Dieser Vortrag findet in Zusammenarbeit mit dem Stadtverband Ibbenbüren der KAB im Boscohaus statt KAB Mitglieder erlebten am 14. Oktober 2006 interessante und humorvolle Einblicke in das Leben des 18. Jahrhunderts. Der Burgführer führte gekonnt in die verschiedenen Ebenen der Burg. Er erläuterte die Einzelheiten präzise und genau. Anschließend war der Kaffeetisch im Museumscafe nach Art eines Rittermahls gedeckt. Am 16. Dezember 2006 findet traditionell die Adventsund Nikolausfeier statt. Bei Kaffee, Kuchen, Musik und schönen Geschichten will die KAB ein paar besinnliche Stunden erleben.

20 Die demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft! Referent ist Theo Heeck, Vorsitzender des Familienbundes der Katholiken im Bistum Münster. Diese Veranstaltung im Bosco-Haus wird über den Stadtverband organisiert. Alle sieben Ibbenbürener KAB-Vereine sind dazu eingeladen. Mit Fakten und Statistiken will der Referent die veränderten Rahmenbedingungen im Zuge von Steuerreform und aktueller Sozialpolitik anschaulich dokumentieren Generalversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes und kleinem Imbiss. Das ausführliche Programm für 2007 wird an alle Mitglieder verteilt, hängt in der Kirche (Seiteneingang KAB Wand) aus und wird über die Tagespresse bekannt gegeben. Die KAB freut sich über eine rege Teilnahme an den Veranstaltungen, die für jedermann offen sind. Vorstand und Vertrauensleute der KAB St. Ludwig Weißrusslandhilfe Tecklenburger Land Vorschau: 8. Januar Vorstandsrunde der kfd um 9 Uhr im Bosco-Haus 9. Januar Gemeinsames Kaffeetrinken für alle, die zum Gelingen des Weihnachtsbasars beigetragen haben. 11. Januar Doppelkopfspielen der Frauen im Bosco-Haus 15. Januar Treffen des Bastelkreises um 15 Uhr im Bosco-Haus 16. Januar Handarbeiten im Bosco-Haus Beginn 20 Uhr 23. Januar Bezirkshelferinnenrunde im Bosco-Haus 7. Februar Frauenkarneval um Uhr im Bosco-Haus Gott ist wirklich Mensch geworden. Und von nun an ist er von der Welt und vom Schicksal der Welt betroffen. Karl Rahner, 20. Jahrh. Werbeaktion für die Kirchenzeitung Im Januar wird in unserer Pfarrgemeinde eine Werbung für unsere Bistumszeitung Kirche + Leben durchgeführt. Der zweite Transport mit Hilfsgütern der Weißrusslandhilfe Tecklenburger Land ist angekommen.13 Tonnen Schulmöbel, Kleider und Schuhe im Wert von Euro gingen an den Caritasverband Minsk-Mogilew. Dieser Transport wird so aufgeteilt, dass Bedürftige in den Dörfern des Landes versorgt werden. Im Juni kam die Ladung über eine Kleiderkammer in einem Stadtteil von Minsk zur Verteilung. Insgesamt wurden in diesem Jahr Kilogramm Hilfsgüter im Wert von Euro an Hilfseinrichtungen in Weißrussland geliefert. Der Herausgeber von Kirche + Leben, unser Bischof Reinhard Lettmann, hat zum 50jährigen Jubiläum betont: Unsere Kirchenzeitung ist wie ein Netz, das vielen Menschen in ihrem Fragen und Suchen, in ihrem Glauben und Handeln Halt geben kann. Und Bischof Lettmann hat den Aufruf an alle Christinnen und Christen im Bistum angefügt: Knüpfen Sie mit an diesem Netz, damit es viele Menschen miteinander verbindet. Stärken Sie dieses Netz, damit Gott in den Medien ein Thema bleibt. Die Bistumszeitung veröffentlicht als besondere Leistung im Lokalteil die Gottesdienstordnung und Informationen aus unserer Gemeinde sowie aus den Nachbarpfarreien. Außerdem berichtet der Regionalteil über wichtige Entwicklungen in unserer weiteren Umgebung und auf Bistumsebene. Nachrichten aus Deutschland und allen Kontinenten schließlich unser Zusammengehörigkeitsgefühl als Welt umspannende Kirche. kfd in Johannes-Bosco Rückblick: Im Monat Oktober trafen sich 27 Frauen zu einem gemeinsamen Frühstück im Bosco-Haus. Am 24. Oktober nahmen 30 Frauen an einem Informationsnachmittag zum Thema Organspende teil. Die Referentin Cilly Strot-Bücker (selbst Lebertransplantiert) konnte ausführlich über die Wichtigkeit der Organspende informieren. 20 Wir bitten alle Pfarrangehörigen, den/die Mitarbeiter/in freundlich zu empfangen und seine/ihre nicht leichte Tätigkeit nach besten Kräften zu unterstützen. Um einem Missbrauch vorzubeugen, weisen sich die Dame oder der Herr durch ein Empfehlungsschreiben des Pfarramtes aus. Sollten sich im Rahmen dieser Aktion Probleme mit den Damen und Herren ergeben, so informieren Sie bitte das Pfarrbüro oder die Kirchenbüros.

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