Wasserrettung & Eisrettung
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- Richard Holtzer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Wasserrettung & Eisrettung Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
2 Wasserrettung Jährlich kommen ca Menschen ums Leben Davon etwa 50% durch Selbsttötung Bei 35% wirkte Alkohol begünstigend 200 Opfer sind jährlich durch Sportunfälle zu beklagen
3 Wasserrettung Die drei Phasen des Ertrinkens 1. Phase Der Verunglückte ist bei vollem Bewusstsein, ansprechbar und erkennt, dass er in Gefahr ist. Er reagiert auf die Anweisung des Retters und lässt sich ohne Gegenwehr aus dem Wasser transportieren. 2. Phase (Kraftphase) Der Verunglückte tobt im Wasser, das Bewusstsein ist getrübt und er ist nicht mehr ansprechbar. Er klammert sich mit großer Kraft an alle erreichbaren Gegenstände, auch an den Retter. Den Zugriff auf den Verletzten sollte der Retter möglichst verzögern bis Phase drei. Wenn das nicht möglich ist, sollte der Retter von hinten eingreifen, in der Phase des Nachlassens der Kräfte.
4 Wasserrettung Die drei Phasen des Ertrinkens 3. Phase (Ertrinkungsphase) Der Verunglückte sinkt bewusstlos ab. Er ist mit seinen Kräften am Ende. SCHNELLES RETTEN IST FÜR IHN ÜBERLEBENSWICHTIG.
5 Wasserrettung Einsatzarten Boots- und Badeunfälle auf stehenden Gewässern Boots- und Badeunfälle auf fließenden Gewässern Retten von Tieren Sucharbeiten Bergen von Treibgut oder aus dem Wasser ragenden Gegenständen Bergen von Leichen oder Leichenteilen
6 Wasserrettung Geräte zur Wasserrettung Für die sofortige Rettung ( Ersthelfer) Rettungswesten Feuerwehrleine Rettungsring, Rettungsball Rettungswurfleine Rettungsgurt
7 Wasserrettung Für den weiteren Einsatz Eisschlitten Schwimmleine Bergungsstange Rettungshaken Suchharke Suchleine Boote Hubschrauber Kälteschutzanzüge Trockene und warme Kleidung Heiße Getränke
8 Wasserrettung Begriffserklärung Ertrinken Mit Ertrinken beschreibt man den Erstickungstod im Wasser. Demgegenüber spricht man vom Ertrinkungsunfall bzw. vom "Beinahe-Ertrinken", wenn der Verletzte lebend gerettet wird oder zumindest 24 Stunden die Wiederbelebungsmaßnahmen überlebt.
9 Wasserrettung Begriffserklärung Kehrwasser Durch Wasserfälle, Strudel oder Stromschnellen verursachte Fließrichtungen, die der Hauptfließrichtung entgegen wirken. Lebensgefährliche Zone, da Saugwirkungen und Wassersog den Schwimmer unter Wasser ziehen.
10 Wasserrettung Begriffserklärung Wärmeverlust Auskühlen des Körpers, bis hin zu Körperschäden Ab 30 C tritt in der Regel Bewusstlosigkeit ein Ab 28 C ist mit Herzkammerflimmern und damit Lebensgefahr besteht
11 Wasserrettung Begriffserklärung Wasserunfälle Ertrinkende Personen in stehenden Gewässern (Badeunfälle) Ertrinkende Personen in fließenden Gewässern (durch Fließgeschwindigkeit problematisch (Auffinden von Personen, meist Bergung) Bootsunfälle aller Art (Kentern)
12 Wasserrettung Einsatzhinweise Sofort handeln (keine Rüstzeit) Einsatzstelle weiträumig absperren (Schaulustige) Retter müssen gut schwimmen können Retter ist zu sichern Möglichst Kälteschutz (bei der Anfahrt anziehen) Schuhwerk ist auszuziehen Retter ist mit Fangleine, Rettungsleine zu sichern
13 Wasserrettung Einsatzhinweise Zu rettende Person zur Unterstützung animieren (wenn möglich) Person beim anschwimmen genau beobachten Möglichst von hinten anschwimmen Kräfte genau einteilen Abschlepp- oder Fesselgriff anwenden Bei Umklammerung die Befreiungsgriffe anwenden Person mit Helfern an Land ziehen Möglichst schnell Wiederbelebung durchführen Rettungsdienst möglichst zeitig anfordern NICHT IN KEHRWASSER ODER STRUDEL FAHREN Die Wiederbelebung bis zum eintreffen des Notarztes durchführen
14 Wasserrettung über Drehleiter über Steckleiter mit Boot
15 Wasserrettung Wasserrettung mit der Drehleiter Besonders geeignet sind Drehleitern mit Korb Standsicherheit der DLK gewährleisten DLK nur im zulässigen Freistandbereich nutzen Steuerteile, Kabel und andere Stromführende Teile vor Wasser schützen Bei Korbannäherung an zu rettende Person Schwimmkörper zum Festhalten zuwerfen Zu rettende Person durch Retter in den Korb ziehen, Retter ist bei den Arbeiten zu sichern
16 Eisrettung Wissenswertes über Eisrettung Eis ist nicht an jeder Stelle eines Gewässers gleich dick Gründe: - Bodenwärme - Strömungen - Zuflüsse - Eisrisse Eisflächen können daher schon bei geringer Belastung bersten Weiters zu beachten: Schnee ist ein schlechter Wärmeleiter, d.h. schneebedeckte Eisflächen sind meist dünner
17 Eisrettung Ausreichende Eisdicken Einzelner Mensch 5 cm Mehrere Menschen 8 cm Schlittenfahrzeuge 12 cm Fahrzeuge 18 cm
18 Eisrettung Grundsätze - Worauf ist zu achten Geeignetes Rettungsmittel verwenden: Steckleiter, Korbtrage, Rettungsring, Wurfsack, Stange, Seil, Menschenkette Gewicht auf eine möglichst große Fläche verteilen 2te Person sichert (mit Seil oder an den Füßen) Ist der Eingebrochene noch bei Bewusstsein, reiche ihm nie die Hand sondern ein Seil (eher nur wenn man allein ist bzw. nicht gesichert)
19 Eisrettung Grundsätze - Worauf ist zu achten!? Nach Möglichkeit immer vom Ufer aus retten Schnell Handeln: Verunfallter verliert sehr schnell die Körperwärme kann selbst nicht mehr mithelfen wird bewusstlos (Erste Hilfe Maßnahmen, Arzt) Eigene Sicherheit nicht vernachlässigen: mit Leine sichern, kein Risiko eingehen
20 Eisrettung Rettung vom Land Immer als erste Möglichkeit versuchen Man wirft dem Verunglückten einen Rettungsring oder ball zu (es geht auch Seil, Stange, Leiter, ) Gelingt es dem Verunglückten nicht sich selbst zu befreien Rettung auf Eis
21 Eisrettung Rettung auf Eis Nie stehend nähern Auf großflächiger Unterlage bis zum Eingebrochenen heran schieben und dann bergen Ist der Eingebrochene unter dem Eis verschwunden müssen 3 Grundsätze beachtet werden: 1: Retter taucht in voller Kleidung (ohne Schuhe) Unterkühlung vorbeugen 2: mit Leine gesichert; darauf achten dass die Leine nicht an scharfen Eisrändern durchscheuert 3: nicht länger als 20 Sec. ohne Tauchgerät; weitere Tauchversuche nur mit Tauchanzug ansonsten muss ein anderer Retter tauchen; ist die Eisdecke dünn versuchen sie großflächig zu zertrümmern Hinweis: Tauchen bei fließenden Gewässern ist lebensgefährlich!
22 Eisrettung Beispiel zu Rettung auf Eis: Rettung mit 2 Steckleiterteilen Steckleiterteile aufs Eis legen 1ter Sicherungsmann sichert mittels Rettungsleine; Leiterteile mit Arbeitsleine gesichert Helfer legt sich flach auf ein Teil und schiebt das andere vor, dann wechselt er auf vorgeschobenes Leiternteil und wiederholt den Vorgang bis er beim Verunglückten ist; diesen aus dem Wasser ziehen 2ter Kamerad zieht nun das Leiternteil mit dem Verunglückten zurück ans Ufer Verunglückten warm halten und Erste Hilfe Maßnahmen einleiten Erst jetzt wird der Helfer zurückgezogen, falls er sich nicht selbst zurückgeschoben hat
23 Eisrettung
24 Eisrettung
25 Eisrettung Nachbetreuung Erste Hilfe Unterkühlung: Schnell von nasser Kleidung befreien Körperkern primär mit Wärme versorgen (trockene Kleidung, Decken, Jacken, Rettungsfolie, Helferwärme, Wärmebeutel) Auf jeden Fall liegend (Arme und Beine nicht höher als das Herz lagern ansonsten droht der Bergungstod) Keine Massagen und Eigenbewegungen Warme zuckerhaltige Getränke verabreichen Kein Alkohol! Passiver Abtransport, Arzt
26 Eisrettung Erste Hilfe Erstickungsgefahr durch Fremdkörper, Erbrochenes, Zunge, Freimachen der Atemwege, Stabile Seitenlage Atem-/Herzkreislaufstillstand: Fehlen von Puls und/oder Atmung Wiederbelebung Kälteschäden: Unterkühlung gefährlicher als Erfrierung Erfrierungen: Aufwärmen in Achselhöhlen; Arzt
27 Rettung mit Hubschrauber
28 Rettung mit Hubschrauber Rettung mit Hubschrauber Fixseil 25 m mit Rettungsring Seilwinde 60 m mit Taucher Absteigen über die Kufe (evtl. mit Boot) Abspringen über die Kufe (evtl. mit Boot) Kufenrettung
29 Rettung mit Hubschrauber
30 Rettung mit Hubschrauber
31 Rettung mit Hubschrauber
32 Rettung mit Hubschrauber
33 Rettung mit Hubschrauber
34 Rettung mit Hubschrauber
35 Rettung mit Hubschrauber
36 Rettung mit Hubschrauber
37 Rettung mit Hubschrauber
38 Rettung mit Hubschrauber
39 Rettung mit Hubschrauber
40 Rettung mit Hubschrauber
41 Rettung mit Hubschrauber
42 Ende Noch Fragen? Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
43 Für Fragen, Anregungen und Informationen zu dieser Präsentation wenden Sie sich bitte an: Mario Zimmermann Hauptbrandmeister Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Adresse Küpferlingstraße Rosenheim Telefon / Fax / mario.zimmermann@rosenheim.de
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